DE2510940A1 - Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums - Google Patents

Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums

Info

Publication number
DE2510940A1
DE2510940A1 DE19752510940 DE2510940A DE2510940A1 DE 2510940 A1 DE2510940 A1 DE 2510940A1 DE 19752510940 DE19752510940 DE 19752510940 DE 2510940 A DE2510940 A DE 2510940A DE 2510940 A1 DE2510940 A1 DE 2510940A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
growth
chloroacetic acid
plants
amide
active ingredient
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752510940
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dr Luerssen
Rudolf Dr Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19752510940 priority Critical patent/DE2510940A1/de
Priority to DD19147576A priority patent/DD124571A5/xx
Priority to NL7602510A priority patent/NL7602510A/xx
Priority to IL7649191A priority patent/IL49191A0/xx
Priority to PT6488776A priority patent/PT64887B/pt
Priority to AU11852/76A priority patent/AU1185276A/en
Priority to LU74528A priority patent/LU74528A1/xx
Priority to AT179276A priority patent/AT340967B/de
Priority to BE165052A priority patent/BE839434A/xx
Priority to FR7607197A priority patent/FR2303473A1/fr
Priority to ES446023A priority patent/ES446023A1/es
Priority to ZA761550A priority patent/ZA761550B/xx
Priority to BR7601498A priority patent/BR7601498A/pt
Priority to JP2623376A priority patent/JPS51112518A/ja
Priority to DK109976A priority patent/DK109976A/da
Publication of DE2510940A1 publication Critical patent/DE2510940A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

509 Leverkusen, Bayerwerk Dii/Zl Hb
Mittel zur Regulierung des Pflanzenwachstums
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von weitgehend bekannten aliphatischen Chloressigsäureamiden als Wirkstoffe zur Regulierung des Pflanzenwachstums.
Es ist bereits bekannt geworden, daß Chloressigsäureamide, wie ζ·Β. Chloressigsäure-iT-methoxymethyl-N-(2,6-diäthylphenyl)-amid, herbizide Eigenschaften besitzen (vergleiche US-Patentschriften 2 863 752, 2 864 683, 3 261 680, 3 268 und 1 172 659; Deutsche Offenlegungsschrift 2 155 494 sowie J. Agricult. and Pood Chem. 4, 518 (1956) und ^, 30 (1957)).
Aus den genannten Veröffentlichungen geht hervor, daß Chloressigsäureamide einen abtötenden Effekt auf Pflanzen, vorzugsweise auf grasartige (monocotyle) Pflanzen, ausüben, wobei die Anwendung vorzugsweise vor dem Keimen der Pflanzen erfolgt.
Weiterhin ist bekannt geworden, daß bestimmte Ohloracetamide von gesättigten oder auch ungesättigten Cyclopentyl- bzw. Cyelohexylmethylaminen sowie von Furfuryl- und Pyranylmethyl-
LeA 16 315
609839/0997
251094Q
aminen, die im Heterocyclus auch teilweise oder ganz hydriert sein können, wie z.B. das Chloressigsäure-tetrahydro-furfuryl-(2)-amid, auf eine große Zahl grasartiger Pflanzen wachstumsdämpfend wirken (vergleiche Deutsche Offenlegungsschrift
2 135 623). Bei Anwendung dieser Stoffe kommt es jedoch oft zu starken Schädigungen der Pflanzen.
Außerdem ist bekannt geworden, daß bestimmte 2-Halogenäthyltrialkylammonium-halogenide pflanzenwuchsregulierende Eigenschaften aufweisen (vergleiche US-Patentschrift
3 156 544). So läßt sich z.B. mit Hilfe von (2-Chloräthyl)-trimethyl-ammoniumchlorid eine Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere eine Hemmung des vegetativen Pflanzenwachstums bei Getreide und anderen Kulturpflanzen erzielen (vergleiche US-Patentsehriften 3 318 910, 3 280 136, 3 264 317 und 3 270 027). Die Wirkung dieses Stoffes ist jedoch, vor allem bei niedrigen Aufwandmengen und -konzentrationen, nicht immer ganz befriedigend.
Es wurde gefunden, daß die weitgehend bekannten aliphatischen Chloressigsäureamide der Formel
R1
—CO-CHQC1 (I)
in welcher
1 2
R und R gleich oder verschieden sein können
und für
Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl oder Alkinyl
stehen,
starke pflanzenwachstumsregulierende Eigenschaften aufweisen.
Überraschenderweise zeigen die erfindungsgemäßen Chloressigsäureamide der Formel (I) eine bessere pflanzen-
LeA 16 315 - 2 -
609839/0997
wuchsregulierende Wirkung als das bekannte (2-Chloräthyl)-trimethylammoniumchlorid, welches ein anerkannt gut wirksamer Stoff gleicher Wirkungsart ist. Die erfindungsgemäß verwendbaren Stoffe sind ferner dem Chloressigsäuretetrahydrofurfuryl-(2)-amid, welches ein chemisch ähnlicher Stoff gleicher Wirkungsart ist, in Bezug auf ihre pflanzenwuchsregulierenden Eigenschaften überlegen. Die erfindungsgemäß verwendbaren Stoffe stellen somit eine wertvolle Bereicherung der Technik dar.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Chloressigsäureamide sind durch die Formel (I) eindeutig definiert. In der
1 2
Formel (I) stehen R und R , die gleich oder verschieden sein können, vorzugsweise für geradkettiges oder verzweigtes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, für geradkettiges oder verzweigtes Alkenyl mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und für geradkettiges oder verzweigtes Alkinyl mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen.
Als Beispiele für die erfindungsgemäß verwendbaren Wirkstoffe der Formel (I) seien im einzelnen genannt:
Chloressigsäure-di-n-propyl-amid
Chloressigsäure-allyl-amid
Ohloressigsäure-di-allyl-amid
Chloressigsäure-n-propyl-amid
Chloressigsäure-methyl-amid
Ohloressigsäure-di-methyl- amid
Chloressigsäure-äthyl-amid
Ghloressigsäure-di-äthyl-amid
Chloressigsäure-isopropyl-amid
Chloressigsäure- (2-methyl-prop-2-enyl) -amid Chloressigsäure- (3-äthyl-pent-3-enyl) -amid
LeA 16 315 - 3 -
Chloressigsäure- ( 3,4-di-methyl-hex-2-en yl) -amid Chloressigsäure-(1,1-di-methyl-propin-2-yl)-amid Chloressigsäure-(1,1-di-äthyl-propin-2 -yl)-aüiid Chloressigsäure-n-butyl-amid Chloressigsäure-di-n-butyl-amid Ghloressigsäure-tert.-butyl-amid Chloressigsäure-sec.-butyl-amid Chloressigsäure-(2-äthyl-hexyl)-amid Chloressigsäure-n-tetradecyl-amid Chloressigsäure-n-dodecyl-amid Chloressigsäure-iso-butyl-amid Chloressigsäure-(1,1-di-methyl-propyl)-amid Chloressigsäure-n-hexyl-amid Chloressigsäure-n-hexadecyl-amid Chloressigsäure-octadecyl-amid Chloressigsäure-di-isopropyl-amid Chloressigsäure-di-isobutyl-amid Chloressigsäure-di-n-octadecyl-amid Chloressigsäure-di-(2-äthyl-hexyl)-amid Chloressigsäure-di-(2-methyl-prop-2-enyl)-amid
