DE2509191A1 - Heiz- und/oder kuehleinrichtung mit roehrenwaermeaustauscher - Google Patents

Heiz- und/oder kuehleinrichtung mit roehrenwaermeaustauscher

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DE2509191A1
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heating
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heat exchanger
zigzag
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/04Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
    • F28D1/047Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being bent, e.g. in a serpentine or zig-zag
    • F28D1/0477Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being bent, e.g. in a serpentine or zig-zag the conduits being bent in a serpentine or zig-zag

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Description

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JZ2EK LilLio un-1 JÜIX3 üAE mEVITHICK MIL3S Juncallnha, Travessa a Avenida Padre Sa. Periora, 'Zs-Oosende (Port ugal)
:ieiz- und/oder Kühleinrichtung mit Röhrenwärmeaustauscher
Die rirfJndung betrifft eine Heiz- und/oder Kühleinrichtung, insbesondere eine lieiz- und Kühleinrichtung mit einem Röhren./armeaustauscher,. durch den heißes oder kaltes wasser oder ein andex^es JärEie aus t aus chmedium strömen kann.
353 sind bereits Röhremvärmeaustauscher zum Heizen und Kühlen von Räumen vorgeschlagen v/oi'den, doch ist entweder die He i"3 te llung dieser 7/ärme aus tauscher schwierig und teuer, ..eil sehr viele v/asserdichte Hohrverbindungen hergestellt werden nüssen, oder e,3 ist die Leistung und Verwendbarkeit von aus einer ununterbrochenen Rohrlänge bestehenden "Wärmeaustauschern sehr begrenzt.
jjie Erfindung schafft nun eine Heiz- und/oder Kühleinrichtung mit einem Röax-eiivVcirmeaustauscher, durch den heißes oder kaltes '.Vascex1 oder ein anderes 'Tärme aus t aus chmedium strömen kann und '.er oben und unten je ein im wesentlichen horizontales Längsxohr besitzt, wobei diese Längsrohre durch mehrere ",eilen- oder zickzackformige Rohre miteinander verbunden sind.
In einer Ausführungsform ist das untere Längsrohr zwischen seinen Enden geschlossen oder besteht es aus zwei getrennten
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Rohren. In diesem i'all strömt das dem unteren Längsrohr zugeführte 'Järmeaustauschmedium am einen ICnde des ",/arme aus tauschers in den v/eIlen- oder zickzackförmigen bohren aufwärts, dann in dem obez"en Längsrohr und am anderen Ende des .Värmeaustauschers in den ν eilen- oder zickzackf örmigen Rohren abwärts, um dann aus lern unteren Längsrohr auszutreten. Vorzugsweise sind an jedem Ende des armeausrauschers wellen— oder zickzackförmige Rohre in gleicher „aizahl vorgesehen, so dass eine gleichmäßige Strömungs- und temperaturverteilung erzielt v/erden.
Die erfindungsgemäße Heiz- und/oder Kühleinrichtung kann aus Elementen eines Baukastensystems zusammengesetzt sein, wodurch die Herstellung von Heiz- und/oder Kühleinrleitungen in verschiedenen Größen vereinfacht wird.
In einer anderen Ausbildungsform sind die Längsrohre und die wellen- oder zickzackförmigen Rohre relativ zueinander so angeordnet, dass das Wärmeaustauschmedium in dem unteren Längsrohr und.dann aufwärts durch die wellen- oder zickzackförmigen Rohre strömen kann, um dj.nn in einem oberen Längsrohr vorzugsweise in derselben Richtung zu strömen wie in dem unteren L>ngsrohr. Die Rückströmung kann beispielsweise in einem Rohr erfolgen, das sich von dem Ende des oberen Längsrohrs abwärts erstreckt und erforderlichenfalls so angeordnet werden kann, dass der Vorlauf- und der Rücklaufanschluß nahe beieinander angeordnet sind.
Vorzugsweise liegen das obere und das unsere Längsrohr und die wellen- oder zickzackförmigen Rohre alle in einer, gemeinsamen Ebene. Auf der Vorder- und/oder Rückseite des Röhrenwärmeaustauschers kann eine Jalousieplatte vorgesehen sein, die an den Lojigsrohren und/oder den wellen- oder zickzackförmigen Rohren befestigt ist.
Zur Entlüftung ist eine Entlüftungseinrichtung vorgesehen,
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die Vorzugs ./eise in dem Austrittsende des oberen Längsrohrs sitzt. Vorzugsweise sind alle Teile der wellen- oder zickz^ckföriiiigen Rohre gegenüber aer horizontalen wenigstens etv;as ger.eigt. ~.,emi das Strömungsmittel in. allen zickzackförmiien Rohren aufwärts sur Entlüftungseinrichtung hin strömt, erzielt man eine zuverlässige Entlüftung, die weniger abhängig ist von der Genauigkeit der Herstellung oder dem horizontalen Einbau.
