DE2510747A1 - Impulsgenerator - Google Patents

Impulsgenerator

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DE2510747A1
DE2510747A1 DE19752510747 DE2510747A DE2510747A1 DE 2510747 A1 DE2510747 A1 DE 2510747A1 DE 19752510747 DE19752510747 DE 19752510747 DE 2510747 A DE2510747 A DE 2510747A DE 2510747 A1 DE2510747 A1 DE 2510747A1
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DE
Germany
Prior art keywords
shaft
wheel
pulse generator
bore
timer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752510747
Other languages
English (en)
Inventor
William Harold Cooksey
John Kenneth Jenkinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lucas Electrical Co Ltd
Original Assignee
Lucas Electrical Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Lucas Electrical Co Ltd filed Critical Lucas Electrical Co Ltd
Publication of DE2510747A1 publication Critical patent/DE2510747A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
    • F02P7/061Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle pick-up devices without mechanical contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

NACi -IQEKEICrJ-JT j
COFIAUSZ & FLOiiACK
PATENTANWALTS BÜRO D-4 DÜSSELDORF · SCHUMANNSTR. 97
36</- f
PATENTANWALTS BÜRO ,./7 /_ ->
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-lng. W. COHAUSZ ■ Dipl.-lng. W. FLORACK · Dipl.-lng. R. KNAUF ■ Dr.-lng., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER ■ Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
The Lucas Electrica. Company Limited
Well Street
GB-Birmingham 11. März 1975
Impulsffenerato r
Die Erfindung: betrifft einen Impulsgenerator, insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit der Zündung- von Brennkraftmotoren.
Sin Impulsgenerator gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Zeitgeberrad, eine das Zeitgeberrad tragende drehbare Welle und eine Abgriffvorrichtung, die dem Zeitgeberrad zugeordnet ist und neben diesem sitzt, wobei eine Drehung des Zeitgeberrads der Abgriffvorrichtung gegenüber eine Erzeugung von elektrischen Impulsen in der Vorrichtung bewirkt und das Zeitgeberrad einen Körper aufweist, in dem sich eine Bohrung befindet, in die sich die Welle erstreckt, und Mittel den Körper axial auf der !/eile lagefixieren, wobei zvdschen der Welle und dem Körper ein ringförmiger Spalt mit keilförmigen Verschnitt gebildet ist, in den ein elastischer Ring gedruckt ist, der sich einer Bewegung des Körpers des Zeitgeberrads der Welle gegenüber seitlich zur Achse der Welle für den Fall entgesgenstellt, daS ein Spiel zwischen der Wand der Bohrung und der Welle vorhanden ist.
Zweckmäßigerweise ist ein Endbereich der Bohrung konisch, und der ringförmige Spalt keilförmigen Querschnitts ist zwischen dem Endbereich der Bohrung und einer angrenzenden Partie der Welle gebildet.
Zweckmäßigerweise ist der Impulsgenerator in einem Zündverteiler
Wa/Ti - 2 -
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eingebaut, und die Welle trägt auch den Rotorarm des Verteilers.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt, wteilweise im Schema gezeigte Wiedergabe eines Impulsgenerators und Fig. 2 ein Schnitt an der Linie 2-2 der Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Impulsgenerator ist zur Steuerung der Erzeugung von ZündimpAsen im Zündungssystem eines Brennkraftmotors vorgesehen. Der Impulsgenerator ist im Gehäuse 10 (deas strichpunktiert dargestellt ist) eines Zündverteilers untergebracht und besteht aus einem Zeitgeberrad 11, das vom zuegehörigen Brennkraftmotor angetrieben wird, was noch zu beschreiben sein wird. Das zeitgeberrad 11 weist einen aus Kunststoff geformten Körper 12 auf, der mehrere Ferritstangen 13 trägt. Die Stanben bzw. Stäbe 13 sind so angeordnet, daß deren Achsen im gleichen Winkelabstand parallel zur vorgesehenen Drehsachse des Rads 11 liegen, und die Stäbe sind in bezug auf die vorgesehene Drehachse des Körpers 11 so angeordnet, daß sie auf der Fläche eines gedachten Kreiszylinders liegen, dessen Achse mit der vorgesehenen Drehachse des Körpers 11 zusammenfällt.
Diem Zeitgeberrad 11 ist eine Abgriff vorrichtung I4 zugeordnet, deren Konstruktion keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet. Die Vorrichtung spricht auf das Vorbeilaufen der Stäbe I3 an der Vorderseite an, und der Vorbeilauf an der Vorderseite der Vorrichtung I4 jedes Stabs I3 mit dem Drien des Rads 11 bewirkt ein Entstehen eines elektrischen Impulses durch die Vorrichtung I4· Da die Stäbe 13 im gleichen Winkelabstand angeordnet sind, können, vorausgesetzt, daß sich das Rad 11 mit einer konstanten Drehzahl dreht, eine Folge von im regelmäßigen Abstand liegende elektrische Impulse erzeugt werden.
Die elektrischen Impulse, die von der Vorrichtung I4 erzeugt werden, werden dazu verwendet, die Erzeugung von Hochspannungszündimpulsen
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in einer Zündung des zugehörigen Brennkraftmotors zu steuern. Wenn angenommen wird, daß es sich bei dem Brennkraftmotor um einen Vierzylindermotor handelt, dann besteht die bevorzugte Anordnung darin, das Sad 11 mit vier Stäben 1J zu versehen und das Rad mit der halben Motordrehzahl laufen zu lassen. Die herkömmliche Antriebswelle eines Zündverteilers läuft natürlich mit der halben Motordrehzahl, und damit wird das Rad 11 von der Antriebswelle I5 des Zündverteilers über einen herkömmlichen Pelihkraftmechanismus 16 und eine Welle 17 angetrieben, die die Nockenwelle des Verteilers ersetzt. Der Körper 12 des Rads ist mit einer Bohrung 18 versehen, durch die sich die Welle 17 erstreckt, wobei die Welle I7 mit einem peripheren Plansch 19 (Fig. 2) versehen ist, der vier im peripheren Abstand angeordnete, sich radial erstreckende Ausnehmungen 19a hat. Das untere Ende des Radkörpers 12 ist mit vier im peripheren Abstand angeordneten, sich axial erstreckenden Ansätzen 20 versehen, die in den jeweiligen Ausnehmungen 19a aufgenommen werden. Der Plansch 19 dient dazu, das Rad 11 axial in bezug auf die Welle I7 in. seiner Lage zu fixieren, und die im Eingriff miteinander ^befindlichen Ansätze 20 und Ausnehmungen 19a bilden eine Treibverbindung zwischen dem Rad und der Welle und fixieren das Rand im Winkel in bezug auf die Welle um die Wellenachse herum und zentrieren das Rad auf der Welle.
An ihrem Ende am freien Ende der Welle I7 ist die Bohrung 18 erweitert, um einen konischen Bereich 21 zu bilden. Die Welle I7 ist am konischen Bereich 21 zylindrisch, und damit ist ein ringförmiger Spalt keilförmigen Querschnitts zwischen dem Körper 12 und der Welle I7 gebildet. In diesem ringförmigen Spalt sitzt ein Gummiring 22, der in den Spalt gedrückt ist, um eine Verkei lungs wirkung zwischen dem Körper und der Welle zu bewirken, und zwar durch eine Scheibe 23 und einen Sprengring 24, wobei der Sprengring 24 in einer äußeren TJmfangsnut in der Welle I7 sitzt.
Der Körper 12 des Rads 11 ist zum engen Sitz auf der Welle I7 vorgesehen, da der Körper jedoch geformt ist, ist es schwierig, die Toleranzen auf sehr enge Werte zu halten, und zwar über die Länge der Bohrung
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18 hinweg. Während der Eingriff der Ansätze 20 in die Ausnehmungen 19a mit Genauigkeit erreicht werden kann, ist es möglich, daß ein geringes Spiel zwischen der Außenfläche der Welle 17 und der Innenfläche der Bohrung 18 an den Enden vorhanden ist, die von dem Flansch 19 entfernt liegen. Die Kompression des Rings 22 in den ringförmigen Spalt keilförmigen Querschnitts dient dazu, den oberen Bereich des Rads auf der TTelle zu zentrieren und auch einer eventuellen Seitenbeewegung des Körpers 12 der Welle 17 gegenüber Widerstand entgegenzusetzen, falls ein solches Spiel vorhanden ist.
Das freie Ende der Welle 17 steht vom Rad 11 vor und nimmt einen herkömmlichen Rotorarm in der normalen Weise auf. Das Gehäuse 10 wird in der üblichen Weise durch eine Isolierkappe verschlossen, die Hochspannungs-Ansgangspole zur Verbindung mit den betreffenden Zündekerzen des zugehörigen Brennkrafimotors trägt, wobei die Hoehspannungs-Ausgangspole In der üblichen Weise dem Rotorarm zugeordnet sind. Gegebenenfalls kann die Abgriff vorrichtung 14 auf der herkömmlichen Zeitgeberschaeibe 24 des ** teilers sitzen, so daß deren Winkelposition um die Drehachse des Rads 11 herum von einer Saugeinheit in Erwiderung auf Änderungen
ier
ruck in der Ansaugsasomelleitung des Brennkraftmotors eingestellt
werden kann.
Es versteht sich, daß der vorstehend beschriebene Impulsgenerator nicht notwendigerweise dazu verwendet werden muß, die Erzeugung von Hochspannung s-Zündimpulsen in einem Funkenzündungssystem zu steuern. Der Impulsgenerator kann gegebenenfalls auch dazu verwendet werden, die Punktion eines Kraftstoffeinspritzsystems eines zugehörigen Brennkraftmotors zu steuern. In einer solchen Anordnung kann das Verteilergehäuse einen herkömmlichen Kontaktunterbrecher aufnehmen, der direkt von einer Hocke betätigt wird, die von der Welle I7 getragen wird, wobei der Körper 12 des Rads 11 entsprechend abgewandelt wird.
Das Rad 11 und seine zugehörige Abgriffvorrichtung 14 kaönnen mehrere verschiedene Formen haben. Während also die beschriebene Anordnung den Effekt magnetischen Materials ausnutzt, d.h. desjenigen der Stäbe 13, die sich der Absgriff vorrichtung I4 gegenüber bewegen, sind andere Anordnungen möglich.
Ansprüche
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Claims (2)

Ansprüche
1. Impulsgenerator, gekennzeichnetdurch ein Zeitgeberrad, eine das Zeitgeberrad tragende drehbare Welle und eine Abgriff vorrichtung, die dem Zeitgeberrad zugeordnet ist und neeben diesem sitzt, wobei eine Drehung des Zeitgeberrads der Abgriffvorrichtung gegenüber eine Erzeugung von elektrischen Impulsen in der Yoririchtung bewirkt und das Zeitgeberrad einen Körper aufweist, in dem sich eine Bohrung befindet, in die sich die Welle erstreckt, und Mittel den Körper axial auf der Welle lagefixieren, wobei zwischen der Welle und dem Körper ein ringförmiger Spalt mit keilförmigem Querschnitt gebildet ist, in den ein elastischer Ring gedruckt ist, der sich einer Bewegung des Körpers des Zeitgeberrads der Welle gegenüber seitlich zur Achse der Welle für den Fall entgegenstellt, daß ein Spiel zwischen der Wand der Bohrung und der Welle vorhanden ist.
2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endbereich der Bohrung konisch ist- und der ringförmige Spalt keilförmigen Querschnitts zwischen deiE Indbereich der Bohrung und einer angrenzenden Partie der Welle gebildet ist.
3· Impulsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, d ε.. d τι r ο h gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator in einen Zündverteiler eingebaut ist und die Welle auch den HotorarE. des Verteilerε trägtο
Wa/ΤΪ.
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Leerseite
DE19752510747 1974-03-14 1975-03-12 Impulsgenerator Pending DE2510747A1 (de)

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ZA751320B (en) 1976-01-28

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