Die erfindungsgemäß verwendbaren Stoffe sind weitgehend bekannt (vergleiche US-Patentschriften 2 864 683 und 3 261 680, Deutsche Auslegeschrift 1 014 380 sowie die Deutsche Offenlegungsschrift 2 155 494). Ihre Verwendung als Pflanzenwachstumsregulatoren ist jedoch neu.
Einzelne der erfindungsgemäß verwendbaren Stoffe sind neu; sie können jedoch in einfacher Weise nach bekannten Verfahren hergestellt werden (vgl. z.B. die oben erwähnten Druckschriften).
LeA 16 315 - 4 -
6 0 9 8 3 9/0997
Man erhält sie zum Beispiel, indem man Chloracetylchlorid der Formel
bei Temperaturen zwischen -20 0O und +50 0C mit einem Amin der Formel
in welcher
1 2
R und R die oben angegebene Bedeutung haben,
gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, wie z.B. Äthylendichlorid oder Essigester, sowie gegebenenfalls in Gegenwart eines anorganischen oder organischen Säurebindemittels, wie z.B. Triäthylamin oder einem Überschuß an eingesetztem Amin, umsetzt. Die Isolierung der Reaktionsprodukte erfolgt nach allgemein üblichen Methoden. Zweckmäßigerweise geht man so vor, daß man nach beendeter Reaktion filtriert, vom Filtrat gegebenenfalls vorhandenes lösungsmittel abdestilliert und den Rückstand einer fraktionierten Destillation unter vermindertem Druck bzw. einer fraktionierten Kristallisation unterwirft (vergleiche auch Herstellungsbeispiele).
LeA 16 315 - 5 -
60983 9/0997
Die erfindungsgemäß verwendbaren Wirkstoffe greifen in den Metabolismus der Pflanzen ein und können deshalb als Wachstumsregulatoren eingesetzt werden.
Für die Wirkungsweise von Pflanzenwachstumsregulatoren gilt nach der bisherigen Erfahrung, daß ein Wirkstoff eine oder auch mehrere verschiedenartige Wirkungen auf Pflanzen ausüben kann. Die Wirkungen der Stoffe hängen im wesentlichen ab von dem Zeitpunkt der Anwendung, bezogen auf das Entwicklungsstadium des Samens oder der Pflanze sowie von den auf die Pflanzen oder ihre Umgebung ausgebrachten Wirkstoffmengen und von der Art der Applikation. In jedem Fall sollen Wachstumsregulatoren die Kulturpflanzen in gewünschter Weise positiv beeinflussen.
Pflanzenwuchsregulierende Stoffe können zum Beispiel zur Hemmung des vegetativen Pflanzenwachstums eingesetzt werden. Eine derartige Wuchshemmung ist unter anderem bei Gräsern von wirtschaftlichem Interesse, denn durch eine Dämpfung des Graswachstums kann z.B. die Häufigkeit der Grasschnitte in Ziergärten, Park- und Sportanlagen oder an Straßenrändern reduziert werden. Von Bedeutung ist auch die Hemmung des Wuchses von krautigen und holzigen Pflanzen an Straßenrändern und in der Nähe von Überlandleitungen oder ganz allgemein in Bereichen, in denen ein starker Bewuchs unerwünscht ist.
Wichtig ist auch die Anwendung von Wachstumsregulatoren zur Hemmung des Längenwachstums bei Getreide, denn durch eine Halmverkürzung wird die Gefahr des Umknickens ("Lagerns") Pflanzen vor der Ernte verringert oder vollkommen beseitigt. Außerdem können Wachstumsregulatoren bei Getreide eine Halmverstärkung hervorrufen, die ebenfalls dem Lagern entgegenwirkt.
Eine Hemmung des vegetativen Wachstums erlaubt bei vielen Kulturpflanzen eine dichtere Anpflanzung der Kultur, so daß
IeA 16 315 - 6 -
609839/0997
ein Mehrertrag bezogen auf die Bodenfläche erzielt werden kann.
Ein weiterer Mechanismus der Ertragssteigerung mit Wuchshemmern beruht darauf, daß die Nährstoffe in stärkerem Maße der Blüten- und Fruchtbildung zugute kommen, während das vegetative Wuchsturn eingeschränkt wird.
Mit Wachstumsregulatoren läßt sich häufig auch eine Förderung des vegetativen Wachstums erzielen. Dies ist von großem Nutzen, wenn die vegetativen Pflanzenteile geerntet werden. Eine Förderung des vegetativen Wachstums kann aber auch gleichzeitig zu einer Förderung des generativen Wachstums führen, so daß z.B. mehr oder größere Früchte zur Ausbildung kommen.
Ertragssteigerungen können in manchen Fällen auch durch einen Eingriff in den pflanzlichen Stoffwechsel erreicht werden, ohne daß sich Änderungen des vegetativen Wachstums bemerkbar machen. Wachstumsregulatoren können ferner eine Veränderung der Zusammensetzung der Pflanzen bewirken, um so eine bessere Qualität der Ernteprodukte herbeizuführen. So ist es beispielsweise mög-.lich, den Gehalt an Zucker in Zuckerrüben, Zuckerrohr, Ananas sowie Zitrusfrüchten zu erhöhen oder den Proteingehalt in Soja oder Getreide zu steigern.
Unter dem Einfluß von Wachstumsregulatoren kann es zur Ausbildung parthenokarper Früchte kommen. Ferner kann das Geschlecht der Blüten beeinflußt werden.
Mit Wachstumsregulatoren läßt sich auch die Produktion oder der Abfluß von sekundären Pflanzenstoffen positiv beeinflussen. Als Beispiel sei die Stimulierung des Latexflusses bei Gummibäumen genannt.
Während des Wachstums der Pflanze kann durch Einsatz von Wachstumsregulatoren auch die seitliche Verzweigung durch eine
LeA 16 315 - 7 -
609839/0997
25109A0
chemische Brechnung der Apikaidominanz vermehrt werden. Daran besteht z.B. Interesse bei der 3% ecklingsVermehrung von Pflanzen. Es ist jedoch auch möglich, das Wachstum der Seitentriebe zu hemmen, z.B. um bei Tabakpflanzen nach der Dekapitierung die Ausbildung von Seitentrieben zu verhindern und damit das Blattwachstum zu fördern.
Unter dem Einfluß von Wachstumsregulatoren kann der Blattbestand von Pflanzen so gesteuert werden, daß ein Entblättern der Pflanzen zu einem gewünschten Zeitpunkt erreicht wird. Eine derartige Entlaubung ist von Interesse, um eine mechanische Beerntung, z.B. bei Wein oder Baumwolle, zu erleichtern oder um die Transpiration zu einem Zeitpunkt herabzusetzen, an dem die Pflanze verpflanzt werden soll.
Durch Einsatz von Wachstumsregulatoren läßt sich der vorzeitige Fruchtfall verhindern. Es ist Jedoch auch möglich, den Fruchtfall - zum Beispiel bei Obst - im Sinne einer chemischen Ausdünnung bis zu einem bestimmten Ausmaß zu fördern. Wachstumsregulatoren können auch dazu dienen, um bei Kulturpflanzen zum Zeitpunkt der Ernte die zum Ablösen der Früchte erforderliche Kraft zu vermindern, so daß eine mechanische Beerntung der Pflanzen ermöglicht beziehungsweise eine manuelle Beerntung erleichtert wird.
Mit Wachstumsregulatoren läßt sich ferner eine Beschleunigung oder auch eine Verzögerung der Reife des Erntegutes vor oder nach der .Ernte erreichen. Dieses ist von besonderem Vorteil, weil sich dadurch eine optimale Anpassung an die Bedürfnisse des Marktes herbeiführen läßt. Weiterhin können Wachstumsregulatoren in manchen Fällen die Fruchtausfärbung verbessern. Darüberhinaus kann mit Hilfe von Wachstumsregulatoren auch eine zeitliche Konzentrierung der Reife erzielt werden. Damit werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß z.B. bei Tabak, Tomaten oder Kaffee, eine vollständige mechanische oder
Ι»λ 16 315 - 8 -
R09839/0997
manuelle Beerntung in mir einem Arbeitsgang vorgenommen werden kann.
Durch Anwendung von V/achstumsregulatoren kann auch die Samenoder Knospenruhe der Pflanzen, also die endogene Jahresrhytmik, beeinflußt werden, so daß die Pflanzen, wie z.B. Ananas oder Zierpflanzen in Gärtnereien, zu einem Zeitpunkt keimen, austreiben oder blühen, an dem sie normalerweise hierzu keine Bereitschaft zeigen.
Mit Wachstumsregulatoren kann auch erreicht werden, daß der Austrieb von Knosper: oder die Keimung vor. Samen verzögert wird, z.B. UiQ in frostgefährdeten Gebieten eine Schädigung durch Spätfröste zu-vermeiden.
Wachstumsregulatoren können auch eine Halophilie bei Kulturpflanzen erzeugen. Damit werden die Voraussetzungen dafür geschaffen» daß eine Kultivierung von Pflanzen auf salzhaltigen Böden durchgeführt werden kann«
Hit Wachstumsregulatoren kann auch eine Frost- und Trockenresistenz bei Pflanzen induziert werden.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen» Suspensionen, Pulver* Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z.B. durch Vermischen, der Wirkstoffe mit Streckmittel!!, also flüssigen Lösungsmitteln, unter Druck stehenden verflüssigten Gasen und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von. oberflächenaktiven Mitteln, also EEKilgiennitteln und/oder Dispergiermitteln und/oder schaumerzeugenden Mitteln. Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z.B. auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittei verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen in Frages Aromaten, wie Xylol, Toluol, Benzol oder Alkylnaphthaline, chlorierte Aromaten oder chlorierte aliphatisch^ Kohlenwasser-
LeA t6 515 - 9 -
6Q9833/0337
stoffe, wie Chlorbenzole, Chloräthylene oder Methylenchlorid, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan oder Paraffine, z.B. Erdölfraktionen, Alkohole, wie Butanol oder Glycol sowie deren Äther und Ester, Ketone, wie Aceton, Methylethylketon, Methylisöbuty!keton oder Cyclohexanon, stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid, sowie Wasser; mit verflüssigten gasförmigen Streckmitteln oder Trägerstoffen sind solche Flüssigkeiten gemeint, welche bei normaler Temperatur und unter Normaldruck gasförmig sind, z.B. Aerosol-Treibgase, wie Dichlordifluormethan oder Trichlorfluormethan; als feste "rägerstoffet natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide, Quarz, Ättapulgit, Montmorillonit oder Diatomeenerde, und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid und Silikate? als Emulgiermittel: nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyäthylen-Fettalkohol- " Äther, z.B. Alkylaryl-polyglycol-Äther, Alkylsulfonate, Alkylsulfate ArylBulfonate sowie Eiweißhydrolyeate; als Dispergiermittel: z.B. Lignin, SuIf it ab laugen und Methylcelluloee.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen, wie Fungizide, Insektizide, Akarizide und Herbizide, sowie in Mischung mit Düngemitteln.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen o,5 und 90 Gewichtsprozent.
Die Wirkstoffe können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder der daraus bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige Lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Schäume, Suspensionen, Spritzpulver, Pasten, lösliche Pulver, Stäubemittel und Granulate, angewendet werden· Die Anwendung
Lei. 16 315 - 10 -
609833/0997
251094Q' M
geschieht in üblicher Weise, z.B. durch Gießen, Verspritzen, Versprühen, Verstreuen, Verstäuben, Verschäumen, Begasen usw.. Es ist ferner möglich, die Wirkstoffe nach dem Ultra-Low-Volume-Verfahren auszubringen, Pflanzen oder Pflanzenteile mit der Wirkstoffzubereitung oder dem Wirkstoff selbst zu bestreichen oder die Wirkstoffzubereitung oder den Wirkstoff selbst in den Boden zu injizieren. Es kann auch das Saatgut der Pflanzen behandelt werden.
Die Wirkstoffkonzentrationen können in einem größeren Bereich variiert werden. Im allgemeinen verwendet man Konzentrationen von 0,00005 bis 2 %, vorzugsweise von 0,0001 bis 0,5 Ferner wendet man im allgemeinen pro Hektar Bodenfläche 0,01 bis 50 kg, bevorzugt 0,05 bis 10 kg Wirkstoff an.
Für die Anwendungszeit gilt, daß- die Anwendung der Wachstumsregulatoren in einem bevorzugten Zeitraum vorgenommen wird, dessen genaue Abgrenzung sich nach den klimatischen und vegetativen Gegebenheiten richtet.
Bei bestimmten Aufwandaengen und Konzentrationen können die erfindungegea&ßen Wirkstoffe, für die eine herbizide Verwendung noch nicht bekannt ist, auch als Herbizide eingesetzt werden.
In den nachfolgenden Beispielen wird die Aktivität der erfindungsgemäßen Stoffe als Wachstumsregulatoren dargestellt, ohne die* Möglichkeit weiterer Anwendung als Wachstumsregulatoren auszuschließen.
LeA 16 315 - 11 -
609839/0997
251094Q
Beispiel A
Wuchshemmunft / Sojabohnen
Lösungsmittel: 10 Gewichtsteile Methanol Emulgator : 2 Gewichtsteile Polyäthylen-Sorbitan-Mono
laurat
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit den angegebenen Mengen Lösungsmittel und Emulgator und füllt mit Wasser auf die gewünschte Konzentration auf.
Junge Sojabohnenpflanzen werden in dem Stadium, in dem die ersten Folgeblätter entfaltet sind, mit den WirkstoffZubereitungen tropfnaß besprüht. Nach 2 Wochen wird der Zuwachs gemessen und die Wuchshemmung in % des Zuwachses der Kontrollpflanzen berechnet. Es bedeuten 100 % den Stillstand des Wachstums und 0 % ein Wachstum entsprechend dem der unbehandelten Kontrollpflanzen.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor.
IeA 16 315 - 12 -
609839/0997
Tabelle A; Wuchshemmung bei Sojabohnen
Wirkstoff- Wuchs-Wirkstoff konzentration hemmung
in % in %
Kontrolle (unbehandelt) - = 0
)3-N-CH2-CH2-Cl Cl 0,05 0
(bekannt)
- (CH2),, 2-CH2NH-00-0H2Gl 0,05 50
CH3(CH2J3-CH-CH2-NH-CO-CH2Ci 0.05 20 (13) ^5 '
(CH, L-C-NH-CO-CH2Cl 0,05 10
(11)
CH^c-C-NH-CO-CH9CI 0.05 55
I *
C2H5
(9)
LeA 16 315 - 13 -
609839/0997
Beispiel B
Wuch sh emmung / Gerste
Lösungsmittel: 10 Gewichtsteile Methanol Emulgator : 2 Gewichtsteile Polyäthylen-Sorbitan-Mono-
laurat
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit den angegebenen Mengen Lösungsmittel und Emulgator und füllt mit Wasser auf die gewünschte Konzentration auf.
Junge Gerstenpflanzen werden im 2-Blatt-Stadium mit der Wirkstoff zubereitung tropfnaß besprüht. Nachdem die unbehandelten Kontrollpflanzen eine Wuchshöhe von etwa 60 cm erreicht haben, wird bei allen Pflanzen der Zuwachs gemessen und die Wuchshemmung in % des Zuwachses der Kontrollpflanzen berechnet. Es bedeuten 100 % den Stillstand des Wachstums und 0 % ein Wachstum entsprechend dem der unbehandelten Kontrollpflanzen.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor.
IeA 16 315 - 14 -
609839/0997
Tabelle B: Wuchshemmung / Gerste
Wirkstoff
Wirkstoff- Wuche-
k onzentration hemmung in % in %
Kontrolle (unbehandeHv
Ο·,Ο5
20
(bekannt)
CH,-(CH9^1-NH-CO-CH9Cl 3 (15)2
0,05
55
CH^-CH9-CH5-CH9-NH-CO-Ch5-CI 0,05
3 (10)
CH
CH,
CH-Ch2-NH-CO-CH2CI (12)
0,05
85*
stärkere Bestockung als bei den Kontrollpflanzen
IeA 16 315
- 15 -
609839/0997
Beispiel C
Wuchshemmung / . Gras (Festuca pratensis)
Lösungsmittel:
Emulgator :
10 Gewichtsteile Methanol 2 Gewichtsteile Polyäthylen-Sorbitan-Mono-
laurat
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit den angegebenen Mengen Lösungsmittel und Emulgator und füllt mit Wasser auf die gewünschte Konzentration auf.
Gras (Festuca pratensie) wird in 7 cm χ 7 cm großen Kunststoff topf en angezogen und bei einer Wuchshöhe von ca· 5 cm mit den WirkstoffZubereitungen bis zum Abtropfen besprüht. Nach 5 Wochen wird der Zuwachs gemessen und die Wuchshemmung in des Zuwachses der unbehandelten Kontrollpflanzen berechnet· Es bedeuten 100 ?ί den Stillstand des Wachstums und 0 ein Wachstum entsprechend dem der Kontrollpflanzen·
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Resultate gehen aus der nachfolgenden !Tabelle hervor·
LeA 16 315
- 16 -
609839/0997
Tabelle C: Wuchshemmung / Gras (Festuca pratensis)
Wirkstoff
in %
Wuchshemmung in $
Kontrolle (jonbehandelt)
ν:
C2H5 "CH2-OCH3 (bekannt)
0,1
Absterben der Pflanzen
-CH2-NH-CO-CH2Cl (bekannt)
0,1
Pflanzen geschädigt
CH,
CH,
CH-N.
(4)
0,05
100
3 2 2
0 C-CH0Cl
(3)
0,05
CH3-CH2-CH2-CH2-N^
0 C-CH0Cl
(10)
0,05
100
IeA 16 315
609839/0997 - 17 -
Tabelle C: (Fortsetzung)
Wirkstoff-
Konzentration
in %
Wuchs-
Hemmung
in i>
Wirkstoff 0,05 100
^CH-CH2-N.
CH3 (12)
0
^ C-CH2Cl
H
CH3-CH2 C-CH9Cl
CHN^ d
9
CH-N^ d 0,05 100
H (16)
Il
C-CH9Cl
^ 0,05 100
(17)
0
Il
,C-CH9-Cl
CH,-(CH9)^-N. d 0,05 100
C-CH9Cl
ώ 0,05 35
(21)
CH3-CH2 0
XN-C-CH2C1 0,05 100
(22)
609839/0997 LeA 16 315 - 18 -
/3 251094Ü
Tabelle C; (Fortsetzung)
Wirkstoff- Wuchs-Wirkstoff konzentration hemmung
in # in *
OU nil pn /"\
oll,—OJÜp—ΟΠρ VJ
^N-C-CH2Cl. 0.05 100
CH3-CH2-CH2
CH, \ 0
XCH-CH2- J N-C-CH2Cl 0,05 40
(25)
0
Ii
.C-CHpCl
CHp=CH-CH0-Nn; * 0,05 95
^ Z H
(2)
0
(CH2=CH-CH2)2-N-C-CH2Cl 0,05 100
(28)
GEL ?
I 3 /C-CHo»C-CHo-Nv fc 0,05 30
(5)
0 2"5
CoHcr H
CH=C-C-Nn^ ^ ' 0,05 25
I H (9)
C2H5 ^
16 315 609839/0,197
ίο
Herstellungsbeispiele Beispiel 1
(11-C3H7) 2Ν- CO - CH2Cl
Zu einer Lösung aus 20,2 g (0,2 Mol) Di-n-propylamin und
22.3 g (0,22 Mol) Triäthylamin in 300 ml Essigester werden bei 0 bis 10 0C 24,8 g (0,22 Mol) Chloracetylchlorid zugetropft. Dabei fällt Triäthylammonium-hydrochlorid aus. Man läßt ca. 12 Stunden bei Raumtemperatur rühren. Danach wird das Triäthylammonium-hydrochlorid abfiltriert. Das Filtrat wird durch Abdestillieren des Lösungsmittels eingeengt und anschließend im Hochvakuum destilliert. Man erhält
22.4 g (63 % der Theorie) Chloressigsäure-di-n-propyl-amid vom Siedepunkt Kp0 2mm = 76-780C.
Entsprechend den Angaben in Beispiel 1 werden die in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgeführten Verbindungen erhalten.
LeA 16 315 - 20 -
609 8 39/0997
Tabelle 1
R'
N-CO-CH9Cl
Beispiel
Nr.
2 3
10
H
H
CH2=CH-CH2
-(CH2)2-
CH
CH,
CH-
CH,
CH2=C-CH2-
CH3-CH-C-CH2-CH2-
CH3
/CH3
CH=C-C- \
CH3
2H5
CH=C-C- \
C2H5 Physikalische Konstante Fp (0C)
105
47
Kp (0C)
/ 0,5mm 72-73 / 1,3mm
72 / 2mm
85 / 0,6mm
120 / 3mm
70 / 0,1mm
LeA 16 315
- 21 -609839/0997
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Bei
spiel
Nr.
R1 R2 Physikalisch
Fp (0C)
e Konstante
Kp (0C)
11 H t-C4Hg- 78-80
12 H (CH3J2CH-CH2- 68 / 0,4mm
13 H CH-,- (CHo) -2"CH-CH0- 90-92 / 0,5mm
14 H CH3- (CH2J12-CH2- 60
15 H CH3-(CH2)1Q-CH2- 55
16 H XCH-
CH3
41
17 H CH3
C2H5-C-
CH3
44
18 H CH3-(CH2J4-CH2- 38
19 H CH3-(CH2J14-CH2- 85
20 H CH3-(CH2J16-CH2- 146
21 H C2H5- 54 / 0,2mm
LeA 16 315
- 22 -
609839/0997
Tabelle 1 (Portsetzung)
Bei
spiel
Nr.
R1 ^CH- >CH-CH2- C2H5 R2 CH3 NCH-CH2- Physi
Konst
Fp TC)
kaiische
ante
Kp (0C)
22 C2H5- H-C4H9- CH2=CH-CH2- C2H5- CH3-(CH2)16-CH2- C2< 63 / 0,3mm
CH CH3
^CH-CH2-
CH3 CH3 CH3-(CH2)3 CH2=CH-CH2-
23 CH3"" CH2=C-CH2- CH3^ CH3 49 / 0,1mm
24 CH3-(CH2)16-CH2- H-C4B9- CH2=C-CH2- 86/0,15mm
25 CTJ (r*X3 \
Uli,— ^ Kftlij J ,
NCH-CH2- 88/0,2mm
26 105
27 125/0,1mm
28 65/0,1mm
29 83/0,2mm
IeA 16 315
- 23 -
609839/0 9 97

Claims (5)

Patentansprüche <T
1) Mittel zur Regulierung des Pflanzenwachstums, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einem aliphatischen Ghloressigsäureamid der lormel
N-CO-OH2Ol (I)
in welcher
1 2
H und R gleich oder verschieden sein können
und für
Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl oder Alkinyl
stehen«,
2) Mittel zur Hemmung des Wachstums und zur Beeinflussung des Habitus von höheren Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein aliphatisches Chloressigsäureamid gemäß Anspruch 1 enhält.
3) Verfahren zur Regulierung des Pflanzenwachstums, dadurch gekennzeichnet, daß man aliphatische Chloressigsäureamide gemäß Anspruch 1 auf die Pflanzen oder ihren Lebensraum einwirken läßt·
4) Verwendung von aliphatischen Chloressigsäureamiden gemäß Anspruch 1 zur Regulierung des Pflanzenwachstums·
5) Verfahren zur Herstellung von pflanzenwachstumsregulierenden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man aliphatische Chloressigsäureamide gemäß Anspruch 1 mit Streckmitteln und/oder oberflächenaktiven Mitteln vermischtο
LeA 16 315 - 24 -
609839 /0997
DE19752510940 1975-03-13 1975-03-13 Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums Pending DE2510940A1 (de)

Priority Applications (15)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752510940 DE2510940A1 (de) 1975-03-13 1975-03-13 Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums
DD19147576A DD124571A5 (de) 1975-03-13 1976-02-25
NL7602510A NL7602510A (nl) 1975-03-13 1976-03-10 Middel voor het regelen van de plantengroei.
IL7649191A IL49191A0 (en) 1975-03-13 1976-03-10 Method for regulating plant growth using certain aliphatic amides
PT6488776A PT64887B (en) 1975-03-13 1976-03-10 Process for controling the growth of plants
AU11852/76A AU1185276A (en) 1975-03-13 1976-03-11 Regulating plant growth
LU74528A LU74528A1 (de) 1975-03-13 1976-03-11
AT179276A AT340967B (de) 1975-03-13 1976-03-11 Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums
BE165052A BE839434A (fr) 1975-03-13 1976-03-11 Nouvelle composition contenant un chloracetamide aliphatique destinee a influencer la croissance des vegetaux et ses applications
FR7607197A FR2303473A1 (fr) 1975-03-13 1976-03-12 Nouvelle composition contenant un chloracetamide aliphatique destinee a influencer la croissance des vegetaux et ses applications
ES446023A ES446023A1 (es) 1975-03-13 1976-03-12 Procedimiento de obtencion de composiciones para la regula- cion del crecimiento de plantas.
ZA761550A ZA761550B (en) 1975-03-13 1976-03-12 Agents for regulating plant growth
BR7601498A BR7601498A (pt) 1975-03-13 1976-03-12 Composicoes para regular o crescimento de plantas
JP2623376A JPS51112518A (en) 1975-03-13 1976-03-12 Agent to control plant growth
DK109976A DK109976A (da) 1975-03-13 1976-03-12 Middel til regulering af plantevekst

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752510940 DE2510940A1 (de) 1975-03-13 1975-03-13 Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2510940A1 true DE2510940A1 (de) 1976-09-23

Family

ID=5941254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752510940 Pending DE2510940A1 (de) 1975-03-13 1975-03-13 Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums

Country Status (15)

Country Link
JP (1) JPS51112518A (de)
AT (1) AT340967B (de)
AU (1) AU1185276A (de)
BE (1) BE839434A (de)
BR (1) BR7601498A (de)
DD (1) DD124571A5 (de)
DE (1) DE2510940A1 (de)
DK (1) DK109976A (de)
ES (1) ES446023A1 (de)
FR (1) FR2303473A1 (de)
IL (1) IL49191A0 (de)
LU (1) LU74528A1 (de)
NL (1) NL7602510A (de)
PT (1) PT64887B (de)
ZA (1) ZA761550B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4493727A (en) * 1980-08-13 1985-01-15 Eszakmagyarorszagi Vegyimuvek Plant growth regulating method

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753945A1 (de) * 1977-12-03 1979-06-07 Bayer Ag Acyloxyamide, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als pflanzenwachstumsregulatoren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4493727A (en) * 1980-08-13 1985-01-15 Eszakmagyarorszagi Vegyimuvek Plant growth regulating method

Also Published As

Publication number Publication date
BR7601498A (pt) 1976-09-14
DD124571A5 (de) 1977-03-02
PT64887B (en) 1977-11-17
BE839434A (fr) 1976-09-13
ATA179276A (de) 1977-05-15
AU1185276A (en) 1977-09-15
AT340967B (de) 1978-01-10
PT64887A (en) 1976-04-01
ES446023A1 (es) 1977-10-01
IL49191A0 (en) 1976-05-31
JPS51112518A (en) 1976-10-05
DK109976A (da) 1976-09-14
NL7602510A (nl) 1976-09-15
LU74528A1 (de) 1977-01-11
FR2303473B3 (de) 1978-12-15
ZA761550B (en) 1977-03-30
FR2303473A1 (fr) 1976-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0136615A2 (de) 1-Methylamino-cyclopropan-1-carbonsäure-Derivate
EP0004931A2 (de) Verwendung von Furan- und Thiophenderivaten zur Regulierung des Pflanzenwachstums
DE2657380C3 (de) Halogenäthyl-sulfone, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung zur Regulierung des Pflanzenwachstums
DE2706839A1 (de) Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums
EP0031114B1 (de) Phenylpropylammoniumsalze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Mittel
DE3105374A1 (de) Benzyl-pyrimidinylalkyl-ether, verfahren zu ihrer herstellung, ihre verwendung als pflanzenwachstumsregulatoren und fungizide sowie zwischenprodukte und deren herstellung
DE2706838A1 (de) Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums
DE2448003A1 (de) Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums
EP0094572A2 (de) 1-Azolyl-2-oximino-butan-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Fungizide und Pflanzenwachstumsregulatoren
DE2510940A1 (de) Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums
EP0002455B1 (de) Acyloxyamide, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Pflanzenwachstumsregulatoren
DE3321529A1 (de) Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums
DE2751782A1 (de) Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums
EP0002014A1 (de) Alpha-isocyanocarbonsäure-Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pflanzenwachstumsregulatoren
DE2448060A1 (de) Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums
DE2842639A1 (de) Alpha -isocyano-carbonsaeureamide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als pflanzenwachstumsregulatoren
DE3045182A1 (de) Pflanzenwachstumsregulierende und fungizide mittel
DE2550519A1 (de) Chlorsubstituierte vinylamino-benzoesaeure-derivate, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als pflanzenwachstumsregulatoren
DE2400454A1 (de) Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums
EP0224077B1 (de) Mittel zur Regulierung des Pflanzenwachstums
DE2550157A1 (de) Imidazolidindion-derivate, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als pflanzenwachstumsregulatoren
EP0315007A1 (de) Azolyl-Spiroverbindungen
EP0154806A2 (de) Substituierte Oxirane
DE2619841A1 (de) Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums
DE3822501A1 (de) Pflanzenwuchsregulierende mittel

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal