DE2510697C2 - Formmassen auf der Basis von Bitumen und Olefincopolymerisaten - Google Patents
Formmassen auf der Basis von Bitumen und OlefincopolymerisatenInfo
- Publication number
- DE2510697C2 DE2510697C2 DE2510697A DE2510697A DE2510697C2 DE 2510697 C2 DE2510697 C2 DE 2510697C2 DE 2510697 A DE2510697 A DE 2510697A DE 2510697 A DE2510697 A DE 2510697A DE 2510697 C2 DE2510697 C2 DE 2510697C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bitumen
- weight
- alcohol
- parts
- ethylene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L23/00—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L23/02—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L23/04—Homopolymers or copolymers of ethene
- C08L23/08—Copolymers of ethene
- C08L23/0846—Copolymers of ethene with unsaturated hydrocarbons containing other atoms than carbon or hydrogen atoms
- C08L23/0869—Acids or derivatives thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/05—Alcohols; Metal alcoholates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L23/00—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L23/02—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L23/04—Homopolymers or copolymers of ethene
- C08L23/08—Copolymers of ethene
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L95/00—Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
20
Die Erfindung betrifft Formmassen aus Mischungen von 10 bis 90 GewichtsteÜen Bitumen und 90 bis 10
GewichtsteÜen eines Copolymerisats aus Olefinen und ungesättigten Carbonsäureestern.
Formmassen aus Bitumen und Oiefincopolymerisaten sind beispielsweise aus der belgischen Patentschrift
6 75 892 bekannt. Formkörper, die aus diesen Formmassen hergestellt werden, haben eine Reihe vorteilhafter
Eigenschaften. Nachteilig ist jedoch, daß bei der Lagerung von Granulat dieses zusammenbackt und nur
schwierig zu handhaben ist.
Man hat daher schon versucht, das Zusammenkleben d&ü Granulats durch Bestäuben mit feinpulvrigen Trennmitteln,
beispielsweise Talkum, Kreide, Quarz zu verhindem. Die Verwendung dieser Trennmiltel ist mit Nachteilen
verbunden, wobei auch ihre Wirksamkeit noch zu wünschen übrig läßt.
Aufgabe der Erfindung war es, Stoffmischungen auf der Basis von Bitumen und Oiefincopolymerisaten aufzuzeigen,
die nach Granulierung und Lagerung rieselfähig bleiben und damit leicht verarbeitbar sind. Die mechanischen
Eigenschaften aus den bekannten Formmassen aus Bitumen und Olefinpolymerisaten sollen mindestens
vergleichbar sein.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe gelöst wird, wenn man den obigen Formmassen aus Bitumen und
Oleflncopolymerisat zusätzlich 0,1 bis 10, vorzugsweise 1
bis S Gewichtstelle langkettige aliphatische Alkohole mit
mindestens vierzehn Kohlenstoffatomen beimischt. Statt eines einzelnen definierten Alkohols kann auch eine
Mischung von mehreren Alkoholen zugesetzt werden. Der Alkohol soll einen Schmelzpunkt von über 30° C
besitzen.
In bestimmten Fällen kann es auch vorteilhaft und
besonders wirtschaftlich sein, einen Dcstlllatlonsschnitt
oder -rückstand aus einer Alkoholproduktion zu verwenden.
Bevorzugte Verbindungen dieser Klasse sind primäre Alkohole, insbesondere sind Hexadecanol, Stearylalkohol
und Elcosanol bevorzugt.
Für die erfindungsgemäßen Mischungen sind Bitumen
geeignet, die nach DIN 1995 eine Penetration von 1 bis
200 und einen Erweichungspunkt (Ring und Kugel) von 140 bis 40" C haben.
Unter Oiefincopolymerisaten Im Sinne der Erfindung sollen die Copolymerisate des Äthylens, Propylens, Isobutylens,
Buten-I und Styrols verslanden werden, die
Estergruppen enthalten. Geeignet sind vor allem die Copolymerisate des Äthylens mit Vinylestern einer C2-Cj-Alkancarbonsäure
und/oder eines Ci- bis Cs-Alkylesters einer Ci- bis d-Alkencarbonsäure, wobei die
Copolymerisate mindestens 50, maximal 97 Gew.-t Äthylen eir.polymerisiert enthalten sollen.
Besonders hervorzuheben sind die Copolymerisate des Äthylens mit den n-, iso- oder tert.-Butylestern der
Acryl- oder Methacrylsäure sowie mit Vinylacetat. Es Ist auch möglich. Formmassen aus Bitumen und Mischungen
der genannten Olefincopolymerisate herzustellen, beispielsweise aus einem Gemisch von Polyäthylen mit
Copolymerisaten aus Äthylen und Acrylsäure-tert.-butylester
bzw. Vinylacetat. Für spezielle Anwendungen der erfindungsgemäßen Formmassen kommen auch Terpolymerisate,
z. B. aus Äthylen, einem Acrylsäureester und Acrylsäure in Betracht. In diesem Fall enthalten die
Äthylencopolymerisate 0,1 bis 7 Mol-%, vorzugsweise 0,2
bis 5 MoI-% ungesättigte Carbonsäure einpolymerislert.
Um die mechanischen Eigenschaften der erftndungsgemäßen
Formmassen zu variieren, setzt man den Stoffmischungen gegebenenfalls Füllstoffe zu, z. B. Schiefermehl,
Kalksteinmehl, Gips, Kreide, Calciumsilikat, Talkum,
Asbest, Glaspulver, Steinwolle, Schlackenwolle, Tonerde, Dolomitpuler, Steinmehl, Titandioxid oder
auch organische Füllstoffe wie Holz- oder Korkmehl.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen werden die Komponenten bei Temperaturen von 100 bis
300° C in den für die Kunststoffverarbeitung bekannten Vorrichtungen gemischt. Dabei ist es gleichgültig, in
welcher Reihenfolge die Komponenten miteinander gemischt werden. Beispielswelse homogenisiert man das
Olefinpolymerisat mit Bitumen in einem Kneter und setzt dann den Alkohol sowie gegebenenfalls übliche
Zusatzstoffe zu. Man kann jedoch auch zuerst Bitumen, Alkohol und gegebenenfalls übliche Zusatzstoffe
mischen und das Olefinpolymerisat anschließend In die homogene-Mischung einarbeiten. Die Gemische können
in üblicher Welse z. B. mit Extrudern, Sprittgußmaschinen
und Pressen zu Formkörpern verarbeitet werden.
Überraschenderweise sind die erfindungsgemäßen Formmassen aus Bitumen, Oiefincopolymerisaten und
langkettlgen Alkoholen auch nach mehrmonatiger Lagerung noch rieselfähig. Die physikalischen Eigenschaften
dieser Formmassen sind, wie die Beispiele la und Id und Beispiel 2 zeigen, bei niedrigen Alkoholgehalten mit
denen von Formmassen ohne Alkohol vergleichbar.
Die klebrigkeltsvermlndernde Wirkung der Alkohole beschränkt sich nicht nur auf Formmassen, die als Granulat
konfektioniert wurden, sondern auch auf Folienplatten und Formkörper jeder Art.
Die erfindungsgemäßen Formmassen eignen sich als
Korrosionsschutz für beliebige Gegenstände und zur Herstellung elastischer Korrosionsschutzbinden für Rohrleitungen.
Sie sind besonders geeignet zur Herstellung von Dachdichtungsbahnen, die mit Glasvliesgewebe kaschiert
werden. Sie können auch In felntelllger Form zur Herstellung
von Überzügen nach dem Wirbelsinter- und Flammspritzverfahren verwendet werden. Die erfindungsgemäßen
Formmassen finden außerdem Anwendung im Hoch- und Tiefbau.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen langkettige allphatlsche Alkohole enthaltenden Formmassen tritt
beim Verschweißen von Folien aus den Mischungen keine gesundheitsschädliche, übelriechende Rauchentwicklung
ein.
Die In den folgenden Beispielen angegebenen Teilangaben
beziehen sich auf das Gewicht.
Man plastifiziert in einem Kneter bei 1900C ein
•Copolymerisat aus 82% Äthylen und 18% n-Butylacrylat
mit Bitumen, das einen Erweichungspunkt um 40° C und eine Penetration von 80 hat und homogenisiert die
Mischung- In dieser Mischung werden anschließend die in Tabelle la bis Id angegebenen Teilmengen Sterarylalkohol
gleichmäßig verteilt. Aus der resultierenden homogenen Mischung preßt man 0,5 mm dicke, 12 cm lange
und 12 cm breite Platten. Die Platten werden 7 Tage staubfrei gelagert; anschließend prüft man ihre Reißfestigkeit
nach DIN 53455 und ihre Reißdehnung.
Zur Prüfung auf Klebrigkeit wird die Platte halbiert,
die Hälften übereinandergelegt und 30 Minuten mit 20 kg Gewicht bei Zimmertemperatur belastet. Von den
so vorbehandeiten Probekörpern werden je 3 Streifen von 15 mm Breite und 12 cm Länge geschnitten. Die Streifen
werden in einer Zerreißmaschine (Fa. ZWICK, Typ 7826) mit eirsr Abzugsgeschwindigkeit von
100 mm/Minuten ädseinandergezogen. wobei der Kraftbereich
200 p beträgt. Die für das Auseinanderziehen notwendige Kraft (und zwar der Mittelwert aus drei Versuchen)
wird als Maß für die Klebrigkeit eingesetzt.
Mischungen aus Bitumen,
Äthylen-n-Butyiacrylat-Copolymerisat und Stearylalkohol
Äthylen-n-Butyiacrylat-Copolymerisat und Stearylalkohol
•t b c d kein
Alkohol
Alkohol
Copolymerisat aus 45 47,5 48 48,75 50
82 % Äthylen und
18 % n-Butyiacry-Iat (Gewichtsteile)
82 % Äthylen und
18 % n-Butyiacry-Iat (Gewichtsteile)
50 50 50 50 50
5,0 2,5 2,0 1,25 -
5,0 2,5 2,0 1,25 -
Bitumen
(Gewichtsteile)
(Gewichtsteile)
Stearylalkohol
(Gewichtsteile)
(Gewichtsteile)
Klebrigkeitswerte 0 0 0 4 32
(P)
(P)
Reißfestigkeit 26 34 39 39 35
(kg/cm2) nach
DIN 53455
DIN 53455
Reißdehnung (%) 670 645 660 697 664
Bei einem Gehalt von 2,0 Gew.-% ist die Oberfläche der hergestellten Platte nicht mehr klebrig. Wie in dem
Vergleichsbeispiel letzte Spalte Tabelle 1 gezeigt ist, sind Platten, die je aus 50% Bitumen und Copolymerisat
bestehen, klebrig.
Man plastifiziert In einem Kneter bei 1900C ein
Copolymerisat aus 82% Äthylen und 18% n-Butyk-crylat
mit einem B-80 Bitumen und homogenisiert die Mischung wie im Beispiel 1. Anschließend werden die in
Tabelle 2 angegebenen Alkohole bzw. Alkoholmischungen gleichmäßig verteilt. Aus der Mischung werden dann
Platten gepreßt und auf Klebrigkeit untersucht wie in Beispiel 1.
Die Tabelle 2 zeigt die Resultate; sie ergeben eine erhebliche Verringerung oder auch Beseitigung der Klebrigkeit
durch die eingesetzten Alkohole.
In einem Kneter wurde bei 190° C ein Copolymerisat (50 Teile) aus 70% Äthylen und 30% n-Butylacrylat mit
einem B-80 Bitumen (48 Teile) plastifiziert und homogenisiert. Während dieses Mischvorgangs wurden 2,0 Teile
Stearylalkohoie zugegeben und gleichmäßig verteilt. Aus der Mischung wurden Platten gepreßt und auf Klebrigkeit
untersucht, wie in Beispiel I.
Das so erhaltene Produkt zeigte im Klebetest nach 3 Wochen Lagerung den Wert 0, war also klebefrei, während dieselbe Mischung ohne den Stearylalkohol den Wert 75, gleichbedeutend mit starker Verklebung, ergab. Dieses Beispiel zeigt die allgemeine Anwendbarkeit dieses Antiklebrigkeitsaddltivs auch bei anderen Äthy-Iencopolymerisat-Bitumen-Komblnationen als in den Beispielen 1 bis 2 repräsentiert.
Das so erhaltene Produkt zeigte im Klebetest nach 3 Wochen Lagerung den Wert 0, war also klebefrei, während dieselbe Mischung ohne den Stearylalkohol den Wert 75, gleichbedeutend mit starker Verklebung, ergab. Dieses Beispiel zeigt die allgemeine Anwendbarkeit dieses Antiklebrigkeitsaddltivs auch bei anderen Äthy-Iencopolymerisat-Bitumen-Komblnationen als in den Beispielen 1 bis 2 repräsentiert.
In einem Kneter wurde ein Copolymerisat aus 82% Äthylen und 18% n-Butylacrylat (42,5% Gewlchtstelie)
und ein B 80 Bitumen (50 Gewichtsteile) mit Stearylalkohol als Additiv (2,5 Gewichtstelle) geknetet und
anschließend In einem kommerziellen Unterwasserabschlag konfektioniert. Das so erhaltene Granulat war
sofort - ohne zusätzliche Puderung - rieselfähig, die erhaltenen Formmassen zeigten brauchbare physikalische
Kenndaten: MFI 3,5, Reißfestigkeit 28 kp/cm\ Reißdehnung 960%, Bitumengehalt 50,0 Gew.-%, Wassergehalt
0,03%.
Das Produkt ließ sich einwandfrei zu Folien verarbeiten,
die ebenfalls eine verringerte Klebeneigung zeigten.
Mischungen mit verschiedenen aliphatischen Alkoholen
Eico- sanol |
Hexadecanol | 47,5 | A | B | C | kein Alkohol |
|
Copolymerisat aus 82 Gewichtsprozent Äthylen mit 18 Gewichtsprozent n-Butylacrylat |
47,5 | 45 | 50 | 48 | 48 | 48 | 50 |
Bitumen (Gewichtsprozent) | 50 | 50 | 2,5 | 50 | 50 | 50 | 50 |
Alkohol (Gewichtsprozent) | 2,5 | 5 | 9 | 2,0 | 2,0 | 2,0 | - |
Klebrigkeitswerte (p) | 0 | 0 | 28 | 0 | 0 | 0 | 32 |
Reißfestigkeit (kp/cm2) nach DIN 53455 |
18 | 27 | 650 | 33 | 42 | 31 | 35 |
Reißdehnung (%) | 590 | 660 | 2,9 | 680 | 550 | 630 | 664 |
MFl (325 g/190° C) | 2,6 | 4,4 | 2,5 | 2,5 | 2,4 | -,7 |
A = Gemisch aus geradkettigen primären C20 - bis C26 -Alkoholen
B = Gemisch aus geradkettigen primiiren C16 - bis C20 -Alkoholen
C = Gemisch aus geradkettigen primiiren C20 - bis C22 -alkoholen
Anschließend wurde zum Vergleich ir. derselben 30 konfektioniert. Das erhaltene Material war bereits nach
Anlage eine Mischung aus dem gleichen CopoWmerisat der Granulierung klebrig und schon nach einem Tag
und Bitumen, dieses Mal aber ohne Alkohol sils Anti- Lagerung nicht mehr rieselfähig,
klebrigkeitsadditiv, hergestellt und in gleicher Welse
Claims (2)
1. Formmassen, bestehend aus
a) 10 bis 90 GewichtsteÜen Bitumen und
b) 90 bis 10 Gewichtsteilen eines Copolymeiisats
aus Olefinen und ungesättigten Carbonsäureestern,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich noch
c) 0,1 bis 10 GewichtsteÜen langkettige aliphatisch^
Alkohole mit mindestens 14 Kohlenstoffamtomen enthalten.
15
2. Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischungskomponente c aus primären
Alkoholen besteht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2510697A DE2510697C2 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Formmassen auf der Basis von Bitumen und Olefincopolymerisaten |
BE164819A BE839146A (fr) | 1975-03-12 | 1976-03-03 | Matieres a mouler a base de bitume et de copolymeres, d'olefines |
FR7606661A FR2303838A1 (fr) | 1975-03-12 | 1976-03-09 | Matieres a mouler a base de bitume et de copolymeres d'olefines |
AT180076A AT339590B (de) | 1975-03-12 | 1976-03-11 | Mischungen auf der basis von bitumen und olefincopolymerisaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2510697A DE2510697C2 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Formmassen auf der Basis von Bitumen und Olefincopolymerisaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2510697A1 DE2510697A1 (de) | 1976-09-23 |
DE2510697C2 true DE2510697C2 (de) | 1983-09-29 |
Family
ID=5941110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2510697A Expired DE2510697C2 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Formmassen auf der Basis von Bitumen und Olefincopolymerisaten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT339590B (de) |
BE (1) | BE839146A (de) |
DE (1) | DE2510697C2 (de) |
FR (1) | FR2303838A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2528059A1 (fr) * | 1982-06-03 | 1983-12-09 | Charbonnages Ste Chimique | Compositions pour produits d'etancheite et produits ainsi constitues |
NL1020543C2 (nl) * | 2002-05-06 | 2003-11-10 | Latexfalt Bv | Werkwijze voor het bereiden van een granulaat. |
-
1975
- 1975-03-12 DE DE2510697A patent/DE2510697C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-03-03 BE BE164819A patent/BE839146A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-03-09 FR FR7606661A patent/FR2303838A1/fr active Granted
- 1976-03-11 AT AT180076A patent/AT339590B/de not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT339590B (de) | 1977-10-25 |
FR2303838B1 (de) | 1979-07-27 |
BE839146A (fr) | 1976-09-03 |
DE2510697A1 (de) | 1976-09-23 |
ATA180076A (de) | 1977-02-15 |
FR2303838A1 (fr) | 1976-10-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1745939C3 (de) | Verfahren zum Modifizieren von Carboxylgruppen enthaltenden Äthylenpolymeren | |
DE2503390C3 (de) | Modifizierungsmittelsystem für steife Vinylchloridpolymerschäume und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2114326A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ionisch vernetzten Mischpolymeren | |
EP0282882A2 (de) | Polyolefinformmasse | |
DE2709388A1 (de) | Verfahren zum einarbeiten von verarbeitungshilfsmitteln in vinylchlorid-polymerisate | |
CH501033A (de) | Verfahren zur Stabilisierung eines halogenhaltigen organischen Polymers | |
DE2435753A1 (de) | Formmassen auf der basis von bitumen und olefincopolymerisaten | |
DE3428119A1 (de) | Verfahren zur herstellung von bahnen aus holzmehlgefuelltem polypropylen | |
DE2510697C2 (de) | Formmassen auf der Basis von Bitumen und Olefincopolymerisaten | |
EP0083014A1 (de) | Schlagzähe Polyamid-Formmassen | |
DE2342486A1 (de) | Verfahren zur herstellung von pfropfpolymerisaten | |
DE2326103A1 (de) | Regelung der verdickung von polyestern | |
DE1569365A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aufgeschaeumten Polymeren | |
DE3809920A1 (de) | Beschichtungsmassen auf kunstharzbasis | |
DE1544838B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formmassen aus Niederdruckpolyaethylen und Aethylen-Mischpolymerisaten | |
EP0005514B1 (de) | Additivsystem für die Verwendung in Polymeren | |
DE1941630A1 (de) | Formmassen auf der Basis von Bitumen und Olefinpolymerisaten | |
DE1802807C3 (de) | Antielektrostatische Polyolefine | |
DE1669638B2 (de) | Formmassen auf basis von bitumen, aethylen-mischpolymerisaten und polyisobutylen | |
DE2417343C2 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Äthylen-Copolymerisaten und Wachs | |
DE1544838C (de) | Verfahren zur Herstellung von Formmassen aus Niederdruckpolyaethylen und Aethylen-Mischpolymerisaten | |
AT220811B (de) | Flammfeste thermoplastische Masse | |
DE1796134C3 (de) | Formteile aus Formmassen aus Äthylenpolymerisaten und Bitumen und Verfahren zum Beschichten dieser Formteile | |
DE1910178A1 (de) | Formmassen aus Bitumen und AEthylenpolymerisaten | |
DE2019537C3 (de) | Formmassen auf der Basis von Bitumen, Olefinpolymerisaten und Schwefel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: BUECHNER, OSKAR, DIPL.-CHEM. DR. GIERTH, VOLKER, DIPL.-CHEM. DR. MUELLER-TAMM, HEINZ, DIPL.-CHEM. DR., 6700 LUDWIGSHAFEN, DE MUELLER, SIEGFRIED, ING.(GRAD.), 6703 LIMBURGERHOF, DE KROLL, WOLFRAM RAINER, DIPL.-CHEM. DR., 6700 LUDWIGSHAFEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |