DE2512412A1 - Schaltungsanordnung zum unterdruecken von stoerungen in einem fm-rundfunkempfaenger - Google Patents

Schaltungsanordnung zum unterdruecken von stoerungen in einem fm-rundfunkempfaenger

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DE2512412A1 DE19752512412 DE2512412A DE2512412A1 DE 2512412 A1 DE2512412 A1 DE 2512412A1 DE 19752512412 DE19752512412 DE 19752512412 DE 2512412 A DE2512412 A DE 2512412A DE 2512412 A1 DE2512412 A1 DE 2512412A1
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Description

2512412 BLAUPUNKT-WERKE GMBH » h.ldeshe.m. na******** 200
PLI Pieper/Po 19-5.1975
R.Kr. 1578
Schaltungsanordnung sum Unterdrücken von Störungen in einem FM~Rundfurikempfänger
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Störungen in einem FM-Rundfunkempfanger, die einen Störspannungsdetektor aufweist, der beim Auftreten eines Störimpulses einer im NF-Signalweg angeordneten Torschaltung, welcher ein Speicherkondensator nachgeschaltet ist, einen Sperrimpuls zuführt.
Derartige Schaltungsanordnungen verhindern, daß am Ausgang des FM-Demodulators auftretende Störimpulse zum Niederfrequenzverstärker des Empfängers gelangen können.
Bei den bekannten Schaltungsanordnungen wird ein dem Störimpulsdetektor zttgeführter differenzierter Störimpuls zum Triggern eines monostabilen Multivibrators benutzt, der die im IJP-Signalweg angeordnete Torschaltung für eine kurze Zeit sperrt. Während dieser Zeit gelangt lediglich der Spannungswert des Signals zum NF-Verstärker, der kurz vor dem Auftreten der Störung am Speicherkondensator vorhanden war. Es hat sich gezeigt, daß ein zu häufiges Austasten zu Signalverzerrungen führt. Aus diesem Grunde wurde eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen, die eine geschlossene Regelschleife aufweist, welche mit zunehmender Schalthäufigkeit der Torschaltung die Anordnung zum Erkennen der Störimpulse unempfindlicher regelt. Treten bei einer derartigen Anordnung am FM-Demodulatorausgang hochfrequente Schwingungen mit annähernd konstanter Amplitude über einen längeren Zeitraum auf, wie sie beispielsweise durch Sender im Naohbarkanal hervorgerufen werden können, so koTomt es zu einem regelmäßigen Schalten der Torschaltung und damit zu hörbaren Verzerrungen im NF-Signal. Etwaige Maßnahmen zum Beschneiden des oberen Frequenzbandes der dem Störspannungsdetektor zugeführ-
609841/0431
BLAUPUNKT-WERKE GMBH « hildeshe·-. *********** *»
PLI Pieper/Po - 2 - 19-3.1975
R.Nr. 1978
ten Signale stehen der Ansprechempfindlichkeit entgegen und sind da- ! her nicht zweckmäßig.
( Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Störunterdrückung derart auszulegen, daß die genannten Nachteile nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das dem Stör-Spannungsdetektor in bekannter Weise über ein erstes Differenzierglied zugeführte Störsignal über einen eine Gleichrichteranordnung aufweisenden ersten Schaltzweig und über einen parallel dazu angeordneten, ein zweites Differenzierglied aufweisenden zweiten Schaltzweig der Steuerelektrode eines die Torschaltung steuernden Schaltertransistors zugeführt ist und daß die Sehaltzweige derart bemessen ■ sind, daß beim Auftreten einer hochfrequenten Störspannung im NF- ! Signalweg der Schaltertransistor so weit gesperrt ist, daß die seiner Steuerelektrode zugeführten, aus der hochfrequenten Störspannung abgeleiteten differenzierten Impulse unwirksam sind, daß jedoch unregelmäßig und/oder zusätzlich erscheinende Störimpulse den Schaltertransistor durchschalten.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß. hochfrequente, über einen längeren Zeitraum auftretende Störschwingungen das NF-Signal nicht durch andauerndes Schalten der Torschaltung störend beeinflussen, daß jedoch gleichzeitig hierzu oder allein auftretende unregelmäßige Störimpulse mittels der Torschaltung unterdrückt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
609841/043"!
BLAUPUNKT-WERKE GMBH »t HiLDMHE,-. Bob.rtB<«*s,r.^ »o PIiI Pieper/Po - 3 - 19*3.1975
R.Nr. 1378
Der Abstimmstufe 1 eines Empfängers Bind in üblicher Anordnung eine Zwischenfrequenzverstärkerstufe 2 und ein Frequenzdemodulator 3 naohgeschaltet. Das dem Frequenzdemodulator 3 entnehmbare NF-Signal wird in an eich "bekannter Weise über eine erste Emitterfolgerstufe I 1, B 1, R 2, B 3i H 4i ein Verzögerungsnetzwerk R 5t I»t C 1, C 2, eine zweite Emitterfolgerstufe T 2, R 6 und einen als Torschaltung T vorgesehenen Transistor T 3 einem Speicherkondensator C 3 zugeführt. Vom Speicherkondensator C 3 gelangt das NF-Signal über einen Kondensator C 4 zu einen nicht dargestellten NF-Verstärker·
Der Kollektor des Transistors T 1 der ersten Emitterfolgerstufe ist über einen Kondensator C 5 mit der Basis eines npn-Transistors T 4 verbunden, dessen Emitter an Masse liegt. Die über einen Widerstand R 7 mit Masse verbundene Basis des Transistors T 4 ist über zwei in Reihe geschaltete Widerstände R 8, R 9 mit dem Kollektor verbunden. Der Verbindungspunkt der beiden Widerstände R 8, R 9 ist über einen Kondensator C 6 an Masse gelegt. Der über einen Widerstand R 10 mit einer Speisespannungsklemme UB verbundene Kollektor des Transistors T 4 ist über einen ersten Kondensator C 7 mit der Basis eines mit seinem Emitter an Masse liegenden Schaltertransistors T 5 vom npn-Leitertrp und über einen zweiten Kondensator C β mit der Anode einer an Mi«·· liegenden «raten Diode D 1 verbunden. Die Anode der ersten Diode D 1 iat alt der Katode einer zweiten Diode D 2 verbunden, deren Anode über «inen Wideretand R 11 mit der Basis dee Schaltertransistors Ϊ 5 verbunden iet. Ein Kondensator C 9» dem ein Widerstand R 12 parallelgeschaltet let, verbindet die Anode der zweiten Diode D 2 ■It Maaee. Der über «inen Kondensator C 10 mit Mae se und über einen Widerstand R 15 alt der Speieespannungeklemme OB verbundene Kollektor dea Bohaltertranaietore T 5 ist Über einen weiteren Widerstand R 14 mit der Basis dea ale Torschaltung Φ vorgesehenen Transistors T 3 verbunden.
-000841/0431
BLAUPUNKT-WERKE GMBH»«,ld««,«.»*«««»««.
PLI Pieper/Fo - 4 - . 19.3.1975
R.Nr. 1378
Bei nicht vorhandenen Störimpulsen ist der Transistor T 3 der Torschaltung T leitend. Treten im NF-Signal Storimpulsβ auf, so werden diese über ein aus dem Kondensator C 5 und dem Widerstand R 7 gebildetes erstes Differenzierglied C 5t R 7 der Basis des Transistors T 4 zugeführt, die über einen Gegenkopplungszweig R8, E 9, C 6 mit seinem Kollektor verbunden ist. Die nach erfolgter Verstärkung am Kollektor auftretenden differenzierten Impulse werden über ein aus dem Kondensator C 7 und den Widerständen R 11, R 12 gebildetes zweites Differenzierglied der Basis des Schaltertransistors T 5 zugeführt. Gelangt ein positiver Impuls an die Basis des Schaltertransietors T 5» so wird dieser leitend und sperrt den Transistor T 3 der Torschaltung T. Die Dauer der Sperrung ist von der Zeitkonstante des Kondensators C und des Wideretandes R 13 abhängig. In der Gleichrichteranordnung C θ, D 1, D 2, C 9 erfolgt eine Spitzengleichrichtung der am Kollektor des Transistors T 4 auftretenden differenzierten Impulse. Eine am Kondensator C 9 entstehende Spannung.setzt die Ansprechempfindlichkeit des Schaltertransistors herab.-Der Kondensator C 9 und der Widerstand R 12 sind so bemessen, daß einzeln oder unregelmäßig auftretende Störimpulse keine wesentliche Spannung am Kondensator C 9 erzeugen können. Treten langer andauernde hochfrequente Impulse auf, wie sie beim Empfang von Nachbarsendern entstehen, so wird der Kondensator aufgeladen. Die Schaltungsanordnung ist jedoch so bemessen, daß die in der Gleichrichteranordnung C 8, I) 1, 1)2, 09 gewonnene Spannung den Schaltertransi-Btor T 5 so weit sperrt, daß ihn die aus den hochfrequenten Impulsen abgeleiteten zweimal differenzierten Impulse nicht durchzuschalten vermögen. Treten zusätzlich einzelne und/oder unregelmäßige Störimpulse auf, bo erhöht sich die Spannung am Kondensator C 9 nur unwesentlich, der Schaltertransistor T 5 wird jedoch von den aus ihnen abgeleiteten positiven Impulsen durchgeschaltet.
609841/0 431

Claims (2)

  1. BLAUPUNKT-WERKE GMBH «
    PLI Pieper/Po - 5 - 19.3.1975
    R.Nr. 1378
    Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Störungen in einem FM-Rundfunkempfanger, die einen Störspannungsdetektor aufweist, der
    ! beim Auftreten eines Störimpulses einer im HF-Signalweg angeord- ! neten Torschaltung, welcher ein Speicherkondensator nachgeschaltet ist, einen Sperrimpuls zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß * ! das dem Störspannungsdetektor in bekannter Weise über ein erstes ! Differenzierglied (C 5, R 7) zugeführte Störsignal über einen eine Gleiohrichteranordnung (C 8, D 1, D 2, C 9) aufweisenden ; ersten Schaltzweig und über einen parallel dazu angeordneten, ein ; zweites Differenzierglied (C 7, R 11, R 12) aufweisenden zweiten Schaltzweig der Steuerelektrode eines die Torschaltung steuernden Schaltertransistors (T 5) zugeführt ist und daß die Schaltzweige derart bemessen sind, daß beim Auftreten einer hochfrequenten Störspannung im KF-Signalweg der Schaltertransistor (T 5) so weit gesperrt ist, daß die seiner Steuerelektrode zugeführten, aus der j hochfrequenten Störspannung abgeleiteten differenzierten Impulse unwirksam sind, daß jedoch unregelmäßig und/oder zusätzlich er- ; scheinende Störimpulse den Schaltertransistor (T 5) durchschalten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor eines zur Verstärkung des differenzierten Störeignales vorgesehenen Transistors (T 4) über einen ersten Kondensator (C 7) mit der Basis des Schaltertransistors ( T 5) und über einen zweiten Kondensator (C 8) mit dem Verbindungspunkt zweier in Reihe geschalteter Dioden (D 1, D 2) verbunden ist, vor denen die erste (D 1) an Masse und die zweite Diode (D 2) über einen Widerstand (R 11) an die Basis des Schaltertransistors (T 5) ge-
    6 09841/0431
    BLAUPUNKT-WERKE GMBH»hildmhe.m.
    PLI Pieper/Po - 6 - 19.3.1975
    R.Nr. 1378
    legt ist und daß der der Basis des Schaltertransistors (T 5) zugewandte Anschluß der zweiten Diode (D 2) über einen Kondensator (C 9) und einen ihm parallelgeschalteten Widerstand (R 12) mit Masse verbunden ist.
    60 98 41/0431
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