DE2513185A1 - Selektiv codierbare briefumschlageinlage und dafuer geeignete sortiervorrichtung - Google Patents

Selektiv codierbare briefumschlageinlage und dafuer geeignete sortiervorrichtung

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DE2513185A1
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code bits
card
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John Randle Dehart
William Henry Krehl
Larry Leroy Nelson
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DOCUTRONIX Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/18Devices or arrangements for indicating destination, e.g. by code marks
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/12Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/08Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means

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Description

  • Selektiv codierbare Briefumschlageinlage und dafür geeignete Sortiervorrichtung Die Erfindung betrifft codierbare Briefumschlageinlagen, welche eine Konfiguration von Codebits in Form von Strichen aus magnetisierbarer Farbe tragen und einen oder mehrere codestrichtragende abtrennbare Teile aufweisen, die mit dem übrigen Teil der Einlage durch Schwächungslinien, wie beispielsweise aus versetzten Schlitzen oder Perforationen gebildete Linien,verbunden sind, so daß das Codewort oder die Codestrichanzahl der Einlage durch wahlweises Abtrennen der abtrennbaren Teile verändert werden kann. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf Vorrichtungen zum Sortieren und Sammeln der Einlagen gemäß den durch deren Codestriche dargestellten Instruktionen.
  • Zum Stand der Technik gehören codierte Briefumschlageinlagekarten, die magnetisch codiert und bei verschiedenen Arten von Sortiervorrichtungen verwendet werden können. Jede Karte trägt jedoch gewöhnlich eine codierte Instruktion, die maschinell aufgebracht worden ist, und ein Benutzer hat nicht die Möglichkeit, die codierte Instruktion manuell zu verändern oder herzustellen.
  • Die Erfindung schafft insbesondere eine manuell codierbare Briefumschlageinlage, welche leicht codiert werden kann, ohne daß irgendwelche Geräte erforderlich sind, und wobei eine Codeart verwendet wird, die gelesen werden kann, wenn sich die Einlage in einem Briefumschlag oder einem ähnlichen Träger befindet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung trägt eine solche Briefumschlageinlage eine Anzahl von magnetisierbaren Farbstrichen, von welchen zumindest einige auf abtrennbaren Streifenteilen angebracht sind, so daß der Benutzer durch selektives Abtrennen der genannten Streifenteile die Einlage manuell codieren kann. Weiter schafft die Erfindung eine manuell codierbare Briefumschlageinlage, bei welcher die Codeeinrichtung aus einer Vielzahl von Strichen aus magnetisierbarer Farbe besteht, die so angeordnet sind, daß jede Einlage durch einen Codefühler richtig gelesen wird, wenn die Briefumschläge in Längsrichtung nacheinander an dem Fühler vorbeigeführt werden, unabhängig davon, ob die Einlage in dem Briefumschlag mit ihrer Vorderseite der Vorderseite des Briefumschlags oder mit ihrer Vorderseite der Rückseite des Briefumschlags zugewendet ist. Die Einlage ist so geformt und so groß, daß sie unabhängig von der Anzahl von abtrennbaren Streifen, die abgetrennt worden sind, in ihren Briefumschlag nur mit ihrer Längsmittellinie parallel zu der Längsmittellinie des Briefumschlags eingelegt werden kann, was eine weitere Sicherung des richtigen Lesens durch den Codefühler darstellt.
  • Ferner schafft die Erfindung eine Briefumschlageinlage, bei welcher abtrennbare Streifen, die magnetische Codebits oder Codestriche enthalten, längs Schwächungslinien mit gegenüberliegenden Enden eines verhältnismäßig großen Mittelteils der Einlage verbunden sind und bei welcher das auf der Einlage gebildete Codewort durch manuelles Abreißen von Streifen verändert wird, wobei der Einlagenmittelteil und die codierten abtrennbaren Streifen zusammen eine ebene Einlage mit gewählter Höhe bilden und wobei Werbungsangaben, Gebrauchsanweisungen und dgl. ohne Beeinflussung der magnetischen Codierung der Einlage nichtmagnetisch auf dieselbe aufgedruckt werden können.
  • Außerdem schafft die Erfindung Briefumschlageinlagen der oben genannten Art, die, während sie sich in den Umschlägen oder ähnlichen Trägern befinden, gemäß magnetisch codierten Wörtern durch Vorrichtungen sortiert und gesammelt werden können, welche aus Moduln bestehen und in Anpassung an die Anzahl von Codewortmöglichkeiten, welche durch die Codiereinrichtung der Einlagen bereitgestellt werden, weiter ausgebaut oder reduziert werden können.
  • Schließlich schafft die Erfindung eine codierbare Briefumschlageinlage, welche in Verbindung mit einem magnetcodelesenden Sortiersystem verwendbar ist. Diese Einlage ist leicht und mit geringen Kosten herstellbar, sie ist leicht codierbar, sie ist, wenn sie so codiert ist, leicht durch einen Briefumschlag hindurch decodierbar, und sie bildet ein kartenartiges Teil mit gewählten Abmessungen, kann eben liegen und, wenn Codeänderungen durch manuelles Abreißen von ausgewählten Streifen der Einlage vorgenommen werden, bleibt die Höhe der Einlage unbeeinflußt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine manuell codierbare Briefumschlageinlage, welche eine Ausführungsform der Erfindung bildet, Fig. 2 eine Schnittansicht auf der Linie 2-2 von Fig. 1, wobei zur Verdeutlichung die Dicke des Farbstriches übertrieben groß dargestellt ist, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen gefüllten und verschlossenen Briefumschlag, welcher eine Einlage ähnlich der von Fig. 1 enthält, wobei der Briefumschlag und sein Inhalt teilweise weggebrochen dargestellt sind, um die Einlage sichtbar zu machen, und Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Sortiervorrichtung zum Sortieren von Briefumschlägen, welche Einlagen der in Fig. 1 gezeigten Art enthalten.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine magnetisch lesbare und von Hand codierbare Briefumschlageinlage 10 nach der Erfindung, bei welcher es sich grundsätzlich um eine ebene Karte oder ein Stück Papier mit rechteckiger Form handelt. Die Form und die Abmessungen sind in Anpassung an einen zugehörigen Briefumschlag gewählt, in welchen die Einlage zum Postversand oder zum anderweitigen Transportieren einzuführen ist. Die Einlage 10 enthält einen verhältnismäßig großen Mittel- oder Hauptteil 12 und abtrennbare Sekundärteile 14 und 16a, 16b, 16c und 16d, die an gegenüberliegenden Enden des Hauptteils befestigt sind. Einlagen, wie die Einlage 10, können bei sehr vielen Gelegenheiten verwendet werden, bei denen jeweils der Benutzer eine Einlage manuell codiert, bevor er sie in einen Briefumschlag steckt, und bei denen das codierte Wort, die codierte Instruktion oder andere Information der Einlage durch die Verwendung eines magnetischen Fühlers gelesen werden kann, während die Einlage, bei Bedarf, in dem Briefumschlag-bleibt.
  • Beispielsweise ist die dargestellte Einlage 10 ein Postversandformular, welches zum Bestellen einer bestimmten Ware in Mengen von 1 bis 5 Einheiten verwendet wird, und durch den Benutzer codiert werden kann, um die gewünschte Anzahl von Einheiten und die Zahlungsweise anzugeben. Andere Möglichkeiten sind, die Codierung der Einlage dazu zu verwenden, eine Kundennummer oder eine Kundenart anzugeben, damit Einlagen enthaltende Post nach der Kundennummer oder -art sortiert werden kann; sie könnte verwendet werden, um Rechnungsabgrenzungsdaten anzugeben, damit überfällige Rechnungen ausgewählt und schnell bearbeitet werden können; oder sie könnte verwendet werden, um die Art des Formulars anzugeben, wie etwa ein Steuer-Formular, welches sich zusammen mit der Einlane in dem Briefumschlag befindet, damit diejenigen Briefumschläge, welche bestimmte Formulare enthalten, von den andere Formulare enthaltenden getrennt werden können.
  • Wie erwähnt, übermittelt die Codegruppe der dargestellten Briefumschlageinlage 10 von Fig. 1 sowohl die Zahlungsweise, die ein Kunde benutzt, der einer Handelsorganisation einen Auftrag per Post schickt, als auch die Menge von Waren, die der Kunde bestellt. Der abtrennbare Teil 14 am linken Ende der Einlage wird zum Mitteilen der Zahlungsweise verwendet und enthält fünf parallele Striche 18, 18 aus magnetisierbarer Farbe. Die abtrennbaren Teile 16a, 16b, 16c und 16d an dem rechten Ende der Einlage enthalten jeweils einen Strich 18 aus magnetisierbarer Farbe, und der Mittel- oder Hauptteil 12 der Einlage enthält einen zusätzlichen Strich 18 aus magnetisierbarer Farbe. Die Striche 18, 18 können durch ein herkömmliches Druckverfahren auf der Einlage angebracht werden. Der Strich 18 auf dem Mittelteil wird zusammen mit den Strichen 18,18 auf den abtrennbaren Teilen 16a bis 16d zum Mitteilen der Anzahl von Einheiten der gewünschten Waren verwendet. Der Endteil 14 und die Endteile 16a bis 16d sind mit einander und mit dem Hauptteil der Einlage durch Schwächungslinien 22, 24, 26, 28 und 30 verbunden, längs welchen die Einlage leicht eingerissen werden kann, um einen oder mehrere der abtrennbaren Teile von ihr abzutrennen. Wie dargestellt, bestehen die Schwächungslinien aus einer Reihe von in dem Einlagematerial mit Abstand voneinander gebildeten Schlitzen. Sie können aber auch durch Perforationen oder andere Einrichtungen gebildet sein, die während der Herstellung der Einlage leicht in derselben angebracht werden.
  • Entsprechend den gedruckten Anweisungen, die auf der dargestellten Einlage 10 angegeben sind, läßt der Absender den linken Endteil 14 an dem Mittelteil 12, wenn die Zahlung durch Scheck erfolgt, oder reißt den Endteil 14 längs der Schwächungslinie 22 manuell ab, wenn die Zahlung durch Postanweisung erfolgt. In ähnlicher Weise und gemäß den Anweisungen, die auf die Einlage 10 aufgedruckt sind, werden die rechten Endteile 16a bis 16d von dem Mittelteil 14 längs der Schwächungslinie 24 abgerissen, wenn der Kunde nur eine einzige Einheit der betreffenden Waren bestellen möchte. Wenn zwei, drei oder vier Einheiten von Waren bestellt werden, reißt der Kunde Teile längs der Schwächungslinien 26 bzw. 28 bzw. 30 ab. Wenn fünf Einheiten von Waren bestellt werden, wird keiner der Teile 16a bis 16d entfernt.
  • Um ein Beispiel zu geben, sei angenommen, daß ein Kunde vier Einheiten von Waren bestellen und durch Scheck zahlen möchte. In diesem Fall läßt er einfach den Endteil 14 an dem Mittelteil 12 und reißt den Endteil 16a längs der Schwächungslinie 30 ab. Da dadurch neun Striche 18, 18 auf der Einlage verbleiben, wird diese als eine "Anzahl9"-Einage bezeichnet. Tatsächlich wird aus Fig. 1 ersichtlich, daß durch Abreißen von ausgewählten Endteilen der Endteile 14 und 16a bis 16d von der Einlage 10 die Möglichkeit besteht, der Einlage wahlweise jede Strichzahl von 1 bis 10 zu geben. Jede Strichzahl wiederum stellt einen unterschiedlichen Informationsteil gemäß folgendem Code dar: Anzahl Nachricht 1 Zahlung durch Postanweisung und eine Einheit gewünscht 2 Zahlung durch Postanweisung und zwei Einheiten gewünscht 3 Zahlung durch Postanweisung und drei Einheiten gewünscht 4 Zahlung durch Postanweisung und vier Einheiten gewünscht 5 Zahlung durch Postanweisung und fünf Einheiten gewünscht 6 Zahlung durch Scheck und eine Einheit gewünscht 7 Zahlung durch Scheck und zwei Einheiten gewünscht 8 Zahlung durch Scheck und drei Einheiten gewünscht 9 Zahlung durch Scheck und vier Einheiten gewünscht 10 Zahlung durch Scheck und fünf Einheiten gewünscht Die Codierung der Einlage 10 erfordert keine Spezialausrüstung und kann durch den Kunden ohne weiteres von Hand vorgenommen werden, bevor er die Einlage 10 in einen Briefumschlag steckt, indem einfach die Einlage 10 längs. einer oder mehreren der in Fig. 1 gezeigten Schwächungslinien durchgerissen wird, je nach der Anzahl von bestellten Einheiten und der in Frage kommenden Zahlungsweise.
  • Die Striche 18, 18 bestehen, wie erwähnt, aus magnetisierbarer Farbe und sind vorzugsweise derart auf der Einlage 10 positioniert, daß sie durch einen einzigen Magnetisierungskopf und einen einzigen Lesekopf in der Sortiervorrichtung magnetisiert bzw. gelesen werden können, unabhängig davon, ob die Einlage in den Briefumschlag mit ihrer Vorderseite der Vorderseite des Briefumschlags oder mit ihrer Vorderseite der Rückseite des Briefumschlags zugewendet eingesteckt ist. Eine solche Anordnung hat die dargestellte Einlage 10 von Fig. 1, bei welcher jeder Strich 18 durch die Längsmittellinie der Einlage hindurchgeht und symmetrisch zu ihr ist, wobei angenommen ist, daß der Magnetisierungskopf und der Lesekopf der Sortiervorrichtung so angeordnet sind, daß, wenn die die Einlagen enthaltenden Umschläge an den Köpfen vorbeibewegt werden, die Köpfe sich annähernd in der Mitte der Höhe der Umschläge befinden. Wenn der Magnetisierungskopf und der Lesekopf im wesentlichen auf einer Seite der Längsmittellinie der an ihnen vorbeibewegten Umschläge angeordnet sein sollen, können die Striche 18, 18 der Einlage 10 eine wesentlich größere Länge als in Fig. 1 dargestellt erhalten, um sicherzustellen, daß ein Teil jedes Striches an den Köpfen vorbeibewegt wird, unabhängig davon, wie die Einlage in den Briefumschlag eingesteckt ist. In diesem letztgenannten Fall könnte der Mittelteil jedes Striches weggelassen werden, so daß jeder Strich aus zwei getrennten Strichen besteht, die jeweils auf einer Seite der Längsmittellinie der Einlage angeordnet sind. Außerdem, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, hat der Mittelteil 12 der Einlage 10 längs derselben eine Länge, die größer ist als die Höhe des Briefumschlags 34, der für die Einlage vorgesehen ist, so daß die Einlage in den Briefumschlag nur mit ihrer Längsmittellinie parallel zu der Längsmittellinie des Umschlags eingesteckt werden kann, unabhängig von der Anzahl der von der Einlage entfernten abtrennbaren Teile. Das heißt, sogar wenn alle abtrennbare Teile 14 und 16a bis 16d von der Einlage entfernt sind, so daß nur der Mittelteil 12 übrig ist, hat dieser verbleibende Mittelteil 12 eine Länge, die größer ist als die Höhe des Briefumschlags, so daß er nur mit seiner Längsmittellinie parallel zu der Längsmittellinie des Briefumschlags 34 in denselben eingesteckt werden kann, wodurch sichergestellt wird, daß der Codestrich 18 des Mittelteils so ausgerichtet ist, daß er durch die Magnetisierungs- und Leseköpfe der Sortiervorrichtung magnetisiert bzw. gelesen wird. Gemäß Fig. 3 befindet sich in dem Briefumschlag 34 die Einlage 10 gemeinsam mit einem zusätzlichen Formular 32, welches eine durch ein Fenster 36 in der Frontseite des Briefumschlags sichtbare Rückadresse trägt. Es ist jedoch zu erkennen, daß es für die Form des verwendeten Briefumschlags und für die Art von anderen Formularen, welche zusammen mit der Einlage nach der Erfindung in den Briefumschlag gesteckt werden, vielfältige Möglichkeiten gibt.
  • Eine Vorrichtung zum Lesen der Codegruppen von in Briefumschlägen enthaltenen Einlagen, wie beispielsweise in Fig. 3 gezeigt, und zum Sortieren solcher Briefumschläge gemäß der codierten Information auf den Einlagen ist schematisch in Fig. 4 dargestellt. Die elektronische Schaltung und Hardware, welche die Sortier- und andere Funktionen der Vorrichtung von Fig. 4 ausführt, kann aus einer großen Vielfalt von verfügbarer Technologie ausgewählt werden, die dem Fachmann bekannt ist, und deshalb werden hier nur eine schematische Darstellung und Beschreibung derselben gegeben.
