DE2511047C2 - Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers

Info

Publication number
DE2511047C2
DE2511047C2 DE2511047A DE2511047A DE2511047C2 DE 2511047 C2 DE2511047 C2 DE 2511047C2 DE 2511047 A DE2511047 A DE 2511047A DE 2511047 A DE2511047 A DE 2511047A DE 2511047 C2 DE2511047 C2 DE 2511047C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
polymer
magnetic recording
deposited
vinyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2511047A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2511047A1 (de
Inventor
Goro Odawara Kanagawa Akashi
Tatsuji Kitamoto
Ryuji Shirahata
Yasuyuki Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE2511047A1 publication Critical patent/DE2511047A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2511047C2 publication Critical patent/DE2511047C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/84Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers
    • G11B5/8416Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers coating a support with a magnetic layer by precipitation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/06Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the coating material
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/84Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers
    • G11B5/851Coating a support with a magnetic layer by sputtering
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10S428/90Magnetic feature
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31721Of polyimide

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, bei dem gleichzeitig zwei verschiedene Materialien aus getrennten Dampfquellen auf einen Träger unter Bildung einer magnetischen Aufzeichnungsschicht dampfabgeschieden werden.
Die DE-OS 20 07 842 befaßt sich mit einem magnetischen Aufzeichnungsträger, der ein Substrat mit darauf abgeschiedenem Film aus Kobalt und Chrom aufweist, wobei der Chromanteil 1 bis 20% umfaßt. Kobalt und Chrom können von getrennten Dampfquellen verdampft werden. Der so erhaltene Aufzeichnungsträger ist jedoch hinsichtlich der erwünschten Eigenschaften noch nicht zufriedenstellend, wie dies nachstehend anhand von Vergleichsproben gezeigt wird.
Ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial vom Überzugstyp, welches durch Dispersion eines pulverförmigen magnetischen Aufzeichnungsmaterials oder y- Fe2O3, /-Fe2O3 dotiert mit Co, Fe3O4. CrO2 oder eines ferromagnetischen Legierungspulvers in einem organischen Binder aus einem Vinylchlorid-Vinyiacetat-Copolymeren. Styrol-Butadien-Copolymeren. Epoxyharz oder Polyurethanharz. Aufziehen der Dispersion auf einen nichtmagnetischen Träger und Trocknung des Überzuges gebildet wurde, wird in weitem Umfang als magnetisches Aufzeichnungsmaterial verwendet. Mit dem erhöhten Bedarf fur eine Aufzeichnung von hoher Dichte gewann in letzter Zeit ein ferromagnetischer Metalldünnfilm, der durch Verfahren, welche Elektroplattierung, stromfreie Plattierung. Zerstäubung. Vakuumabscheidung und lonenplattierung umfassen, gebildet wurde, die Beachtung von zahlreichen Forschungsgruppen als sog. magnetisches Aufzeichnungsmedium vom Nichtbindertyp, wobei kein Binder verwendet wird.
Da Metalloxide mit einer niedrigeren magnetischen Sättigungsnußdichte als derjenigen von ferromagnetischen Metallen hauptsächlich als magnetische Materialien verwendet werden, haben die bekannten magnetischen Aufzeichnungsträger vom Überzugstyp den Nachteil, daß die für eine Aufzeichnung von hoher Dichte erforderlichen Dünnfilmverfahren eine Grenze erreichen, da eine Abnahme der Signalleistung stattfindet, daß die Herstellungsverfahren kompliziert sind und daß ein großer Umfang von technischen Einrichtungen zum Zweck der Lösungsmittelrückgewinnung und der Verschmutzungssteuerung hierfür erforderlich sind. Da Dünnfilme von ferromagnetischen Metallen mit einer höheren magnetischen SältigungsfluLSdichte als derjenigen von Metalloxiden ohne die Notwendigkeit der Anwesenheit von nichtmagnetischen Materialien, wie
Bindern gefertigt werden können, haben magnetische Aufzeichnungsmaterialien vom Nichtbindertyp den Vorteil, daß magnetische Aufzeichnungsmedien mit einer sehr dünnen Struktur zum Zweck einer hohen Aufzeichnungsdichte erhalten werden können. Da jedoch magnetische Aufzeichnungsmaterialien vom Nichtbindertyp aus kontinuierlichen dünnen Metallfilmen aufgebaut sind, worin die elektrische Leitfähigkeit erhöht ist, können sie die Machteile haben, daß unerwünschte Geräusche erzeugt werden und daß- die Auf- i<> Zeichnungsmagnetisierung aufgrund des erzeugten Überstromes abgesenkt wird, wenn elektrische Signale auf dsn Materialien unter Anwendung eines Magnetkopfes aufgezeichnet werden. Da weiterhin magnetische Aufzeichnungsmaterialien vom Nichtbindertyp kontinuierliche magnetische Dünnfilme umfassen, können sich Sägezahnübergangsbezirke ergeben, wenn die magnetische Aufzeichnung durchgeführt wird. Deshalb haben diese magnetischen Aufzeichnungsmaterialien vom Nichtbindertyp den Nachteil, daß eine Aufzeichnung hoher Dichte entsprechend der Aufzeichnungswellenlänge unterhalb des Bandes des magnetisierten Übergangsbereiches unmöglich ist Weiterhin können zusätzliche Einrichtungen zur Verunreinigungssteuerung bei der Herstellung der magnetischen Aufzeichnungsmaterialien vom Nichtbindertyp erforderlich sein, wenn diese unter Anwendung von Plattierungsverfahren hergestellt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeich- jo nungsträgers gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 5, der für eine Aufzeichnung von hoher Dichte geeignet ist, gegenüber üblichen magnetischen Aufzeichnungsträgern mit Dünnmetallfilm überlegene Eigenschaften aufweist und eine hohe Signalleistung im Bereich kurzer Wellenlängen besitzt.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers geschaffen, bei dem gleichzeitig zwei verschiedene Materialien aus getrennten Dampfquellen auf einen Träger unter Bildung einer magnetischen Aufzeichnungsschicht dampfabgeschieden werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als eines der abzuscheidenden Materialien ein ferromagnetisches Material und als das andere ein Polymeres gleichzeitig abgeschieden werden.
Gemäß siner weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers geschaffen, bei dem gleichzeitig zwei verschiedene Materialien aus getrennten Dampfquellen auf einen Träge; unter Bildung einer magnetischen Aufzeichnungsschicht dampfabgeschieden werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als eines der abzuscheidenden Materialien ein ferromagnetisches Material und als das andere ein Monomeres oder Oligomeres gleichzeitig abgeschieden werden und das Monomere oder das Oligomere in der Schicht unter Bildung einer magnetischen Aufzeichnungsschicht auf dem Träger polymerisiert wird.
Die Erfindung wird der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert.
In den Zeichnungen stellen die F i g. 1 eine schematische A nsicht einer Herstellungsapparatur zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine graphische Darstellung, welche die elektromagnetische Umwandlungsleistung eines magnetischen Aufzeichnungsträger gemäß der Erfindung im Vergleich zu derjenigen eines üblichen magnetischen Aufzeichnungsträgers vom Nichtbindertyp B zeigt,
F i g. 3 eine schematische Ansicht einer weiterenHerstellungsapparatur zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dar.
Nach einer Ausfuhrungsform der Erfindung besteht das Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers darin, daß gleichzeitig ein ferromagnetisches Material aus einem ferromagnetischen Metair und ein Polymeres auf einem Träger unter Anwendung des Dampfabscheidungsverfahrens wie Vakuumabscheidung oder Zerstäubung und Polymerisation der abgeschiedenen Schicht, beispielsweise unter Anwendung eines Polymerisationskatalysators oder durch Anwendung von ionisierenden oder elektromagnetischen Strahlen hierauf umfaßt wird, so daß auf dem Träger eine zusammengesetzte magnetische Aufzeichnungsschicht aus ferromagnetischem Material und Polymerem gebildet wird.
Der hier verwendete Ausdnr?: »Dampfabscheidungsverfahren« bezeichnet Verfahren zur Abscheidung des abzuscheidenden Materials oder einer Verbindung des Materials in Form eines Dampfes oder eines ionisierten Dampfes auf einem Substrat und umfaßt Vakuumabscheidung, Zerstäubung, Ionenplattierung, Ionenstrahlabscheidung, chemische Dampfabscheidung und dgl.
Es wurde jetzt gefunden, daß, falls ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial durch gleichzeitige Abscheidung eines ferromagnetischen Materials und eines Polymeren oder durch gleichzeitige Abscheidung eines ferromagnetischen Materials und eines Monomeren oder Oligomeren auf einem Träger unter Anwendung eines derartigen Dampfabscheidungsverfahrens gebildet wird, der dadurch erhaltene magnetische Aufzeichnungsträger verbesserte magnetische Eigenschaften besitzt, insbesondere eine verbesserte Koerzitivkraft, welche höher als diejenige von üblichen magnetischen Aufzeichnungsträgern, die unter Anwendung bekannter Vakuumabscheidungsverfahren gebildet wurden, ist uci weiterhin gut am Träger anhaftet. Zur Aufzeichnung und Reproduktion unter Anwendung des magnetischen Aufzeichnungsträgers gemäß der Erfindung kann eine höhere Signalleistung als bei einein üblichen magnetischen Aufzeichnungsträger vom Überzugstyp erhalten werden, und die magnetischen Aufzeichnungsträger gemäß der Erfindung sind zu einer hohen Leistung in hohen Aufzeichnungswellenlängenbereichen im Vergleich zu magnetischen Aufzeichnungsträgern vom Nichtbindertyp fähig.
Der Grund, weshalb eine höhere Reproduktionssignalleistung als bei den üblichen magnetischen Aufzeichnungsträgern von ferromagnetischen dünnen Metallfilmen vom Nichtbindertyp im Aufzeichnungsbereich von hoher Dichte erhalten werden, könnte darin liegen, daß, da ferromagnetische Teilchen mit einer hohen magnetischen Sättigungsflußdichte (Bm) in dem Polymeren in dem magnetischen Aufzeichnungsträger genüß der Erfindung eingelagert und mäßig darin dispergiert sind, jedes der ferromagnetisohen Teilchen als einzelner magnetischer Bereich zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften wirkt ipid infolgedessen die Erzeugung von magnetisierten Sqgezahnübergangsbereichen, wie er bei kontinuierlichen magnetischen Dünnfilmen beobachtet wird, und ein Verlust aufgrund von Überstrom vermieden werden.
Entsprechend dem Verfahren zur Herstellung der magnetischen Aufzeichnungsträger gemäß der Erfindung können ausgezeichnete Vorteile erhalten werden, da komplizierte Herstellungsverfahren wie bei den bekannten Herstellungsverfahren für magnetische Materialien, die Herstellung von Überzugslösungen und das Aufziehen nicht erforderlich sind und Probleme wie Lösungsmittelrückgewinnung und Verschmutzungssteuerung sich nicht einstellen.
Geeignete ferromagnetische im Rahmen der Erfindung verwendbare Materialien umfassen die folgenden Materialien: Fe, Co, Ni, ferromagnetische Metalle, magnetische Legierungen, wie Fe-Co, Fe-Ni1Co-Ni, Fe-Rh. Fe-Cu, Fe-Au. Co-Cu, Co-Au, Co-Y, Co-La, Co-Pr. Co-Gd. Co-Ga, Co-Sm, Co-Pt, Ni-Cu, Fe-Si, Re-Co-Ni, Mn-Bi, Nm-Bi-Sb, Mn-Al und dgl. und magnetische Materialien vom Ferritsystem, wie Ba-Ferrit und Sr-Ferrit. FaIIsO2-oderN;-Gas beim Dampfabscheidungsverfahren verwendet wird, können auch magnetische Oxidmaterialien, wie Fe3Ü4 oder magnetische Nitridmaterialien wie FegN mit sehr hohen magnetischen Sättigungsflußdichten (Bm) erhalten werden.
Als Monomere. Oligomere und Polymere im Rahmen der Erfindung können allgemein die folgenden Materialien eingesetzt werden: Olefine und deren Derivate, wie Äthylen, Propylen, Isobutylen. Triflourpropylen und dgl.. Diene und deren Derivate, wie Butadien,Trichlorbutadien und dgl., Vinylacetylene, wie Vinylacetylen selbst, Chlorvinylacetylen und dgl., Olefinhalogenide, wie Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Dichlorethylen, Trichlorethylen, Allylchlorid und dgl.. Acryl- und Methacrylsäure und deren Derivate, wie Acrylsäure selbst. Methacrylsäure selbst. Acrylylmorpholin, Acrylpyrrolidin und dgl.. Acrylester, wie Äthylacrylat, Butylacrylat. Allylendiacrylat und dgl., Methacrylester, wie Methylmethacrylat, /f-Äthylchloracrylat, /?-Äthyläthoxymethacrylat und dgl.. Acrylamide und deren Derivate, wie Acrylamid scibsi. N-n-DuiuXycarbonyiacrylamid und dgl.. Methacrylamide und deren Derivate, wie Methacrylamid. N-o-Anisylmethacrylamid und dgl.. Acrylnitril oder Methacrylnitril, wie Acrylnitril selbst. Methacrylnitril selbst. a-Chloracrylnitril. a-Äthylacrylnitril und dgl.. Vinylester, wie Vinylacetat. Vinylmonochloracetat. Vinyltrifluoracetat und dgl., ungesättigte zweibasische Säuren und deren Ester, wie «5 Methallylmaleat, Vinyläthylfumarat und dgl.. Allylester, wie Allylacetat, Diallylphthalat und dgl., Vinylketone und deren Derivate, wie Methylvinylketon, Divinylketon und dgl., ungesättigte Äther, wie AIIyI-vinyläther, Äthylvinyläther, Divinyläther, und dgl., Styrole und deren Derivate, wie Styrol selbst, Chlorstyrol, Methylstyrol und dgl.. Vinylamine und deren Derivate, wie Vinylisocyanat, N-Vinyläthylenamin und dgl., Maleimide und deren Derivate, wie Maleimid selbst, N-Acetoxymethylmaleimid und dgl., schwefelhaltige Verbindungen, wie Vinylthioäther, Vinylthioacetat, Vinylsulfonat und dgl., polycyclische Kohlenwasserstoffe und heterocyclische Vinylverbindungen, wie N-Vinylpyridin, Chlorvinylnaphthalin und dgl., siliconhaltige Verbindungen, wie Dimethylsiloxan.Trichlorvinylsilan und dgl. und Phenole und deren Derivate, wie Vinylphenole und dgl. Bei diesen Monomeren, Oligomeren und Polymeren können auch Materialien mit den gewünschten Polymerisationsgraden eingesetzt werden.
Von den vorstehend geschilderten Monomeren, Oiigomeren und Polymeren werden Dimethylpolysiloxan, Polytetraflouräthylen, Triflourchloräthylen, Allyltriflouracetylen, Perflourbutylmethacrylat. Polyäthylen. Polyäthylenterephthalat, Polypropylen, Polystyrol. Polycarbonat, Adipinsäurehexamethylendiamin-OIigomere, Poly-p-xylol und dgi. besonders bevorzugt.
Diese Monomeren, Oligomeren und Polymeren können in eine Reaktionsapparatur zur Dampfabscheidung in Fo»vn von Gas, Flüssigkeiten oder Feststoffen eingebracht werden.
Im Fall einer Flüssigkeit oder eines Feststoffes können diese Materialien unter Anwendung von erhitzung oder eines Zerstäubungsverfahrens verdampft werden und dann zur Abscheidung auf dem Substrat zersetzt oder sublimiert werden, nachdem sie in die Reaktionsapparatur eingebracht wurden.
Die vorstehend geschilderten Dampfabscheidungsverfahren bezeichnen Verfahren zur Abscheidung eines Materials oder Verbindungen hiervon, die auf einem Substrat abzuscheiden sind, in einer gasförmigen Atmosphäre oder unter Vakuumbedingungen, die die folgenden Verfahren umfassen. Obwohl diese Bedingungen stark in Abhängigkeit von den angewandten Methoden und Materialien variieren können, werden diese Verfahren im allgemeinen unter den folgenden Bedingungen durchgeführt.
Dampfabscheidungsverfahren
Dampfabscheidungsmethode Vakuumab- Aufsprühen lonenplattierung Ionenstrahl- Chemische
Bedingungen scheidung abscheidung Dampfabscheidung
Druck s 10--" io-2- }o-i io-2- 10-3 10-5- io-6 £ Normal
(x 133 Pa) (Ar) (Ar) atmosphäre (Ar)
Verdampfungs Wassergekühlt Verdampfungs oberhalb der oberhalb der
Material temperatur temperatur Verdampfungs Verdarr.pfungs-
temperatur temperatur temperatur
ungefähr einige ungefähr einige ungefähr einige einige zehn !O2
Abscheidungs- hundert hundert hundert bis 3000
geschwindigkeit
10-'° m/sek ungefähr ungefähr einige einige zehn μτη ungefähr einige ungefähr einige
Abscheidungs- einige μΐη zehn μίτι um hundert μπι
stärke
Die Dampfabscheidungsverfahren sind in L. Holland, Vacuum Deposition of Thin Films, Chapman & Hall Ltd. (1956) und L.I. Maissei & R. Glang Eds. Handbook of Thin Film Technology, McGraw-Hill Co. (1970), die Zerstäubungs- und Vakuumabscheidungsverfahren in der britischen Patentschrift 13 54 702 und das Ionenplattierverfahren in D.M. Mattox, Electrochemical Technology, Band 2, Nr. 9 - 10, Seite 295, 298 (1964) bes,'.ffrieben.
Als ionisierende Strahlen zur Polymerisation der to abgeschiedenen Monomeren und Oligomeren können Elekronenstrahlen (einige hundert eV bis einige zehn KeV), Ionenstrahlen (einige zehn eV bis einige zehn KeV), ß- Strahlen (einige zehn KeV bis einige MeV), a-Strahlen (einige MeV) und dgl. verwendet werden. Andererseits können Mikrowellen (etwa I mm bis 1 m Wellenlänge), Ultraviolettstrahlen (etwa 10 bis 3000 ■ 10-'° m Wellenlänge), Röntgenstrahlen (etwa 0,01 bis 100 ■ 10-'° m Wellenlänge), y-Strahlen (etwa 0,0001 bis ö,i · iQ-is m Wellenlänge), Neuironensirahien, Pru- m tonenstrahlen und dgl. als elektromagnetische Strahlen eingesetzt werden. Der geeignete Temperaturbereich, der bei der Bestrahlung angev/andt werden kann, beträgt etwa 10 bis 800C und die geeignete Bestrahlungszeit liegt im Bereich von etwa 0,1 bis 500 sek.
Da der Wert des magnetischen Sättigungsflusses em je Einheitslänge der magnetischen Aufzeichnungsschicht gemäß der Erfindung, wobei em das Produkt aus magnetischer SättigungsfluBdichte (Bm) und Stärke der magnetischen Aufzeichnungsschicht ist, eine ausrei- jo chende Stärke zur Lieferung der Signalleistung als magnetischer Aufzeichnungsträger und eine ausreichende Stärke zur Aufzeichnung in hoher Dichte erfordert, liegt vorzugsweise der Wert von em etwa im Bereich von 0,05 · 10-« Wb bis 1,5 · 10-* Wb.
Als erfindungsgemäß verwendbare Polymerisationskatalysatoren können Diacyle, wie Acetylperoxid, Lauroylperoxid, Stearylperoxid, Benzoylperoxid und dg!.. Hydroperoxide und Azoverbindungen, wie 2,2-Azobisisobutyronitril verwendet werden. -to
Außer dem vorstehenden Binder und dem ferromagnetischen Pulver kann die magnetische Aufzeichnungsschicht ein Dispergiermittel, ein Gleitmittel, ein antistatisches Mittel und andere üblicherweise angewandte Additive enthalten.
Außer den vorstehend geschilderten Additiven für die magnetische Aufzeichnungsschicht kann die magnetische Aufzeichnungsschicht durch Dampfabscheidung eines Gemisches aus dem diese Additive enthaltenden Binder zusammen mit dem ferromagnetisehen Pulver gebildet werden.
Beispiele für geeignete Gleitmittel sind Siliconöl, Ruß, Graphit, rußgepfropfte Polymere, Molybdändisulfid, Wolframdisulfid, Fettsäureester zwischen einbasischen Fettsäuren mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen und einwertigen Alkoholen mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen und Fettsäureester zwischen einbasischen Fettsäuren mit mindestens 17 Kohlenstoffatomen und einwertigen Alkoholen, die 15 bis 28 Kohlenstoffatome als Gesamtzahl der Kohlenstoffatome sowohl der Fettsäuren als auch der Alkohole enthalten. Diese Gleitmittel werden in einer Menge von etwa 0,2 bis 20 Gewichtsteilen auf ICO Gewichtsteile des Binders eingesetzt Diese Gleitmittel sind beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung 23 889/68, den japanischen Patentaameidungen 28 647/67 und 81 543/68, den US-Patentschriften 26 54 681, 32 74111, 32 76946, 32 93 066, 33 98 011, 34 70 021, 34 92 235, 35 23 086, 36 25 760, 36 30 772, 36 34 253, 36 47 539 und 36 87 725, den kanadischen Patentschriften 5 35 575 und 7 28 591, der britischen Patentschrift 79 35 520 und der DT-AS 12 21 282 und dgl. beschrieben.
Beispiele für geeignete antistatische Mittel sind natürlich oberflächenaktive Mittel, wie Saponin, nichtionische oberflächenaktive Mittel, wie Alkylenoxide, oberflächenaktive Mittel vom Glycerin- oder Glycidoltyp, kationische oberflächenaktive Mittel, wie höhere Allylamine, quaternäre Ammoniumsalze, Pyridin- und andere heterocyclische Verbindungen, Phosphoniumverbindungen und Sulfoniumverbindungen, anionische oberflächenaktive Mittel mit einer sauren Gruppe, wie Carbonsäuren, Sulfonsäuren, Phosphorsäuren, Schwefelsäureester oder Phosphorsäureester und amphotere oberflächenaktive Mittel wie Aminosäuren, Aminosulfonsäuren und Ester zwischen Aminosulfonsäuren und Schwefelsäure oder Phosphorsäure.
Einige Beispiele für als antistatische Mittel verwendbare oberflächenaktive rviiüei sind in den u'S-Paienischriften 22 71623, 22 40 472, 22 88 226, 26 76 122,
26 76 924, 26 76 975, 26 91 566, 27 27 869, 27 30 498,
27 42 379, 27 39 891, 39 68 101, 31 58 484, 32 01 253, 32 10 191, 32 94 540, 34 15 649, 34 41 413, 34 42 654, 34 75 174 und 35 45 974, der deutschen OLS 19 42 665, den britischen Patentschriften 10 77 317 und 11 98 450, Ryohei Oda, Synthesis and Application of Surface Active Agents, Maki Shoten, Tokyo (1964), A.W. Perry, Surface Active Agents, Interscience Publication Inc. (1958), J.P. Sisley, Encyclopedia of Surface Active Agents, Band 2, Chemical Publishing Company (1964) und Manuai of Surface Active Agents, Sangyo Tosho Kabushiki Kaisha, Tokyo (Dezember 20, 1966) beschrieben.
Diese oberflächenaktiven Mittel können alleine oder in Kombination eingestzt werden. Obwohl diese oberflächenaktiven Mittel hauptsächlich als antistatische MiUs! "sbrsucht werden werden sis auch bisweilen für andere Zwecke verwendet, beispielsweise zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften oder zur Verbesserung der Gleitfähigkeit.
Weiterhin können als Träger im Rahmen der Erfindung nichtleitende Materialien, beispielsweise aus Polyäthylenterphthalat, Polyimiden, Polyvinylchlorid, Cellulosetriacetat, Polycarbonat, Polyäthylennaphthalat, Glas oder Keramiken und Metallen wie Aluminium, rostfreiem Stahl und Messing verwendet werden. Diese Träger können auch in Form von Bändern, Bögen, Karten, Scheiben, Trommeln oder dgl. eingesetzt werden.
Gemäß der Erfindung können magnetische Aufzeichnungsträger, die für eine Aufzeichnung in hoher Dichte geeignet sind, hergestellt werden, und ihr Herstellungsverfahren ist einfacher als bei magnetischen Aufzeichnungsträgern vom üblichen Überzugstyp; und weiterhin sind zusätzliche Einrichtungen zur Lösungsmittelrückgewinnung und Verschmutzungssteuerung nicht erforderlich. Außerdem können magnetische Aufzeichnungsträger, die für die Aufzeichnung in hoher Dichte geeignet sind, erhalten werden, da die magnetischen Aufzeichnungsträger höhere magnetische Eigenschaften als die magnetischen Aufzeichnungsträger vom Nichtbindertyp besitzen, die für eine Aufzeichnung mit iüher Dichte entwickelt wurden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläutemng der Erfindung im einzelnen. Falls nichts anderes angegeben ist, sind sämtliche Teile, Prozentsätze, Verhältnisse und dgl. auf das Gewicht bezogen.
Beispiel 1
Ein Einzelfilm aus magnetischem Metall und Kompositionsfilm aus magnetischem Metall und Polytetrafluorethylen (Durchschnittsmolekulargewicht etwa 300 bis 400), jeweils wie aus Tabelle I ersichtlich, wurden auf einer Messinsscheibe jeweils unter Anwendung der in Fig. 1 gezeigten Zerstäubungsapparatur abgeschieden. Gemäß uer Zeichnung wurden innerhalb einer Vakuumkammer 1 eine Anode 2 und Kathoden 3a und 3b angeordnet, die jeweils mit einer Hochspannungsquelle (nicht gezeigt) verbunden waren. Die Vakuumkammer 1 konnte durch Vakuumabsaugrohr entleert werden und gewünschte Gase konnten gleichfalls in die Vakuumkammer 1 durch ein Nadelventil 5 eingeführt werden. Das Messingscheibensubstrat 6, das an der Anode 2 fixiert war, konnte mittels eines Motors 7 rotiert werden, so daß ein einheitlich aufgestäubter Film darauf gebildet wurde. Zur Herstellung eines einzelner. Filmes aus Cc kop.p.ts eiri Co-Targei entweder an der Kathode 3a oder 3b oder an beiden Kathoden so befestigt werden, daß die Zerstäubung durchgeführt werden konnte. Zur Herstellung des Co-Polytetrafluoräthylen-Kompositionsmaterials konnten ein Co-Target und ein PolyteUufiuoräthylen-Target an den Kathoden 3a bzw. 3b fixiert werden, und diese Materialien konnten gleichzeitig von beiden Targets bzw. Scheiben durch Steuerung der Spannung an den Kathoden 3a und 36 unabhängig zerstäubt werden. Ein Einzelfilm des magnetischen M etalls wurde auf dem Substrat ausgebildet, wobei sowohl Argon als auch Spannung des
ίο Magnetmetalltargets bei 0,01 Torr bzw. - 2,0 kV gehalten wurden. Andererseits wurde ein Kompositionsfilm aus dem magnetischen Metall-Polytetrafluoräthylen auf dem Substrat gebildet, wobei sowohl der Druck von Argon, die Spannung des magnetischen Metalltargets und die Spannung des Polytetrafluoräthylentarget bei 0,01 Torr, -2,0 kV bzw. - 1,3 kV gehalten wurden. Tabelle I zeigt die magnetischen Eigenschaften der abgeschiedenen magnetischen Filme hinsichtlich des gleichen magnetischen Sättigungsflusses je Einheitilänge ?im (worin om das Produkt aus der magnetischen Sättigungsfiußdichte Bm und der Stärke des Filmes ist).
