DE2621070A1 - Zuendverteiler - Google Patents
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- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P7/00—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
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Description
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 11. Mai 1976 vA. Name d. Anm. Gulf + Western Industries,
Inc.
Die Erfindung betrifft allgemein gesprochen solche kontaktlose Zündanordnungen, bei denen eine ringförmige Unterbrecheranordnung
unabhängig davon benötigt wird, ob die Impulsgeneratorschaltung optisch oder magnetisch gesteuert wird. Beispiele solcher
kontaktlosen Zündanordnungen werden in den US-PS £ 792 261,
3 822 686 und 3 861 370 beschrieben. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung nun die Umwandlung herkömmlicher Verteiler,
bei denen eine durch Nocken gesteuerte Kontaktanordnung verwendet wird, in kontaktlose Verteiler.
Bei kontaktlosen Steuermechanismen wird im allgemeinen ein Gehäuse
mit einem diskreten bogenförmigen Luftspalt verwendet, durch den eine ringförmige Unterbrecheranordnung mit einer zur Motordrehzahl
proportionalen Geschwindigkeit gedreht wird. Das Gehäuse, dessen optische oder magnetische Komponenten bei Durchgang
der Unterbrecheranordnung durch den Luftspalt moduliert werden,
ist im allgemeinen über die vorgeformte Kontaktanordnung und/ oder in dieser befindliche Kondensatormontageöffnungen mit der
Unterdruckverstellplatte integriert, während die herkömmliche Unterbrecheranordnung
drehbar auf der Verteilerantriebswelle sitzt. Die Notwendigkeit enger Toleranzen bei der Montage dieser miteinander
zusammenwirkenden Steuereinrichtungen erforderte bisher entweder eine speziell konstruierte kontaktlose Unterbrecheranordnung
oder eine aufwendige Anpassung zum Umrüsten der herkömmlichen Verteiler. Das letztere erfolgte in erster Linie aus dem
Grund, daß man noch keinen Vorteil aus den Montagehilfen gezogen hatte, die für die ringförmige Unterbrecheranordnung auf einem
bereits vorhandenen Präzisionsverteilerteil vorgeformt worden wer, wie dies bei der integration des Gehäuses mit den in der
Unterdruckverstellplatte vorgeformten Montageöffnungen konventionelle
Praxis war. Anders ausgedrückt, obwohl sich eine den Luftspbltabschnitt der Steueranordnung bildende S standardisierte
Gehäusekonstruktion auf einem vorgegebenen konventionellen Verteilermodell über die vorgeformten Montageöffnungen in einem
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exakt angeordneten Teil, das heißt der Ünterdruckverstellplatte,
reprodauzierbar anordnen läßt, wurde die Unterbrecheranordnung bis heute nicht auf diese Weise in bezug auf ein bereits präzise
montiertes Teil radial zur Drehachse angeordnet. Die bekannten Unterbrecheranordnungen wurden vielmehr auf verschiedenartige
Weise mit der Antriebswelle verbunden. Zum Beispiel nahm man eine an der Welle befestigte Umrüstplatte oder einen Preßsitz mit der
Antriebswelle oder dem Kontaktnocken. Die Sicherstellung einer konzentrischen Drehung der Unterbrecherelemente erforderte enge
Bearbeitungs- und Montagetoleranzen. Zusätzlich mußten verschiedene Unterbrecherformen auf Lager genommen werden, um ein gemeinsames
Verteilermodell auf Motore mit unterschiedlicher Zylinderzahl umzurüsten. Dies sind die hauptsächlichen Gründe für die
oben genannten "aufwendigen Anpassungen".
Gemäß der Erfindung wird Vorteil aus der Tatsache gezogen, daß der die zentrischen und beweglichen Kontakte tragende Verteilerrotor
zwangsläufig a ein auf enge Lauftoleranzen montiertes Präzisiffonsteil
ist, und zwar durch Integration einer gewünschten Unterbrecheranordnung mit dem Rotor über in diesem vorgeformte
Montageöffnungen. Da die Montageöffnungen in dem Rotor vorgeformt sind, verringert sich das Toleranzproblem darauf, sicherzustellen,
daß die die ringförmige Unterbrecheranordnung bildenden Unterbrecherelemente einen gemeinsamen Krümmungsradius erhalten.
Unter dieser Voraussetzung und mit der Annahme einer standardisierten Produktion der Montageöffnungen rotiert die ringförmige
Unterbrecheranordnung konzentrisch mit dem Rotorkontakt,und
diese Konzentrizität wird auch bei Montage verschiedener Unterbrecheranordnungen
auf dem Rotor eines gemeinsamen Verteilermodells gewährleistet.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsfornien wird
die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 ein Vertikalschnitt mit auch in der Ansicht dargestellten Teilen eines kontaktlosen Verteilers für eine Achtzylindermaschine
,
B 0 9 ;U <■) I 0 : Β 1
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Unterbrecheranordnung für eine Sechszylindermaschine,
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf einen Universalverteilerrotor, der für die Rotore der Figuren 1 und 2 verwendet werden
kann und deren Integration mit einer Unterbrecheranordnung für eine Achtzyalindermaschine über acht oder sechzehn
vorgeformte Montageöffnungen erläutert,
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des in Fig. 3 gezeigten Rotors und
Fig. 5 ein Vertikalschnitt entlang der Schnittlinie 5 - 5 in Fig.
4.
In Anbetracht der erwünschten Möglichkeit, einen Verteiler einer vorgegebenen Bauart in einen kontaktlosen Verteiler umzuwandeln,
der sich bei Motoren mit vier, sechs, acht oder auch zwölf Zylindern verwenden läßt, werden zuerst gleichartige Unterbrecheranordnungen
mit einem Standarddurchmesser und einer entsprechend der Anzahl der Maschinenzylinder schwankenden Zahl von herabhängenden
Unterbrecherelementen hergestellt. Beispiele solcher unterschiedlicher Unterbrecheranordnungen 10 und 12 werden in den
Figuren 1 und 2 mit acht und sechs Unterbrecherelementen 14 bzw.
16 und einem gemeinsamen Durchmesser zur wahlweisen Anwendung bei einem gemeinsamen Verteilermodell dargestellt, um diesen in einen
kontaktlosen Verteiler 18 umzuwandeln. Unabhängig davon, ob die Unterbrecheranordnung vier, sechs, acht oder zwölf Unterbrecherelemente enthält, wird sie auf dem Rotor 20 montiert, wie es in
Fig. 1 für eine AchtZylindermaschine dargestellt ist. Dabei ergibt
sich die Rotation der Unterbrecherelemente 14 durch den in dem Gehäuse 24 ausgebildeten Luftspalt 22. Das Gehäuse 24 ist
über die vorgeformten Montageöffnungen 28 mit der Unterdruckverstellplatte 26 integriert.
Die Anwendung eines Universalrotors 30, der von dem herkömmlichen Rotor 20 nach den Figuren 1 und 2 nur in einer Abwandlung von
dessen Umfangsabschnitt abweicht und vorgeformte Montageöffnungen
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32 für einzelne von einzelnen Unterbrecherelementen aufweist, um damit ein Umrüsten des Rotors zur Anwendung "bei Vier-, Sechs-,
Acht- oder ZwölfZylindermaschinen zu ermöglichen, wird in den Figuren 3 "bis 5 gezeigt.
Der Rotor 30 weist einen äußeren Umfangsring 34 mit einer in dessen
Unterseite 38 eingeformten ringförmigen V-förmigen Nute 36 auf. In der Unterseite befinden sich sechzehn vorgeformte Montageöffnungen
32, die zur Oberseite 40 des Ringes 34 offen sind. Die Montageöffnungen 32 sind in einem sich wiederholenden Muster
von 30 , 15°, 15° und 30° um den Rotor verteilt angeordnet und
ermöglichen den Einbau von vier, sechs, acht oder zwölf einzelnen Unterbrecherelementen mit gleichem Mittenabstand zum Erzielen der
gewünschten ringförmigen Unterbrecheranordnung. Die einzelnen Unterbrecherelemente,
die eine bestimmte Unterbrecheranordnung umfassen, sind natürlich miteinander identisch. Jedes Unterbrecherelement
3 42 enthält einen bogenförmigen Hauptabschnitt 42, dessen Oberkante einen V-förmigen Vorsprung 44 aufweist, der in seiner
Mitte durch einen hochstehenden Ansatz 46 unterbrochen wird. Der Vorsprung und der Ansatz werden in der V-Nute 36 bzw. einer
vorgeformten Montageöffnung 32 aufgenommen. Mit ihren oberen Enden laufen die Ansätze 46 kurz vor der Oberseite 40 des Ringes
34 aus und jeder Ansatz weist in seiner Mitte eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Schraube 48 auf, die die einzelnen Unterbrecherelemente
mit dem Rotor 30 verbindet.
Beim Umrüsten eines herkömmlichen Verteilers auf eine Achtzylindermaschine
werden die Unterbrecherelemente 42 mit dem Rotor 30 über die vorgeformten Montageöffnungen 32 in Stellungen bei 45 ,
90°, 135°, 180°, 225°, 270°, 315° und 360° verbunden. Dies wird in Fig. 3 gezeigt. Beim Umrüsten für eine Sechszylindermaschine
?den die
240°, 300° und 360° angeordnet.
240°, 300° und 360° angeordnet.
werden die Unterbrecherelemente in Stellungen bei 60°, 120°, 180°,
Während die eine bestimmte Unterbrecheranordnung (das heißt vier, sechs, acht oder zwölf Zylinder) bildenden Unterbrecherelemente
immer miteinander identisch sind, sind die Bogenlänge und/oder die physikalische Komposition der mit dem Rotor zu verbindenden
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Unterbrecherelemente eine Funktion der jeweiligen Maschine und/
oder der zum Auslösen der Impulserzeugerschaltung zu verwendenden Steueranordnung, das heißt optisch oder magnetisch. Die Bogenlängen
der für eine bestimmte Unterbrecheranordnung für zum Beispiel eine Achtzylindermaschine verwendeten Unterbrecherelemente
ist größer oder niedriger als die von Elementen einer Unterbrecheranordnung für eine Maschine mit einer größeren oder
kleineren Zylinderanzahl. Als Beispiel sei auf die Bogenlängen der in den Figuren 1 und 2 gezeigten acht und sechs Unterbrecherelemente
verwiesen. Ähnlich können identische Unterbrecherelemente, die eine bestimmte Unterbrecheranordnung zum Beispiel für
acht Zylinder bilden, eine größere oder kleinere Bogenlänge erfordern. Dies hängt von der Art der verwendeten Steueranordnung
ab, das heißt, ob die Impulsgeneratorschaltung durch das Vorhandensein oder die Abwesenheit der Unterbrecherelemente ausgelöst
wird. Der physikalische Aufbau der Unterbrecherelemente schwankt in Abhängigkeit davon, ob eine optische oder magnetische Anordnung
verwendet wird, wie sie mit den metallischen Einlagerungen 50 (Fig. 5) dargestellt wird. Diese ist erforderlich, wenn die
Steueranordnung zum Beispiel einen Hallgenerator umfaßt.
Sofern der Universalrotor zum Umrüsten von sowohl magnetischen als auch optischen Anordnungen verwendet werden soll, enthalten
sämtliche Unterbrecherelemente 42 die Einlagerung 50.
Man sieht, daß die Anwendung des Universalrotors 30 statt des Rotors 20 von Fig. 1 auch die ergänzende Anwendung einer gewünschten
Unterbrecheranordnung mit einer herkömmlichen Rotorkonstruktion zuläßt.
Obgleich die jeweilige Impulsgeneratorschaltung und die dafür verwendete Steuereinrichtung, optisch oder magnetisch, keinen
Teil der vorliegenden Erfindung bildet, läßt sich aus Gründen der Darstellung annehmen, daß die den Luftspalt bildenden Elemente
des Gehäuses 24 zwei induktiv gekoppelte Spulen aufnehmen, deren nach Maßgabe der Rotation der Unterbrecherelemente 42 abgegebenes
Ausgangssignal eine Impulsgeneratorschaltung der in der US-PS 3 822 686 gezeigten Art auslöst.
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Claims (5)
- Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-Jns· H. EERKENFELD, Patentanwälte, KölnAnlage Aktenzeichenzur Eingabe vom 11. Mai 1976 vA. Name d. Anm. Gulf Western Industries,Inc.PATENTANSPRÜCHEι 1. Zündverteiler mit einer von unten nach oben durch eine Unter-V^/'bdruckverstellplatte durchtretenden Antriebswelle zum Antrieb eines Regler und mit einem Verteilerrotor, der eine zentrische Feder und an ihm befestigte bewegliche Kontakteinrichtungen aufweist, mit sowohl in der Unterdruckverstellplatte und dem Verteilerrotor vorgeformten Montageöffnungen, mit einer von der Unterdruckverstellplatte und dem Verteilerrotor getragenen Steuereinrichtung für den Kontaktlosen Verteiler, wobei eine dieser Steuereinrichtungen über die vorgeformten Montageöffnungen mit der Unterdruckverstellplatte integriert ist und die andere Steueranordnung eine ringförmige Unterbrecheranordnung mit mehreren auseinanderliegenden Unterbrecherelementen aufweist, gekennzeichnet durch die auseinanderliegenden Unterbrecherelemente (42) lösbar mit dem Verteilerrotor verbindende Befestigungseinrichtungen, so daß alternative Unterbrecherelemente (14, 16) über die in dem Rotor (30) vorgeformten Montageöffnungen (32) ersatzweise mit dem Verteilerrotor verbunden werden können.
- 2. Zündverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen aus Gewindeschrauben (48) bestehen.
- 3. Verteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Steuereinrichtungen eine optische Steuereinrichtung ist.
- 4. Verteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Steuereinrichtungen eine magnetische Steuereinrichtung ist.
- 5. Verteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auseinanderliegenden Unterbrecherelemente eine metallische Einlagerung (50) enthalten.609849/0281Leerseite
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