DE2510033C2 - Antennenweiche - Google Patents

Antennenweiche

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DE2510033C2
DE2510033C2 DE19752510033 DE2510033A DE2510033C2 DE 2510033 C2 DE2510033 C2 DE 2510033C2 DE 19752510033 DE19752510033 DE 19752510033 DE 2510033 A DE2510033 A DE 2510033A DE 2510033 C2 DE2510033 C2 DE 2510033C2
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    • H01Q5/40Imbricated or interleaved structures; Combined or electromagnetically coupled arrangements, e.g. comprising two or more non-connected fed radiating elements
    • H01Q5/45Imbricated or interleaved structures; Combined or electromagnetically coupled arrangements, e.g. comprising two or more non-connected fed radiating elements using two or more feeds in association with a common reflecting, diffracting or refracting device

Description

Die Erfindung betrifft eine Antennenweiche nach Patent 23 22 549.
Die Antennenweiche nach dem Hauptpatent ist für die Übertragung von Frequenzen bestimmt, die zwischen 3,6 und 4,2 GHz sowie zwischen 5,9 und 7,1 GHz liegen. Diese Antennenweiche enthält einerseits hinter dem für die Verbindung mit der Antenne bestimmten Anschluß hintereinander zwei Richtkoppler mit totaler Kopplung enthaltende Polarisationsweichen für das Frequenzband 3,6 bis 4,2 GHz, von denen die eine für vertikale Polarisation und die andere für horizontale Polarisation ausgelegt ist und eine Polarisationsweiche, deren gemeinsamer Anschluß mit dem zweiten Richtkoppler verbunden ist. Die Antennenweiche enthält ferner zwei Hohlleiter, von denen jeder mit einer Stichleitung versehen ist, wobei die ersten Enden der beiden Hohlleiter jeweils mit einem der beiden Polarisalionsanschlüsse der letzten Polarisationsweiche verbunden sind, sowie zwei )'-Verzweigungen, deren erste Anschlüsse jeweils mit den zwei'.en Enden der beiden Hohlleiter verbunden sind, sowie ein erstes Bandfilter, das an den zweiten Anschluß der ersten Y- '5 Verzweigung angeschlossen ist, und ein zweites Bandfilter, das an den zweiten Anschluß der zweiten K-Verzweigung angeschlossen ist.
Eine mit einer solchen Antennenweiche ausgestattete Antenne kann gleichzeitig in drei Frequenzbändern arbeiten:
Im vollständigen Band 3.7 bis 4,2 GHz bei den beiden Polarisationen I und //;
im halben Band 5.9 bis 6.4 GH/ bei den beiden Polarisa- b5 tionen Γ und //;
im halben Band 6.4 bis 7.1 GHz bei den beiden Polarisationen Γ und //.
Durch die Erfindung soll diese Antennenweiche so verbessert werden, daß die gleichzeitige Übertragung von wenigstens vier Frequenzbändern möglich ist.
Zu diesen vier Frequenzbändern gehören, außer den drei oben angegebenen Frequenzbändern (4 GHz-Band, 6 GHz-Band und 7 GHz-Band) entweder das Band 10,7 bis 11,7 GHz oder das Band 1,7 bis 2,1 GHz oder ein zwischen 7,1 und 7,7 GHz liegendes Band.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1 bis 3 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Antennenweiche besteht in einem Modulaufbau, der die Änderung der Wahl der Übertragungsbänder erlaubt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dient die folgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Antenne mit einer Antennenweiche n. h der Erfindung, wobei in dieser Ansicht einige Bestandteile der Klarheit der Zeichnung wegen nicht dargestellt sind.
Fig. 2 bis 5 schematische Darstellungen von Bestandteilen der zum Teil in Fig. 1 gezeigten Antenne und
Fig. 6 ein Diagramm einer Variante der Anordnung von Fig. 4.