L'an kann einen Rohr »wärmeaustauscher mit einem weiteren Rohrwärmeaustauscher so kombinieren, dass der eine parallel zu dem andern vor ihn angeordnet ist oder dass die „ärmeaustau3cher V-formig oder in Form eines umgekehrten V, gegebenenfalls mit einem gemeinsamen oberen und/oder unteren L-ngerohr angeordnet sind.
Lan kann für den Wärmeaustauscher eine Verkleidung vorsehen, die eine Vorderwand und/oier eine Rückwand besitzt,
Vorteilhafterweise ist ein aotorangetriebener Ventilator vorgesehen, der die Luftströmung durch die Verkleidung und über Jen oder die "iarme aus tauscher unterstützt, wobei ler Motor vorzugsweise ein hydraulischer Motor ist, der durch das ihn durchströmende Wärmeaustauschmedium angetrieben wird.
Der Wärmeaustauscher kann in der Verkleidung geneigt angeordnet sein, so dass Luft, die durch die Verkleidung von deren unterem zum oberen Ende oder entgegengesetzt strömt, zwischen Strecken der wellen- oder zickzackförmigen Rohre oder zwischen diesen Rohren und αem oberen oder unteren Längsrohr hindurchtreten muß.
Man kann aber auch nur vertikale Verkleidungs-Endwände für den vorderen der beiden V-form kombinierten 'Wärmeaustauscher vorsehen.
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Vorteilhafterweise ist neben jedem wellen- oder zickzackförmigen Rohr des V/ärmeaustauschers mindestens ein v/eiteres wellen- oder zickzackföriaiges Rohr angeordnet, und sind die einander<benachbarten Rohre durch mindestens einen miteinander verbunden.
Die erfindungsgemäße Heiz- und/oder Kühleinrichtung besitzt somit einen Röhrenwärmeaustauscher mit einem oberen und einem unteren, im wesentlichen horizontalen Längsrohr und mit wellen- oder zickzackförmigen Rohren, v/elche diese Langsrohre miteinander verbinden. Auf der Vorder- und/oder Rückseite des Wärmeaustauschers können Jalousieplatten vorgesehen sein. Der Wärmeaustauscher und die mit Jalousieplatten können in einer Verkleidung angeordnet sein, die vorzugsweise eine Lufteintrittsöffnung am unteren gnde und eine Luftaustrittsöffnung am oberen Ende besitzt. Zum Durchblasen von Luft durch die Verkleidung kann ein Ventilator vorgesehen sein, der vorzugsweise von einem hydraulischen Motor angetrieben wird, der seinerseits von dem die Rohre des Wärmeaustauschers durchströmenden 'Wärmeaustauschmedium angetrieben wird. Gegebenenfalls kann man zwei Wärmeaustauscher vorzugsweise in V-iTorm kombinieren.
Die Nennwerte der horizontalen Längen der wellen- oder zickzackförmigen Rohre sind vorzugsweise so gewählt, dass man durch Kombination von verschieden langen wellen- oder zickzackförmigen Rohren aus einem kleinen Sortiment Rohrsysteme in einem großen Längenbereich herstellen kann. Eine größere Höhe kann man ohne weiteres erzielen, indem man die Anzahl der Wellen der wellen- oder zickzackförmigen Rohre vergrößert. Beispielsweise kann man wellen- oder sickzackförmige Rohre, deren horizontale Längen einen Nennwert von 200, 250, 300 und 350 mm haben, derart miteinander kombinieren, dass man eine Mindestlänge von 400 mm (2 χ 200 mm) und um jeweils 100 mm größere Längen erhalten kann. Für einen 2100 mm langen
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..•ärmeaustauscher würde man daher nur sechs Rohre von 350 mm und nur zwölf geschweißte Rohrverbindungen benötigen. Für einen 1100 mm langen Yärmeaustauscher könnte man zwei Rohre von 250 mm und 2 Rohre von 3C0 mm verwenden. In die- . sem Fall ordnet man die kürzeren Rohre vorteilhafterweise an den äußeren Enden an, so dass eine gleichmäßige Verteilung de:; "Strörauncswiderstandes erzielt wird, den der Wärmeaustauscher dem ihn durchströmenden .,asser entgegensetzt. Der vertikale Abstand' zwischen den Horizontallängsmuffen der '"!'eilstrecken der v/ellen- oder- zickzackformigen Iiöhre "beträft vorteilhuf terv.-eise 6CC mm. Bei Verwendung kürzerer 'cohre kann nan gegebenenfalls eine gleichmäßige Verteilung :es 3trömungswiderstandes der verschiedenen Rohre beispielsweise dadurch erzielen, das ■ man Rohre mit verschiedenen Durchmessern verwendet oder auf andere iVeise den Durchmesser rier Rohre verengt.
-usf"hrungsbeispiele der'Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt. In diesen zeigt
Fig. 1 in Ansicht, teilweise weggeschnitten, eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Heiz- und/oder kühleinrichtung,
}?1q. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
j'i-A· 3 teilweise weggeschnitten eine zweite Ausführungsform einer Heiz- und/oder Kühleinrichtung gemäß der Erfindung,
Ii1Xg. 4- einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3* -•'ir;. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3t
Fin:. 6 in einer der Fig. 5 ähnlichen Darstellung eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Heiz- und/ oder Ji'Valeinrichtung,
Jig. 7 in einer der Fig. 3 ähnlichen Darstellung eine vierte lusfiihrungsform einer Heiz- und/oder Kühleinrichtung 509839/0665
- 6 gemäß der Erfindung.
8, 9 ■und 10 zeigen Anordnungen von Langsrohren und . von diesen verbindenden Rohren für eine fünfte,
sechste und siebente Ausführungsform einer Heiz-■ und/oder Kühleinrichtung gemäß der Erfindung.
11 zeigt in einer Stirnansicht,teilweise geschnitten, eine achte Ausführungsform einer Heiz- und/oder Kühleinrichtung gemäß der Erfindung.
12a, 12b, 13a und IJb zeigen im Schnitt Einrichtungen
zum Verbinden von einander zugeordneten Längsrohren von . Heiz- und/oder Kühleinrichtungen gemäß der Erfindung.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Heiz- und Kühleinrichtung
1 besitzt einen Röhrenwärmeaustauscher mit einem unteren Längsrohr 2, einem oberen Längsrohr 3 und vier wellenförmigen Rohren 4, 5,6 und 7> die das untere Längsrohr 2 mit dem oberen Längsrohr 3 verbinden. Das untere Längsrohr 2 ist mit einem Eintrittsstutzen 8 versehen, durch den heisres oder kaltes V/asser zugeführt v/erden kann, das durch einen hydraulischen Motor 9 zu einem linken Endteil 10 des unteren Längsrohres 2 strömt. Bei 11 ist das untere Längsrohr 2 geschlossen, so dass durch den Eintrittsstutzen 8 und den hydraulischen Motor 9 getretenes, heißes Wasser den Teil 10 des unteren Längsrohrs 2 durchströmt und dann durch die Rohre 4 und 5 aufwärts in das obere Längsrohr 3 strömt, um dann in dem oberen Längsrohr und abwärts durch die Rohre 6 und 7 in den rechten Endteil 12 des unteren Längsrohrs
2 zu strömen und durch einen Austrittsstutzen· 13 auszutreten. Die Strömungsrihtung in den verschiedenen Rohren ist durch Pfeile angedeutet. Am einen Ende oder beiden Enden des oberen Längsrohrs 3 ist eine Entlüftungseinrichtung 14 vorgesehen, durch die hindurch der Wärmeaustauscher ent-
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lüftet werden kann. Der hydraulische Motor 9 ist 1^i t zwei Rotoren 15 und 16 von Ventilatoren gekuppelt.
An den Langsrohren 2 und 3 "und. den Rohren 4-, 5, 6 und 7 sind beispielsweise durch Punktschweißung Jalousieplatten 17 und 18 befestigt, die in Pig. 1 nicht gezeigt sind. Eine in Fig. 1 ebenfalls nicht gezeigte Vorderwandplatte 20 bildet einen -Teil einer Verkleidung 19> in der die aus dem unteren Lan. j srohr 2, dem oberen Längsrohr 3? den Rohren 4-, 5j 6 und 7 und den Jalousieplatten 17 und 18 bestehende Anordnung gemäß Fig. 2 geneigt angeordnet ist, so dass sie sich aus dem 3ereich der Vor der "wandplatte 20 bis in den Bereich einer liückv/andplatue der Verkleidung oder bis in den Bereich einer der Heiz- oder Kühleinrichtung benachbarten viand erstreckt, wenn die Verkleidung keine Rückwandplatte besitzt. Dabei kann entweder, wie dargestellt, das obere Ende oder das untere Ende weiter auswärts angeordnet sein. In der dargestellten ausführungsform strömt von den Ventilatoren 15 und 16 angesaugte Luft zwischen der Vorderwandplatte 20 und der Jalousieplatte 17 aufwärts, dann durch die Jalousieochlitze der Platte 17 und der Platte 18 und dann hinter dieser weiter aufwärts, um durch die oben angeordnete Luftaus tritt so ff nung 21 aus der Verkleidung auszutreten. Durch das durci die Lüngsrohre 2 und 3 und die Rohre 4, 5? 6 und 7 getretene Medium werden die Jalousieplatten 17 und 18 auf eine Temperatur erwärmt oder· gekühlt, die in der Nähe der Temperatur des genannten Mediums liegt, so diss diese Jalousieplatten die durch die hindurchtretende Luft erwärmen oder abkühlen.