  • Ein wichtiges Merkmal der in Fig. 4 gezeigten Postverarbeitungseinheit 36 besteht darin, daß sie in eine Anzahl von in Modul technik ausgeführten Abschnitten unterteilt ist. Dadurch erhält die Vorrichtung eine große Anpassungsfähigkeit, da eine Gruppe von gewünschten Funktionen bereitgestellt wird, indem einfach Moduln der Vorrichtung hinzugefügt oder entfernt werden. Die Neuheit der in Fig. 4 dargestellten Konfiguration besteht in der Kombination von Vorrichtungen, die in der nun zu beschreibenden Weise verwendet werden.
  • In der Vorrichtung von Fig. 4 dient ein Postzufuhrabschnitt 38 als Eingabemodul und führt Briefumschläge aufeinanderfolgend in Längsrichtung einem Prüfabschnitt 46 zu. Der Zufuhrabschnitt 38 kann beispielsweise eine Vorrichtung ähnlich der in der US-PS 3 647 203 beschriebenen sein. Der Prüfabschnitt 46 enthält elektronische Schaltungen zum Feststellen der Briefumschlaglänge und -dicke.
  • Wenn die Länge eines Briefumschlags über einem vorgewählten Wert liegt, wird der Briefumschlag durch einen geeigneten Ausgang zu einem "Zu Lang"-Ablagefach 48 geleitet, und wenn die Länge unter einem gewählten Wert liegt, wird der Briefumschlag zu einem "Zu Kurz"-Ablagefach 50 geleitet. Briefumschläge, die zu dick sind, um maschinell verarbeitet zu werden, werden ebenfalls einem der Ablagefächer 48 oder 50 zugeführt. Briefumschläge mit den richtigen Abmessungen werden automatisch durch den Prüfabschnitt 46 zu einem Uffnerabschnitt 52 weitergeleitet, in welchem sie durch einen Uffner transportiert werden, welcher die untere Längskante jedes Briefumschlags entfernt.
  • Dieser Uffner kann beispielsweise von der in der US-PS 3 797 350 beschriebenen Art sein. Der Uffnerabschnitt 52 kann in dem System weggelassen werden, wenn die in Frage stehendfn Briefumschläge nicht geöffnet werden sollen, oder er kann vor dem Prüfabschnitt 46 angeordnet sein, wenn sämtliche Briefumschläge unabhängig von ihrer Größe geöffnet werden sollen.
  • Nimmt man an, daß der Uffner 52 in dem System vorhanden ist, so werden die geöffneten Briefumschläge automatisch von dem Uffner zu einem Leseabschnitt 54 transportiert, in welchem die Briefumschläge zuerst an einem Magnetisierungskopf vorbeibewegt werden, um die Codestriche 18, 18 der in den Briefumschlägen befindlichen Einlagen zu magnetisieren, und anschließend an einem Lesekopf vorbeibewegt.
  • Der Lesekopf stellt die auf der Einlage jedes Briefumschlags erscheinenden Codestriche 18, 18 fest und für jeden Briefumschlag wird die Strichzahl zu einem Logikabschnitt 60 übertragen, in welchem diese Information in einem elektronischen Speicher vorübergehend gespeichert wird. Aus dem Leseabschnitt 54 gehen die Briefumschläge dann in Längsrichtung aufeinanderfolgend zu einem Sortierer 62, welcher aus sechs in Modultechnik ausgeführten Ablagefachabschnitten 63, 63 besteht, die mit ihren Enden aneinanderliegend in einer Reihe angeordnet sind, so daß sich jeder Briefumschlag nacheinander durch die Ablagefachabschnitte hindurchbewegt, bis er durch einen der Ablagefachabschnitte an seinen angegebenen Bestimmungsort ausgegeben wird. Wenn sich jeder Briefumschlag in dem Sortierer 62 von Ablagefachabschnitt zu Ablagefachabschnitt abwärtsbewegt, wird gleichzeitig mit ihm seine Strichzahl oder Adresse von einem zu nächsten Register in einer Reihe von sechs Registern 65, 65 bewegt, die als Reg.1 bis Reg.6 bezeichnet sind und jeweils einen Teil des entsprechend numerierten Ablagefachabschnitts bilden. Jeder Ablagefachabschnitt hat vier Ablagefächer oder Behälter 66, 66, an die Briefumschläge ausgegeben werden können. Zwei dieser Ablagefächer sind Briefumschlägen zugeordnet, welche dieselbe Strichzahl oder Adresse haben, und die anderen beiden sind Briefumschlägen mit einer weiteren Strichzahl oder Adresse zugeordnet. Der Logikabschnitt 60 speichert die Anzahl der Post, die in jedes Ablagefach geht, einschließlich der, die in die "kein Code"-und "nicht lesbar"-Ablagefächer geht, welche durch den letzten Ablagefachabschnitt, d.h. den Ablagefachabschnitt 6 gebildet sind.
  • Beim Betrieb des Sortierers 62 wird ein Briefumschlag zuerst zu dem Ablagefachabschnitt 1 transportiert. Wenn der Briefumschlag in den Ablagefachabschnitt 1 eintritt, geht er durch einen elektronischen Detektor 64, beispielsweise ein Photodetektor, hindurch und es wird ein Signal gebildet, um den Logikabschnitt 60 zu veranlassen, die Strichzahl oder Adresse dieses Briefumschlags in das Register 1 zu übertragen, so daß die Strichzahl oder Adresse des Briefumschlags mit den Adressen der durch den Ablagefachabschnitt 1 bereitgestellten Ablagefächer verglichen werden können. Wenn der Briefumschlag beispielsweise eine Strichzahl oder Adresse hat, die gleich 1 ist, wird er durch den Ablagefachabschnitt 1 in eines der "Anzahl 1"-Ablagefächer des Ablagefachabschnitts 1 ausgegeben. Durch eine geeignete Schaltung in dem Logikabschnitt 60 wird eine Zählung der Anzahl von Briefumschlägen festgehalten, die in jedes Ablagefach des Sortierers gehen, und zusätzlich zu der Strichzählung oder Basisadresse für jeden Briefumschlag fügt der Logikabschnitt 60 der Information, die zu den Registern geleitet wird, ein zusätzliches Kennzeichen oder eine zusätzliche Unteradresse hinzu, welche das eine oder das andere der beiden Ablagefächer angibt, die der betreffenden Strichzahl zugeordnet sind, in Abhängigkeit von der Anzahl von Briefumschlägen, die zuvor in das Ablagefach ausgegeben worden sind. Beispielsweise kann die logik bewirken, daß die ersten 100 Briefumschläge mit einer besonderen Strichzahl einem der beiden zugeordneten Ablagefächer zugeführt werden, und daß die nächsten 100 Briefumschläge mit dieser'Strichzahl dem anderen der beiden zugeordneten Ablagefächer zugeführt werden und daß anschließend nach jeweils 100 Briefumschlägen wiederholt von einem Ablagefach auf das andere umgeschaltet wird. Wenn eines der Ablagefächer gefüllt wird, kann deshalb die Bedienungsperson die Briefumschläge aus dem zuvor gefüllten anderen Ablagefach entnehmen und sie weiß dabei, daß jeder entnommene Stapel von Briefumschlägen insgesamt 100 Briefumschläge enthält.
  • Wenn die Adresse oder Strichzahl eines Briefumschlags nicht gleich "Anzahl 1" oder "Anzahl 2" ist, so stimmt seine Adresse nicht mit der Adresse von irgendeinem der Ablagefächer des Ablagefachabschnitts 1 überein. Deshalb wird der Briefumschlag zu dem Ablagefachabschnitt 2 transportiert und seine Adreßinformation wird aus dem Register 1 in das Register 2 übertragen, wenn der Briefumschlag den dem Ablagefachabschnitt 2 zugeordneten Detektor passiert. In dem Ablagefachabschnitt 2 wird die Briefumschlagadresse mit der Adresse der Ablagefächer dieses Abschnitts verglichen und er wird in das passende Ablagefach ausgegeben, wenn der Vergleich eine Obereinstimmung ergibt. Wenn sich bei dem Vergleich keine Obereinstimmung ergibt, wird der Vorgang mit dem Briefumschlag und seiner Adresse wiederholt, der sich zu den folgenden Ablagefachabschnitten und Registern weiterbewegt, bis er schließlich sein richtiges Bestimmungsablagefach erreicht.
  • Wenn ein Briefumschlag keine codierte Einlage enthält oder wenn sein Code unlesbar ist, beispielsweise weil er zwei codierte Einlagen enthält, wird er durch sämtliche vorherigen Ablagefachabschnitte hindurch zu dem Ablagefachabschnitt 6 transportiert, welcher in seinen Ablagefächern solche Briefumschläge aufnimmt, die keinen oder einen unlesbaren Code enthalten.
  • Es ist ersichtlich, daß aufgrund des Modultechnikaufbaus der Verarbeitungsvorrichtung 36 eine größere Anzahl von Ablagefachabschnitten oder eine geringere Anzahl von Ablagefachabschnitten je nach Bedarf verwendet werden kann, um die zu den Strichzahlen oder Adressen, welche durch die Codestriche der Einlagen eingestellt werden können, passenden Sortiereinrichtungen bereitzustellen.
  • Der hier verwendete Ausdruck "Briefumschlageinlage" umfaßt jede Art von kartenartigem Teil, welches entweder in einem Briefumschlag oder unabhängig von einem Briefumschlag per Post versandt oder anderweitig transportiert werden kann. Außerdem bietet sich dem Fachmann im Rahmen der Erfindung über das im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiel hinaus eine Vielzahl von Vereinfachungs- und Verbesserungsmöglichkeiten.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    Manuell codierbare Karte, welche eine Längsachse hat, aus einem Stück Bogenmaterial besteht und durch zu der Längsachse paralleles Vorbeiführen an einem Lesekopf lesbar ist, gekennzeichnet durch einen Hauptteil (12), welcher eine zu der Längsachse senkrechte Endkante hat, durch mehrere Sekundärteile (16a-16d), die mit den Enden aneinander längs der Längsachse angeordnet sind und von denen einer (16d) mit der Endkante des Hauptteils durch eine erste Schwächungslinie (24) verbunden ist, welche sich quer über die Karte (10) erstreckt und die eine Endkante festlegt, während die Sekundärteile (16a-16d) miteinander verbunden und durch weitere Schwächungslinien (26, 28, 30) begrenzt sind, die sich quer über die Karte erstrecken und mit Abstand voneinander längs der Längsachse angeordnet sind, wodurch jede gewählte Anzahl von Sekundärteilen von dem Hauptteil durch Reißen längs einer entsprechenden Schwächungslinie entfernt werden kann, und durch mehrere maschinell feststellbare Codebits (18) auf der Karte, die mit Längsabstand voneinander entlang einer zu der Längsachse parallelen Linie angeordnet sind und deren Summe die Codegruppe der Karte darstellt, wobei die Codebits außerdem so angeordnet sind, daß eines und nur eines der Codebits auf jedem der Sekundärteile angeordnet ist, so daß, wenn eine gewählte Anzahl der Sekundärteile von dem Hauptteil entfernt wird, auch eine entsprechende Anzahl der Codebits entfernt wird, um die Summe der bei dem Hauptteil verbleibenden Codebits zu ändern.
  2. 2. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codebits (18) mit magnetischer Farbe gedruckte Striche sind.
  3. 3. Karte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hauptteil (12) nichtmagnetisierbare Gebrauchsanweisungen aufgedruckt sind.
  4. 4. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich eines der Codebits (18) auf dem Hauptteil (12) der Karte (10) befindet.
  5. 5. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (12) eine zweite Endkante parallel zu der ersten Endkante hat, daß ein weiterer Sekundärteil (14) neben der zweiten Endkante des Hauptteils angeordnet und mit dem Hauptteil durch eine weitere Schwächungslinie (22) verbunden ist, die sich quer über die Karte erstreckt und die zweite Endekante festlegt, und daß eine Untergruppe der maschinell erfaßbaren Codebits (18)- auf dem weiteren Sekundärteil (14) angeordnet ist.
  6. 6. Karte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß: a) N = die Gesamtzahl von Codebits der Karte, und daß b) N/2 = die Anzahl von Codebits, die sich auf dem weiteren Sekundärteil (14) befinden.