Tabelle 1
Probe Filmzusammensetzung Magnetischer Koerzitivkraft Rechteckverhältnis
Nr. Sattigungsfluß je (HC) (Br/Bm)
Einheitslänge (WVtn)
10-1Wb (em) A/m (Oe)
1-1 Einzelfilm aus Co 0,3
Kompositionsfilm aus 0,3
Co · Polytetrafluorethylen
1—2 Einzelfilm aus einer 0,2
Co · Ni-Legierung
(Co/Ni=4/l,aufdas
Gewicht bezogen)
Kompositionsfilm aus 0,2
Co · Ni-Polytetrafluoräthylen
1—3 Einzelfilm aus Fe 0,5
Kompositionsfilm aus 0,5
Fe-Polytetrafluoräthylen 245
355
275
445
195
315
0,45
0,70
0,50
0,65
0,45
0,70
Beispiel^ DD
Eine geformte Polyäthylenterephthalatbahn als Träger mit einer Stärke von 38 μπι wurde in Benzonylperoxid eingetaucht und hiermit überzogen. Dann wurden ein magnetisches Metall und ein lineares Oligoamid (Adipinsäure-Hexamethylendiamin-Oligomeres, Polymerisationsgrad: 3 bis 4), jeweils wie aus Tabelle Π ersichtlich, gleichzeitig in einem Vakuum von 133 xO~5 Pa aus getrennten Verdampfungsquellen unter Anwendung einer üblichen Vakuumverdampfungsapparatur so aufgetragen, daß ein Kompositionsfilm auf dent mit Peroxid überzogenen Träger abgeschieden wurde. Anschließend wurde Cobalt 60-Strahiung auf den Kompositionsfilm während 5 min einwirken gelassen und der Kompositionsfilm polymerisiert so daß ein Kompositionsfilm aus magnetischem Metall und Polymerem erhalten wurde. Dann wurden die magnetischen Eigenschaften der dabei erhaltenen Kompositionsfilme mit denjenigen von Einzelfilmen eines magnetischen Materials verglichen, das unter einem Vakuum von 133X 1O-5Pa unter Anwendung der gleichen Vakuumverdampfungsapparatur gebildet wurde, wobei die Ergebnisse in der folgenden Tabelle II aufgeführt sind. Der Vergleich wurde hinsichtlich der Filmejeweils mit dem gleichen magnetischen Sättigungsfluß je Einheitslänge (om) durchgeführt.
Tabelle II
Probe Filmzusarn rnensetzung Magnetischer Koerzitivkraft Rechteckverhältnis
Nr. Sättigungsnuß je (HC) (B r/B m)
Einheitslänge (10%π)
10-«Wb (en') A/m (Oe)
II — 1
11-2
11-3
Einzelfilm aus Co 0,1 280 0,60
Kompositionsfilm aus 0,1 595 0,70
CO-Polymerem
Einzelfilm aus einer 0,5 180 0,60
Co-Cr-Legierung
(Co/Cr= 19/1, auf das
Gewicht bezogen)
Kompositionsfilm aus 0,5 295 0,75
Co · Cr-Polymeren
Einzeifilm aus 0,5 195 0,45
Co-Cu-Legierung 0,3 280 0,60
(Co/Cu=9/l,auf das
Gewicht bezogen)
Kompositionsfilm aus 0.3 625 0.70
Co · Cu-Polymerem
Wie vorstehend angegeben, haben die Kompositionsfilme aus magnetischem Metall und Polymeren! gute magnetische Eigenschaften ir" Vergleich zu denjenigen Jo mit Einzelfilmen der magnetischen Metalle.
Beispiel 3
Ein Kompositionsfilm aus einer Co-Fe-Ni-Legierung (Gewichtsverhältnis 80:5:15) und Polycarbonat(Durch-Schnittsmolekulargewicht etwa 1000) wurde auf einem Substrat eines Polyimidbandes mit einer Stärke von 25 μπι und einer Breite von 1,27 cm unter Anwendung einer üblichen Ionenplattierapparatur hergestellt. In diesem Fall wurden, nachdem eine Glimmentladung bei einem Argondruck von 0,03 x 133 Pa und einer Spannung von 2 kV zur Säuberung der Polyimidoberfläche durchgeführt worden war, die Co-Fe-Ni-Legierung und das Polycarbonat gleichzeitig aus getrennten Verdampfungsquellen mit einer Spannung von 1,5 kV zur Durchführung der Ionenplattierung aufgedampft. Die magnetischen Eigenschaften des dabei erhaltenen Magnetbandes sind in der folgenden Tabelle III angegeben.
Tabelle III
Nr. Probe Magnetischer Sättigungs Koerzitivkraft Rechteck Magnetische
nuß je Einheitslänge (HC) verhältnis Sättigu^gsfuß-
1(HWb (em) (10j/4jt) (Br/B.-.i) dichte \öm)
A/m (Oe)
III-l Magnetband gemäß der 0,25
Erfindung
III-2 Stromfrei plattiertes 0,25
Band zum Vergleich
775
790
0,72
0,71
6100
6300
Die elektromagnetischen Umwandlungseigenschaften des Magnetbandes in dieser Ausführungsform wurden mit denjenigen eines plattierten Bandes mit nahezu gleichen magnetischen Eigenschaften wie vorstehend verglichen. Die Ergebnisse sind in F i g. 2 gezeigt.
Die Sigiialleistung des Magnetbandes gemäß der Erfindung ist durch Kurve A der F i g. 2 im Vergleich zu derjenigen gezeigt, welche unter Anwendung eines üblichen Plattierbandes vom Nichtbindertyp, wie es durch Kurve B der F i g. 2 gezeigt ist, erhalten wurde.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung kann ein magnetischer Aufzeichnungsträger mit höheren magnetischen Eigenschaften als bei den üblichen magnetischen Aufzeichnungsträgern, die durch Ionenplattierung eines Trägers lediglich mit dem magnetischen Metall hergestellt wurden, erhalten werden. Weiterhin kann ein Magnetband mit höherer magnetischer Signalleistung im Aufzeichnungsbereich der kurzen Wellenlänge gegenüber denjenigen eines Plattierbandes vom üblichen Nichtbindertyp erhalten werden, so daß zur Anwendung bei der Aufzeichnung von hoher Dichte zur Verfugung stehende magnetische Aufzeichnungsträger erziehlt werden.
