DE2510826A1 - Verfahren zur erhoehung der naehrloesungsreserve in einer hydrokultur-anlage und verdraengungskoerper zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zur erhoehung der naehrloesungsreserve in einer hydrokultur-anlage und verdraengungskoerper zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
, Bern
VERFAHREN ZUR ERHOEHUNG DER NAEHRLOESUNGSRESERVE IN EINER HYDROKULTUR-ANLAGE UND VERDRAENGUNGSKOERPER
ZUR DURCHFUEHRUNG DIESES VERFAHRENS.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Nährlösungsreserve in einer Hydrokultur-AnIage mit einem
Gefäss, welches mindestens eine Pflanze, ein Substrat und die Nährlösung enthält.
Bekannte Anlagen dieser Art, welche bisher zur Hauptsache in geschlossenen Räumen Verwendung fanden, weisen ein Gefäss auf,
in welches einzelne Pflanzen in Einzelbehältern eingesetzt
MS/mp/18 928
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sind. Der die Einzelbehälter umgebende Raum des Gefässes wird vollständig mit einem Substrat gefüllt. Dieses Substrat besteht
bei modernen Anlagen aus Blähton-Kugeln. Dieses Substrat nimmt
im unteren Teil des Gefässes, in welchem sich die Nährlösung befindet, einen erheblichen Anteil des totalen Volumens ein.
Da anderseits zur Gewährleistung eines optimalen Wachstums der Pflanzen das Nährlösungsniveau einen bestimmten Höchststand
nicht überschreiten soll, ist die Nährlösungsreserve verhältnismässig beschränkt, und es muss daher in verhältnismässig
kurzen Abständen Nährlösung und / oder Wasser nachgefüllt werden. Das Substrat begünstigt ausserdem durch seine Kapillarität
die direkte Verdunstung von Wasser aus dem Gefäss an die Substratoberfläche. Versuche haben gezeigt, dass je nach Gefässhöhe.
Art der Bepflanzung und Kapillarität des Substrates 6-10 Mal mehr Flüssigkeit durch Verdunstung verloren geht
als die pflanzen der Nährlösung entziehen. Einen besonders hohen Verlust durch Verdunstung stellt man bei der Anwendung
der Hydrokultur im Freien fest, welche Anwendung neuerdings auf grosses Interesse stösst.
Man hat bereits versucht, das zum Einbringen von Nährlösung verfügbare Volumen zu vergrössern, indem man am Boden des Gefässes
Blumentöpfe, vorzugsweise Kunststoff-Blumentöpfe, verkehrt aufstellt. Das Substrat kann dann nicht in den Innenraum
der Blumentöpfe eindringen, so dass derselbe vollständig zur Aufnahme von Nährlösung zur Verfügung steht. Das Einbringen
von Blumentöpfen ist jedoch verhältnismässig umständlich und
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arbeitsintensiv. Ausserdem sind Blumentöpfe sperrig und lassen
sich deshalb nur schwer in die noch vorhandenen Hohlräume einbringen. Der Materialverbrauch ist ausserdem erheblich
und der Volumengewinn verhältnismässig bescheiden. Im übrigen erfolgt kein wirksamer Unterbruch der Wasserverdunstung infolge
der Kapillarität des Substrates.
Es ist auch bekannt, als Substrat Kunststoffborsten zu verwenden, doch ist auch in diesem Falle der Volumengewinn bescheiden,
der Materialaufwand erheblich und die Verdunstung durch Kapillarität nicht wirksam begrenzt.
Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, mit geringem Material-
und Arbeitsaufwand eine bedeutende Erhöhung der Nährlösungsreserve und eine wirksame Herabsetzung der Wasserverdunstung
durch das Substrat zu erzielen. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass in das Gefäss bis über
das Höchstniveau der Nährlösung dünnwandige, hohle Verdrängerkörper
eingebracht werden, worauf über dieselben eine Abdeckung aufgebracht wird. Vorzugsweise wird als Abdeckung Substrat eingefüllt.
Die dünnwandigen, hohlen Verdrängerkörper können als Schüttmaterial in einfachster Weise in das Gefäss eingefüllt
werden, und sie nehmen in dem zur Aufnahme der Nährlösung bestimmten unteren Teil des Gefässes einen äusserst geringen Anteil
am Volumen ein. Da die dünnwandigen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Verdrängerkörper keine Kapillarität und
völlig dampfundurchlässige Wandungen aufweisen, verhindern sie
weitgehend die Verdunstung von Wasser durch das Substrat.
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Λ-
Der erfindungsgemässe Verdrängungskörper ist dadurch gekennzeichnet,
dass er als dünnwandiger,, beidseitig offener Hohlzylinder ausgebildet ist. Es spielt keine Rolle, in welcher
Lage sich diese beidseitig offenen Hohlkörper im Substrat befinden. Sie werden stets praktisch vollständig gefüllt, wenn
sie sich unterhalb des Niveaus der Nährlösung befinden, und sie entleeren sich auch praktisch vollständig, wenn die Nährlösung
aus dem Gefäss abgesaugt wird, so dass keine stehenden schädlichen Rückstände verbleiben.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Vertikalschnitt durch eine gemäss der Erfindung aufgebaute Hydrokultur-Anlage
und
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemässen
Verdrängungskörper.
Die Anlage nach Fig. 1 weist ein wasserdichtes Gefäss 1 auf, in welches durchbrochene Zylinder 2, beispielsweise aus Kunststoff,
eingesetzt sind. Ferner ist ein Giess- und Absaugrohr 3 sowie ein Wasserstandsanzeiger 4 an sich bekannter Art eingesetzt. Im
unteren Teil des Gefässes, nämlich bis auf Niveau 5, sind dünnwandige, hohle, beidseitig offene Verdrängungkörper 6 aus Kunststoff
eingefüllt. Der Querschnitt eines solchen Verdrängungskörpers ist in Fig. 2 dargestellt. Es handelt sich um einen
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~ 5 —
zylindrischen, dünnwandigen, tiefgezogenen Teil aus Kunststoff,
der an einem Ende einen mit einer Durchbrechung 7 versehenen Boden 8 und am andern Ende einen schmalen, versteifenden Flansch
9 aufweist. Die Wandstärke des Verdrangungskorpers beträgt vorzugsweise
etwa 0,2 - 0,5 mm, die axiale Länge beträgt ungefähr
2 cm und der Durchmesser 1,5-2 cm. Das Niveau 5, bis auf welches Verdrängungskörper 6 aufgeschüttet sind, liegt über einer
Ueberlauföffnung 10 des Gefässes 1. Ueber der Schüttung von Verdrängungskörpern
6 befindet sich ein Substrat üblicher Art, beispielsweise Blähton-Kugeln, die unter der Bezeichnung "Leca" bekannt
sind. In die Zylinder 2 werden einzelne Pflanzenbehälter 12 mit Pflanzen 13 eingebracht. Diese Pflanzenbehälter 12 können
zum Ersatz von Pflanzen einzeln ausgehoben und durch andere ersetzt,
gegebenenfalls auch im Zylinder 2 gedreht werden, um die Pflanze in eine günstigere Stellung zu bringen. Bei der Erstellung
der Anlage wird so vorgegangen, dass vorerst die Zylinder 2, dann in diese die Pflanzenbehälter 12, ferner das Giess- und
Absaugrohr 3 und der Wasserstandsanzeiger 4 in das Gefäss gestellt werden. Dann werden die Verdrängungskörper 6 bis auf das
Niveau 5 aufgeschüttet und schliesslich das Substrat 11 eingefüllt.
Schliesslich wird dann durch das Giess- und Absaugrohr 3 Nährlösung bis auf ein gewünschtes, unterhalb des Niveaus 5 liegendes
Niveau aufgefüllt, höchstens aber auf das durch den Ueberlauf 10 bestimmte Niveau.
Wie bereits erwähnt, verbleibt im Bereiche der Verdrängungskörper oder Füllkörper 6 ein verhältnismässig grosses Volumen zum
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Einfüllen von Nährlösung. Ueber dem Niveau der Nährlösung ist die Kapillarität praktisch unterbunden, so dass die Verdampfung
von Wasser verhältnismässig unbedeutend ist. Damit können die Giessintervalle ganz erheblich, nämlich um mehrere Tage oder
Wochen, verlängert werden. Ein Versuch mit unbepflanzten Gefässen hat beispielsweise ergeben, dass aus einem mit bisher
üblicher Substratfüllung versehenen Gefäss innerhalb von 4,5 Monaten alles Wasser vollständig verdunstet war. Bei einem entsprechenden,
gemäss Fig. 1 ausgerüsteten Gefäss waren nach 1 Jahr noch 25% des ursprünglich eingefüllten Wassers vorhanden.
Durch die erheblich herabgesetzte Verdunstung von Wasser kann die Bedienung zusätzlich vereinfacht werden, indem nämlich
immer nur noch Nährlösung einer bestimmten Konzentration, aber nie mehr reines Wasser zur Verdünnung nachgefüllt werden muss.
Diese Vereinfachung wird auch dadurch ermöglicht, dass erfahrungsgemäss
die Pflanzen eine verhältnismässig hohe Ueberkonzentration an Nährstoffen in der Lösung vertragen. Das ausserordentlich
geringe Gewicht der Verdrängungskörper wirkt sich günstig aus auf das gesamte Gewicht der Anlage. Es ist bekannt,
dass bei der Hydrokultur das Wachstum der Pflanzen durch möglichst niedrigen Wasserstand begünstigt wird. Die oben beschriebene
Vergrösserung des für die Nährlösung verfügbaren Volumens gestattet nun auch, für eine gewünschte gegebene Nährlosungsreserve
einen niedrigeren Wasserstand zu wählen. Einer der wesentlichsten Vorzüge besteht ausserdem darin, dass - dank der
verhältnismässig hohen Nährlosungsreserve und der geringen Verdunstung
- die Verwendung von Hydrokultur-Anlagen im Freien
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stark begünstigt und in vielen Fällen erst möglich wird.
Die Abdeckung aus Substrat kann wesentlich dünner sein als in der Zeichnung dargestellt, wobei es genügt, die sehr leichten
Verdrängerkorperchen zu belasten und zu decken, damit sie nicht" weggeweht werden können. Anstelle von "Leca" kann jedes andere
technisch und ästhetisch geeignete Material für die Abdeckung verwendet werden.
Es ist auch möglich, in grössere freie Räume zwischen Zylindern 2, Giess- und Absaugrohr 3 und Wasserstandsanzeiger 4 grössere,
hohle Füllkörper auf den Boden des Gefässes 1 zu stellen und damit Verdrängerkörper zu sparen.
Die Verdrängerkörper 6 können geschlitzte oder gelochte Wandungen aufweisen oder aus Geflecht oder Netz bestehen. Die Verdrängerkörper
könnten auch kugelförmig sein.
Die Verdrängerkörper 6 können auch aus einem anderen, vorzugsweise
antikappillaren und somit die Verdunstung hemmenden Material
als Kunststoff, z.B. einem geeigneten Metall oder keramischen Material bestehen.
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Claims (11)
- PATENTANSPRUECHE:I)/Verfahren zur Erhöhung der Nährlösungsreserve in einer Hydrokultur-Anlage mit einem Gefäss, welches mindestens eine Pflanze, ein Substrat und die Nährlösung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gefäss bis über das Höchstniveau der Nährlösung dünnwandige, hohle Verdrängerkörper eingebracht werden, worauf über dieselben eine Abdeckung aufgebracht wird.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Abedeckung ein andersartiges Substrat eingefüllt wird.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Gefässes Füllkörper aufgestellt werden, die wesentlich grosser sind als ein Verdrängerkörper, worauf Verdrängerkörper zwischen und über den Füllkörper eingefüllt werden.
- 4) Verdrängungskörper zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass er als dünnwandiger, beidseitig offener Hohlzylinder (6) ausgebildet ist.
- 5) Verdrängungskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er am einen Ende einen durchbrochenen Boden (8) aufweist.509841/0232
- 6) Verdrängungskörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er am anderen Ende einen Versteifungsflansch (9) aufweist.
- 7) Verdrängungskörper nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass er aus antikapillarem Material besteht.
- 8) Verdrängungskörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er ein tiefgezogener Kunststoffteil ist.
- 9) Verdrängungskörper nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, dass seine Wand geschlitzt oder gelocht ist.
- 10) Verdrängungskörper nach Anspruch 4 oder 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass er kugelförmig ist.
- 11) Verdrängungskörper nach einem der Ansprüche 4-10, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Geflecht oder Netz besteht.r* 0 9841/0232Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH442174 | 1974-03-29 | ||
CH442174A CH575705A5 (de) | 1974-03-29 | 1974-03-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2510826A1 true DE2510826A1 (de) | 1975-10-09 |
DE2510826B2 DE2510826B2 (de) | 1976-09-30 |
DE2510826C3 DE2510826C3 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19541470B4 (de) * | 1994-11-09 | 2006-06-29 | Iup Institut Für Umweltpflege Ag | Substrat zur Verbesserung von Kulturen, Verwendung dieses Substrates sowie Verfahren und Anlage zur Herstellung desselben |
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DE19541470B4 (de) * | 1994-11-09 | 2006-06-29 | Iup Institut Für Umweltpflege Ag | Substrat zur Verbesserung von Kulturen, Verwendung dieses Substrates sowie Verfahren und Anlage zur Herstellung desselben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT329910B (de) | 1976-06-10 |
FR2265262A1 (de) | 1975-10-24 |
CH575705A5 (de) | 1976-05-31 |
DE2510826B2 (de) | 1976-09-30 |
US4037363A (en) | 1977-07-26 |
ZA751862B (en) | 1976-02-25 |
ATA238275A (de) | 1975-08-15 |
FR2265262B1 (de) | 1977-04-15 |
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