DE2511047C2 - Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines magnetischen AufzeichnungsträgersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, bei dem
gleichzeitig zwei verschiedene Materialien aus getrennten Dampfquellen auf einen Träger unter Bildung einer
magnetischen Aufzeichnungsschicht dampfabgeschieden werden.
Die DE-OS 20 07 842 befaßt sich mit einem magnetischen
Aufzeichnungsträger, der ein Substrat mit darauf abgeschiedenem Film aus Kobalt und Chrom aufweist,
wobei der Chromanteil 1 bis 20% umfaßt. Kobalt und Chrom können von getrennten Dampfquellen verdampft
werden. Der so erhaltene Aufzeichnungsträger ist jedoch hinsichtlich der erwünschten Eigenschaften
noch nicht zufriedenstellend, wie dies nachstehend anhand von Vergleichsproben gezeigt wird.
Ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial vom Überzugstyp, welches durch Dispersion eines pulverförmigen
magnetischen Aufzeichnungsmaterials oder y- Fe2O3, /-Fe2O3 dotiert mit Co, Fe3O4. CrO2 oder eines
ferromagnetischen Legierungspulvers in einem organischen Binder aus einem Vinylchlorid-Vinyiacetat-Copolymeren.
Styrol-Butadien-Copolymeren. Epoxyharz oder Polyurethanharz. Aufziehen der Dispersion
auf einen nichtmagnetischen Träger und Trocknung des Überzuges gebildet wurde, wird in weitem Umfang als
magnetisches Aufzeichnungsmaterial verwendet. Mit dem erhöhten Bedarf fur eine Aufzeichnung von hoher
Dichte gewann in letzter Zeit ein ferromagnetischer Metalldünnfilm, der durch Verfahren, welche Elektroplattierung,
stromfreie Plattierung. Zerstäubung. Vakuumabscheidung und lonenplattierung umfassen,
gebildet wurde, die Beachtung von zahlreichen Forschungsgruppen als sog. magnetisches Aufzeichnungsmedium
vom Nichtbindertyp, wobei kein Binder verwendet wird.
Da Metalloxide mit einer niedrigeren magnetischen Sättigungsnußdichte als derjenigen von ferromagnetischen
Metallen hauptsächlich als magnetische Materialien verwendet werden, haben die bekannten magnetischen
Aufzeichnungsträger vom Überzugstyp den Nachteil, daß die für eine Aufzeichnung von hoher
Dichte erforderlichen Dünnfilmverfahren eine Grenze erreichen, da eine Abnahme der Signalleistung stattfindet,
daß die Herstellungsverfahren kompliziert sind und daß ein großer Umfang von technischen Einrichtungen
zum Zweck der Lösungsmittelrückgewinnung und der Verschmutzungssteuerung hierfür erforderlich sind. Da
Dünnfilme von ferromagnetischen Metallen mit einer höheren magnetischen SältigungsfluLSdichte als derjenigen
von Metalloxiden ohne die Notwendigkeit der Anwesenheit von nichtmagnetischen Materialien, wie
Bindern gefertigt werden können, haben magnetische Aufzeichnungsmaterialien vom Nichtbindertyp den
Vorteil, daß magnetische Aufzeichnungsmedien mit einer sehr dünnen Struktur zum Zweck einer hohen
Aufzeichnungsdichte erhalten werden können. Da jedoch magnetische Aufzeichnungsmaterialien vom
Nichtbindertyp aus kontinuierlichen dünnen Metallfilmen aufgebaut sind, worin die elektrische Leitfähigkeit
erhöht ist, können sie die Machteile haben, daß unerwünschte
Geräusche erzeugt werden und daß- die Auf- i<> Zeichnungsmagnetisierung aufgrund des erzeugten
Überstromes abgesenkt wird, wenn elektrische Signale auf dsn Materialien unter Anwendung eines Magnetkopfes
aufgezeichnet werden. Da weiterhin magnetische Aufzeichnungsmaterialien vom Nichtbindertyp
kontinuierliche magnetische Dünnfilme umfassen, können sich Sägezahnübergangsbezirke ergeben, wenn
die magnetische Aufzeichnung durchgeführt wird. Deshalb haben diese magnetischen Aufzeichnungsmaterialien
vom Nichtbindertyp den Nachteil, daß eine Aufzeichnung hoher Dichte entsprechend der Aufzeichnungswellenlänge
unterhalb des Bandes des magnetisierten Übergangsbereiches unmöglich ist Weiterhin
können zusätzliche Einrichtungen zur Verunreinigungssteuerung bei der Herstellung der magnetischen
Aufzeichnungsmaterialien vom Nichtbindertyp erforderlich sein, wenn diese unter Anwendung von Plattierungsverfahren
hergestellt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeich- jo
nungsträgers gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 5, der für eine Aufzeichnung von hoher
Dichte geeignet ist, gegenüber üblichen magnetischen Aufzeichnungsträgern mit Dünnmetallfilm überlegene
Eigenschaften aufweist und eine hohe Signalleistung im Bereich kurzer Wellenlängen besitzt.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers
geschaffen, bei dem gleichzeitig zwei verschiedene Materialien aus getrennten Dampfquellen auf einen
Träger unter Bildung einer magnetischen Aufzeichnungsschicht dampfabgeschieden werden, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß als eines der abzuscheidenden Materialien ein ferromagnetisches Material und als das
andere ein Polymeres gleichzeitig abgeschieden werden.
Gemäß siner weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines magnetischen
Aufzeichnungsträgers geschaffen, bei dem gleichzeitig zwei verschiedene Materialien aus getrennten Dampfquellen
auf einen Träge; unter Bildung einer magnetischen Aufzeichnungsschicht dampfabgeschieden werden,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß als eines der abzuscheidenden Materialien ein ferromagnetisches
Material und als das andere ein Monomeres oder Oligomeres
gleichzeitig abgeschieden werden und das Monomere oder das Oligomere in der Schicht unter Bildung
einer magnetischen Aufzeichnungsschicht auf dem Träger polymerisiert wird.
Die Erfindung wird der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert.
In den Zeichnungen stellen die F i g. 1 eine schematische
A nsicht einer Herstellungsapparatur zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine graphische Darstellung, welche die elektromagnetische
Umwandlungsleistung eines magnetischen Aufzeichnungsträger gemäß der Erfindung im
Vergleich zu derjenigen eines üblichen magnetischen Aufzeichnungsträgers vom Nichtbindertyp B zeigt,
F i g. 3 eine schematische Ansicht einer weiterenHerstellungsapparatur
zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung dar.
Nach einer Ausfuhrungsform der Erfindung besteht das Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers
darin, daß gleichzeitig ein ferromagnetisches Material aus einem ferromagnetischen
Metair und ein Polymeres auf einem Träger unter Anwendung des Dampfabscheidungsverfahrens wie
Vakuumabscheidung oder Zerstäubung und Polymerisation der abgeschiedenen Schicht, beispielsweise
unter Anwendung eines Polymerisationskatalysators oder durch Anwendung von ionisierenden oder elektromagnetischen
Strahlen hierauf umfaßt wird, so daß auf dem Träger eine zusammengesetzte magnetische Aufzeichnungsschicht
aus ferromagnetischem Material und Polymerem gebildet wird.
Der hier verwendete Ausdnr?: »Dampfabscheidungsverfahren«
bezeichnet Verfahren zur Abscheidung des abzuscheidenden Materials oder einer Verbindung
des Materials in Form eines Dampfes oder eines ionisierten Dampfes auf einem Substrat und umfaßt
Vakuumabscheidung, Zerstäubung, Ionenplattierung, Ionenstrahlabscheidung, chemische Dampfabscheidung
und dgl.
Es wurde jetzt gefunden, daß, falls ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial durch gleichzeitige Abscheidung
eines ferromagnetischen Materials und eines Polymeren oder durch gleichzeitige Abscheidung eines ferromagnetischen
Materials und eines Monomeren oder Oligomeren auf einem Träger unter Anwendung eines
derartigen Dampfabscheidungsverfahrens gebildet wird, der dadurch erhaltene magnetische Aufzeichnungsträger
verbesserte magnetische Eigenschaften besitzt, insbesondere eine verbesserte Koerzitivkraft,
welche höher als diejenige von üblichen magnetischen
Aufzeichnungsträgern, die unter Anwendung bekannter Vakuumabscheidungsverfahren gebildet wurden, ist
uci weiterhin gut am Träger anhaftet. Zur Aufzeichnung
und Reproduktion unter Anwendung des magnetischen Aufzeichnungsträgers gemäß der Erfindung
kann eine höhere Signalleistung als bei einein üblichen magnetischen Aufzeichnungsträger vom Überzugstyp
erhalten werden, und die magnetischen Aufzeichnungsträger gemäß der Erfindung sind zu einer hohen Leistung
in hohen Aufzeichnungswellenlängenbereichen im Vergleich zu magnetischen Aufzeichnungsträgern
vom Nichtbindertyp fähig.
Der Grund, weshalb eine höhere Reproduktionssignalleistung als bei den üblichen magnetischen Aufzeichnungsträgern
von ferromagnetischen dünnen Metallfilmen vom Nichtbindertyp im Aufzeichnungsbereich von hoher Dichte erhalten werden, könnte
darin liegen, daß, da ferromagnetische Teilchen mit einer hohen magnetischen Sättigungsflußdichte (Bm)
in dem Polymeren in dem magnetischen Aufzeichnungsträger genüß der Erfindung eingelagert und
mäßig darin dispergiert sind, jedes der ferromagnetisohen
Teilchen als einzelner magnetischer Bereich zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften wirkt
ipid infolgedessen die Erzeugung von magnetisierten
Sqgezahnübergangsbereichen, wie er bei kontinuierlichen magnetischen Dünnfilmen beobachtet wird, und
ein Verlust aufgrund von Überstrom vermieden werden.
Entsprechend dem Verfahren zur Herstellung der magnetischen Aufzeichnungsträger gemäß der Erfindung
können ausgezeichnete Vorteile erhalten werden, da komplizierte Herstellungsverfahren wie bei den
bekannten Herstellungsverfahren für magnetische Materialien, die Herstellung von Überzugslösungen
und das Aufziehen nicht erforderlich sind und Probleme wie Lösungsmittelrückgewinnung und Verschmutzungssteuerung
sich nicht einstellen.
Geeignete ferromagnetische im Rahmen der Erfindung verwendbare Materialien umfassen die folgenden
Materialien: Fe, Co, Ni, ferromagnetische Metalle, magnetische Legierungen, wie Fe-Co, Fe-Ni1Co-Ni, Fe-Rh.
Fe-Cu, Fe-Au. Co-Cu, Co-Au, Co-Y, Co-La, Co-Pr. Co-Gd. Co-Ga, Co-Sm, Co-Pt, Ni-Cu, Fe-Si, Re-Co-Ni,
Mn-Bi, Nm-Bi-Sb, Mn-Al und dgl. und magnetische Materialien vom Ferritsystem, wie Ba-Ferrit und Sr-Ferrit.
FaIIsO2-oderN;-Gas beim Dampfabscheidungsverfahren
verwendet wird, können auch magnetische Oxidmaterialien, wie Fe3Ü4 oder magnetische Nitridmaterialien
wie FegN mit sehr hohen magnetischen Sättigungsflußdichten (Bm) erhalten werden.