Beispiel 4
Ein Einzelfilm aus Fe3C^ und ein Kompositionsfilm ass Fe3O- und Polyäthylen wurden jeweils im Vakuum auf einen Filmträger aus Cellulosetriacetat mit einer Stärke von 38 um abeesehierip.n 7nr HcrctoiinncT λ«
Fe3O4-Filmes auf dem Filmträger wurde, nachdem die Vakuumverdampfungsapparatur auf 133 X 1O-7Pa evakuiert war, OrGas durch das Nadelventil eingeleitet, um eine Oi-Gasatmosphäxe mit einem Druck von 133 x 10-4Pa zu erhalten und das Fe3O4-Material aus der Quelle wurde auf den Filmträger in dieser O2-Gasatmosphäre ausgedampft, so daß der Fe3O4-FiIm gebildet wurde. Andererseits wurden zur Herstellung des Kompositionsfilmes aus Fe3O4 und Polyäthylen (Polymerisationsgrad 3. durchschnittliches Molekular-
gewicht 144) auf dem Filmträger die Fe3O4- und Polyäthylenmaterialien unabhängig auf das Filmsubstrat gleichzeitig unter Anwendung getrennter Verdampfungsquellen aufgedampft. Wenn die Haftung dieser Filme auf dem Filmsubstrat unter Anwendung eines Cellophanklebbandes getestet wurde, hatte der Fe3O4-Polyäthylen-Kompositionsfilm eine höhere Haftung als der Einzelfilm aus Fe3O4 und hatte gleichfalls ausgezeichnete magnetische Eigenschaften, wie sich aus der folgenden Tabelle IV ergibt
Tabelle IV
Probe Fümzusammeusetzung Magnetischer Koerzitivkraft Rechteckverhältnis
Nr. Sättigungsfluß je (HC) (Br/Bm)
Einheitslänge (10%π)
10-«Wb (0m) A/m (Oe)
IV-I
IV-2
Einzelfilm aus Fe3O4 0,1 225 0,55
Kompositionsfilm aus
Fe3O4-Poiyaihyien
0,1 480 0,70
Einzelfilm aus Fe3O4 0,3 400 0,75
Kompositionsfilm aus
Fe3O4-Polyäthylen
0,3 552 0,75
Beispiel 5 Mischgas aus Ar + H2 als T
Nachdem ein Kompositionsfilm aus Co-Siliconöl (Dimethylpolysiloxan, Durchschnittsmolekulargewicht etwa 344) auf einer Kupferplatte unter Anwendung der in F i g. 3 gezeigten Apparatur abgeschrieben worden war, wurde ein auf 2,5 kV beschleunigter Elektronenstrahl hierauf zur Ausbildung eines Kompositionsfilmes aus ferromagnetischem Material und Polymeren angewandt. Gemäß F i g. 3 waren die Verdampfungsquellen 12 und 13, nämlich C0CI3 für Co und SiIiconöl für das Polymere in einem Reaktionsrohr 11 angebracht und wurden dann auf 80 bzw. 250° C mit den Erhitzern 14 und 15 erhitzt. Ein Kupferträger 16 war gleichfalls im Reaktionsrohr 11 angebracht und wurde auf4000C mit den Erhitzern 17 und 18 erhitzt. Wenn ein Trägergas in das Reaktionsrohr 11 von den Gaszufuhrleitungen 19 und 20 eingeführt wurde, wurde ein Co-Siiicon-Kompositionsfilm auf dem Kupferträger 16 abgeschieden. Ein Elektronenstrahl wurde dann für 5 min auf den dabei erhaltenen Kompositionsfilm zur Förderung des Fortschrittes der Polymerisation desselben angewandt, so daß der Co-Polymer-Kompositionsfilm auf dem Kupfersubstrat 16 gebildet wurde. Andererseits wurde lediglich die Verdampfungsquelle 12 für Co in das Reaktionsrohr 11 eingebracht, so daß ein Einzelfilm aus Co auf dem Kupferträger 16 abgeschieden wurde. Die folgende Tabelle V zeigt die magnetischen Eigenschaften dieses Einzelfilmes und des Kompositionsfilmes hinsichtlich des gleichen magnetischen Sättigungsflusses je Einheitslänge (0m).
Tabelle V
Probe Filmzusammensetzung Magnetischer Koerzitivkraft Rechteckverhältnis
Nr. Sättigungsiluß je (HC) (Br/Bm)
Einheitslänge (10%π)
10-1Wb (0m) A/m (Oe)
Einzelfilm aus Co 0,5 115 0,50
Kompositionsfilm aus
Co-Polymeren
0,5 305 0,65
Einzelfilme aus Co 1,0 160 0,65
Kompositionsfilm aus
Co-Polymerem
1,0 355 0,65
V-I
V-2
Es ergibt sich aus den Werten der Tabelle V, daß der Co-Polymer-Kompositionsfilm gute magnetische Eigenschaften im Vergleich zu denjenigen eines Einzelfilmes aus Co hat.
Beispiel 6
Eine Co-Fe-Legierung (Gewichtsverhältnis 85 : 15), Poly-p-xylol (Tetrameres) und Polystyrol (Pentameres) wurden aus getrennten Verdampfungsquei'en gleichzeitig auf ein Polyäthylennaphthalatband mit eine Dicke von 22 μπι und einer Breite von 1,27 cm untei Anwendung einer kontinuierlich arbeitenden Vei dampfungsapparatur aufgedampft, so daß ein aus einer Kompositionsfilm aus magnetischem Material un Polymerem aufgebautes Magnetband erhalten wurd< Die magnetischen Eigenschaften und die elektrom; gnetischen Umwandlungseigenschaften des dab< erhaltenen Kompositionsfilmes und eines Einzelfilmc
der lediglich durch Abscheidung der Co-Fe-Legierung auf dem Band hergestellt wurde, sind in den folgenden Tabellen VI und VII angegeben.
Tabelle VI
Magnetische Eigenschaften
Nr. Probe Magnetischer Koerzitivkraft Rechteckverhältais
Sättigungsfluß je (HC) (Br/Bm)
Einheitslänge (10%*)
10"8Wb (0m) A/m (Oe)
VI-I Unter Anwendung 0,2
des Kompositionsfilms
hergestelltes Magnetband
VI-2 Unter Anwendung g j
des Einzelfilmes
hergestelltes Magnetband
420
115
0,70
0,55
Tabelle VII
Reproduktions-Signalleistung (Relativwert)
Aufzeichnungswellenlänge
(μπι)
Unter Anwendung des Kompositionsfilmes hergestelltes Magnetband (VI-I)
(dB)
Unter Anwendung des Einzelfilmes hergestelltes Magnetband (VI-2)
(dB)
12
02
0
- 1
-5
Es ergibt sich aus den Werten der Tabellen VI und VII, daß magnetische Aufzeichnungsträger mit besseren magnetischen Eigenschaften und höherer elektromagnetischer Umwandlungs-Signalleistung als die durch Abscheidung lediglich von ferromagnetischen Materialien hergestellten Magnetbänder erhalten werden können und daß eine Aufzeichnung mit hoher Dichte möglich ist.
Wie sich aus den beschriebenen Ausführungsformen ergibt, können gemäß der Erfindung magnetische Aufzeichnungsträger, die für eine Aufzeichnung in hoher Dichte geeignet sind, hergestellt werden, die höhere magnetische Eigenschaften und eine höhere Signalleistung bei kurzen Aufzeichnungswellenlängen besitzen als die üblichen magnetischen Aufzeichnungsmaterialien vom Nichtbindertyp, welche für die Aufzeichnung bei hoher Dichte entwickelt wurden. Außerdem können die magnetischen Aufzeichnungsträger gemäß der Erfindung durch ein einziges Verfahren im Vergleich zu den Herstellungsverfahren für die üblichen magnetisehen Aufzeichnungsträger vom Überzugstyp hergestellt werden, beispielsweise Herstellung der magnetischen Materialien, Herstellung der Überzugslösungen und beim Überzugsverfahren. Somit können die magnetischen Aufzeichnungsträger °emäß der Erfindung nach einem einfacheren Verfahren als den üblichen hergestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, bei dem gleichzeitig zwei verschiedene Materialien aus getrennten Dampfquellen auf einen Träger unter Bildung einer magnetischen Aufzeichnungsschicht dampfabgeschieden werden, dadurch gekennzeichnet, daß als eines der abzuscheidenden Materialien ein ferro- ίο magnetisches Material und als das andere ein Polymeres gleichzeitig abgeschieden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als ferromagnetisches Material Fe, Co, Ni Fe-Co^e-Ni-Co-Ni1Fe-Rh1Fe-Cu1Fe-Au7Co-Cu, Co-Au, Co-Y, Cc-La, Co-Pr, Co-Gd1Co-Ga, Co-Sm, Co-Pt, Ni-Cu, Fe-Si, Fe-Co-Ni, Mn-Bi, Mn-Bi-Sb, Mn-Al, Bariumferrit, Strontiumferrit, Fe3O4, Fe8N oder Gemische hiervon verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymeres ein Polyolefin, ein Dienpolymeres, ein Polyvinylacetylen, ein Polyolefinhalogenid, eine Polyacrylsäure, eine PoIymethacrylsäure, ein Polyacrylat, ein Polymethacrylat, ein Polyacrylamid, ein Polymethacrylamid, ein Polyacrylnitril, ein Polymethacrylnitril, ein Polyvinylester, ein Polymeres ein ungesättigten zweibasischen Säure oder einem Ester hiervon, ein Pollyallylester, ein Pclyvinylketon, ein ungesättigtes Ätherpolymeres, ein Polystyrol, ein Polyyinylamin, ein Polymaleimid, ein sulfogruppenhaltiges Polyvinylpolymeres, eui polycyclisches Kohlenwasserstoffpolymeres, ein heterocyclischen Vinylpolymeres, ein Siliconpolymeres, ein phenolisches Polymeres oder Gemische hiervon verweirdet r:rd.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfabscheidung durch Vakuumabscheidung, Zerstäubung, Ionenplattierung, Ionenstrahlabscheidung oder chemische Dampfabscheidung erfolgt.
5. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, bei dem gleichzeitig zwei verschiedene Materialien aus getrennten Dampfquellen auf einen Träger unter Bildung einer magnetischen Aufzeichnungsschicht dampfabgeschieden werden, dadurch gekennzeichnet, daß als eines der abzuscheidenden Materialien ein ferromagnetisches Material und als das andere ein Monomeres oderOligomeres gleichzeitig abgeschieden werden und das Monomere oder des Oligomere in der Schicht unter Bildung einer magnetischen Aufzeichnungsschicht auf den Träger polymerisiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als ferromagnetisches Material Fe. Co, Ni, Fe-Co, Fe-Ni1 Co-Ni, Fe-Rh. Fe-Cu, Fe-Au1 Co-Cu, Co-Au, Co-Y, Co-La. Co-Pr, Co-Gd, Co-Ga1 Co-Sm, Co-Pt1 Ni-Cu, Fe-Si, Fe-Co-Ni, Mn-Bi, Mn-Bi-Sb, Mn-Al, Bariumferrit, Strontiumferrit, Fe3O4, Fe3N oder Gemische hiervon verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Manomeres oder Oligomeres ein Olefin, ein Dien, ein Vinylacetylen, ein Olefinhalogenid, Acrylsäure, Methacrylsäure, ein Acrylat, ein Methacrylat, ein Acrylamid, ein Methacrylamid, Acrylnitril, Methacrylnitril, ein Vibylester. to eine ungesättigte zweibasische Säure oder ein Ester hiervon, ein Allylester, ein Vinylketon, ein ungesättigter Ester, ein Styrol, ein Vinylamin, Maleimid, eine sulfogruppenhaltige Vinylverbindung, ein polycyclischer Kohlenwasserstoff, eine heterocyclische Vinylverbindung, eine Siliconverbindung, ein Phenol, ein Oligomeres dieser Monomeren oder Gemische hiervon verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomere oder Oligomere mittels eines Polymerisationskatalysators polymerisiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomere oder das Oligomere durch B estrahlung der abgeschiedenen Schicht polymerisiert wird.
DE2511047A 1974-03-13 1975-03-13 Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers Expired DE2511047C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2884474A JPS573137B2 (de) 1974-03-13 1974-03-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2511047A1 DE2511047A1 (de) 1975-09-18
DE2511047C2 true DE2511047C2 (de) 1984-03-29

Family

ID=12259664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2511047A Expired DE2511047C2 (de) 1974-03-13 1975-03-13 Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4260466A (de)
JP (1) JPS573137B2 (de)
DE (1) DE2511047C2 (de)

Families Citing this family (48)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5175503A (ja) * 1974-12-26 1976-06-30 Suwa Seikosha Kk Jikikirokutai
US4271232A (en) * 1978-08-28 1981-06-02 International Business Machines Corporation Amorphous magnetic film
JPS55108929A (en) * 1979-02-09 1980-08-21 Hitachi Ltd Magnetic recording medium and its production and production unit
DE3024918A1 (de) * 1979-07-02 1981-01-22 Fuji Photo Film Co Ltd Magnetisches aufzeichnungsmaterial und verfahren zu dessen herstellung
JPS567237A (en) * 1979-07-02 1981-01-24 Fuji Photo Film Co Ltd Magnetic recording medium and its production
JPS5625232A (en) * 1979-08-06 1981-03-11 Sony Corp Magnetic recording medium
JPS56143519A (en) * 1980-04-08 1981-11-09 Tdk Corp Magnetic recording medium and manufacturing device
DE3114248C2 (de) * 1980-04-10 1984-12-06 Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami-Ashigara, Kanagawa Magnetischer Aufzeichnungsträger mit einer Schutzschicht
EP0043882A1 (de) * 1980-07-16 1982-01-20 Kodak-Pathe Magnetisches Aufzeichnungselement, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung beim Aufzeichnen
JPS5740745A (en) 1980-08-23 1982-03-06 Sony Corp Magnetic recording medium
JPS5744223A (en) * 1980-08-28 1982-03-12 Toyo Ink Mfg Co Ltd Magnetic recording medium
US4448846A (en) * 1980-09-22 1984-05-15 Ampex Corporation Radiation-cured magnetic media and process for making same
JPS57201004A (en) * 1981-06-03 1982-12-09 Tdk Corp Magnetic recording medium
JPS57200938A (en) * 1981-06-05 1982-12-09 Tdk Corp Magnetic recording medium
JPS57200937A (en) * 1981-06-05 1982-12-09 Tdk Corp Magnetic recording medium
JPS5829119A (ja) * 1981-08-14 1983-02-21 Shin Etsu Chem Co Ltd 帯電防止性磁気テ−プ
JPS5884411A (ja) * 1981-11-16 1983-05-20 Tdk Corp 磁気記録媒体の製造方法
JPS58122622A (ja) * 1982-01-18 1983-07-21 Hitachi Ltd 磁気記録媒体に有機保護膜を形成する方法
DE3321906A1 (de) * 1982-06-18 1983-12-22 TDK Corporation, Tokyo Magnetisches pulver mit verbesserter dispergierbarkeit
JPS58223437A (ja) * 1982-06-18 1983-12-26 Tdk Corp 分散性を改良した無機粉末
JPS595420A (ja) * 1982-07-02 1984-01-12 Hitachi Condenser Co Ltd 磁気記録媒体の製造方法
JPS5987622A (ja) * 1982-11-09 1984-05-21 Ulvac Corp 磁気記録体並にその製造法
US4414087A (en) * 1983-01-31 1983-11-08 Meckel Benjamin B Magnetically-assisted sputtering method for producing vertical recording media
US4741967A (en) * 1983-06-08 1988-05-03 Canon Kabushiki Kaisha Magnetic recording medium
US4575475A (en) * 1983-07-12 1986-03-11 Tdk Corporation Magnetic recording medium
JPS60179936A (ja) * 1984-02-27 1985-09-13 Mitsui Toatsu Chem Inc 磁気記録媒体
EP0155823B1 (de) * 1984-03-21 1989-07-26 Nihon Shinku Gijutsu Kabushiki Kaisha Beschichtung von Gegenständen mit Kunststoffilmen
US4577549A (en) * 1984-03-28 1986-03-25 Automotive Products Plc Hydraulic cylinder provided with low friction plated internal surface
JPH0610856B2 (ja) * 1984-08-04 1994-02-09 ティーディーケイ株式会社 磁気記録媒体
US4554217A (en) * 1984-09-20 1985-11-19 Verbatim Corporation Process for creating wear and corrosion resistant film for magnetic recording media
JPS61178731A (ja) * 1985-02-05 1986-08-11 Res Dev Corp Of Japan 磁気記録媒体の製法
US4834855A (en) * 1985-05-02 1989-05-30 Hewlett-Packard Company Method for sputter depositing thin films
US4626336A (en) * 1985-05-02 1986-12-02 Hewlett Packard Company Target for sputter depositing thin films
US4824724A (en) * 1985-06-05 1989-04-25 Tdk Corporation Magnetic recording medium
KR950007131B1 (ko) * 1985-06-25 1995-06-30 히다찌마구세루 가부시기가이샤 수직 자기 기록 매체 및 그 제조방법
US4701251A (en) * 1986-02-03 1987-10-20 Bvt Limited Apparatus for sputter coating discs
US4929320A (en) * 1986-04-11 1990-05-29 Fuji Photo Film Co., Ltd. Method of making magneto-optical recording medium
JP2523279B2 (ja) * 1986-05-02 1996-08-07 ティーディーケイ株式会社 磁気記録媒体およびその製造方法
JPS63186844A (ja) * 1987-01-30 1988-08-02 Hitachi Maxell Ltd 非晶質性材料
JP2708834B2 (ja) * 1988-01-04 1998-02-04 花王株式会社 磁気記録媒体およびその製造方法
US4952295A (en) * 1988-04-15 1990-08-28 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Method of producing a deposition film of composite material
JPH06349662A (ja) * 1993-06-11 1994-12-22 Sony Corp 磁気抵抗効果膜の形成方法
US5724189A (en) * 1995-12-15 1998-03-03 Mcdonnell Douglas Corporation Methods and apparatus for creating an aspheric optical element and the aspheric optical elements formed thereby
US6183831B1 (en) 1998-08-20 2001-02-06 Intevac, Inc. Hard disk vapor lube
US6113753A (en) * 1999-03-23 2000-09-05 Flextor, Inc. Systems and methods for making a magnetic recording medium on a flexible metal substrate
US20060189132A1 (en) * 2003-04-16 2006-08-24 Bridgestone Corporation Method for forming porous thin film
US8945684B2 (en) * 2005-11-04 2015-02-03 Essilor International (Compagnie Generale D'optique) Process for coating an article with an anti-fouling surface coating by vacuum evaporation
CN205295446U (zh) * 2016-01-18 2016-06-08 合肥京东方光电科技有限公司 一种真空蒸发镀膜设备

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3301707A (en) 1962-12-27 1967-01-31 Union Carbide Corp Thin film resistors and methods of making thereof
US3278441A (en) * 1963-12-20 1966-10-11 Exxon Research Engineering Co Process for making magnetic metalcontaining polymer compositions
AT297437B (de) * 1968-11-20 1972-03-27 Jenaer Glaswerk Schott & Gen Verfahren zum Herstellen von Mischschichten aus anorganischen und organischen Stoffen auf einem Substrat
GB1297936A (de) * 1969-02-22 1972-11-29
US3713869A (en) * 1971-06-09 1973-01-30 Jenaer Glaswerk Schott & Gen Method of applying hard inorganic layers to plastics

Also Published As

Publication number Publication date
US4260466A (en) 1981-04-07
JPS573137B2 (de) 1982-01-20
DE2511047A1 (de) 1975-09-18
JPS50123304A (de) 1975-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2511047C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers
DE2731924C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsbandes sowie ein magnetischer Aufzeichnungsträger gemäß einem solchen Verfahren
DE3212202C2 (de) Magnetisches Aufzeichnungsmedium
DE3024918C2 (de)
DE3241775C2 (de)
DE3206793C2 (de)
DE3321907A1 (de) Magnetischer aufzeichnungstraeger
DE3113559C2 (de)
DE3415794A1 (de) Magnetisches aufzeichnungsmedium und verfahren zu seiner herstellung
DE2435901C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Magnetaufzeichnungsmaterial
DE3425755C2 (de)
DE3302900A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines magnetischen aufzeichnungstraegers
DE3121910A1 (de) Magnetisches aufzeichnungsmedium
DE3545794C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Magnetaufzeichnungsmediums
DE3406587C2 (de) Magnetisches Aufzeichnungsmaterial vom Typ eines metallischen Dünnfilms
DE3232520C2 (de)
DE3539724A1 (de) Magnetaufzeichnungsmedium
DE2442242A1 (de) Verfahren zur bildung einer schutzschicht auf einem magnetischen aufzeichnungsmaterial durch ionische plattierung
US5370928A (en) Magnetic recording medium
DE3226639A1 (de) Magnetisches aufzeichnungsmedium
DE3340535C2 (de) Magnetischer Aufzeichnungsträger sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE3335165C2 (de)
DE3714358C2 (de) Magnetischer Aufzeichnungsträger
DE3725466A1 (de) Magnetisches aufnahmemedium und verfahren zu seiner herstellung
DE3527259A1 (de) Duennfilm-herstellungsgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 80

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SOLF, A., DR.-ING., 8000 MUENCHEN ZAPF, C., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 5600 WUPPERTAL