  7. 7. Karte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß: c) aus der Gesamtzahl der Codebits (18) eines auf dem Hauptteil (12) angebracht ist, und daß d) (N/2)-1 = die Gesamtzahl der erstgenannten Sekundärteile (16a-16d), die jeweils eines der Codebits enthalten.
  8. 8. Karte nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ebene rechteckige Briefumschlageinlage bildet, daß die Summe der Striche (18) die Codegruppe der Einlage bildet, und daß zumindest einige der Striche auf den Endteilen (14, 16a-16d) angebracht sind, so daß die Striche eine ausgewählte Information beinhalten, wenn beide Endteile mit dem Hauptteil (12) verbunden sind, und daß sich die Information, die die Striche beinhalten, ändert, wenn einer der Endteile von dem Hauptteil entfernt wird.
  9. 9. Karte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Endteile mehrere Streifen (16a-16d) enthält, die durch mehrere Abstand voneinander aufweisende parallele Schwächungslinien (24, 26, 28, 30) begrenzt und mit einander und mit dem Hauptteil verbunden sind, wobei jeder der Streifen einen der Striche (18) enthält.
  10. 10. Vorrichtung zum Verarbeiten von Briefumschlägen, die Einlagen enthalten, welche magnetisch codiert sind, so daß jede Einlage eine aus mehreren möglichen Codeadressen ausgewählte codierte Adresse aufweist, wobei diese Vorrichtung so betätigbar ist, daß Briefumschläge mit Einlagen, welche gleiche codierte Adressen tragen, gesammelt werden, gekennzeichnet durch einen Leser (54) zum Lesen der codierten Adressen auf den Einlagen (10) der ihm nacheinander zugeführten Briefumschläge, durch eine Logikeinrichtung (60) zum vorübergehenden Speichern der codierten Adresse jeder Einlage, wenn sie durch den Leser gelesen wird, durch eine Sortiereinrichtung (62), die mit dem Leser verbunden ist und Briefumschläge aus dem Leser nacheinander empfängt, nachdem sie durch den Leser hindurchgegangen sind, wobei die Sortiereinrichtung mehrere Ablagefachabschnitte (63) enthält, die in einer Reihe angeordnet sind, so daß Briefumschläge beim Hindurchgang durch die Sortiereinrichtung nacheinander von einem zum nächsten Ablagefachabschnitt gehen, bis sie ihren endgültigen Bestimmungsort erreichen, wobei jeder Ablagefachabschnitt enthält: ein Register (65), eine Einrichtung zum Obertragen der einem besonderen Briefumschlag zugeordneten codierten Adresse aus der Logikeinrichtung zu dem Register, welches dem ersten Ablagefachabschnitt zugeordnet ist, wenn sich der Briefumschlag zu dem ersten Ablagefachabschnitt bewegt, eine Einrichtung, die veranlaßt, daß die codierte Adresse in dem Register eines der Ablagefachabschnitte zu dem Register des nächsten Ablagefachabschnittes übertragen wird, wenn sich der dieser codierten Adresse zugeordnete Briefumschlag von dem einen Ablagefachabschnitt zu dem nächsten Ablagefachabschnitt bewegt, wobei jeder der Ablagefachabschnitte mehrere Ablagefächer (66), die jeweils eine besondere Adresse haben, und außerdem eine Einrichtung enthält zum Vergleichen der codierten Adresse in seinem Register mit den Adressen seiner Ablagefächer und zum Einleiten des zugeordneten Briefumschlags in ein Ablagefach, wenn die codierte Adresse des Briefumschlags mit der des Ablagefachs übereinstimmt, und zum Weitertransportieren des Briefumschlags zu dem nächst folgenden Ablagefachabschnitt, wenn die codierte Adresse des Briefumschlags nicht mit irgendeiner der Adressen seiner Ablagefächer übereinstimmt.
DE19752513185 1975-03-25 1975-03-25 Selektiv codierbare briefumschlageinlage und dafuer geeignete sortiervorrichtung Ceased DE2513185A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5583489A (en) * 1994-06-13 1996-12-10 Paxar Corporation Fabric security label

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5583489A (en) * 1994-06-13 1996-12-10 Paxar Corporation Fabric security label

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