Der Kürze wegen werden in der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen die folgenden Bezeichnungen für die verschiedenen Frequenzbänder verwendet:
2 GHz-Band: Frequenzband zwischen 1,7 und 2,1 GHz;
4 GHz-Band: Frequenzband zwischen 3,7 und 4,2GHz;
6 GHz-Band: Frequenzband zwischen 5,9 und 6,4GHz;
7 GHz-Band: Frequenzband zwischen 6.4 und 7,1 GHz;
7.5 GHz-Band: Frequenzband zwischen 7,4 und 7.7 GHz;
11 GHz-Band: Frequenzband zwischen 10,7 und 11,7 GHz.
Dabei handelt es sich natürlich im übrigen um die durch die CCIR-Normen festgelegten Frequenzbänder, so daß beispielsweise das 7,5 GHz-Band in Wirklichkeit von 7,425 GHz bis 7,725 GHz geht.
Fig. 1 zeigt eine Antenne mit ihrem Strahlerteil 1 und ihrer Antennenweiche 2. 3. 4. 5, 6. Der Strahlerteil 1 vom Typ einer exzentrischen Cassegrain-Antenne enthält einen Primärstrahler 10, einen Hilfsreflekior 11 und einen Hauplreflektor 12. Der Fußteil des Primärstrahlers bildet einen Teil der Antennenweiche in der Hinsicht, daß, wie später noch bei der Beschreibung von Fig. 2 zu erkennen sein wird, zwei für die Trennung und Vereinigung dienende Anschlüsse 14. 15 in den Primärstrahler 10 münden.
Der Strahlerteil 1 muß sehr breitbandlg sein, da er Frequenzen, die von 1,7 bis 11,7 GHz gehen, mit besonders guten Strahlungscharakteristiken übertragen muß. Man kann zu diesem Zweck einen Strahlerteil nach Art eines Hornreflektors verwenden, oder, wie in Fig. 1 dargestellt ist, einen Strahierten vom exzentrischen Cassegrain-Typ, der mit einer Schutzhaube 13 versehen lsi, von der in Fig. 1 nur die Umrisse dargestellt sind. Die Schutzhaube des Strahlerteils dient insbesonders dem Zweck, die Störstrahlungen zu absorbieren; die Schutzhaube ist an der Innenseite mit einem Material gefüttert, das die elektromagnetischen Wellen absorbiert; sie umgibt den Primärstrahler 10 und den Hilf'sreflektor 11 an den Seiten und an ier dem Hauptreflektor 12 gegenüberliegenden Seite.
Die Antennenweiche enthalt, ausgehend von dem Primärstrahler:
- einen Hohlleiterübergang 2 zwischen einem runden Hohlleiter und einem Quadratischen Hohlleiter.
- eine Richtkoppleranordnung 3;
- eine Verbindungsanordnung 4;
- eine Richtkoppleranordnung 5, die in der folgenden Beschreibung und in den Patentansprüchen Doppel-Richtkoppler genannt wird;
- eine Polarisationsweiche 6.
Die Antennenweiche enthält ferner Frequenzweichen, die an die Polarisationsweiche angeschlossen sind; diese Frequenzweichen sind In Flg. 1 nicht dargestellt, damit der Doppel-Rlchtkoppler 5 sichtbar bleibt; sie werden später an Hand von Flg. 4 und 5 beschrieben.
Flg. 2 zeigt den Teil der Antennenweiche von Fig. 1, der vom Fußteil des Primärstrahlers 10 bis zum Doppel-Richtkoppler 5 geht.
In den geschnitten dargestellten Kegelstumpfabschnitt des Primärstrahlers 10 dringen zwei koaxiale Sonden 14 und 15 ein. Diese Sonden sind Im Winkel von 90" zueinander an einer Stelle des Primärstrahlers 10 angeordnet, an der durch die Verengung des Kegelstumpfabschnitts eine Kurzschlußebene für des 2 GHz-Band gebildet ist. Die Lage dieser Sonden muß, ausgehend von einer berechneten angenäherten Lage, experimentell bestimmt werden. Die Klemmen der Sonden 14 und 15 bilden die Anschlüsse IV bzw. IH der Antennenweiche, d. h. die Anschlüsse für die Polarisation V (vertikal) bzw. für die Polarisation H (horizontal) von Wellen, deren Frequenzen im Band 1,7 bis 2,1 GHz enthalten sind.
Der Hohlleiterübergang 2, der den Primärstrahler 10 mit der Richtkoppleranordnung 3 verbindet, enthält ein Wellenformfilter, das die Aufgabe hat, die Wellenformen E2, und Ε,: zu unterdrücken, die an dieser Stelle entstehen könnten; dieses Wellenformfilter ist durch Widerstände aus Glas mit einer Nickel-Chrom-Schicht gebildet.
Wie Fi g. 2 zeigt, enthält die Richtkoppleranordnung 3 folgende Teile, die hintereinander angeordnet sind:
- einen ersten Rlchtkoppier 30 mit totaler Kopplung für das 4 GHz-Band, der aus einem rechteckigen Sekundärhohlleiter und einem Haupthohlleiter gebildet Ist, dessen quadratischer Querschnitt so berechnet ist, daß er alle Frequenzen vom 4 GHz-Band an überträgt. Die magnetische Kopplung zwischen dem Haupthohlleiter und dem Sekundärhohlleiter erfolgt über Löcher, die in der den beiden Hohlleitern gemeinsamen Wand angebracht sind. Der Richtkoppler 30 gilt für die Polarisation V im 4 GHz-Band, und sein Betriebsanschluß (Ausgang für die Trennung oder Eingang für die Vereinigung) ist in Fig. 2 mit 4V bezeichnet.
- Ein Wellenformfilter 31, das die Bildung der Wellenformen Eu und Ε,, verhindern soll.
- einen zweiten Richtkopplcr 32, der dem erster, Richtkoppler gleicht und in dessen Verlängerung liegt; die beiden Richtkoppler 30 und 32 sind um 90° gegeneinander um die zusammenfallende Achse Ihrer Haupthohlleiter gedreht; somit ist der Betriebsanschluß 4tf des zweiten Richtkopplers 32 ein Anschluß für die Polarisation H des 4 GHz-Bandes.
In F i g. 2 ist auch die Anordnung 4 zu erkennen, welche die Richtkoppleranordnung 3 mit dem Doppel-Richtkoppler 5 verbindet; diese Anordnung 4 enthält hintereinander: ein Wellenformftlter 40, das die Bildung der Wellenformen E2( und E,2 verhindern soll, und einen Hohlleiterübergang 40 von einem quadratischen Hohlleiter zu einem runden Hohlleiter.
Der Doppel-Rlchtkoppler 5(FIg. 2) besteht aus einem zylindrischen Hohlleiter 50 von 34 mm Durchmesser und vier Rechteckhohlleitern, von denen in F i g. 2 nur drei Rechteckhohlleiter 51, 52, 53 zu erkennen sind; diese Rechteckhohlleiter sind an einem Ihrer Enden mit einem reflexlonsfreien Abschluß versehen und entlang dem zylindrischen Hohlleiter 50 mit einem Winkelabstand von 90° zwischen Ihren Achsen rings um diesen verteilt. Die magnetische Kopplung zwischen dem zylindrischen Hohlleiter 50 und jedem der vier Rechteckhohlleiter erfolgt über Löcher, die parallel zur Achse des zylindrischen Hohlleiters 50 In der dem zylindrischen Hohlleiter
ίο und dem betreffenden Rechteckhohlleiter gemeinsamen Wand angebracht sind. Die Lage und der Durchmesser der Löcher sowie die Abmessungen des zylindrischen Hohlleiters 50 und der vier Rechteckhohlleiter sind so bemessen, daß der Doppel-Richtkoppler 5 ein Richtkoppler für das 11 GHz-Band Ist, und zwar für die beiden Polarisationen Kund W, woraus die Bezeichnung Doppel-Rlchtkoppler folgt.
Die vier Rechteckhohlleiter des Doppel-Richtkopplers 5 ergeben vier einander paarweise entgegengesetzte Anschlüsse für die Polarisationen V und H des 11 GHZ-Bandes: Zwei einander entgegengesetzte Anschlüsse 11 Γ und zwei einander entgegengesetzte Anschlüsse 11W.
Fig. 3 zeigt in einem Schnitt entlang der Linie A-A von F i g. 2 den Doppel-Rlchtkoppler 5 von F i g. 2; diese Figur zeigt auch, wie einerseits die beiden Anschlüsse WV der Rechteckhohllelter 51. 53 und andererseits die beiden Anschlüsse HW der Rechteckhohllelter 52, 54 angeschlossen sind. Von den beiden Anschlüssen 11// des Doppel-Richtkopplers 5 gehen zwei abgewinkelte
Rechteckhohllelter 92, 94 aus, die mit Hilfe eines »magischen T-Gliedes« 96 vereinigt sind; der dritte Anschluß dieses »magischen T-Gliedes« bildet den Anschluß WH der Antennenweiche, und an den vierten Anschluß des »magischen T-Gliedes« 96 ist ein reflexionsfreier
Abschluß 97 angeschlossen. In gleicher Weise sind die beiden Anschlüsse 111 des Richtkopplers 5 mit Hilfe von zwei abgewinkelten Hohlleitern 91, 93 und eines mit einem reflexionsfreien AbschlulJ versehenen »magischen T-Gliedes« 95 vereinigt, damit der Anschluß III der Antennenweiche erhalten wird.
Es würde normaler und einfacher erscheinen, ausgehend von der Antennenweiche der Hauptanmeldung den Doppel-Richtkoppler für das 11 GHZ-Band zwischen dem Strahlerteil der Antenne und dieser ursprünglichen Antennenweiche anzuordnen, doch müßte dann der zylindrische Hohlleiter dieses Doppel-Richtkopplers einen solchen Durchmesser haben, daß er alle Frequenzen vom 3,7 GHz-Band an durchläßt; dies würde, insbesondere im 11 GHz-Band, zur Bildung von mehreren Störwellenformen führen, und diese Störwellenformen würden einen einwandfreien Betrieb der Antennenweiche verhindern. Es würde auch möglich erscheinen, die Koppler des 11 GHZ-Bandes mit Hilfe von Rechteckhohlleitern zu realisieren, die an frei gebliebenen Flächen der Haupthohlleiter der Koppler des 4 GHz-Bandes angefügt wären und beispielsweise mit Hilfe von in gleichmaßigen Abständen liegenden Löchern mit diesen Haupthohlleitern gekoppelt wären; auch hier wären aber die erhaltenen Ergebnisse wiederum hinsichtlich der Stör-
wellenform und der Anpassungsfragen nicht befriedigend.
Der Gedanke, den Doppel-Richtkoppler zwischen der Koppleranordnung für das 4 GHz-Band und der Polarisationsweiche anzuordnen, hat es ermöglicht, diese Nachteile dadurch zu beseitigen, daß der Durchmesser des runden Hohlleiters des Doppel-Richtkopplers stark verringert ist, was möglich 1st, well dieser Hohlleiter nur noch Frequenzen von 5,9 GHz an übertragen muß.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in Vorderansicht bzw. in Seilenansicht die Polarisationsweiche 6 von Fig. 1 sowie zwei Frequenzweichen 7 und 8. Die Polarisationsweiche ist für einen Betrieb bei Frequenzen von 5,9 bis 7,7 GHz vorgesehen; sie hat drei Zweige 60, 61, 62, die nachfolgend gemeinsamer Zweig, W-Polarlsationszweig bzw. I'-Polarisationszweig genannt werden.
Der gemeinsame Zweig 60 Ist der Zweig, der in der Antennenweiche mit einem Ende des zylindrischen Hohlleiters des Richtkopplers 5 verbunden ist.
An den //-Polarisationszweig 61 ist eine erste Frequenzweiche 7 angeschlossen, welche die folgenden Teile enthält:
- einen Hohlleiter 70, dessen erstes Ende mit dem H-Poiarisationszweig verbunden ist: dieser Hohlleiter enthält eine Anpassungsanordnung und eine Kompensations-Stichleitung, die auf das Frequenzband 6,2 bis 7,7 GHz eingestellt sind;
- eine K-Verzweigung 71, von welcher der erste ihrer drei Anschlüsse mit dem zweiten Ende des Hohlleiters 70 verbunden ist;
- ein Filter 72, das auf das halbe Frequenzband 6,2 bis 6,4 GHz eingestellt Ist; dieses Filter ist an seinem ersten Ende mit dem zweiten Anschluß der Y-Verzweigung 71 verbunden und hat an seinem zweiten Ende eine Richtungsleitung (Isolator); dieser Isolator dient zur besseren Impedanzanpassung des der K-Verzweigung 71 entgegengeselzten Anschlusses des Filters 72;
- einen Hohlleiter 73, dessen erstes Ende mit dem dritten Anschluß der }'-Verzweigung 71 verbunden ist; dieser Hohlleiter enthält eine Anpassungsanordnung und eine Kunipensations-Stlchleitung, die auf das Frequenzband 6,7 bis 7,7 GHz eingestellt sind;
- eine K-Verzweigung 74, von welcher der erste ihrer
Hrai A nrpUlripni mil rinm -,x*.ni*n~ ET«,)« Α^,γ. U*»UI 1 λ.1 »λ.~~
73 verbunden ist;
- zwei Filter 75, 76, die jeweils mit ihrem ersten Ende mit dem zweiten bzw. dem dritten Anschluß der Y-Verzweigung 74 verbunden sind, und die auf die halben Frequenzbänder 6,7 bis 7,1 GHz bzw. 7,6 bis 7,7 GHz eingestellt sind; das Filter 75 hat an seinem zweiten Ende eine Richtungsleitung (Isolator).
An den K-PoIarisationszweig 62 der Polarisationsweiehe 6 ist eine zweite Frequenzweiche 8 angeschlossen, deren Bestandteile in gleicher Welse wie diejenigen der Frequenzweiche 7 angeordnet sind, und welche die gleichen, um 10 erhöhten Bezugszeichen tragen; die Bestandteile 80, 82, 83, 85, 86 dieser zweiten Frequenzweiche 8 sind auf die Frequenzen 5.9 bis 7.6 GHz. 5.9 bis 6,2 GHz, 6,4 bis 7,6 GHz, 6,4 bis 6,7 GHz bzw. 7,4 bis 7,6 GHz eingestellt.
Die zweiten Enden der sechs Filter 72, 75, 76 und 82, 85, 86 bilden somit die Anschlüsse der Antennenweiche für die folgenden halben Frequenzbänden
6,2 bis 6,4 GHz bei Polarisation H (Anschluß 6H in Fig. 4 und 5)
60
15
20
25
J(I
J5
40 6,7 bis 7,1 GHz bei Polarisation H (Anschluß IH in Flg. 4 und 5)
7,6 bis 7,7 GHz bei Polarisation H (Anschluß 7,5W in Flg. 4 und 5)
5,9 bis 6,2 GHz bei Polarisation V (Anschluß 6K in Fig. 4 und 5)
6,4 bis 6,7 GHz bei Polarisation V (Anschluß IV in Fig. 4 und 5)
7,4 bis 7,6 GHz bei Polarisation V (Anschluß 7,51' In Fig. 4 und 5).
Dieser Zerlegung der Frequenzen, bei welcher der einen Frequenzweiche 7 die oberen halben Frequenzbänder und der anderen Frequenzweiche 8 die unteren halben Frequenzbänder zugeordnet sind, trügt zu einer hohen Güte der von der Antenne bewirkten Verbindung trotz der Nähe der 6 GHz-, 7 GHz- und 7,5 GHz-Bänder bei.
Es ist zu bemerken, daß es keinen Unterschied macht, ob jeder der Anschlüsse für die Frequenzbänder oder halben Frequenzbänder der Antennenweiche beim Senden oder beim Empfang benutzt wird, mit Ausnahme der Anschlüsse der beiden Frequenzweichen; zur Erzielung eines optimalen Betriebs ist es nämlich vorzuziehen, daß die eine Frequenzweiche beim Senden und die andere beim Empfang arbeitet.
Das Diagramm von Fig. 6 erläutert die Änderungen, die an der zuvor beschriebenen Antennenweiche vorgenommen werden können, damit das Band 7,1 bis 7,4 GHz hinzugefügt wird.
Die Polarisationsweiche 6 bleibt unverändert, aber die Filter 76 und 86 der Frequenzweichen 7 bzw. 8 werden so geändert, daß sie das ganze Band 7,1 bis 7,4 GHz bei einer Polarisation und das ganze Band 7,4 bis 7,7 GHz bei der anderen Polarisation übertragen. In Fig. 6 sind jeweils die Endwerte der von jedem der Filter durchce lassenen Frequenzen angegeben, beispielsweise 7,1 bis 7,4 GHZ für das Filter 86.
Es ist auch möglich,·die Bestandteile der beschriebenen Anordnung abzuändern; beispielsweise können die magischen T-Glieder 95, 96 von Fig. 3 duch }'-Verzwelgungen ersetzt werden. Ebenso können die Sonden 14, 15 von Fig. 2 durch runde Hohlleiter ersetzt werden; in diesem Fall wird die Kurzschlußebene durch Gitter erhalten, die für die Frequenzen des 2 GHz-Bandes undurchlässig sind und für höhere Frequenzen durchlässig sind.
Es ist außerdem zu bemerken, daß die verschiedenen Bestandteile der Antennenweiche In Modulbauweise entworfen sein können, so daß sie in praktisch beliebiger Weise zusammengefügt werden können, wodurch es ohne Schaffung iicuer Teile möglich ist, eine Antennenweiche für 1, 2, 3, 4, 5, 6 Frequenzbänder aus dem gleichen Material aufzubauen.
Als Beispiel sei angegeben, daß bei einer praktischen Ausführungsform, die dem Schema von Fig. 1 entspricht, die Antennenweiche ohne den im Fußteil des Primärstrahlers enthaltenen Teil eine Höhe von etwa 2,20 m und die vollständige Antenne eine Höhe von etwa 5,30 m hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Antennenweiche zur Trennung des 4 GHz-Bandes (3,4 bis 4,2 GHz), des 6 GHz-Bandes (5,9 bis 6,4 GHz) und des 7 GHz-Bandes (6,4 bis 7,1 GHz) nach Frequenz und Polarisation mit folgenden Merkmalen:
a) an den Antennenanschluß 1st ein Wellentypfilter zur Unterdrückung der Wellentypen TE12 und TM,; angeschlossen, ι ο
b) an das Wellentypfilter schließt sich eine erste Polarisationsweiche zur Trennung der beiden Polarisationen des 4 GHz-Bandes an, die durch zwei mit gegenseitiger Verdrehung um 90° in Kaskade geschaltete, für die totale Kopplung des 4 GHz-Bandes ausgelegte Richtkoppler gebildet ist, von denen jeder aus einem quadratischen Haupthohlleiter und einem einzigen Nebenhohlleiter besteht.
c) auf die erste Polarisationsweiche folgt ein Übergang vom quadratischen Querschnitt zu einem runden Querschnitt,
d) an den Übergang schließt sich eine zweite Polarisationsweiche zur Trennung der beiden Polarisationen des 6 GHz- und des 7 GHz-Bandes an, die auf einem runden Hohlleiter aufgebaut ist und zwei die eine bzw. die andere Polarisation liefernde Rechteckausgänge hat,
e) jeder Rechteckausgang der zweiten Polarisationsweiche ist mit einer das 6 GHz-Band und das 7 GHz-Band trennenden Frequenzweiche verbunden, nach Patent 23 22 549,
dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Trennung des II GHz-Bandes (10,7 bis 11,7 GHz) J5 nach Frequenz und Polarisation ein zusätzlicher Doppel-Richtkoppler (5) vorgesehen ist, der zwischen der ersten Polarisationsweiche (3) und der zweiten Polarisationsweiche (6) angeordnet ist und umfaßt: einen kreisförmigen Haupthohileiter (50), dessen beide Enden zwei Anschlüsse bilden, von denen der eine an die erste Polarisationsweiche (3) und der andere an die zweite Polarisationsweiche (6) angeschlossen ist; und vier Rechteckhohlleiter (51 bis 54), die longitudinal um den Haupthohlleiler (50) um 90c gegeneinander versetzt angeordnet sind und an den Haupthohlleiter (50) durch Löcher angekoppelt sind, die in ihrer mit diesem gemeinsamen Wandung gebildet sind, wobei diese Rechteckhohlleiter (51 bis 54) zwei Paare von einander gegenüberliegenden Hohlleitern bilden, bei denen die zwei Hohlleiter des einen Paares an einem ihrer Enden an einen ersten zusätzlichen Anschluß (IUO für die vertikal polarisierten Signale des 11 GHz-Bandes angeschlossen sind und die beiden Hohlleiter des anderen Paares an einem ihrer Enden an einen zweiten zusätzlichen Anschluß (MH) für die horizontal polarisierten Signale des 11 GHz-Bandes angekoppelt sind.
2. Antennenweiche zur Trennung des 4 GHz-Bandes (3,4 bis 4,2 GHz), des 6 GHz-Bandes (5,9 bis 6,4 GHz) und des 7 GHz-Bandes (6,4 bis 7,1 GHz) nach Frequenz und Polarisation, mit folgenden Merkmalen:
a) an den Antennenanschluß ist ein Wellentypfilter zur Unterdrückung der Wellentypen TE,, und TM12 angeschlossen. 1^
b) an das Wellentypfilter schließt sich eine erste Polarisationsweiche zur Trennung der beiden Polarisationen des 4 GHz-Bandes an. die durch zwei mit gegenseitiger Verdrehung um 90° in Kaskade geschaltete, für die totale Kopplung des 4 GHz-Bandes ausgelegte Richtkoppler gebildet ist, von denen jeder aus einem quadratischen Haupthohileiter und einem einzigen Nebenhohlieiter besteht,
c) auf die erste Polarisationsweiche folgt em Übergang vom quadratischen Querschnitt zu einem runden Querschnitt,
d) an den Übergang schließt sich eine zweite Polarisationsweiche zur Trennung der beiden Polarisationen des 6 GHz- und des 7 GHz-Bandes an, die auf einem runden Hohlleiter aufgebaut ist und zwei die eine bzw. die andere Polarisation liefernde Rechteckausgänge hat,
e) jeder Rechteckausgang der zweiten Polarisationsweiche ist mit t.iner das 6 GHz-Band und das 7 GHz-Band trennenden Frequenzweiche verbunden, nach Patent 23 22 549
für eine Antenne, die eine Kurzschlußebene Im GHz-Band aufweist, und überdies für die Trennung des 2 GHz-Bandes (1,7 bis 2.1 GHz) nach Frequenz und Polarisation, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch zwei Sonden (14, 15) gebildete Kopplungsvorrichtung vorgesehen Ist, deren beide Sonden um 90 gegeneinander in der Kurzschlußebene versetzt sind und die Anschlüsse (IV, IH) der Antennenweiche für die vertikal polarisierten Signale und für die horizontal polarisierten Signale des 2 GHz-Bandes bilden.
3. Antennenweiche zur Trennung des 4 GHz-Bandes (3,4 bis 4.2 GHz), des 6 GHz-Bandes (5.9 bis 6,4 GHz) und des 7 GHz-Bandes (6,4 bis 7,1 GHz) nach Frequenz und Polarisation, mit folgenden Merkmalen:
a) an den Antennenanschluß ist ein Wellentypfilter zur Unterdrückung der Wellentypen TE,: und TM12 angeschlossen,
b) an das Wellentypfilter schließt sich eine erste Polarisationsweiche zur Trennung der beiden Polarisationen des 4 GHz-Bandes an, die durch xwei mit gegenseitiger Verdrehung um 90: In Kaskade geschaltete, für die totale Kopplung des 4 GHz-Bandes ausgelegte Richikoppler gebildet ist, von denen jeder aus einem quadratischen Haupthohlleiter und einem einzigen Nebenhohlleiter besteht.
c) auf die erste Polarisationsweiche folgt ein Übergang vom quadratischen Querschnitt zu einem runden Querschnitt,
d) an den Übergang schließt sich eine zweite Polarisationsweiche zur Trennung der beiden Polarisationen des 6 GHz- und des 7 GHz-Bandes an. die auf einem runden Hohlleiter aufgebaut ist und zwei die eine bzw. die andere Polarisation liefernde Rechteckausgänge hat,
e) jeder Rechteckausgang der zweiten Polarisationsweiche ist mit einer das 6 GHz-Band und das 7 GHz-Band trennenden Frequenzweiche verbunden, nach Patent 23 22 549
für die zusätzliche Trennung des 7.5 GHz-Bandes C.4 bis 7,7 GHz) nach Frequenz und Polarisation, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Polarisationsweiche (6) überdies zur Trennung der beiden Polarisationen des 7,5 GHz-Bandes bestimmt ist, daß die beiden Frequenzweichen (7, 8) auch tür das 7.5 Gliz-Band vorgesehen sind, daß die erste dieser Frequenzweichen
(7) anschließend an denjenigen Anschluß (61) des runden Hohlleiters, an den sie angeschlossen ist, einen Rechteckhohlleiter (70) aufweist, der an den einen Anschluß einer ersten K-Verzweigung (71) angeschlossen ist, deren zwei andere Anschlüsse an ί ein Bandfilter (72), das auf einen o'^ren Unterbereich des 6 GHz-Bandes eingestellt ist, bzw. an einen Anschluß einer zweiten K-Verzweigung (74) angeschlossen sind, deren zwei weitere Anschlüsse mit einem Bandfilter (75), das auf einen oberen Unterbe- i< > reich des 7-GHz-Bandes abgestimmt ist, bzw. mit einem Bandfilter (76) verbunden sind, das auf einem Unterbereich des 7,5 GHz-Bandes abgestimmt ist, und daß die zweite Frequenzweiche (8) anschließend an denjenigen Ausgang (62) des runden Hohlleiters, an den sie angeschlossen ist, einen Rechteckhohlleiter (80) aufweist, der an einen Anschluß einer ersten }'-Verzweigung (81) angeschlossen ist, dessen zwei weitere Anschlüsse mit einem Bandfilter (82), das auf einen unteren Unterbereich des 6 GHz-Bandes abge- -'» stimmt ist, bzw. mit einem Anschluß einer zweiten Y-Verzweigung (84) verbunden sind, deren zwei weitere Anschlüsse mit einem Bandfilter (85), das auf einen unteren Unterbereich des 7 GHz-Bandes abgestimmt ist, bzw. mit einem Bandfilter (86), das auf einen -'ϊ unteren Unterbereich des 7,5 GHz-Bandes abgestimmt ist, verbunden ist.
4. Antennenweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß sie modulförmig aufgebaut ist. i()
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