DE2619212A1 - Impulserzeugende einheit sowie impulsgenerator - Google Patents
Impulserzeugende einheit sowie impulsgeneratorInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P7/00—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
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Description
COHAUSZ & FLORACK
D-4 DÜSSELDORF · SCHüMANNSTR 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Lucas Electrical Limited
Well Street
GB-Birmingham 29. April 1976
Impulserzeugende Einheit sowie Impulsgenerator
Die Erfindung betrifft eine impulserzeugende Einheit zur Verwendung
im Funkenzündsystem eines Brennkraftmotors» und sie ist zur Verwendung
in Verbindung mit einem vom Brennkraftmotor in Drehung versetzten Rad
vorgesehen, das mehrere auf dem Umfang verteilte Partien hat, die beim Passieren der Einheit mit dem -"rehen des Bads die Erzeugung eines
elektrischen Impulses in der Einheit bewirken.
Eine Einheit gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen elektrisch
isolierenden Träger, in dem sich eine Ausnehmung befindet, ein Polglied aus magnetischem Material, das vom Träger getragen ist
und aus der Ausnehmung vorsteht, eine das Polglied umschließende Spule, einen dem Polglied zugeordneten Magneten und elektronische Bauteile,
die in der Ausnehmung untergebracht sind und mit der Spule einen elektronischen Stromkreis bilden, der zur Erzeugung eines elektrischen
Impulses in Erwiderung auf Änderungen im Magnetkraftfluß im Polglied
eingerichtet ist, die als Folge des Vorbeilaufens einer Partie eines zugehörigen Bads an dem Polglied vorbei entstehen, wobei die elektronischen
Bauteile und die Spule in Kunstharz in der Ausnehmung eingekapselt sind und die Einheit eine Anschlußanordnung zur Herstellung
elektrischer Verbindung mit dieser aufweist.
Verzugsweise sind die Träger und die Ausnehmung bogenförmig ausgebildet.
¥a/Ti S09847/0321 ~2'
Zweckmäßigerweise ist der Träger aus glasgefülltem Mylion geformt.
Sie Erfindung besteht ferner in einem Impulsgenerator mit einer Impulserzeugenden
Einheit der vorstehend genannten Art in Verbindung mit einem drehbaren Bad mit mehreren auf dem Umfang verteilten Partien,
die mit dem Folglied der Einheit zusammenwirken.
Sie Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 und 2 eine Draufsicht bzv. eine umgekehrte Draufsicht auf den
Träger einer impulserzeugenden Einheit,
Pig. 3 ein Schnitt an der Linie 3-3 der Pig. 2,
Fig. 4 ein schematischer Schnitt durch einen Impulsgenerator mit der
impulserzeugenden Einheit und
Fig. 5 ein Schaltkreis eines Teils eines Funkenzündeystems für einen
Brennkraftmotor, bei dem die impulserzeugende Einheit verwendet
wird.
Gemäß Fig. 5 ist ein Schaltbild eines Teils eines Funkenzündystems
eines Brennkraftmotors gezeigt, und das System weist eine impulserzeugende
Einheit auf, die innerhalb der Umgrenzung der strichpunktierten Linie gezeigt ist und die einer herkömmlichen Zündspule tetriebβ-mfßig
zugeordnet ist. Die Spule 11 uAefaßt eine Primärwicklung 11a
und eine Sekundärwicklung 11b, wobei die Sekundärwicklung 11b durch einen
Impulsverteiler mit den Zündkerzen des Brennkraf taoe-tors nacheinander
verbindbar ist.
Sie impulserzeugende Einheit macht von einem integrierten Motorola-Schaltkreis
der Typen-No. TY 53007 Gebrauch. Sieser integrierte Schaltkreis weist zwei Spannungskomparatoren A1 und A„, zwei Oder-Torschaltungen
O1 und Op und einen Inverter J auf. Eine Abgreifspule 16 ist
zu einem Widerstand 1? und einen Kondensator 21 in Rsihe zueinander
parallelgeschaltet, und die Verbindung zwischen der Abgreifspule 16
und dem Widerstand 19 ist über einen Anschlußbelag am integrierten
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Schaltkreis mit dem nicht invertierenden Anschluß des Komparators A.
verbunden. Der invertierende Anschluß des Komparators A. ist an Masse
angelegt. Der Komparator A2 ist mit seinem invertierenden Anschluß
über einen Anschlußbelag des integrierten Schaltkreises über einen
Widerstand B2 mit der Verbindung zwischen dem Widerstand 19 und dem
Kondensator 21 verbunden, und der nicht invertierende Anschluß des Komparators A2 ist über einen inneren versetzten Spannungskreis V und einen
Anschlußbelag des integrierten Schaltkreises mit der Verbindung zwischen der Abgreifspule 16 und dem Kondensator 21 verbunden.
Die AusgangsanschlüBse der beiden Komparatoren A1, A2 sind mit Eingangsanschlüssen der beiden ODER-Torschaltungen 40 und O2 verbunden.
Der Ausgangsanschluß der Torsohaltung O1 ist mit einem zweiten Eingangsanschluß der Torschaltung O2 verbunden, und der Ausgangsanschluß der
Torschaltung O2 ist über den Inverter J mit einem zweiten Eingangsanschluß der Torsohaltung O1 verbunden. Der Ausgang der Torschaltung O2
ist ebenfalls über einen Anschlußbelag an des integrierten Schaltkreis
mit einem äußeren Leistungsverstärker A, verbunden. Der Ausgang des
Verstärkers A, ist mit der Primärwicklung 11a der Zündspule 11 verbunden.
Der integrierte Schaltkreis weist einen inneren Netzanschluß-Spannungsstabilisator (nicht dargestellt) auf, und ein Vorwiderstand 13 bildet
einen Teil der impulserzeugenden Einheit, liegt jedoch außerhalb dess
integrierten Schaltkreises und ist mit dem integrierten Schaltkreis über einen Anschlußbelag des integrierten Schaltkreises verbunden und
verbindet den Schaltkreis mit dem positiven Netzanschluß des Funkenzündsystems. Eine Hasseverbindung an den integrierten Schaltkreis erfolgt über einen weiteren Anschlußbelag, wobei ein Anschluß des Verstärkers A, an Hasse angelegt ist und ein weiterer Anschluß des Verstärkers A. mit dam anderen Ende der Primärwicklung 11a mit dem positiven Netzanschluß verbunden ist.
Die Verwandung der Oder-Torsohaltungen O1 und O2 und des Inverters J
stellt sicher, daß jeder Impuls, der im dar Abgreifspule erzeugt wird,
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lediglich zu einem einzigen Ausgangsimpuls von der impulserzeugenden
Einheit führt. Jeder Einschaltstroß im Eingang zum Komparator A1 nach
der Zeugung eines Impulses am Ausgang des Schaltkreises kann also keinen zweiten Ausgang entstehen lassen, bis die Logik durch den Komparator
Ap zurückgestellt worden ist.
Es versteht sich, daß die Widerstände E , R , der Widerstand I9, der
Kondensator 21 und die Abgreifspule 16 zusammen mit dem Widerstand I3
außerhalb des integrierten Schaltkreises liegen, nichtsdestoweniger aber einen Teil der Konstruktion der impulserzeugenden Einheit bilden,
deren mechanische Apsekte nachstehend beschrieben werden. Der elektrische Aufbau und der Betrieb der impulserzeugenden Einheit, die vorstehend
kurz beschrieben sind, bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Gemäß Pig. 1 bis 4 weist die impuleerzeugende Einheit einen Träger 31
auf, der aus einea Kunstharz geformt ist, ζweckmäßigerweise einen glasgefüllten
Nylon. Der Träger 3I hat Bogenform, und er kann als in der
Form einer ebenen Bogenscheibe 32 vorliegend angesehen werden, die von
einer Seite aus eine einstückige Wand 33 vorstehen hat, welche in sihc
eine bogenförmige Ausnehmung 34 bildet. Me gegenüberliegende Seite der Scheibe 32 ist mit einer bogenförmigen Tasche 33 versehen, die
mit der Ausnehmung 34 fluchtet, jedoch eine kürzere Boynlänge hat. An
einem Ende der Ausnehmung 34 ist die Scheibe 32 mit einem Durchgangsloch
36 versehen, mittels dessen die Ausnehmung 34 mit der Tasche 35
in Verbindung steht. An demnEnden weist die Scheibe 32 einetückige Ansätze
37, 38 auf, und in diesen befinden sich jeweils ein Längsschlitz
39 bzw. 41, die parallel zueinander liegen.
Eine Stange 42 aus Weicheisen oder einem ähnlichen magnetischen Material
wird im Schiebesitz* in der Bohrung 36 aufgenommen und erstreckt sich diurch die Scheibe 32, und ein axiales Ende davon ist mit einer
Kraftfeldsamnelplatte 43 stumpfverschweißt, die im Freßsitz in der Tasche
35 sitzt, wobei das andere Ende aus der Ausnehmung 34 vorsteht.
Sie Stange 42 bildet einen magnetischen Pol der Einheit, und die Ab-
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2619m
greifspule 16 umschließt die Stange 42 und liegt innerhalb der Ausnehmung
34· Ein bogenförmiger Perritmagnet 44 ist in der Tasche 35 aufgenommen. Er ist durch magnetische Anzeihung zwischen dem Magneten 44
und der Platte 43 in der Tasche 35 gehalten.
In der Ausnehmung 34 an der Abgreifspule 16 sitzen der integreierte
Schaltkreis und die zugehörigen Bauteile, die Widerstände H1, Rp>
13 und 19 und der Kondensator 21, und diese Bauteile sind entsprechend
elektrisch mit dem integrierten Schaltkreis und mit der Abgreifespule
16 verbunden.
Die elektrischen Verbindungen mit Ausnahme der zur Spule sind vor dom
Einsetzen der Bauteile einschließlich der Spule 16 in die Ausnehmung mittels einer gedruckten Schaltkreisplatte hergestellt. Nach des Einsetzen
und nach der Herstellung der elektrischen Verbindung mit der Spule wird die Ausnehmung 34 mit einem Kunstharz-Kapselmittel gefüllt,
das nach dem Erstarren die Bauteile einkapselt.
Vorzugsweise ist die gedruckte Schaltkreisplatte im Träger vor dem Einkapseln
durch Heißstauchvorstände befestigt, die einstückig mit dem Träger ausgebildet sind, um über der Platte zu liegen zu kommen.
Gegebenenfalls kann in Präferenz zur Verwendung einer gedruckten Schaltkreisplatte
die integrierte Schaltung mit den zugehörigen Bauteilen
einen Teil einer DickfUmschaltung sein, die in der Ausnehmung 34 in
der gleichen Veise angeordnet ist, wie das unter Bezugnahme auf die gedruckte Schaltkreisplatte beschrieben worden ist.
Der Träger kann elektrische Anschlüsse tragen, so daß elektrische Verbindungen
zwischen dem integrierten Schaltkreis und den Bauteilen außerhalb der Einheit hergestellt werden können, und alternativ können auch,
anstatt Anschlüsse zu verwenden, die am Träger befestigt sind, fliegende»
Stromzuführungen vorgesehen sein, die sich vom Träger erstrecken.
Der Impulsgenerator, der die Einheit verwendet, weist einen zylindrischen
Mantel 51 ähnlich dem Mantel eines herkömmlichen Zündverteilers auf. Der Mantel 51 lagert drehbar eine Welle 52, die vom zugehörigen Brennkraft-
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motor über einen herkömmlichen Fliehkraftvorlaufmechanismus angetrieben
wird. Innerhalb des Mantels 51 ist eine Stahlgrundplatte 55 befestigt,
die die Welle 52 umschließt, und diese Grundplatte 53 lagert
zur Winkelbewegung ihrer gegenüber um die Achse der Welle 52 eine
ringförmige Stahlzeitgeberplatte 54· Der Träger 51 der impulserzeugenden
Einheit ist an der Platte 54 durch zwei Schrauben befestigt, und diese Schrauben gehen durch die Schlitze 39 bzw. 41· Der Träger 51 ist
so angeordnet, daß die Tashe 35 zur Platte 54 hin zeigt, und damit legt
sich der Magnet 44> der durch die Einkapselung nicht bedeckt ist, gegen die Platte 54. Eine Stahlhülse 55 umschlieBt die Welle 53 und ist
mit ihr verkeilt, um sich mit dieser mitzudrehen, und diese Hülse endet an einem Ende in Anlage an einem Flansch 56 der Stahlwelle 52. Der
Flasch 56 ist axial mit der Platte 54 ausgerichtet und läuft im Loch inder Platte 54 mit minimalem Spiel. Am Ende, das vom Flansch 56 entfernt
liegt, hat die Hülse 55 einen einstückigen, sich nach außen erstreckenden
Timfangsflansch 57, auf dem ein gedrücktes Stahlrad 58
sitzt, das mehrere sich radial nach außen erstreckende Partie 59 hat. Am radial äußersten Ende «tsind die Partien 59 jeweils hochgebogen,
um eine Finne 60 zu bilden. Der Radius des Bads 58 ist derart, daß mit
dem Drehen der Welle 52 die Finnen 60 nahe an der Partie der Stange 42
vorbeilaufen, die von der Ausnehmung 34 aus nach oben vorsteht.
Die langgestreckten Schlitze 39, 41 des Tragers 3I dienen im Gebrauch
dazu, Befestigungspunkte für die Einheit zu bilden, so daß die Einheit eainsteilbar dem Bad 58 gegenüber des Impulsgenerators fixiert werden
kann.
Es versteht sich, daß mit dem radialen Fluchten jeder Finne 60 der
Stange 42 gegenüber momentan ein im wesentlichen vollständiger Eisenkreis
vorhanden ist, zu dem die Finne 60, das Bad 58, d»ie Hülse 55t
der Flansch 56, die Platte 54, der Magnet 44, die Kollektorplatte 43 und die Stange 42 gehören, und dieeser Kreis ist nur dann komplett,
wenn eine Finne 60 die Stange 42 nahe passiert. Der Kreis wird also
periodisch während jeder Umdrehung der Welle 52 hergestellt und unterbrochen,
wobei die Zahl der Herstellung des Kreises und des Unterbrochene des Kreises durch die Zahl der Finnen 60 des Bads 53 bestimmt
wird. Ein Schließen des Eisenkreises induziert einen Stromfluß in der
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Aligreifspule, und die Spule 16 liefert also jedesmal dann, wenn eine
Finne 60 die Stange 42 passiert, eine Eingangssignal an die übriges
Schaltung der impulserzeugenden Einheit, die ihrerseits entsprechend einen elektrischen Ausgangsimpuls liefert, was dazu führt, daß ein
Funkenimpuls in der Sekundärwicklung 11b der Spule 11 erzeugt wird.
Die Zeitgabe der Erzeugung von Funkenimpulsen in der Sekundärwicklung wird entsprechend der Motordrehzahl durch den Fliehkraft-Vorlaufmechanismus
geändert, der die Welle 52 mit der vom ^rennkraftmotor angetriebenen
Welle kuppelt, und sie wird entsprechend der Last am Brennkraftmotor zu einem bestimmten Zeitpunkt durch eine Vakuumeinheit geändert,
die die Platte 54 im Winkel der Platte 53 gegenüber um die Achse der
Welle 52 in Erwiderung auf Änderungen im Unterdruck bewegt, der in der
Ansaugsammelleitung des Brennkraftmotors herrscht.
Funkenimpulse, die in der Wicklung 11b der Zündspule 11 erzeugt werden,
werden auf die Zündkerzen des Brennkraftmotors nacheinander durch einen allgemein herkömmlichen Rotorarm 61 verteilt, der von der
Welle 52" getragen ist.
Ansprüche
6 Cl 9SA 7 /0321
Claims (3)
1. Impulserzeugende Einheit, gekennzeichnet durch einen elektrische» isolierenden Träger, in dem sich eine Ausnehmung "befindet,
ein Polglied aus magnetischem Material, das vom Träger getragen ist und aus der Ausnehmung vorsteht, eine das Polglied umschließende
Spule, einen dem Polglied zugeordneten Magneten und elektronische Bauteile, die in der Ausnehmung untergebracht sind und mit der Spule
einen elektronischen Stromkreis bilden, der zur Erzeugung eines elektrischen Impulses in Erwiderung auf Änderungen im Magnetkraftfluß im
Polglied eingerichtet ist^ die als Folge des Vorbeilauf ens einer Partie
eines zugehörigen Rads an dem Polglied vorbei entstehen, wobei die elektronischen
Bauteile und die Spule in Kunstharz in der Ausnehmung eingekapselt sind und die Einheit eine Anschlußanordnung zur Herstellung
elektrischer Verbindungen mit dieser aufweist.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger und die Ausnehmung bogenförmig sind.
3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß der Träger aus glasgefülltem Nylon geformt ist.
4· Impulsgenerator fixt einer Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3 t
in Verbindung mit einem drehbaren Ead mit mehreren auf dem Umfang im
Abstand angeordneten Partien, die mit dem Polglied der Einheit zusammenwirken .
TO 158
Wa/Ti
Wa/Ti
(, >j 8 4 7/0321
Leerseite
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DE2716510C3 (de) * | 1977-04-14 | 1981-12-10 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Tauschsatz für Zündverteiler mit kontaktlos arbeitendem Geber für die Zündung von Brennkraftmaschinen |
JPS6134864Y2 (de) * | 1978-04-25 | 1986-10-09 |
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1976
- 1976-04-27 ZA ZA762493A patent/ZA762493B/xx unknown
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- 1976-04-30 IT IT49267/76A patent/IT1059438B/it active
- 1976-04-30 DE DE19762619212 patent/DE2619212A1/de active Pending
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- 1976-05-04 JP JP51050082A patent/JPS51136113A/ja active Pending
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ZA762493B (en) | 1977-04-27 |
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Date | Code | Title | Description |
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OHN | Withdrawal |