DE1910178A1 - Formmassen aus Bitumen und AEthylenpolymerisaten - Google Patents

Formmassen aus Bitumen und AEthylenpolymerisaten

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DE1910178A1
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bitumen
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Trieschmann Dr Dr Hans-Georg
August Rettig
Hensel Dr Walter
Ball Dr Wolfgang
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/34Silicon-containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08L23/00Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L23/02Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08L23/04Homopolymers or copolymers of ethene
    • C08L23/08Copolymers of ethene
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Description

  • Formmassen aus Bitumen und Ätbylenpolymerisaten Die vorliegende Erfindung betrifft Formmassen aus Bitumen und Ätbylenpolymerisaten, die zur Verbesserung der Lagerungsbeständigkeit als Zusätze Aluminiumsilikate enthalten.
  • Formmassen, die in homogener Verteilung 100 Gewichtsteile Bitumen, 1 bis 200 Gewicht steile eines Äth.ylenpolymerisates und gegebenenfalls bis zu 50 Gewich.tsteilen Polyisobutylen enth.alten, sind bekannt und werden beispielsweise zur Isolation von Rohren und Behältern, als Vergussmasse in der Kabelindustrie, zur Herstellung von Folien und Bodenbelägen und im Strassenbau verwendet. Formteile aus Bitumen und Polyolefinen, wie Granulate, Platten und Folien, neigen dazu, bei längerer Berührung miteinander zu verkleben. Diese Ersch.einung wirkt sich. besonders störend bei der Lagerung von Formteilen aus, weil die Formteile beim Stapeln fest zusammenbacken und dann nur schwierig zu handhaben sind. Relativ flüch.tige Öle, die in Bitumina der angegebenen Penetration vorhanden sind, wandern bei der Lagerung an die Oberfläche der Formteile und verkleben miteinander.
  • Es wurde sch.on vorgeschlagen, das Zusammenbacken dieser Formmassen durch. Bestäuben mit feinpulvrigen Trennmitteln, beispielsweise Talkum, Kreide, Sch.iefer oder Quarz zu verhindern. Die Verwendung dieser Stoffe ist aber wiederum mit Nachteilen verbunden, weil einmal ih.re Wirksamkeit noch zu wünsch.en übrig lässt und vor allem deshalb, weil Granulate, die mit den oben erwähnten Trennmitteln bestäubt sind, beim Verarbeiten Fertigteile ergeben, deren Bruchdehnung erh.eblich. geringer ist als bei Teilen, die aus unbestäubtem Granulat hergestellt worden sind. Ausserdem können Folien, die mit dem Trennmittel bestäubt sind, nur unbefriedigend miteinander versebweisst werden, wenn nicht das Trennmittel an der Stelle der vorgesebenen Sch.weissnah.t vorh.er entfernt wird.
  • Aufgabe der Erfindung war es, einen Stoff zu finden, der das Verkleben von Formt eilen aus Bitumen und Athylenpolymerisaten verhindert und auch bei einem etwaigen Einarbeiten in die Formmasse die Eigenschaften der Formteile nicht nachteilig verändert.
  • Gegenstand der Erfindung sind Formmassen aus 100 Gewichtsteilen Bitumen und 1 bis 200 Gewichtsteilen eines Äthylenpolymerisates, die, bezogen auf Bitumen und Äthylenpolymerisat, zusätzlich noch 0,5 bis 10 Gewichtsprozent eines Aluminiumhydrosilikats, Aluminiumhydroxysilikats und/oder Aluminium-Magnesiumsilikats enthalten.
  • Für die Herstellung der erfindungsgemässen Formmassen eignen sich. Bitumina, deren Penetration nach. DIN 1 995 20 bis 200 beträgt.
  • Als Äthylenpolymerisate können besonders Homopolymerisate oder Copolymerisate des Ätbylens verwendet werden, die bis zu 50 Gewichtsprozent eines Cl bis C6-Alkylesters der Acryl- bzw. Methacrylsäure und/oder eines Vinylesters von C2- bis C6-Alkancarbonsäuren enthalten.
  • Stoffmischungen aus Bitumen und Ätbylenpolymerisaten sind bekannt, wie auch Stoffmischungen, die ausser den beiden genannten Komponenten noch Polyisobutylene und gegebenenfalls Füllstoffe enthalten.
  • Die erfindungsgemässen Formmassen enthalten als Trennmittel Aluminiumbydro silikat A1H(Si03>2, Aluminiumhdroxysilikat Al(Si205)OH oder Aluminium-Magnesiumsilikat Al2Ng2(5i03)50 Diese Silikate sind durch Spuren von Metalloxyden verunreinigt, z.B. Calciumoxyd, Eisenoxyd und Magnesiumoxyd. Die Verunreinigungen, die bis zu 4 % in den Silikaten nachgewiesen werden können, h.aben auf die Lagerungsbeständigkeit von Formteilen, die aus den erfindungsgemässen Formmassen hergestellt werden9 keinen Einfluss. Besonders gute Ergebnisse erhält man9 wenn man bei der Herstellung der Formmassen mischungen der Alumini'umsilikate einsetzt. Vorteilh.afte-rweise werden bei der Herstellung der erfindungsgemässen Formmassen Gemisch aus Aluminiumbydrosilikat, Aluminiumb.ydroxysilikat und Aluminiummagnesiumsilikat im Verhältnis 1 : 81 : 18 bis 10 : 72 : 18 verwendet. Besonders h.ervorzugeben sind Formmassen, die die genannten Aluminiumsilikate im Verhältnis 4 : 78 : 18 enthalten.
  • Äluminiumhydrosilikat, Aluminiumhydroxysilikat und Aluminiummagnesiumsilikat werden entweder allein oder in den beschriebenen Mischungsverhältnissen, in Mengen von 1 bis 10 Gewich.tsprozent, vorzugsweise von 1 bis 2 Gewichtsprozent, zur Herstellung der erfindungsgemässen Formmassen angewendet. Die Angaben in Prozent beziehen sich dabei auf Stoffmischungen, die Bitumen und Äthylenpolymerisate sowie gegebenenfalls noch Polyisobutylene enthalten.
  • Die Formmassen werden in den dblichen Vorrichtungen nach bekannten Verfahren hergestellt, z.B. durch Homogenisieren der Komponenten in Knetern, Extrudern oder auf Walzen, bei Temperaturen zwischen 190 und 2200C, Um das Zusammenbacken von Formkörpern aus Bitumen und Äthylenpolymerisaten zu verhindern, können die Oberflächen der Formkörper auch mit den oben beschriebenen Aluminiumsilikaten gepudert werden. Die vorteilhaften mechanischen Eigenschaften der Formkörper bleiben erhalten.
  • Die nach den beiden Methoden hergestellten Formmassen backen auch bei längerer Lagerung unter Druck nicht zusammen. Sie zeigen auch nach wiederholtem Umschmeleen eine gute Lagerungsbeständigkeit.
  • Die erfindungsgemässen Formmassen können in einschlägig üblicher Weise zu Formteilen, z.B. Rohren, Schläuchen, Profilstäben und Folien, weiterverarbeitet werden.
  • Unter "Penetration" wird in diesem Zusammenhang stets die Anzahl 1/10 mm verstanden, die eine genormte Nadel unter den in DIN 1 995 festgelegten Bedingungen in Bitumen eindringt.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Zur Herstellung einer Formmasse werden in einem Extruder bei 2100C 43 Teile Bitumen einer Penetration von 73,55 Teilen eines Xthylenpolymerisates, das aus 80 Teilen Äth.ylen und 20 Teilen n-Butylacrylat besteht, und 2 Teile eines Gemisch.es aus Aluminiumhydrosilikat, Aluminiumhdroxysilikat und Aluminium-Magnesiumsilikat im Verhältnis 4 ; 78 : 18 miteinander homogenisiert.
  • Nach einer durchschnittlichen Mischungszeit von 3 Minuten wird die Formmasse auf übliche Weise granuliert.
  • Zur Prüfung der Lagerungsbeständigkeit wird das Granulat in Säcke gefüllt, die jeweils 25 kg des Granulats enthalten.
  • 20 Säcke werden auf Paletten übereinander gelagert. Das Granulat ist selbst nach. 3-monatiger Lagerung nicht zusammengebacken.
  • Es kann aufgeschmolzen und erneut granuliert werden, wobei man ein Granulat erhält, das unter den gleichen Lagerungsbedingungen ebenfalls nicht zusammenbackt. Ein Granulat, das den Aluminiumsilikat-Zusatz nich.t enth.ält, verklebt unter den gleich.en Lagerungsbedingungen bereits nach 4 Tagen.
  • Beispiel 2 In einem kontinuierlich arbeitenden Mischer werden bei 2200C innerhalb von 3 Minuten 45 Teile Bitumen einer Penetration von 73 und 55 Teile eines Äthylenpolymerisates, das aus 85 Teilen Äthylen und 15 Teilen n-Butylacrylat zusammengesetzt ist, homogenisiert. Aus der homogenen Mischung wird auf übliche Weise ein Granulat hergestellt. 100 Teile dieses Granulates werden mit einem Teil eines Gemisches aus Aluminiumhydrosilikat, Aluminiumhydroxysilikat und Aluminium-Nagnesiumsilikat im Verhältnis 4 : 78 : 18 gepudert.
  • Die Lagerungsbeständigkeit des Granulates wird nach. der im Beispiel 1 beschriebenen Methode geprüft. Nach einer Lagerung von drei Monaten war das Granulat nicht zusammengebacken. Es kann aufgeschmolzen und erneut granuliert werden. Man erhält dann wieder ein Granulat, das unter den gleichen Lagerungsbedingungen auch nach 3 Monaten seine Rieselfähigkeit noch nicht verloren hat. Unter den gleichen Bedingungen verklebt ein ungepudertes Granulat bereits nach. 4 Tagen.
  • Beispiel 3 Man arbeitet wie im Beispiel 2 angegeben, pudert jedoch. das aus Bitumen und Äthylenpolymerisat besteh.ende Granulat mit einem Gewich.tsprozent Aluminiumbydrosilikat. Die Lagerungsbeständigkeit wird, wie im Beispiel 1 besch.rieben, geprüft. Nach 4 Woch.en beginnt das Granulat wieder zusammenzubacken.
  • Beispiel 4 Man arbeitet wie im Beispiel 2 angegeben, pudert aber das Granulat mit einem Gewichtsprozent Aluminium-Magnesiumsilikat.
  • Das gepuderte Granulat backt nach einer lagerung von 6 Woch.en zusammen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Formmassen aus 100 Gewichtsteilen Bitumen und 1 bis 200 Gewichtsteilen eines Äthylenpolymerisates, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffmischungen aus Bitumen und Äthylenpolymerisaten zusätzlich noch 0,5 bis 10 Gewichtsprozent eines Aluminiumhydrosilikats, Aluminiumhydroxysilikats und/oder Aluminium-Magnesiumsilikats enthalten..
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT383609B (de) * 1982-02-02 1987-07-27 Asphalt Ges Richard Felsinger Bituminoeses bindemittel fuer strassenbelagsmaterial und verfahren zu seiner herstellung
ITMI20091062A1 (it) * 2009-06-16 2010-12-17 Polyglass Spa Formulati a base di bitume modificato con polimeri, contenenti cenosfere di silicato di alluminio, per la fabbricazione di membrane impermeabilizzanti a peso specifico inferiore a 1 g/cm3
RU2666917C1 (ru) * 2017-06-28 2018-09-13 Акционерное общество "Делан" Способ противокоррозионной защиты катодно-поляризуемых подземных металлических сооружений с битумно-полимерным слоем мастики в изолирующем покрытии и битумно-полимерная мастика для изолирующего покрытия катодно-поляризуемых подземных металлических сооружений

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EP2264092A1 (de) 2009-06-16 2010-12-22 Polyglass S.p.A. Wasserfeste Membranen basierend auf mit Polymeren modifiziertem Bitumen mit Aluminium-Silicatzenosphären
RU2666917C1 (ru) * 2017-06-28 2018-09-13 Акционерное общество "Делан" Способ противокоррозионной защиты катодно-поляризуемых подземных металлических сооружений с битумно-полимерным слоем мастики в изолирующем покрытии и битумно-полимерная мастика для изолирующего покрытия катодно-поляризуемых подземных металлических сооружений

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