DE2509222A1 - Fuellbehaelter-anschlusstueck fuer die uebergabe der kohle aus den fuellbehaeltern eines verkokungsofenfuellwagens in die fuellschaechte der ofenkammern - Google Patents

Fuellbehaelter-anschlusstueck fuer die uebergabe der kohle aus den fuellbehaeltern eines verkokungsofenfuellwagens in die fuellschaechte der ofenkammern

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DE2509222A1
DE2509222A1 DE19752509222 DE2509222A DE2509222A1 DE 2509222 A1 DE2509222 A1 DE 2509222A1 DE 19752509222 DE19752509222 DE 19752509222 DE 2509222 A DE2509222 A DE 2509222A DE 2509222 A1 DE2509222 A1 DE 2509222A1
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DE19752509222
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Werner Abendroth
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Carl Still GmbH and Co KG
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Carl Still GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices
    • C10B31/02Charging devices for charging vertically
    • C10B31/04Charging devices for charging vertically coke ovens with horizontal chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Füllbehälter-Anschlußstück fUr die Übergabe der Kohle aus den Füllbehälter eines Verkokungsofenfüllwagens in die Füllsch@chte der Ofenkammern Die Erfindung betrifft ein FUllbehälter-AnschlußstUck mit Verschlußelementen für die Überqabe der Kohle aus den FU 11-behältern eines Verkokungsofenfüllwagens in die Füllschächte der Ofenkammern, das unmittelbar unter den Auslaufstutzen des Füllbehälters angeordnet und allseitig und vertikal beweglich (absenkhar) und mit einem Dichtungsring in den Füllschachtrahmen der Ofenkammer einsetzbar ist.
  • Bekannt ist ein Füllbehälter-Anschlußstück, das absenkbar und horizontal beweglich und in die Füllschachtrahmen einsetzbar ist, in das der Füllbehälter mit seinem Auslaufstutzen frei hineinragt, wobei ferner Verschlusselemente vorgesehen sind, die nach Massgabe eines FUllstandsmessgerätes schliessen, sobald die Kohle bis auf eine den Verschlußschieber abdichtende Restmenge ausgelaufen ist, das in cter Nähe des unteres Auslaufes mit einem Drehschieber ausgerüstet und als Trichter für die Aufnahme der in die Ofenkart er strömenden Kohle und die Aufnahme der abdichtenden Restmenge eingerichtet ist, dessen Drehschieberöffnungen dazu um ein Mehrfaches kleiner sind als der Füllbehälterauslaufstutzen (DT PS 1 471 563).
  • Mit solchen Anschlußstutzen ausgerüstete Füllwagen haben sich in der Industrie bewährt und ænrzeit sind davon etwa Bo Einheiten in Betrieb.
  • Es hat sich indes gezeigt, dass das Anschlußstück noch entscheidend verbessert werden kann.
  • Das horizontal und vertikal bewegliche (absenkbare) trichterförmige, in den Füllschachtrahmen einsetzbare AnschluX-stück, in das der Füllbehälter mit seinem Auslaufstutzen hineinragt, erfordert die Anordnung von empfindlichen Geräten bzw. Einrichtungen, wie hydraulischen oder pneumatischen oder auch elektrischen hzw. elektro-magnetischen Hebevorrichtungen und GestHngen in unmittelbarer Nähe des Anschlußstückes unterhalb der Bedienungsbühne und damit auch in unmittelbarer Nähe der Fülischächte, aus denen gelegentlich, insbesondere bei Störungen, Flammen herausschlagen und diese Teile beschädigen oder sogar ion Brand versetzen können. Letzteres trifft besonders für ölhydraulische Motoren zu.
  • Es kann im Betrieb auch vorkommen, dass der gefüllte FUllwagen Uber die zu füllende Ofenkammer gefahren wird und die Kohle infolge einer Störung entweder überhaupt nicht oder nicht zur Gänze in die Ofenkammer abgelassen werden kann. Die zur Kohleübergabe um etwa 500 bis 600 mm abgesenkten Anschlußstücke müssen aladann wieder hochgezogen und der Füllwagen zu einer anderen leeren Ofenkammer verfahren werden. Bei endgültigem Ablassen der Kohle können sich dabei Schwierigkeiten ergeben, weil bei dem vorausgegangenen Wiederanheben des Anschlußstückes die darin befindliche lockere Feinkohle gestaucht und verdichtet worden ist. In dem Anschlußstück und darüber in dem Auslaufstutzen des Füllbehälters behindern Klumpen von verdichteter Kohle den freien Auslauf und das Fliesen der Kohle. Auch die Bildung von sogenannten "Brücken" aus verdichteter Kohle kommt vor, und sie wirkt sich ebenfalls wie vorstehend beschrieben aus. Die Gebilde von verdichteter Kohle müssen dann durch mühevolle Handerbnit beseitigt werden.
  • Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, ein Anschlußstück zu schaffen, das weniger anfällig gegen Feuer und so beschaffen ist, dass sein Kohleinhalt bei Störungen des Betriebes keine Stauchung oder Verdichtung erfährt und aus dem die Kohle stets und ständig in gleichmässigem Strom ohne Unterbrechung in die Ofenkammer ausläuft.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Anschlußstück aus einer Wanne mit schrägem Boden besteht, die an ihrer tiefsten Stelle in einen senkrechten Auslauf übergeht, wobei über dem Schrägboden eine Fördenschnecke angeordnet ist, die die Kohle in den Auslauf fördert und das Anschlußstück an der Auslaufseite mit einem Motor zum Heben und Senken und auf der andercn Seite mit einer waagerechten Drehachse über Pendelgelenke verbunden ist, und der Motor und die Drehachse an einem Fahrgestell angeordnet sind, das auf einer Laufbahn unmittelbar unter dem Füllbehälterauslauf verfahrbar ist.
  • Das erfindungsgemäss ausgebildete Anschlußstück ist nicht durch Feuer gefährdet, da in seiner unmittelbaren Nähe keine empfindlichen Teile angeordnet sind und auch die Möglichkeit besteht, den Auslauf von dem Fülischacht wegzufahren, wenn Gefahr im Verzug sein sollte.
  • Die Gefahr der auchung und Verdichtung des Kohleinhaltes durch Wiederanheben des Anschlußstückes besteht nicht, weil es nur wenig, etwa 200 mm angehoben wird und überdies in der Wanne die Kohle seitlich ausweichen kann. Im übrigen sorgt die Transportschnecke für schnellen, gleichmässigen Auslauf der Kohle und selbst wenn Verdichtungen und Verklumpungen vorliegen sollten, werden solche Agglomerate leicht durch die Transport schnecke zertleinert und die Kohle stets und gleichmässig gefördert.
  • Mit der Drehgeschwindigkeit der Schnecke kann der Kohle-Strom stufenlos geregelt bzw. eingestellt werden.
  • In jeder Betriebssituation kann das Anschlußstück gehoben und gesenkt werden, ohne dass Verdichtungen des Kohleinhaltes eintreten.
  • Die Motoren zum Anheben und Senken des Anschlußstückes sowie zum Verfahren des Fahrgestelles können Hydraulik-, Pneumatik-oder auch Elektromotoren sein.
  • In oder an dem Anschluß stück können auch zweckmässig Fühler oder Sonden eines Füllstandmessgerätes angeordnet sein, das mit einem 5chaltgert für den Antriebsmotor der F8rderschnecke zusammenarbeitet und das den Antriebsmotor der Förderschnecke stillsetzt, sobeld der Kohleinstand in dem Anschlußstück bis auf die abdichtende Restmenge abgesunken ist.
  • Man kann auch den Schneckenantrieb vor Oberlastung schützen und an dem Übergang des Anschlußstückes in den Auslauf, am Ender Förderschnecke also, eine Klappe mit einem gewichtsbelasteten Hebel anordnen, wobei der Hebel bei zu weitem Öffnen der Klappe, d.h. bei hoher Kohleförderung, an einen Ausschalter für den Schneckenantrieb anschlägt und diesen schliesst.
  • Die Erfindung wird durch die Figur beispielsweise erläutert.
  • Die Figur ist ein senkrechter Längsschnitt durch das erfindungsgemässe Anschlußstück.
  • 24 bedeutet eine Ofenkammerdecke und 25 einen Füllschacht mit dem Füllschachtrahmen 26. 22 ist eine kapazitative Sonde, die mit dem Füllstandmessgerät 27 durch die Leitung 28 verbunden ist. Das Füllstandsmessgerät enthält auch die Abschalteinrichtung für den Getriebemotor 5 der F6rderschnecke 7 und dieser ist mit der Abschalteinrichtung durch die Leitung 29 verbunden.
  • 6 ist die Kupplung zwischen dem Getriebemotor 5 mit der Förderschnecke 7 und 8 sind ihre Lager. 21 ist der Füllbehälter mit dem Auslauf 21a, 23 ist eine Schutzkappe über der Sonde 22. 3 ist das AnschlußstUck mit der Aufhängung 12, an der das Gelenkauge 13 befestigt ist. Durch das Gelenkauge 13 ist die Aufhängung 12 mit der Kolbenstange 14» des Hubzylinders 14 verbunden, der das Anschlußstück anhebt und absenkt. Das Anschlußstück 3 dreht sich dabei um die Achse 4a der mit Pendellaschen ausgerüsteten Aufhängung 4. Die Aufhängung 4 und bs Hubzylinder 14 sind an dem Wagen 15 befestigt, der mit Rollen 16 auf der Laufbahn 1# verfahrbar ist. Der Wagen 15 wird angetrieben durch den Schubzylinder 18, der mit dem~Wagen 15 durch die Kolbenstange 18a mit dem Gabelkopf 19 verbunden ist. Der Schubzylinder 18 ist seinerseits an dem Träger 20 für die Bedienungsbühne des Füllwagens befestigt. 2 ist der Auslauf des Anschlußstückes, der mit dem Dichtungsring 1 in den Füllschachtrahmen 26 einsetzbar ist.
  • An den Übergang des Anschlußstückes 3 in den Auslauf 2 ist die Verschlussklappe 9 mit dem Hebel lo angeordnet. Der Hebel lo trägt das einstellbare Gewicht loa. Wenn infolge zu grosser Belastunq der Schnecke die Klappe 9 so weit geöffnet wird, dass der Hebel lo gegen den Endschalter 11 schlägt, wird der Getriebemotor 5 der Schnecke 7 ausgeschaltet. Der Endschalter 11 steht mit dem Getriebemotor 5 durch die Leitungen 30 und 29 in Verbindung.
  • Zum Füllen einer Ofenkammer wird der Füllschachtdeckel abgehoben und beiseite geschwenkt. Darauf wird das Anschlußstück 3 mit dem Auslauf 2 mittels des Schubzylinders 18 über den Füllschacht gefahren und das Anschlußstück mittels des Hubzylsnders 14 abgesenkt bis der Dichtungsring 1 in dem Füllschachtrahmen 26 abdichtet. Darauf wird die Schnecke 7 in Betrieb gesetzt und die Kohle in die Ofenkammer abgelassen, bis das Ende der Meßsonde 22 frei von Kohle ist.
  • Diese gibt dann huber die Einrichtungen 27 bis 29 das Kommando zum Stillsetzen des Getriebemotors 5. Bei einer Uberlastung der Schnecke 7 kommt das Kommando zum Stillstzen über den Endschalter 11 und Leitungen 29 und 30.
  • Nach beendeter Übergabe der Kohle wird das Anschlußstück angehoben und zurückgefahren und der Füllschachtdeckel aufgesetzt.

Claims (3)

Patent ansprüche
1. PüllbehAlter-Anschlußstuck mit Verschlusselementen für die uebergabe der Kohle aus den Füllbehältern eines Verkokungsofenfüllwagens in die Füllschächte der Ofenkammern, das unmittelbar unter dem Auslaufstutzen des Füllbehälters angeordnet und allseitig und vertikal beweglich (absenkbar) und mit einem Dichtungsring in den Filllschachtrahmen der Ofenkammer einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlußstück aus einer Wanne (3) mit schrägem Boden besteht, die an ihrer tiefsten Stelle in einen senkrechten Auslauf (2) Ubergeht, wobei einer dem Schräg boden eine Förderschnecke (7) angeordnet ist, die die Kohle in den Auslauf (2) fördert und zugleich Verschlusselement ist und das Anschlußstück auf der Auslaufseite mit einem Motor (14) zum Heben und Senken und auf der anderen Seite mit einer waagerechten Drehachse (4a) über Pendelgelenke (13) verbunden ist und der Motor (14) und die Drehachse (4e) an einem Fahrgestell (15) angeordnet sind, das auf einer Laufbahn (17) unmittelbar unter dem Füllbehälterauslauf verfahrbar ist.
2. Füllbehlter-Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an ihm Fühler oder Sonden (22) eines Füllstandsmessgerätes (27) angeordnet sind, ds mit einem Schaltgerät für den Getriebemotor (5) der F8rderschnecke (7) zusemmenarbeitet, das den Antriebsmotor (5) stillsetzt, sobald der Kohleinstand in dem Anschlußstück (3)bis auf eine abdichtende Restmenge abgesunken ist.
3. Füllbehälter-Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang des Anschlußstückes (3) in den Auslauf (2) eine Klappe (9) mit einem Hebel (lo) und einem Gewicht (loa) angeordnet ist, der mit einem Endschalter (11) des Getriebemotors (5) der Förderschnecke (7) zusammenerbeitet.
DE19752509222 1975-03-04 1975-03-04 Fuellbehaelter-anschlusstueck fuer die uebergabe der kohle aus den fuellbehaeltern eines verkokungsofenfuellwagens in die fuellschaechte der ofenkammern Pending DE2509222A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2825607A1 (de) * 1978-06-10 1979-12-13 Didier Eng Fuellwagen fuer vertikalkammer-verkokungsofen
EP0903393A2 (de) * 1997-09-23 1999-03-24 Krupp Uhde GmbH Kohlefüllwagen zum Befüllen von Verkokungskammern einer Koksofenbatterie

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EP0903393A2 (de) * 1997-09-23 1999-03-24 Krupp Uhde GmbH Kohlefüllwagen zum Befüllen von Verkokungskammern einer Koksofenbatterie
EP0903393A3 (de) * 1997-09-23 1999-08-18 Krupp Uhde GmbH Kohlefüllwagen zum Befüllen von Verkokungskammern einer Koksofenbatterie

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