Als Monomere. Oligomere und Polymere im Rahmen der Erfindung können allgemein die folgenden Materialien
eingesetzt werden: Olefine und deren Derivate, wie Äthylen, Propylen, Isobutylen. Triflourpropylen und
dgl.. Diene und deren Derivate, wie Butadien,Trichlorbutadien und dgl., Vinylacetylene, wie Vinylacetylen
selbst, Chlorvinylacetylen und dgl., Olefinhalogenide,
wie Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Dichlorethylen, Trichlorethylen, Allylchlorid und dgl.. Acryl- und
Methacrylsäure und deren Derivate, wie Acrylsäure selbst. Methacrylsäure selbst. Acrylylmorpholin, Acrylpyrrolidin
und dgl.. Acrylester, wie Äthylacrylat, Butylacrylat. Allylendiacrylat und dgl., Methacrylester, wie
Methylmethacrylat, /f-Äthylchloracrylat, /?-Äthyläthoxymethacrylat
und dgl.. Acrylamide und deren Derivate, wie Acrylamid scibsi. N-n-DuiuXycarbonyiacrylamid
und dgl.. Methacrylamide und deren Derivate, wie Methacrylamid. N-o-Anisylmethacrylamid
und dgl.. Acrylnitril oder Methacrylnitril, wie Acrylnitril
selbst. Methacrylnitril selbst. a-Chloracrylnitril. a-Äthylacrylnitril
und dgl.. Vinylester, wie Vinylacetat. Vinylmonochloracetat. Vinyltrifluoracetat und dgl.,
ungesättigte zweibasische Säuren und deren Ester, wie «5
Methallylmaleat, Vinyläthylfumarat und dgl.. Allylester,
wie Allylacetat, Diallylphthalat und dgl., Vinylketone und deren Derivate, wie Methylvinylketon,
Divinylketon und dgl., ungesättigte Äther, wie AIIyI-vinyläther,
Äthylvinyläther, Divinyläther, und dgl., Styrole und deren Derivate, wie Styrol selbst, Chlorstyrol,
Methylstyrol und dgl.. Vinylamine und deren Derivate, wie Vinylisocyanat, N-Vinyläthylenamin und dgl.,
Maleimide und deren Derivate, wie Maleimid selbst, N-Acetoxymethylmaleimid und dgl., schwefelhaltige
Verbindungen, wie Vinylthioäther, Vinylthioacetat, Vinylsulfonat und dgl., polycyclische Kohlenwasserstoffe
und heterocyclische Vinylverbindungen, wie N-Vinylpyridin, Chlorvinylnaphthalin und dgl., siliconhaltige
Verbindungen, wie Dimethylsiloxan.Trichlorvinylsilan
und dgl. und Phenole und deren Derivate, wie Vinylphenole und dgl. Bei diesen Monomeren, Oligomeren
und Polymeren können auch Materialien mit den gewünschten Polymerisationsgraden eingesetzt
werden.
Von den vorstehend geschilderten Monomeren, Oiigomeren
und Polymeren werden Dimethylpolysiloxan, Polytetraflouräthylen, Triflourchloräthylen, Allyltriflouracetylen,
Perflourbutylmethacrylat. Polyäthylen. Polyäthylenterephthalat, Polypropylen, Polystyrol.
Polycarbonat, Adipinsäurehexamethylendiamin-OIigomere,
Poly-p-xylol und dgi. besonders bevorzugt.
Diese Monomeren, Oligomeren und Polymeren können in eine Reaktionsapparatur zur Dampfabscheidung
in Fo»vn von Gas, Flüssigkeiten oder Feststoffen eingebracht werden.
Im Fall einer Flüssigkeit oder eines Feststoffes können diese Materialien unter Anwendung von erhitzung
oder eines Zerstäubungsverfahrens verdampft werden und dann zur Abscheidung auf dem Substrat zersetzt
oder sublimiert werden, nachdem sie in die Reaktionsapparatur eingebracht wurden.
Die vorstehend geschilderten Dampfabscheidungsverfahren
bezeichnen Verfahren zur Abscheidung eines Materials oder Verbindungen hiervon, die auf einem
Substrat abzuscheiden sind, in einer gasförmigen Atmosphäre oder unter Vakuumbedingungen, die die
folgenden Verfahren umfassen. Obwohl diese Bedingungen stark in Abhängigkeit von den angewandten
Methoden und Materialien variieren können, werden diese Verfahren im allgemeinen unter den folgenden
Bedingungen durchgeführt.
Dampfabscheidungsverfahren
Dampfabscheidungsmethode | Vakuumab- | Aufsprühen | lonenplattierung | Ionenstrahl- | Chemische |
Bedingungen | scheidung | abscheidung | Dampfabscheidung | ||
Druck | s 10--" | io-2- }o-i | io-2- 10-3 | 10-5- io-6 | £ Normal |
(x 133 Pa) | (Ar) | (Ar) | atmosphäre (Ar) | ||
Verdampfungs | Wassergekühlt | Verdampfungs | oberhalb der | oberhalb der | |
Material | temperatur | temperatur | Verdampfungs | Verdarr.pfungs- | |
temperatur | temperatur | temperatur | |||
ungefähr einige | ungefähr einige | ungefähr einige | einige zehn | !O2 | |
Abscheidungs- | hundert | hundert | hundert | bis 3000 | |
geschwindigkeit | |||||
10-'° m/sek | ungefähr | ungefähr einige | einige zehn μτη | ungefähr einige | ungefähr einige |
Abscheidungs- | einige μΐη | zehn μίτι | um | hundert μπι | |
stärke |
Die Dampfabscheidungsverfahren sind in L. Holland, Vacuum Deposition of Thin Films, Chapman & Hall
Ltd. (1956) und L.I. Maissei & R. Glang Eds. Handbook
of Thin Film Technology, McGraw-Hill Co. (1970), die Zerstäubungs- und Vakuumabscheidungsverfahren in
der britischen Patentschrift 13 54 702 und das Ionenplattierverfahren in D.M. Mattox, Electrochemical
Technology, Band 2, Nr. 9 - 10, Seite 295, 298 (1964) bes,'.ffrieben.
Als ionisierende Strahlen zur Polymerisation der to abgeschiedenen Monomeren und Oligomeren können
Elekronenstrahlen (einige hundert eV bis einige zehn KeV), Ionenstrahlen (einige zehn eV bis einige zehn
KeV), ß- Strahlen (einige zehn KeV bis einige MeV), a-Strahlen
(einige MeV) und dgl. verwendet werden. Andererseits können Mikrowellen (etwa I mm bis 1 m
Wellenlänge), Ultraviolettstrahlen (etwa 10 bis 3000 ■ 10-'° m Wellenlänge), Röntgenstrahlen (etwa 0,01 bis
100 ■ 10-'° m Wellenlänge), y-Strahlen (etwa 0,0001 bis
ö,i · iQ-is m Wellenlänge), Neuironensirahien, Pru- m
tonenstrahlen und dgl. als elektromagnetische Strahlen eingesetzt werden. Der geeignete Temperaturbereich,
der bei der Bestrahlung angev/andt werden kann, beträgt etwa 10 bis 800C und die geeignete Bestrahlungszeit
liegt im Bereich von etwa 0,1 bis 500 sek.
Da der Wert des magnetischen Sättigungsflusses em je Einheitslänge der magnetischen Aufzeichnungsschicht
gemäß der Erfindung, wobei em das Produkt aus magnetischer SättigungsfluBdichte (Bm) und Stärke der
magnetischen Aufzeichnungsschicht ist, eine ausrei- jo chende Stärke zur Lieferung der Signalleistung als
magnetischer Aufzeichnungsträger und eine ausreichende
Stärke zur Aufzeichnung in hoher Dichte erfordert, liegt vorzugsweise der Wert von em etwa im
Bereich von 0,05 · 10-« Wb bis 1,5 · 10-* Wb.
Als erfindungsgemäß verwendbare Polymerisationskatalysatoren können Diacyle, wie Acetylperoxid, Lauroylperoxid,
Stearylperoxid, Benzoylperoxid und dg!..
Hydroperoxide und Azoverbindungen, wie 2,2-Azobisisobutyronitril verwendet werden. -to
Außer dem vorstehenden Binder und dem ferromagnetischen Pulver kann die magnetische Aufzeichnungsschicht
ein Dispergiermittel, ein Gleitmittel, ein antistatisches Mittel und andere üblicherweise angewandte
Additive enthalten.
Außer den vorstehend geschilderten Additiven für die magnetische Aufzeichnungsschicht kann die
magnetische Aufzeichnungsschicht durch Dampfabscheidung eines Gemisches aus dem diese Additive enthaltenden
Binder zusammen mit dem ferromagnetisehen Pulver gebildet werden.
Beispiele für geeignete Gleitmittel sind Siliconöl, Ruß, Graphit, rußgepfropfte Polymere, Molybdändisulfid,
Wolframdisulfid, Fettsäureester zwischen einbasischen Fettsäuren mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen und
einwertigen Alkoholen mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen und Fettsäureester zwischen einbasischen Fettsäuren
mit mindestens 17 Kohlenstoffatomen und einwertigen Alkoholen, die 15 bis 28 Kohlenstoffatome als Gesamtzahl
der Kohlenstoffatome sowohl der Fettsäuren als auch der Alkohole enthalten. Diese Gleitmittel werden
in einer Menge von etwa 0,2 bis 20 Gewichtsteilen auf ICO Gewichtsteile des Binders eingesetzt Diese Gleitmittel
sind beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung 23 889/68, den japanischen Patentaameidungen
28 647/67 und 81 543/68, den US-Patentschriften 26 54 681, 32 74111, 32 76946, 32 93 066,
33 98 011, 34 70 021, 34 92 235, 35 23 086, 36 25 760, 36 30 772, 36 34 253, 36 47 539 und 36 87 725, den
kanadischen Patentschriften 5 35 575 und 7 28 591, der britischen Patentschrift 79 35 520 und der DT-AS
12 21 282 und dgl. beschrieben.
Beispiele für geeignete antistatische Mittel sind natürlich oberflächenaktive Mittel, wie Saponin, nichtionische oberflächenaktive Mittel, wie Alkylenoxide,
oberflächenaktive Mittel vom Glycerin- oder Glycidoltyp, kationische oberflächenaktive Mittel, wie höhere
Allylamine, quaternäre Ammoniumsalze, Pyridin- und andere heterocyclische Verbindungen, Phosphoniumverbindungen
und Sulfoniumverbindungen, anionische oberflächenaktive Mittel mit einer sauren Gruppe, wie
Carbonsäuren, Sulfonsäuren, Phosphorsäuren, Schwefelsäureester oder Phosphorsäureester und amphotere
oberflächenaktive Mittel wie Aminosäuren, Aminosulfonsäuren und Ester zwischen Aminosulfonsäuren und
Schwefelsäure oder Phosphorsäure.
Einige Beispiele für als antistatische Mittel verwendbare oberflächenaktive rviiüei sind in den u'S-Paienischriften
22 71623, 22 40 472, 22 88 226, 26 76 122,
26 76 924, 26 76 975, 26 91 566, 27 27 869, 27 30 498,
27 42 379, 27 39 891, 39 68 101, 31 58 484, 32 01 253, 32 10 191, 32 94 540, 34 15 649, 34 41 413, 34 42 654,
34 75 174 und 35 45 974, der deutschen OLS 19 42 665,
den britischen Patentschriften 10 77 317 und 11 98 450,
Ryohei Oda, Synthesis and Application of Surface Active Agents, Maki Shoten, Tokyo (1964), A.W. Perry,
Surface Active Agents, Interscience Publication Inc. (1958), J.P. Sisley, Encyclopedia of Surface Active
Agents, Band 2, Chemical Publishing Company (1964) und Manuai of Surface Active Agents, Sangyo Tosho
Kabushiki Kaisha, Tokyo (Dezember 20, 1966) beschrieben.
Diese oberflächenaktiven Mittel können alleine oder in Kombination eingestzt werden. Obwohl diese oberflächenaktiven
Mittel hauptsächlich als antistatische MiUs! "sbrsucht werden werden sis auch bisweilen für
andere Zwecke verwendet, beispielsweise zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften oder zur Verbesserung
der Gleitfähigkeit.
Weiterhin können als Träger im Rahmen der Erfindung nichtleitende Materialien, beispielsweise aus
Polyäthylenterphthalat, Polyimiden, Polyvinylchlorid, Cellulosetriacetat, Polycarbonat, Polyäthylennaphthalat,
Glas oder Keramiken und Metallen wie Aluminium, rostfreiem Stahl und Messing verwendet werden. Diese
Träger können auch in Form von Bändern, Bögen, Karten, Scheiben, Trommeln oder dgl. eingesetzt werden.
Gemäß der Erfindung können magnetische Aufzeichnungsträger, die für eine Aufzeichnung in hoher Dichte
geeignet sind, hergestellt werden, und ihr Herstellungsverfahren ist einfacher als bei magnetischen Aufzeichnungsträgern
vom üblichen Überzugstyp; und weiterhin sind zusätzliche Einrichtungen zur Lösungsmittelrückgewinnung
und Verschmutzungssteuerung nicht erforderlich. Außerdem können magnetische Aufzeichnungsträger,
die für die Aufzeichnung in hoher Dichte geeignet sind, erhalten werden, da die magnetischen
Aufzeichnungsträger höhere magnetische Eigenschaften als die magnetischen Aufzeichnungsträger vom
Nichtbindertyp besitzen, die für eine Aufzeichnung mit iüher Dichte entwickelt wurden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläutemng
der Erfindung im einzelnen. Falls nichts anderes angegeben ist, sind sämtliche Teile, Prozentsätze, Verhältnisse
und dgl. auf das Gewicht bezogen.
Ein Einzelfilm aus magnetischem Metall und Kompositionsfilm
aus magnetischem Metall und Polytetrafluorethylen (Durchschnittsmolekulargewicht etwa 300
bis 400), jeweils wie aus Tabelle I ersichtlich, wurden auf einer Messinsscheibe jeweils unter Anwendung der
in Fig. 1 gezeigten Zerstäubungsapparatur abgeschieden. Gemäß uer Zeichnung wurden innerhalb einer
Vakuumkammer 1 eine Anode 2 und Kathoden 3a und 3b angeordnet, die jeweils mit einer Hochspannungsquelle
(nicht gezeigt) verbunden waren. Die Vakuumkammer 1 konnte durch Vakuumabsaugrohr entleert
werden und gewünschte Gase konnten gleichfalls in die Vakuumkammer 1 durch ein Nadelventil 5 eingeführt
werden. Das Messingscheibensubstrat 6, das an der Anode 2 fixiert war, konnte mittels eines Motors 7
rotiert werden, so daß ein einheitlich aufgestäubter Film darauf gebildet wurde. Zur Herstellung eines einzelner.
Filmes aus Cc kop.p.ts eiri Co-Targei entweder an
der Kathode 3a oder 3b oder an beiden Kathoden so befestigt werden, daß die Zerstäubung durchgeführt
werden konnte. Zur Herstellung des Co-Polytetrafluoräthylen-Kompositionsmaterials
konnten ein Co-Target und ein PolyteUufiuoräthylen-Target an den Kathoden
3a bzw. 3b fixiert werden, und diese Materialien konnten gleichzeitig von beiden Targets bzw. Scheiben
durch Steuerung der Spannung an den Kathoden 3a und 36 unabhängig zerstäubt werden. Ein Einzelfilm des
magnetischen M etalls wurde auf dem Substrat ausgebildet, wobei sowohl Argon als auch Spannung des
ίο Magnetmetalltargets bei 0,01 Torr bzw. - 2,0 kV gehalten
wurden. Andererseits wurde ein Kompositionsfilm aus dem magnetischen Metall-Polytetrafluoräthylen auf
dem Substrat gebildet, wobei sowohl der Druck von Argon, die Spannung des magnetischen Metalltargets
und die Spannung des Polytetrafluoräthylentarget bei 0,01 Torr, -2,0 kV bzw. - 1,3 kV gehalten wurden.
Tabelle I zeigt die magnetischen Eigenschaften der abgeschiedenen magnetischen Filme hinsichtlich des
gleichen magnetischen Sättigungsflusses je Einheitilänge
?im (worin om das Produkt aus der magnetischen
Sättigungsfiußdichte Bm und der Stärke des Filmes ist).
Probe | Filmzusammensetzung | Magnetischer | Koerzitivkraft | Rechteckverhältnis |
Nr. | Sattigungsfluß je | (HC) | (Br/Bm) | |
Einheitslänge | (WVtn) | |||
10-1Wb (em) | A/m (Oe) |
1-1 Einzelfilm aus Co 0,3
Kompositionsfilm aus 0,3
Co · Polytetrafluorethylen
1—2 Einzelfilm aus einer 0,2
Co · Ni-Legierung
(Co/Ni=4/l,aufdas
Gewicht bezogen)
(Co/Ni=4/l,aufdas
Gewicht bezogen)
Kompositionsfilm aus 0,2
Co · Ni-Polytetrafluoräthylen
1—3 Einzelfilm aus Fe 0,5
Kompositionsfilm aus 0,5
Fe-Polytetrafluoräthylen
245
355
355
275
445
195
315
0,45
0,70
0,70
0,50
0,65
0,45
0,70
0,70
Eine geformte Polyäthylenterephthalatbahn als Träger
mit einer Stärke von 38 μπι wurde in Benzonylperoxid
eingetaucht und hiermit überzogen. Dann wurden ein magnetisches Metall und ein lineares Oligoamid
(Adipinsäure-Hexamethylendiamin-Oligomeres, Polymerisationsgrad: 3 bis 4), jeweils wie aus Tabelle Π
ersichtlich, gleichzeitig in einem Vakuum von 133 xO~5
Pa aus getrennten Verdampfungsquellen unter Anwendung einer üblichen Vakuumverdampfungsapparatur so
aufgetragen, daß ein Kompositionsfilm auf dent mit Peroxid überzogenen Träger abgeschieden wurde.
Anschließend wurde Cobalt 60-Strahiung auf den Kompositionsfilm während 5 min einwirken gelassen und
der Kompositionsfilm polymerisiert so daß ein Kompositionsfilm aus magnetischem Metall und Polymerem
erhalten wurde. Dann wurden die magnetischen Eigenschaften der dabei erhaltenen Kompositionsfilme mit
denjenigen von Einzelfilmen eines magnetischen Materials verglichen, das unter einem Vakuum von
133X 1O-5Pa unter Anwendung der gleichen Vakuumverdampfungsapparatur
gebildet wurde, wobei die Ergebnisse in der folgenden Tabelle II aufgeführt sind.
Der Vergleich wurde hinsichtlich der Filmejeweils mit dem gleichen magnetischen Sättigungsfluß je Einheitslänge (om) durchgeführt.
Probe | Filmzusarn rnensetzung | Magnetischer | Koerzitivkraft | Rechteckverhältnis |
Nr. | Sättigungsnuß je | (HC) | (B r/B m) | |
Einheitslänge | (10%π) | |||
10-«Wb (en') | A/m (Oe) |
II — 1
11-2
11-3
Einzelfilm aus Co | 0,1 | 280 | 0,60 |
Kompositionsfilm aus | 0,1 | 595 | 0,70 |
CO-Polymerem | |||
Einzelfilm aus einer | 0,5 | 180 | 0,60 |
Co-Cr-Legierung | |||
(Co/Cr= 19/1, auf das | |||
Gewicht bezogen) | |||
Kompositionsfilm aus | 0,5 | 295 | 0,75 |
Co · Cr-Polymeren | |||
Einzeifilm aus | 0,5 | 195 | 0,45 |
Co-Cu-Legierung | 0,3 | 280 | 0,60 |
(Co/Cu=9/l,auf das | |||
Gewicht bezogen) | |||
Kompositionsfilm aus | 0.3 | 625 | 0.70 |
Co · Cu-Polymerem |
Wie vorstehend angegeben, haben die Kompositionsfilme aus magnetischem Metall und Polymeren! gute
magnetische Eigenschaften ir" Vergleich zu denjenigen Jo
mit Einzelfilmen der magnetischen Metalle.
Ein Kompositionsfilm aus einer Co-Fe-Ni-Legierung (Gewichtsverhältnis 80:5:15) und Polycarbonat(Durch-Schnittsmolekulargewicht
etwa 1000) wurde auf einem Substrat eines Polyimidbandes mit einer Stärke von 25
μπι und einer Breite von 1,27 cm unter Anwendung einer üblichen Ionenplattierapparatur hergestellt. In
diesem Fall wurden, nachdem eine Glimmentladung bei einem Argondruck von 0,03 x 133 Pa und einer
Spannung von 2 kV zur Säuberung der Polyimidoberfläche durchgeführt worden war, die Co-Fe-Ni-Legierung
und das Polycarbonat gleichzeitig aus getrennten Verdampfungsquellen mit einer Spannung von 1,5 kV
zur Durchführung der Ionenplattierung aufgedampft. Die magnetischen Eigenschaften des dabei erhaltenen
Magnetbandes sind in der folgenden Tabelle III angegeben.
Nr. | Probe | Magnetischer Sättigungs | Koerzitivkraft | Rechteck | Magnetische |
nuß je Einheitslänge | (HC) | verhältnis | Sättigu^gsfuß- | ||
1(HWb (em) | (10j/4jt) | (Br/B.-.i) | dichte \öm) | ||
A/m (Oe) |
III-l Magnetband gemäß der 0,25
Erfindung
Erfindung
III-2 Stromfrei plattiertes 0,25
Band zum Vergleich
775
790
790
0,72
0,71
0,71
6100
6300
6300
Die elektromagnetischen Umwandlungseigenschaften des Magnetbandes in dieser Ausführungsform wurden
mit denjenigen eines plattierten Bandes mit nahezu gleichen magnetischen Eigenschaften wie vorstehend
verglichen. Die Ergebnisse sind in F i g. 2 gezeigt.
Die Sigiialleistung des Magnetbandes gemäß der
Erfindung ist durch Kurve A der F i g. 2 im Vergleich zu derjenigen gezeigt, welche unter Anwendung eines
üblichen Plattierbandes vom Nichtbindertyp, wie es durch Kurve B der F i g. 2 gezeigt ist, erhalten wurde.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung kann ein magnetischer Aufzeichnungsträger mit höheren
magnetischen Eigenschaften als bei den üblichen magnetischen Aufzeichnungsträgern, die durch Ionenplattierung
eines Trägers lediglich mit dem magnetischen Metall hergestellt wurden, erhalten werden. Weiterhin
kann ein Magnetband mit höherer magnetischer Signalleistung im Aufzeichnungsbereich der kurzen
Wellenlänge gegenüber denjenigen eines Plattierbandes vom üblichen Nichtbindertyp erhalten werden, so
daß zur Anwendung bei der Aufzeichnung von hoher Dichte zur Verfugung stehende magnetische Aufzeichnungsträger
erziehlt werden.
