DE2510826A1 - Verfahren zur erhoehung der naehrloesungsreserve in einer hydrokultur-anlage und verdraengungskoerper zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur erhoehung der naehrloesungsreserve in einer hydrokultur-anlage und verdraengungskoerper zur durchfuehrung dieses verfahrens

Info

Publication number
DE2510826A1
DE2510826A1 DE19752510826 DE2510826A DE2510826A1 DE 2510826 A1 DE2510826 A1 DE 2510826A1 DE 19752510826 DE19752510826 DE 19752510826 DE 2510826 A DE2510826 A DE 2510826A DE 2510826 A1 DE2510826 A1 DE 2510826A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
displacement body
nutrient solution
vessel
substrate
body according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752510826
Other languages
English (en)
Other versions
DE2510826B2 (de
DE2510826C3 (de
Inventor
Gerhard Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Interhydro AG
Original Assignee
Interhydro AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Interhydro AG filed Critical Interhydro AG
Publication of DE2510826A1 publication Critical patent/DE2510826A1/de
Publication of DE2510826B2 publication Critical patent/DE2510826B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2510826C3 publication Critical patent/DE2510826C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Hydroponics (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

, Bern
VERFAHREN ZUR ERHOEHUNG DER NAEHRLOESUNGSRESERVE IN EINER HYDROKULTUR-ANLAGE UND VERDRAENGUNGSKOERPER ZUR DURCHFUEHRUNG DIESES VERFAHRENS.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Nährlösungsreserve in einer Hydrokultur-AnIage mit einem Gefäss, welches mindestens eine Pflanze, ein Substrat und die Nährlösung enthält.
Bekannte Anlagen dieser Art, welche bisher zur Hauptsache in geschlossenen Räumen Verwendung fanden, weisen ein Gefäss auf, in welches einzelne Pflanzen in Einzelbehältern eingesetzt
MS/mp/18 928
509841/0232
sind. Der die Einzelbehälter umgebende Raum des Gefässes wird vollständig mit einem Substrat gefüllt. Dieses Substrat besteht bei modernen Anlagen aus Blähton-Kugeln. Dieses Substrat nimmt im unteren Teil des Gefässes, in welchem sich die Nährlösung befindet, einen erheblichen Anteil des totalen Volumens ein. Da anderseits zur Gewährleistung eines optimalen Wachstums der Pflanzen das Nährlösungsniveau einen bestimmten Höchststand nicht überschreiten soll, ist die Nährlösungsreserve verhältnismässig beschränkt, und es muss daher in verhältnismässig kurzen Abständen Nährlösung und / oder Wasser nachgefüllt werden. Das Substrat begünstigt ausserdem durch seine Kapillarität die direkte Verdunstung von Wasser aus dem Gefäss an die Substratoberfläche. Versuche haben gezeigt, dass je nach Gefässhöhe. Art der Bepflanzung und Kapillarität des Substrates 6-10 Mal mehr Flüssigkeit durch Verdunstung verloren geht als die pflanzen der Nährlösung entziehen. Einen besonders hohen Verlust durch Verdunstung stellt man bei der Anwendung der Hydrokultur im Freien fest, welche Anwendung neuerdings auf grosses Interesse stösst.
Man hat bereits versucht, das zum Einbringen von Nährlösung verfügbare Volumen zu vergrössern, indem man am Boden des Gefässes Blumentöpfe, vorzugsweise Kunststoff-Blumentöpfe, verkehrt aufstellt. Das Substrat kann dann nicht in den Innenraum der Blumentöpfe eindringen, so dass derselbe vollständig zur Aufnahme von Nährlösung zur Verfügung steht. Das Einbringen von Blumentöpfen ist jedoch verhältnismässig umständlich und
509841/0232
arbeitsintensiv. Ausserdem sind Blumentöpfe sperrig und lassen sich deshalb nur schwer in die noch vorhandenen Hohlräume einbringen. Der Materialverbrauch ist ausserdem erheblich und der Volumengewinn verhältnismässig bescheiden. Im übrigen erfolgt kein wirksamer Unterbruch der Wasserverdunstung infolge der Kapillarität des Substrates.
Es ist auch bekannt, als Substrat Kunststoffborsten zu verwenden, doch ist auch in diesem Falle der Volumengewinn bescheiden, der Materialaufwand erheblich und die Verdunstung durch Kapillarität nicht wirksam begrenzt.
Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, mit geringem Material- und Arbeitsaufwand eine bedeutende Erhöhung der Nährlösungsreserve und eine wirksame Herabsetzung der Wasserverdunstung durch das Substrat zu erzielen. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass in das Gefäss bis über das Höchstniveau der Nährlösung dünnwandige, hohle Verdrängerkörper eingebracht werden, worauf über dieselben eine Abdeckung aufgebracht wird. Vorzugsweise wird als Abdeckung Substrat eingefüllt. Die dünnwandigen, hohlen Verdrängerkörper können als Schüttmaterial in einfachster Weise in das Gefäss eingefüllt werden, und sie nehmen in dem zur Aufnahme der Nährlösung bestimmten unteren Teil des Gefässes einen äusserst geringen Anteil am Volumen ein. Da die dünnwandigen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Verdrängerkörper keine Kapillarität und völlig dampfundurchlässige Wandungen aufweisen, verhindern sie weitgehend die Verdunstung von Wasser durch das Substrat.
509841/0232
Λ-
Der erfindungsgemässe Verdrängungskörper ist dadurch gekennzeichnet, dass er als dünnwandiger,, beidseitig offener Hohlzylinder ausgebildet ist. Es spielt keine Rolle, in welcher Lage sich diese beidseitig offenen Hohlkörper im Substrat befinden. Sie werden stets praktisch vollständig gefüllt, wenn sie sich unterhalb des Niveaus der Nährlösung befinden, und sie entleeren sich auch praktisch vollständig, wenn die Nährlösung aus dem Gefäss abgesaugt wird, so dass keine stehenden schädlichen Rückstände verbleiben.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Vertikalschnitt durch eine gemäss der Erfindung aufgebaute Hydrokultur-Anlage und
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemässen Verdrängungskörper.
Die Anlage nach Fig. 1 weist ein wasserdichtes Gefäss 1 auf, in welches durchbrochene Zylinder 2, beispielsweise aus Kunststoff, eingesetzt sind. Ferner ist ein Giess- und Absaugrohr 3 sowie ein Wasserstandsanzeiger 4 an sich bekannter Art eingesetzt. Im unteren Teil des Gefässes, nämlich bis auf Niveau 5, sind dünnwandige, hohle, beidseitig offene Verdrängungkörper 6 aus Kunststoff eingefüllt. Der Querschnitt eines solchen Verdrängungskörpers ist in Fig. 2 dargestellt. Es handelt sich um einen
509841/0232
~ 5 —
zylindrischen, dünnwandigen, tiefgezogenen Teil aus Kunststoff, der an einem Ende einen mit einer Durchbrechung 7 versehenen Boden 8 und am andern Ende einen schmalen, versteifenden Flansch 9 aufweist. Die Wandstärke des Verdrangungskorpers beträgt vorzugsweise etwa 0,2 - 0,5 mm, die axiale Länge beträgt ungefähr 2 cm und der Durchmesser 1,5-2 cm. Das Niveau 5, bis auf welches Verdrängungskörper 6 aufgeschüttet sind, liegt über einer Ueberlauföffnung 10 des Gefässes 1. Ueber der Schüttung von Verdrängungskörpern 6 befindet sich ein Substrat üblicher Art, beispielsweise Blähton-Kugeln, die unter der Bezeichnung "Leca" bekannt sind. In die Zylinder 2 werden einzelne Pflanzenbehälter 12 mit Pflanzen 13 eingebracht. Diese Pflanzenbehälter 12 können zum Ersatz von Pflanzen einzeln ausgehoben und durch andere ersetzt, gegebenenfalls auch im Zylinder 2 gedreht werden, um die Pflanze in eine günstigere Stellung zu bringen. Bei der Erstellung der Anlage wird so vorgegangen, dass vorerst die Zylinder 2, dann in diese die Pflanzenbehälter 12, ferner das Giess- und Absaugrohr 3 und der Wasserstandsanzeiger 4 in das Gefäss gestellt werden. Dann werden die Verdrängungskörper 6 bis auf das Niveau 5 aufgeschüttet und schliesslich das Substrat 11 eingefüllt. Schliesslich wird dann durch das Giess- und Absaugrohr 3 Nährlösung bis auf ein gewünschtes, unterhalb des Niveaus 5 liegendes Niveau aufgefüllt, höchstens aber auf das durch den Ueberlauf 10 bestimmte Niveau.
Wie bereits erwähnt, verbleibt im Bereiche der Verdrängungskörper oder Füllkörper 6 ein verhältnismässig grosses Volumen zum
η ti lüit\ / i) 2 *j ί
— ο —
Einfüllen von Nährlösung. Ueber dem Niveau der Nährlösung ist die Kapillarität praktisch unterbunden, so dass die Verdampfung von Wasser verhältnismässig unbedeutend ist. Damit können die Giessintervalle ganz erheblich, nämlich um mehrere Tage oder Wochen, verlängert werden. Ein Versuch mit unbepflanzten Gefässen hat beispielsweise ergeben, dass aus einem mit bisher üblicher Substratfüllung versehenen Gefäss innerhalb von 4,5 Monaten alles Wasser vollständig verdunstet war. Bei einem entsprechenden, gemäss Fig. 1 ausgerüsteten Gefäss waren nach 1 Jahr noch 25% des ursprünglich eingefüllten Wassers vorhanden. Durch die erheblich herabgesetzte Verdunstung von Wasser kann die Bedienung zusätzlich vereinfacht werden, indem nämlich immer nur noch Nährlösung einer bestimmten Konzentration, aber nie mehr reines Wasser zur Verdünnung nachgefüllt werden muss. Diese Vereinfachung wird auch dadurch ermöglicht, dass erfahrungsgemäss die Pflanzen eine verhältnismässig hohe Ueberkonzentration an Nährstoffen in der Lösung vertragen. Das ausserordentlich geringe Gewicht der Verdrängungskörper wirkt sich günstig aus auf das gesamte Gewicht der Anlage. Es ist bekannt, dass bei der Hydrokultur das Wachstum der Pflanzen durch möglichst niedrigen Wasserstand begünstigt wird. Die oben beschriebene Vergrösserung des für die Nährlösung verfügbaren Volumens gestattet nun auch, für eine gewünschte gegebene Nährlosungsreserve einen niedrigeren Wasserstand zu wählen. Einer der wesentlichsten Vorzüge besteht ausserdem darin, dass - dank der verhältnismässig hohen Nährlosungsreserve und der geringen Verdunstung - die Verwendung von Hydrokultur-Anlagen im Freien
f> 0 9 Ή 1 / 0 2 3 ?
stark begünstigt und in vielen Fällen erst möglich wird.
Die Abdeckung aus Substrat kann wesentlich dünner sein als in der Zeichnung dargestellt, wobei es genügt, die sehr leichten Verdrängerkorperchen zu belasten und zu decken, damit sie nicht" weggeweht werden können. Anstelle von "Leca" kann jedes andere technisch und ästhetisch geeignete Material für die Abdeckung verwendet werden.
Es ist auch möglich, in grössere freie Räume zwischen Zylindern 2, Giess- und Absaugrohr 3 und Wasserstandsanzeiger 4 grössere, hohle Füllkörper auf den Boden des Gefässes 1 zu stellen und damit Verdrängerkörper zu sparen.
Die Verdrängerkörper 6 können geschlitzte oder gelochte Wandungen aufweisen oder aus Geflecht oder Netz bestehen. Die Verdrängerkörper könnten auch kugelförmig sein.
Die Verdrängerkörper 6 können auch aus einem anderen, vorzugsweise antikappillaren und somit die Verdunstung hemmenden Material als Kunststoff, z.B. einem geeigneten Metall oder keramischen Material bestehen.
509841/0232

Claims (11)

  1. PATENTANSPRUECHE:
    I)/Verfahren zur Erhöhung der Nährlösungsreserve in einer Hydrokultur-Anlage mit einem Gefäss, welches mindestens eine Pflanze, ein Substrat und die Nährlösung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gefäss bis über das Höchstniveau der Nährlösung dünnwandige, hohle Verdrängerkörper eingebracht werden, worauf über dieselben eine Abdeckung aufgebracht wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Abedeckung ein andersartiges Substrat eingefüllt wird.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Gefässes Füllkörper aufgestellt werden, die wesentlich grosser sind als ein Verdrängerkörper, worauf Verdrängerkörper zwischen und über den Füllkörper eingefüllt werden.
  4. 4) Verdrängungskörper zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass er als dünnwandiger, beidseitig offener Hohlzylinder (6) ausgebildet ist.
  5. 5) Verdrängungskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er am einen Ende einen durchbrochenen Boden (8) aufweist.
    509841/0232
  6. 6) Verdrängungskörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er am anderen Ende einen Versteifungsflansch (9) aufweist.
  7. 7) Verdrängungskörper nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass er aus antikapillarem Material besteht.
  8. 8) Verdrängungskörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er ein tiefgezogener Kunststoffteil ist.
  9. 9) Verdrängungskörper nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, dass seine Wand geschlitzt oder gelocht ist.
  10. 10) Verdrängungskörper nach Anspruch 4 oder 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass er kugelförmig ist.
  11. 11) Verdrängungskörper nach einem der Ansprüche 4-10, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Geflecht oder Netz besteht.
    r* 0 9841/0232
    Leerseite
DE19752510826 1974-03-29 1975-03-12 Hydrokultur-Anlage mit erhöhter Nährlösungsreserve Expired DE2510826C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH442174 1974-03-29
CH442174A CH575705A5 (de) 1974-03-29 1974-03-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2510826A1 true DE2510826A1 (de) 1975-10-09
DE2510826B2 DE2510826B2 (de) 1976-09-30
DE2510826C3 DE2510826C3 (de) 1977-05-26

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19541470B4 (de) * 1994-11-09 2006-06-29 Iup Institut Für Umweltpflege Ag Substrat zur Verbesserung von Kulturen, Verwendung dieses Substrates sowie Verfahren und Anlage zur Herstellung desselben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19541470B4 (de) * 1994-11-09 2006-06-29 Iup Institut Für Umweltpflege Ag Substrat zur Verbesserung von Kulturen, Verwendung dieses Substrates sowie Verfahren und Anlage zur Herstellung desselben

Also Published As

Publication number Publication date
AT329910B (de) 1976-06-10
FR2265262A1 (de) 1975-10-24
CH575705A5 (de) 1976-05-31
DE2510826B2 (de) 1976-09-30
US4037363A (en) 1977-07-26
ZA751862B (en) 1976-02-25
ATA238275A (de) 1975-08-15
FR2265262B1 (de) 1977-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2754838A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kuenstlichen bewaesserung von blumenbeeten, gartenbereichen usw.
DE69212110T2 (de) Wasserversorgungssystem mittels negativen Druckunterschiedes
DE4403836A1 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Befeuchten von Kulturen in Gefäßen oder dergleichen
DE102018119631A1 (de) Pflanzvorrichtung
DE102013112980B4 (de) Vorrichtung zum Kultivieren und Halten von Pflanzen in einem organischen oder anorganischen Substrat für Pflanzgefäße zur Herstellung eines Vegetationsraums
DE602005005696T2 (de) Pflanzentopf
DE2510826A1 (de) Verfahren zur erhoehung der naehrloesungsreserve in einer hydrokultur-anlage und verdraengungskoerper zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2149072A1 (de) Untersatz mit wasserreserve fuer blumentoepfe u.dgl
DE2819871B2 (de) Verfahren zur Verbesserung des Pflanzenwachstums in einer Hydrokultur
DE2510826C3 (de) Hydrokultur-Anlage mit erhöhter Nährlösungsreserve
AT327598B (de) Vorrichtung zum stutzen von pflanzen
DE202013009914U1 (de) Vorrichtung zum Kultivieren und Halten von Pflanzen in einem organischen oder anorganischen Substrat für Pflanzgefäße zur Herstellung eines Vegetationsraums
CH646836A5 (en) Method of raising and of protecting a plant and plant-cultivating vessel for implementing the method
DE1956124A1 (de) Behaelter fuer Pflanzen mit kontinuierlicher Wasserbevorratung
AT523764B1 (de) Bewässerungskübel
DE102012104735B4 (de) Pflanzbehälter
DE7002364U (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen bewaessern von pflanzen in gefaessen, insbesondere im blumentoepfen
AT307131B (de) Einrichtung zur Pflanzenkultur in Pflanzgefäßen
AT314885B (de) Vorrichtung zur An- und Weiterzucht von Pflanzen und Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung
DE3935099A1 (de) Bauelement zur herstellung einer dachbegruenung
DE2015209C3 (de) Vorrichtung zum Kultivieren von Epiphyten
DE19617031C1 (de) Wasserstandsanzeiger für Pflanzsubstrat
DE202012102404U1 (de) Sockel für die Wasserzufuhr eines Pflanzentopfes
DE2735217A1 (de) Pflanzentopf
DE202020004387U1 (de) Vorrichtung zur Bewässerung von Pflanzen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee