DE2512909A1 - Verfahren und vorrichtung zur anordnung einer markierung auf einer bahn - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur anordnung einer markierung auf einer bahnInfo
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Description
Patentanwälte
WPL-ING. R. SPLANEMANN
Dr. B. REITZNER
DIPL-ING. J. RICHTER . M -ft__
8000 MÖNCHEN 2 24. März 1975
Td 13
4959-1-9146
Patentanmeldung
VLISCO B.V.
Binnen Parallelweg 27, - Heimond - Niederlande
Verfahren und Vorrichtung zur Anordnung einer Markierung auf einer Bahn.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Markierungssubstanz in
viskosen Mengen in Abständen auf einer Bahn anzuordnen.
aufeinanderfolgenden Bearbeitungen einer Bahn, z.B. beim Bedrucken
einer Gewebebahn, wobei die zu druckenden Muster aufeinander abgestimmt sind, ist es notwendig, die Stelle des Resultats einer vorhergehenden
Bearbeitung genau festzustellen. Dazu sollen an bestimmten Stellen Markierungen auf der Bahn angeordnet werden, die wahrnehmbar
sind. Man kann z.B. Markierungen aus ferromagnetischem Material auf einer Gewebebahn anordnen. V/eil solche Markierungen T7asch- und
Spülbehandlungen zwischen den verschiedenen Bearbeitungen bestehen müssen, i3t eine gewisse Beständigkeit der Markierung notwendig, wodurch
es nicht einfach ist, die Markierung schlies3lich zu entfernen. Wenn die Markierung sehr klein ist, so dass das Aeussere der Bahn
nicht gestört wird, kann die Entfernung der Markierung unterbleiben.
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Bei der Anordnung spielt die Viskosität eine wichtige Rolle. Wenn man eine ferromagnetische Markierung wählt, bedeutet dies, dass
eine Suspension mit einem sehr hohen Eisenanteil und dadurch einer sehr hohen Viskosität anzuordnen ist, was die genaue Anordnung kleiner
!Mengen erschwert, zumal dies vorzugsweise mit der beim Bedrucken.
üblichen Geschwindigkeit, z.B. 2 m/s, erfolgen soll.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, durch das die erforderlichen
Mengen genau auf einer schnell fortlaufenden Bahn angeordnet werden können.
Hierzu lässt man die Substanz erfindungsgemass aus einem Vorrat durch
einen engen Kanal, der dabei ganz ausgefüllt wird, austreten, wobei jeweils eine kleine Menge aus der periodisch in Berührung mit der *
fortlaufenden Bahn mitbewegenden Kanalmündung wenigstens zum Teil in
den Perioden zwischen aufeinanderfolgenden Berührungen der Kanalmündung mit der Bahn abgegeben wird. Hierdurch kann die benötigte Menge
grossenteils zwischen den Zeitpunkten, dass sich die Kanalmündung mit der Bahn berührt, aus der Kanalmündung heraustreten.
Um die austretende Menge der Substanz genau regeln zu können, kann der
Substanzvorrat erfindungsgemass unter Ueberdruck gehalten werden. Um
zu verhindern, dass ein etwaiges Lösungsmittel vorzeitig aus der Substanz verdampft, kann der Substanzvorrat erfindungsgemass unter
einem pulsierenden Ueberdruck gehalten werden, wodurch die Substanzabgabe so eingestellt werden kann, dass die Substanz möglichst spät durch
die Kanalmündung heraustritt.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Vorrichtung zur Anwendung
des Verfahrens zur Anordnung einer Markierung mit Mitteln zur Führung der Bahn und Mitteln zur Anordnung der Markierungen, welche Vorrichtung
erfindungsgemass dadurch gekennzeichnet ist, dass die Abgabemittel mit
einer oder mehreren periodisch mit und gegen die Bahn mitbewegbaren Kanalmündungen versehen sind, so dass die Substanz wenigstens zum Teil
in den Perioden, dass die Kanalinündungen nicht mit der Bahn mitbewegen,
durch die Kanalmündung heraustreten kann.
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Man kann die Kanalmündung beispielsweise dadurch mit und gegen die
Bahn periodisch mitbewegen lassen, dass ein Behälter für die Substanz mit einem Abfuhrkanal und einer Kanalmündung an einer endlosen Kette
befestigt wird, die eine Strecke zurücklegt, die zum Teil zu der Strecke der Bahn parallel verläuft.
Gemäss einem.Merkmal der Erfindung können die periodisch mit und gegen
die Bahn mitbewegbaren Kanalmündungen an der Aussenflache einer dreh- '
baren Rolle vorgesehen sein.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Substanzvorrat in
einen losbar in der Rolle befestigbaren Behälter aufgenommen sein, der
im wesentlichen aus einem an den einen Ende bis auf einen Kanal abgeschlossenen,
hohlzylindrischen Gehäuse bestehen kann, in den ein Kolben vorgesehen ist, wodurch ein Raum für die Substanz begrenzt wird.
Um den Kolben, nachdem der Behälter gefüllt ist, so anordnen zu können,
dass keine Luft in dem Raum anwesend ist, kann der Kolben erfindungsgemäss
einen verschliessbaren, axialen Belüftungskanal aufweisen. Es versteht sich, dass in dem Raum für die Substanz anwesende Luft die
Wirkung der Vorrichtung beeinträchtigen wird, wenn die Luft nach einem
Stillstand von einiger Zeit, wobei sich der Behälter an der Oberseite der Rolle befindet, nach oben, d.h., zu dem Abfluszkanal, geströmt ist.
Der Ueberdruck in dem Raum für die Substanz kann auf verschiedene Weise
zustande gebracht werden. Durch Drehung der Rolle wird in Richtung der Kanalmündung eine Fliehkraft auf die Substanz und den Kolben ausgeübt
werden. Diese Fliehkraft kann mit einer durch eine hinter dem Kolben angeordnete Feder verursachten Kraft kombiniert werden, wobei die
Federspannung einstellbar sein kann. Um den Ueberdruck einfach regeln
zu können und gegebenenfalls periodisch ändern zu lassen, kann hinter
den Kolben ein Druckmedium zugeführt werden.
Gemäss einem Merkmal der Erfindung kann dazu das hohlzylindrische
Gehäuse an dem von der Rollenoberfläche abgekehrten Ende mit einem
Spund mit einem axialen Kanal versehen sein. Dieser axiale Kanal dient
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zur Zuführung des Druckmediums hinter den Kolben, wodurch die Substanz
zur Rollenoberfläche gepresst wird, gegebenenfalls durch einen pulsierenden Druck hinter dem Kolben.
Wenn die Rolle hohl ausgebildet ist, kann das Druckmedium im Rolleninnern
anwesend sein. Gemäss einem Merkmal der Erfindung ist es auch möglich, jeden Behälter mit einer an den Spund anschliessenden Zufuhr-;
leitung für das Druckmedium zu versehen. Als Druckmedium wird vorzugsweise Luft verwendet.
Für eine gute Uebertragung der Substanz auf die Bahn ist es von Bedeutung,
dass die Kanalmündung, wo vorher eine Anhäufung der Substanz gebildet ist, eine bestimmte Zeit mit der Bahn in Berührung ist,
anabhängig von der Zusammensetzung der Substanz und anderen Umständen. Zur Einstellung dieser Zeit kann die Rolle in einer Richtung, senkrecht
zu ihrer Achse, versetzbar angeordnet sein, so dass der Umfassungswinkel der Bahn um die Rolle einstellbar ist.
Zur Erläuterung der Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Anordnung einer Markierung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Schnitts einer drehbaren Rolle, im Bereich des
Behälters für die Substanz;
. 2 eine Seitenansicht des Gehäuses des Behälters und
Fig. 3 eine Tinteransicht des Gehäuses des Behälters.
In I"ig. 1 ist eine in diesem Beispiel hohle, drehbare Rolle 1 mit einer
Aussparung versehen, in der ein Behälter 2 für die Substanz angeordnet ist. Der Behälter 2 ist mit einer Keilbahn 3 versehen, die mit einem
wohl oder nicht integral mit der Rolle verbundenen Keil zusammenarbeitet, um den Behälter in richtiger Lage zu der Rolle 1 zu halten. Der Behälter
2 kann durch Drehen oder Schieben nicht gezeichneter Drehkeile in die
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nahezu tangentialen Schlitze 4 in der Rolle 1 befestigt werden.
Die Richtung der Schlitze 4 schliesst mit der Senkrechte auf die Achse des Behälters 2 einen kleinen Winkel ein, um diesen in der Rolle ein
festklemmen zu können.
Der Behälter 2 besteht aus einen hohlzylindrischen Gehäuse 5 (Fig· 2
und 3)» das an dem einen Ende bis auf einen Kanal 6 verschlossen ist,
wobei die Aussenfläche dieses Verschlusses der Umfangsform der Rolle
entspricht, so dass die Aussenfläche der Rolle 1 bis auf den Kanal 6 ununterbrochen ist.
Bas Gehäuse 5 des Behälters ist an den von der Hollenoberfläche abgekehrten
Knde mit einem in das Gehäuse 5 geschraubten Spund 7 mit einem
axialen Kanal 8 versehen. Der zylindrische Raum in den Behälter 2 ist
durch einen Kolben 9 in zwei Raune verteilt. Der Raum 10, der über
den Kanal 6 nit der Au;: senf lache der Holle verbunden ist, soll mit
der Substanz gefüllt werden. !lach dem Pullen kann der Kolben 9 durch
Herausdrehen der 3chraube 11 angeordnet werden, wodurch die noch in
dem ^aun 10 anwesende Luft entweichen kann.
Hinter den Kolben 9 kann Druck aufgebaut werden, z.B. durch eine nicht
gezeichnete feeder oder durch Druckluft, die sich in dem Hohlraum
der polle 1 befindet. Auch ist es möglich, einen Druckluftschlauch im
Bereich der Aussparung 12 in dem Spunt 7 anzuschliessen.
''s versteht sich, dass die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausfuhrungobeispiel
beschränkt ist, sondern dass Aenderungen und andere Konstruktionen auch unter die Erfindung fallen.
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Claims (11)
- AHSPRTTECHE :1» Verfahren, eine Markierungssubstanz in viskosen Mengen in Abständen auf einer Bahn anzuordnen, dadurch gekennzeichnet, dass man die Substanz aus einem Vorrat durch einen engen Kanal, der dabei ganz ausgefüllt wird, austreten lässt, wobei jeweils eine kleine Menge aus der periodisch in Berührung mit der fortlaufenden Bahn mitbewegenden Kanalmündung wenigstens zum Teil in den Perioden zwischen aufeinanderfolgenden Berührungen der Kanalmündung mit der Bahn abgegeben wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Substanzvorrat permanent unter TTeberdruck gehalten wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Substanzvorrat unter einen pulsierenden TJeberdruck gehalten wird.
- 4. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens nach einen der Ansprüche 1-3 mit "iitteln zur führung der Bahn und Fitteln zur Anordnung der Markierungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabemittel mit einer oder mehreren periodisch mit und gegen die Bahn mitbewegbaren Kanalmündun^en versehen sind, so dass die Substanz wenigstens zum Teil in den Perioden, dass die Kanalmündung nicht mit der Bahn mitbewegt, durch die Kanalmündung heraustreten kann.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die periodisch mit und gegen die Bahn nitbewegbaren Kanalmündungen an dem umfang einer drehbaren Holle vorgesehen sind.
- 6. Verrichtung nach Anspruch 5, dadarch gekennzeichnet, dass die Rolle mit einen oder nehreren an die Aussenfläche grenzenden, lösbaren Behältern für die Substanz versehen ist.
- 7. ""Orrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter im weeentlichen aus einem an dem einen Ende bis auf einen Kanal abgeschlossenen, hohlzylindriseihen Gehäuse besteht, in dem ein Kolben vorgesehen ist, wodurch ein Raum für die Substanz begrenzt509844/0719
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben einen verschlxessbaren, axialen Belüftungskanal aufweist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das hohlzylindrische Gehäuse an dem von der Rollenoberfläche abgekehrten Ende mit einem Spund mit einem axialen Kanal versehen ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Spund mit einem. Anschlussmittel for eine Zufuhr des Druckmediums versehen ist.
- 11. Gewebebahn, markiert durch Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-3·509844/0719Le ite
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