Ein Einzelfilm aus Fe3C^ und ein Kompositionsfilm
ass Fe3O- und Polyäthylen wurden jeweils im Vakuum
auf einen Filmträger aus Cellulosetriacetat mit einer Stärke von 38 um abeesehierip.n 7nr HcrctoiinncT λ«
Fe3O4-Filmes auf dem Filmträger wurde, nachdem
die Vakuumverdampfungsapparatur auf 133 X 1O-7Pa
evakuiert war, OrGas durch das Nadelventil eingeleitet, um eine Oi-Gasatmosphäxe mit einem Druck von
133 x 10-4Pa zu erhalten und das Fe3O4-Material aus
der Quelle wurde auf den Filmträger in dieser O2-Gasatmosphäre
ausgedampft, so daß der Fe3O4-FiIm
gebildet wurde. Andererseits wurden zur Herstellung des Kompositionsfilmes aus Fe3O4 und Polyäthylen
(Polymerisationsgrad 3. durchschnittliches Molekular-
gewicht 144) auf dem Filmträger die Fe3O4- und Polyäthylenmaterialien
unabhängig auf das Filmsubstrat gleichzeitig unter Anwendung getrennter Verdampfungsquellen
aufgedampft. Wenn die Haftung dieser Filme auf dem Filmsubstrat unter Anwendung eines
Cellophanklebbandes getestet wurde, hatte der Fe3O4-Polyäthylen-Kompositionsfilm
eine höhere Haftung als der Einzelfilm aus Fe3O4 und hatte gleichfalls ausgezeichnete
magnetische Eigenschaften, wie sich aus der folgenden Tabelle IV ergibt
Probe | Fümzusammeusetzung | Magnetischer | Koerzitivkraft | Rechteckverhältnis |
Nr. | Sättigungsfluß je | (HC) | (Br/Bm) | |
Einheitslänge | (10%π) | |||
10-«Wb (0m) | A/m (Oe) |
IV-I
IV-2
Einzelfilm aus Fe3O4 | 0,1 | 225 | 0,55 |
Kompositionsfilm aus Fe3O4-Poiyaihyien |
0,1 | 480 | 0,70 |
Einzelfilm aus Fe3O4 | 0,3 | 400 | 0,75 |
Kompositionsfilm aus Fe3O4-Polyäthylen |
0,3 | 552 | 0,75 |
Beispiel 5 | Mischgas aus Ar + | H2 als T |
Nachdem ein Kompositionsfilm aus Co-Siliconöl
(Dimethylpolysiloxan, Durchschnittsmolekulargewicht etwa 344) auf einer Kupferplatte unter Anwendung
der in F i g. 3 gezeigten Apparatur abgeschrieben worden war, wurde ein auf 2,5 kV beschleunigter Elektronenstrahl
hierauf zur Ausbildung eines Kompositionsfilmes aus ferromagnetischem Material und Polymeren
angewandt. Gemäß F i g. 3 waren die Verdampfungsquellen 12 und 13, nämlich C0CI3 für Co und SiIiconöl
für das Polymere in einem Reaktionsrohr 11 angebracht und wurden dann auf 80 bzw. 250° C mit den
Erhitzern 14 und 15 erhitzt. Ein Kupferträger 16 war gleichfalls im Reaktionsrohr 11 angebracht und wurde
auf4000C mit den Erhitzern 17 und 18 erhitzt. Wenn ein
Trägergas in das Reaktionsrohr 11 von den Gaszufuhrleitungen 19 und 20 eingeführt wurde, wurde ein Co-Siiicon-Kompositionsfilm
auf dem Kupferträger 16 abgeschieden. Ein Elektronenstrahl wurde dann für 5 min auf den dabei erhaltenen Kompositionsfilm zur
Förderung des Fortschrittes der Polymerisation desselben angewandt, so daß der Co-Polymer-Kompositionsfilm
auf dem Kupfersubstrat 16 gebildet wurde. Andererseits wurde lediglich die Verdampfungsquelle 12 für
Co in das Reaktionsrohr 11 eingebracht, so daß ein Einzelfilm aus Co auf dem Kupferträger 16 abgeschieden
wurde. Die folgende Tabelle V zeigt die magnetischen Eigenschaften dieses Einzelfilmes und des Kompositionsfilmes
hinsichtlich des gleichen magnetischen Sättigungsflusses je Einheitslänge (0m).
Probe | Filmzusammensetzung | Magnetischer | Koerzitivkraft | Rechteckverhältnis |
Nr. | Sättigungsiluß je | (HC) | (Br/Bm) | |
Einheitslänge | (10%π) | |||
10-1Wb (0m) | A/m (Oe) |
Einzelfilm aus Co | 0,5 | 115 | 0,50 |
Kompositionsfilm aus Co-Polymeren |
0,5 | 305 | 0,65 |
Einzelfilme aus Co | 1,0 | 160 | 0,65 |
Kompositionsfilm aus Co-Polymerem |
1,0 | 355 | 0,65 |
V-I
V-2
Es ergibt sich aus den Werten der Tabelle V, daß der Co-Polymer-Kompositionsfilm gute magnetische
Eigenschaften im Vergleich zu denjenigen eines Einzelfilmes aus Co hat.
Eine Co-Fe-Legierung (Gewichtsverhältnis 85 : 15), Poly-p-xylol (Tetrameres) und Polystyrol (Pentameres)
wurden aus getrennten Verdampfungsquei'en gleichzeitig
auf ein Polyäthylennaphthalatband mit eine Dicke von 22 μπι und einer Breite von 1,27 cm untei
Anwendung einer kontinuierlich arbeitenden Vei dampfungsapparatur aufgedampft, so daß ein aus einer
Kompositionsfilm aus magnetischem Material un Polymerem aufgebautes Magnetband erhalten wurd<
Die magnetischen Eigenschaften und die elektrom; gnetischen Umwandlungseigenschaften des dab<
erhaltenen Kompositionsfilmes und eines Einzelfilmc
der lediglich durch Abscheidung der Co-Fe-Legierung auf dem Band hergestellt wurde, sind in den folgenden
Tabellen VI und VII angegeben.
Magnetische Eigenschaften
Nr. | Probe | Magnetischer | Koerzitivkraft | Rechteckverhältais |
Sättigungsfluß je | (HC) | (Br/Bm) | ||
Einheitslänge | (10%*) | |||
10"8Wb (0m) | A/m (Oe) |
VI-I Unter Anwendung 0,2
des Kompositionsfilms
hergestelltes Magnetband
hergestelltes Magnetband
VI-2 Unter Anwendung g j
des Einzelfilmes
hergestelltes Magnetband
hergestelltes Magnetband
420
115
0,70
0,55
Reproduktions-Signalleistung (Relativwert)
(μπι)
Unter Anwendung des Kompositionsfilmes hergestelltes Magnetband
(VI-I)
(dB)
Unter Anwendung des Einzelfilmes hergestelltes Magnetband
(VI-2)
(dB)
12
02
0
- 1
- 1
-5
Es ergibt sich aus den Werten der Tabellen VI und VII, daß magnetische Aufzeichnungsträger mit besseren
magnetischen Eigenschaften und höherer elektromagnetischer Umwandlungs-Signalleistung als die
durch Abscheidung lediglich von ferromagnetischen Materialien hergestellten Magnetbänder erhalten werden
können und daß eine Aufzeichnung mit hoher Dichte möglich ist.
Wie sich aus den beschriebenen Ausführungsformen ergibt, können gemäß der Erfindung magnetische Aufzeichnungsträger,
die für eine Aufzeichnung in hoher Dichte geeignet sind, hergestellt werden, die höhere
magnetische Eigenschaften und eine höhere Signalleistung bei kurzen Aufzeichnungswellenlängen besitzen
als die üblichen magnetischen Aufzeichnungsmaterialien vom Nichtbindertyp, welche für die Aufzeichnung
bei hoher Dichte entwickelt wurden. Außerdem können die magnetischen Aufzeichnungsträger gemäß der
Erfindung durch ein einziges Verfahren im Vergleich zu den Herstellungsverfahren für die üblichen magnetisehen
Aufzeichnungsträger vom Überzugstyp hergestellt werden, beispielsweise Herstellung der magnetischen
Materialien, Herstellung der Überzugslösungen und beim Überzugsverfahren. Somit können die
magnetischen Aufzeichnungsträger °emäß der Erfindung
nach einem einfacheren Verfahren als den üblichen hergestellt werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, bei dem gleichzeitig zwei verschiedene
Materialien aus getrennten Dampfquellen auf einen Träger unter Bildung einer magnetischen
Aufzeichnungsschicht dampfabgeschieden werden, dadurch gekennzeichnet, daß als eines der abzuscheidenden Materialien ein ferro- ίο
magnetisches Material und als das andere ein Polymeres gleichzeitig abgeschieden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als ferromagnetisches Material Fe, Co,
Ni Fe-Co^e-Ni-Co-Ni1Fe-Rh1Fe-Cu1Fe-Au7Co-Cu,
Co-Au, Co-Y, Cc-La, Co-Pr, Co-Gd1Co-Ga, Co-Sm,
Co-Pt, Ni-Cu, Fe-Si, Fe-Co-Ni, Mn-Bi, Mn-Bi-Sb, Mn-Al, Bariumferrit, Strontiumferrit, Fe3O4,
Fe8N oder Gemische hiervon verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymeres ein Polyolefin,
ein Dienpolymeres, ein Polyvinylacetylen, ein Polyolefinhalogenid, eine Polyacrylsäure, eine PoIymethacrylsäure,
ein Polyacrylat, ein Polymethacrylat, ein Polyacrylamid, ein Polymethacrylamid, ein
Polyacrylnitril, ein Polymethacrylnitril, ein Polyvinylester, ein Polymeres ein ungesättigten zweibasischen
Säure oder einem Ester hiervon, ein Pollyallylester, ein Pclyvinylketon, ein ungesättigtes Ätherpolymeres,
ein Polystyrol, ein Polyyinylamin, ein Polymaleimid, ein sulfogruppenhaltiges Polyvinylpolymeres,
eui polycyclisches Kohlenwasserstoffpolymeres,
ein heterocyclischen Vinylpolymeres, ein Siliconpolymeres, ein phenolisches Polymeres oder
Gemische hiervon verweirdet r:rd.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfabscheidung durch
Vakuumabscheidung, Zerstäubung, Ionenplattierung, Ionenstrahlabscheidung oder chemische
Dampfabscheidung erfolgt.
5. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, bei dem gleichzeitig zwei verschiedene
Materialien aus getrennten Dampfquellen auf einen Träger unter Bildung einer magnetischen
Aufzeichnungsschicht dampfabgeschieden werden, dadurch gekennzeichnet, daß als eines der
abzuscheidenden Materialien ein ferromagnetisches Material und als das andere ein Monomeres oderOligomeres
gleichzeitig abgeschieden werden und das Monomere oder des Oligomere in der Schicht unter
Bildung einer magnetischen Aufzeichnungsschicht auf den Träger polymerisiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als ferromagnetisches Material Fe. Co, Ni, Fe-Co, Fe-Ni1 Co-Ni, Fe-Rh. Fe-Cu, Fe-Au1 Co-Cu,
Co-Au, Co-Y, Co-La. Co-Pr, Co-Gd, Co-Ga1 Co-Sm,
Co-Pt1 Ni-Cu, Fe-Si, Fe-Co-Ni, Mn-Bi, Mn-Bi-Sb,
Mn-Al, Bariumferrit, Strontiumferrit, Fe3O4,
Fe3N oder Gemische hiervon verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Manomeres oder Oligomeres
ein Olefin, ein Dien, ein Vinylacetylen, ein Olefinhalogenid,
Acrylsäure, Methacrylsäure, ein Acrylat, ein Methacrylat, ein Acrylamid, ein Methacrylamid,
Acrylnitril, Methacrylnitril, ein Vibylester. to eine ungesättigte zweibasische Säure oder ein Ester
hiervon, ein Allylester, ein Vinylketon, ein ungesättigter Ester, ein Styrol, ein Vinylamin, Maleimid,
eine sulfogruppenhaltige Vinylverbindung, ein polycyclischer Kohlenwasserstoff, eine heterocyclische
Vinylverbindung, eine Siliconverbindung, ein Phenol, ein Oligomeres dieser Monomeren oder
Gemische hiervon verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomere oder Oligomere
mittels eines Polymerisationskatalysators polymerisiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomere oder das Oligomere
durch B estrahlung der abgeschiedenen Schicht polymerisiert wird.
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