Eintritts- und der Austrittsstutzen 8 bzw. 13 für das Heiz- oder Kühlmedium sind in der Nähe der Mitte des unteren Län^srohrs 2 angeordnet und können gegebenenfalls rückwärts vors'ehen. Man kann die Stutzen auch an den äußeren Enden
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des unteren L-oigsrohrs und gegebenenfalls mit diesem fluchtend anordnen. Anstatt an den; unteren Lan^srohr können diese Stutzen auch an dem oberen Langsrohr 3 angeordnet sein, das in diesem Fall in der litte geschlossen ist (11).
Vorteilhafterweise haben aas unvere Längsrohr 2 und das obere Lan srohr 5 einen Außendurchmesaer von 26 ram und haben die wellenförmigen Rohre 4-, 5, G und 7 einen Außendurchmesser von 12 mm. Es können jedoch auch alle diese Eohre denselben Durchmesser und auch einen größeren oder kleineren Durchmesser haben.
In der in den figuren 3, 4- und 5 gezeigten Ausführungsform ist die aus den Längsrohren 2 and 3» den wellen-r oder zickzackförmigen Rohren 4, ^, 6 und 7 und den Jalousieplatten 17 und 18 bestehende Anordnung vertikal orientiert. Vorderwandplatte 20 ist weggelassen. Die Luft durchströmt die Jalousieplatten 17 und 18 und strömt am oberen Ende der Verkleidung nach oben aus. Gegebenenfalls kann man am oberen Ende einen Ventilator anordnen.
In der in Fig. 6 gezeigten anordnung sind ζ »/ei ,7är me aus tauscher, die Längsrohre, wellen- oder zickzackförmige Rohre und Jalousieplatten*aufweisen, nebeneinander angeordnet und aneinander befestigt, so dass jeder dieser Wärmetauscher von Luft durchströmt wird. Die beiden Wärmetauscher haben vorzugsweise ein gemeinsames unteres Längsrohr 2a.
In der in Pig. 7 gezeigten Ausführungsform sind die wellenförmigen Rohre mit den Längsrohren einstückig. Zs sind vier einander ähnliche, gebogene Rohrstücke vorgesehen, die je eine gerade Längsrohrstrecke 22 und eine wellenförmige Rohrstrecke 23 besitzen. Jede Längsrohrstrecke 22 hat etwa in ihrer Längsmitte eine Öffnung 24, an der d-.-s freie Ende der wellenförmigen Rohrstrecke 23 eines anderen RohrStückes
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dicht angeschlossen -je -den kann. Iu freien Ende einer dir um;eren Längsrohrstrecken 2 ist ein Eintrittsstutzen 22a vorgesehen, lie freien zünden der oberen Längsrohrstrecken 2Λ sind durch einen mit einer Entlüftungseinrichtung versehenen Verbinder 22h verbunden. Am freien Ende der anderen unteren Längsrohrstrecke 22 ist ein Austrittsstutzen 22c vorgesehen, iie in den vorher beschriebenen Ausführungsformen sind Jalousieplatten 17 und 18 vorgesehen.
Pig. 8 zeigt eine Ausführungsform mit nur zwei äohrstücken 22, 23, 24 der in Figo 7 gezeigten Art. In dieser Ausführungsform können Jnlousieplatten vorgesehen sein, die hier nicht gezeigt sind.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 9 sind zwei ßohrstücke vorgesehen, αie je eine gerade Längsrohrstrecke 25 und eine wellenförmige itohrstrecke 26 aufweisen, ferner zwei Hohrstiicke, iie Je eine ivellenförmige Querrohrstrecke 27 aufweisen, iie sich zwischen den oberen und unteren Längsrohrstrecken 25 erstreckt. In den Längsrohrstrecken 25 sind öffnungen 28 für die Aufnahme der Enden der .Rohrstrecken 27 und der freien Enden der Rohrstrecken 26 vorgesehen. iuan kann Jalousieplatten vorsehen, die hier aber nicht gezeigt sind.
In der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform ist ein einziges Rohrstück 29 vorgesehen, das eine Eintritts-Längsrohrstrecke 30, eine aufwärtsgerichtete, wellenförmige Hohrscrecke 31» eine obere Längsrohrstrecke 32 und eine wellenförmige ßohrstrecke 33 besitzt, die abwärts zu einer Austritt s-Längsr ohr strecke 34- führt.
In allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können
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die wellenförmigen .Rohre relativ zueinander gegebenenfalls so angeordnet werden, dass die gekrümmten Enden ihrer horizontalen Rohrstrecken nahe bei den gekrümmten Enden des oder der ihnen benachbarten, wellenförmigen Rohrstrecken angeordnet sind oder deren gekrümmte Enden berühren. In diesem'Fall können die wellenförmigen Rohre an den einander benachbarten oder berührenden Stellen miteinander verschweißt werden, wodurch die Festigkeit der Anordnung erhöht wird.
Man kann die Festigkeit der Anordnung auch dadurch erhöhen, dass man zwischen jedem wellenförmigen Rohr und einem 'ihm benachbarten wellenförmigen Rohr nicht gezeigte Stege vorsieht. Dadurch wird es ferner ermöglicht, die Jalousieplatten durch ununterbrochene Längsschv/eißnähte, vorzugsweise durch Elektrodenrollen-'.Jiderstandsschv/eißen, an den zellenförmigen Bohren und den Längsrohren zu befestigen. Für diese Maßnahme ist die in Fig. 9 gezeigte Ausführungsform besonders gut geeignet, weil hier die einander benachbarten Rohre so ausgebildet sind, dass sie teilweise ineinandergeschachtelt -werden können, und zwar derart, dass im wesentlichen horizontale Strecken der wellenförmigen ßohre im wesentlichen miteinander fluchtend
Die Jalousieplatten 17, 18 bestehen vorteilhafterweise aus demselben Material wie die Rohre und sind an den Längsrohren und den sie verbindenden Rohren auf deren Vorder- und Rückseite angeschweißt oder angefalzt oder auf andere v/ ise fest mit ihnen verbunden. Gegebenenfalls kann man auch nur eine vordere oder nur eine hintere Jalousieplatte vorsehen. Die Jalousieschlitze in den Platten 17 und 18 können vertikal oder horizontal oder anders orientiert sein. Jede Platte 17 oder 18 kann einstückig sein und in diesem Fall die Heiz-•oder Kühleinrichtung auf einer Seite vollständig abdecken. Die Platte kann aber auch aus mehreren Teilen bestehen, von denen jeder vorteilhafterweise, in der Mitte und/oder an seinen Rändern an einem Rohr befestigt ist.
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Man kann die verschiedenen dargestellten Heiz- und/oder Kühleinrichtung en aus Stahl herstellen, aber auch jedes andere Latall oder sonstige gut wärmeleitende Material verwenden. _i3i3piels\veise kann eine derartige Heizeinrichtung aus .iluminium oder eins:.· Legierung hergestellt und vorzugsweise in einem korrosionsbeständigen Heizungssystem verwendet werden, in dem alle von dem Heizmedium berührten. Teile aus demselben tie ball bestehen. Dabei ist auch die hohe Viärmeleitfäiiigkeit des Materials vorteilhaft, die bei einer gegebenen Grüße zu einer höheren Heizleistung führt» Gegebenenfalls können die ein- oder mehrteiligen Jalousieplatten 1? und 18 an den Rohren mit Hilfe von Vorsprüngen befestigt './erden, ^ie an äen landen der Rohre dadurch ausgebildet worden sind, dass Teile der Rohrwände ausgezogen v/jrden, ./orauf die Jalousieplatten an die Vorsprünge angesetzt und diese vorzugsweise mit einem elektrischen Hochfrequenz ;Terkzeug umgebördelt v/erden.
derart ausgebildeten wärmeaustauscher kann man in der Verkleidung 19 aufhängen oder in sie einsetzen. Die Verkleidung besieht vorzugsweise aus Stahlblech mit deko-? rativen Stirnwänden aus Holz und is"c an einer 'Wandflache ' befestigt. .". enn de.:.· Wärmeaustauscher in der Verkleidung 19 so angeordnet ist, dass Luft in die untere Öffnung der Verkleidung eintreten und durch die Jalousieplatten -hindurch ^^nä durch die obere öffnung der Verkleidung austreten kann, wirkt die Verkleidung wie ein Schornstein, so dass die Heizleitung erhöht wird.
In einer bevorzugten Aus führung s form ist der Wärmeaustauaher so geneigt, dass das obere Länjsrohr an der Wand und das untere Lingsrohr an der Verkleidung anliegt. In diesem ?all wird die eintretende Luft beim Bestreichen der Wand abgekühlt, 30 dass sie beim Durchtritt durch den Y/ärme-.-.',Us tausch er diesem mehr 7. arme entzieht. Dies stellt eine
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Verbesserung gegenüber anderen Radiatoren und Konvektoren dar, bei d^nen die Luft erst durch oder über die -ΐ arme aus tauschflachen und dann über die benachbarte .Handfläche strömt. In diesem Fall wird Wärme vergeudet, insbesondere wenn die Heizeinrichtung an der Innenseite einer Außenwand angeordnet ist. Bei der bevorzugten .usführungsform wird ferner der Eintritt von frischer „uSenluft, sofern dies gewünscht wird, erleichtert, so dass einerseits die Heizleistung noch mehr erhöht und andererseits der Vorteil der Zufuhr von Frischluft ersielt wird. Die Vorderwandplatte 20 der Verkleidung wird von Warmluft bestrichen "und v/ird dadurch -und durch die von dem ;?ärme-aistauscher abgestrahlte Wärme erwärmt, so dass sie in erwünschter ,/eise Wärme abstrahlt .
Die genannte Anordnung des Wärmeaustauschers in der Verkleidung hat ferner den Vorteil, dass man gefahrlos sehr lieisses V/asser verwenden kann, da sich die zugänglichen Teile auf einer beträchtlich niedrigeren Temperatur befinden. In diesem Fall kann man auch bei einem kleinen Wärmeaustauscher eine sehr hohe Heizleistung erzielen.
Die Verkleidung ist vorzugsweise oben mit einem Deckel versehen, der eine Prallfläche besitzt, welche die Luftströmung zum Eauminnern hin ablenkt. Dadurch wird ferner die Ablagerung von Schmutz auf der Decke über der Verkleidung hintangehalten. Die Prallfläche kann auf iker Innen- oder Vorderseite mit Jalousieschlitzen oder Maschendraht versehen sein, um das Ausgehen zu verbessern und eine Berührung' von heißen Innenflächen zu verhindern.
Man kann die Heizleistung auch dadurch erhöhen, dass man zwei hintereinanderangeordnete Wärmeaustauscher miteinander verbindet, so dass die Luft durch den so erhaltenen Doppel-7/ärmeaustauscher strömt.
In einem derartigen Doppel-Wärmeaustauscher können die
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Jiiiizel-./armeaustauscher vertikal, geneigt und wie in Fig«.6 parallel zueinander angeordnet sein, oder sie können divergierend, d.h., in V-Form, eingeordnet und untereinander verbunden sein, wie dies in Figo 11 gezeigt ist» Dort sind die unteren Längsrohre nahe beeinander angeordnet, so dasr> sia ein gemeinsames Längsrühr 2a "bilden, und sind die oberen L'in.srohre 5 im abstand voneinander angeordnet und durch Verbinder 3a miteinander verbunden. Bei etwa '■■f-0 ca hohen I-latten sind die kit.-elachsen der oberen Längsronre 3 vorzugsweise in einem Abstand von etwa 11 cm voneinander angeordnet.
U--.η koriii die wärmeaustauscher auch konvergierend, in Form eines umgekehrten V, anordnen, wobei die oberen Längsrohre einander benachbart und vorzugsweise gemeinsam und die unseren Längsrohre im Abstand voneinander angeordnet sind. In diesem Fall ist mehr ..Spielraum für die Anordnung des Eintritts- und des Auscrittsstutzens vorhanden.
"...renn zwei Längsrohre miteinander vereinigt sind, wie dies bei dem gemeinsamen unteren Längsrohr 2a in Figo 11 gezeigt ist, kann man die /,zellenförmigen üohre direkt mit diesem gemeinsamen Längsrohr verbinden, dessen Durchmesser vorzugsweise etwa doppelt so groß ist wie der üer wellenförmigen ^ohre und aer einzelnen Längsrohre.
Die Figuren 12 und 13 ζ3igen Verbinder zum Verbinden von zwei einander benachbarten oberen oder unteren Lä.ngsrohre miteinander und mit einem einzigen Vorlauf- oder Rücklaufrohr.
l,'. η λ am die einzeln oder- zu mehreren verwendeten '7ärmeaustauscher zwischen Endplatten der Verkleidung montieren und voraugs./äise -·η Lap; en anschweißen, die an den Endplatten ausgebildet sind. Diese indplatten schaffen nicht nur Bef es cigun ;spunkte zum A'onbieren der Wärmeaustauscher in der
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Verkleidung und zur Befestigung der Heiz- und/oder Kühleinrichtung an einer Handfläche, sondern bilden auch eine zusätzliche Vi arme aus t aus chf lache , so dass eine höhere Heizleitung erzielt wird. Diese Endplatten können ^latt oder mit Jalousieschlitzen ausgebildet sein. G-egebenenfalls können die Endplatten auch einen dekorativen Abschluß "bilden,, so dass der Aufbau der Verkleidung vereinfacht wird. Man kann die Vorderwandplatυβ 20 und den oben an; eordneten Deckel an der Wärmeaustauscher-anordnung beispielsweise mit Hilfe von aneinander anschließenden Teilen ausgebildeten Lappen befestigen.
Eine derart ausgebildete Wärmeaustauscheinordnung kann an der Wandfläche oder in einei· Nische montiert werden.
Zur Erhöhung der Heizleistung kann man mit Hilfe eines Ventilators Luft durch die Verkleidung fördern, so dass die Luft durch den Wärmeaustauscher tritt und ihn bestreicht. Man kann zu diesem Zweck einen üblichen, elektrisch angetriebenen Ventilator verwenden. Besonders vorteilhaft ist jedoch der hydraulisch angetriebene Ventilator der Ausführunösform gemäß den Figuren 1 und 2. Dabei wird die Kraft des in die Heiz- und/oder Kühleinrichtung strömenden Wassers zum Antrieb des hydraulischen Motors 9 verwendet, der verschiedenartig ausgebildet sein kann, beispielsweise als Ereisel- oder Axialturbine oder als Zwangsverdrän; ungsmotor, beispielsweise Zahnrad-, Membran- oder Kolbenmotor. Dabei kann die Antriebseinrichtung mit dem Ventilator direkt oder magnetisch gekuppelt sein.
In der Strömungsmittelzuleitung zu dem Motor ist vorteilhafterweise ein Überströmventil vorgesehen, welches den Zutritt des Strömungsmittels zu dem Motor steuert und überschüssiges Strömungsmittel direkt an den Eintritt der Heiz- und/oder Kühleinrichtung abgibt, oder in die Rücklaufleitung überströmen läßt. Auf diese '.leise ke.nn die Höchstge- ·
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scliwindigkeit des Motors eingestellt werden. Das durch den i.otor getretene Strömungsmittel durchströmt danach ebenfalls den Wärmeaustauscher, i.ian liann die Drehzahl Cies Ventila.tors "and den Durchfluß des Strömungsmittels durch den '/ärmeaustäuscher un-.i damit die Gesamt-.rärme- oder -Kühlleistung mit Hilfe eines handbetätigbaren oder vorzugsweise thermo s'Gatisehen Ventils steuern. Bei Verwendung des ihermoe-"üatventils v/ird die Drehzahl' des Ventilators in Abhängigkeit von dem eingestellten wärme- oder Kältebedarf automatisch geregelt. Dagegen ist die Drehzahl von elektrisch angetriebenen Ventilatoren aus Kostengründen gewöhnlich nur von Hand steuerbar.
Jg kann sein, dass der Strömungsdruck, der auf den Betrieb von Umv/älzpumpen von Zentralheizung^systemen zurückzuführen ist, zum Betrieb eines hydraulischen B;;otors für einen Ventilator nicht ausraicht. Die Verwendung einer geeigneten Umwälzpumpe ist in der schwebenden britischen i-acentaniaeldung 1164-2/74- desselben Erfinders unter der Bezeichnung "Hilfseinrichtung für Heizungssysteme" ausführlicner beschrieben. I.ian kann aber auch in der üblichen .eise angetriebene hydraulische Pumpen mit geeigneter I1Oruerleistung verwenden.
Man kann die aus dem Motor und dem Ventilator bestehende Einheit je nach V/unsch oben oder unten an der Heiz- und/ oder Kühleinrichtung anordnen, wobei ein Motor oder mehrere Lotoren in der Kitte oder an einem Ende oder an beiden Enden angeordnet werden können. Man kann Ventilatoren nicht nur in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen gemäß den Figuren 1 und 2 sowie den Figuren 3, 4- und 5 vorsehen, sondern auch in den anderen beschriebenen Ausführungsformen.
Sine weniger aufwendige Ausführungsform der erfindungsgemäSen :ieiz- und/oder Kühleinrichtung umfaßt einen vertikal
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oder geneigt angeordneten ,ärmeaustauscher, α_τ mit platten und gegebenenfalls mit öiner platten Verkleidungs-Vorderwandplatte versehen ist. Die Heiz- und/oder Eühleinrichtung ist unten geschlossen, so dass Luft von vorn nach hinten durch die Jalousieschlitze strömt und durch die obere Öffnung austritt. Man kann auch eine V-förmige Anordnung ähnlich der in Pig. Il ^zeigten verwenden, aber so anordnen, dass der vordere Schenkel άβο V vertikal und der hintere geneigt ist, wobei die glatte Verl-leidun. s-Vorderwandplatte entfällt und die anordnung unten offen ist,
Ein hydraulischer Kotor zum Antrieb eines Ventilators kann nicht nur bei Äöhrenwärmeaustauschern verwendet werden, die ein oberes und ein unteres Längsrohr besitzen, die im wesentlichen horizontal angeordnet und durch mehrere wellen- oder zicksackförmige ilohr-e miteinander verbunden sind, sondern auch bei anderen zur klimatisierung dienenden iraieäustauschern mit oder ohne Verkleidiaagen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    l./teiz- und/oder Kühleinrichtung mit einem Röhrenwärmeaustauscher, durch den heiSes oder kaltes V/asser oder ein anderes V/arme au _.c aus chmediuin strömen kann, dadurch gekennzeichnet, d; S3 de"c Röhren\7l:'.rmeaustauscher ein oberes Langsrolir (3,.22, 25, 32) und ein unteres Längsrohr (2, 22, 25, 5C, 3^) besitzt, die im wesentlichen horizontal an^eoi'inet und durch mehrere wellen- oder zicksackfoiT'iige Rohre (4-, 5, 6, 75 23, 26, 27» 31, 33) miteinander verbunden sindo
    2. Heiz- und/oder LiUiIeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d^SM cL-v.s untere Längsrohr (2) zwischen seinen Enden geschlössen (11) ist oder aus zv/ei voneinander getrennten Rohren (30, 37+) besteht, so dass das den unteren Lungsrohr (10, 22, 30) zugefllhrte Strömungsnittel am einen £nde des V/ärme aus tauschers (1, 29) in den ,jollen- ode/.' zickzackforvaigen Rohren (■'+, 5» 23, 31) aufwärts strömt, diina in dem oberen Län;;srohr (3> 22, 32) strömt, anschließend am anderen Ende des Wärmeaustauschers (1, 29) in den vollen- oder zickzackförmigen Rohren (6, 7> 23 > 33) abv/ärt.sströmt und schließlich aus dem unteren (12, 23» 34) austritt.
    j. Heiz- und/oder r>""hleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch jvexiennzeichnet, dasd an jedem Ende des ./ärqie aus tausche rs (1, 29) weilen- oder zickzackförmiye Rohre (4-, 55 23 und 6, 7j 23) in gleicher Anzahl vorgesehen sind, so dass eine gleicliiüäEige Strömungs- und Jemperaturverteilung erzielt /ird.
    ■)-. il3iz- und/oder Lüuleinrichcun^ nach Anspruch 1, dadurch
    dss die Lo.n?,srohre und die "wellen- oder
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    ziekzackförroigen Rohre relativ zueinander so angeordnet sind, dass das wärmeaustauschmedium in dem unteren Längsrohr (22, 25) und drum aufwärts durch die wellen- oder zickzackförmigen xlohre (23, 26, 27) strömen kann, um dann in einem oberen Längsrohr (22, 25) in derselben Richtung zu strömen wie in dem unteren Lan= „srohr (22, 25)·
    5· Heiz- und/oder Kühleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Längsrohre und die v/ellen- oder zickzackförmigen. Rohre alle in einer gemeinsamen Dbene liegen.
    6. Heiz- und/oder Kühleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das.j auf der Vorderseite des rohrförmigen V/ arme aus tausche rs .-ine Ja— lpusieplatte (17) vorgesehen ist, die an den Längsrohren (2, 3j 22, 25, 30, 32, 34) und/oder den v/eilen- oder zickzackförmigen Rohren (4, 5, 6, 7? 23, 26, 27, 31» 33) befestigt ist.
    7· Heiz- und/oder Kühleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite des rohrförmigen Wärmeaustauschers eine Jalousieplatte (18) vorgesehen ist, die an den Längsrohren (2, 3» 22, 25, 30, 32, 34) und/oder den wellen- oder zickzackförmigen Rohren (4, 5, 6, 7, 23, 27, 31, 33) befestigt ist.
    8. Heiz- und/oder Kühleinrichtung nach Anspruch 8, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustauscher mit einem weiteren Wärmeaustauscher kombiniert ist.
    9. Heiz- und/oder Kühleinrichtung nach Anspruch 8, aadurch gekennzeichnet, dass ein Y/ärme aus tauscher vor dem anderen und parallel zu ihm angeordnet ist»
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    ο Heiz- und/oder Zähleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, aas - die beiden v/ärme aus:- aus eher in !form einej V oder umgekehrten Y angeordnet sind.
    11." .deiz- uni/oler I^lhleinrichtung nach einem der Ansprüche o, 9 uni 10, dadurch gekennzeichnet, das,3 die "beiden ..■ärme.--:.ii;tauscher ein gemeinsames oberes und/oäer unteres Ll.ngörohr (2a, ~5%.) besitzen.
    12. Heiz- und/oder Kühleinrichtung nach einem der vorhergehenden .„u^pr " ehe, dadurch gekennzeichnet, daso alle Teile α er- /eilen- oder ^icfczackföriiiigen Rohre (4, 5, ö, 7» 23, 26, 2y, 31, 33) gegenüber der Horizontalen r/eni^stens -.3"::v-·αs ^"3neii-jt sind und das obere Lunrsrohr nie einer Ent-
    (22b) versehen ist.
    Iv. Heiz- und/oj-er Kä}ileiririchtunw η-ich einem der vorher^ehenaen anspräche, dadurch ^ekeiii·zeichnet, dass eier· 'wärmeaustauscher jiit eine:; Verkleidung (19) versehen ist, die eine !förderband (2u) \mi/oxev eine xiück./and und jSndwMnde besitzt.
    14-O Heiz- ani/ö-ler I.ülileinrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen von einem Motor (9) angetriebenen Ventilator (13,. 16) zur Unterstützung der Luftströmung durch die Verkleidung (19) und über den ..ärmeaustauscher (1),
    15. Heiz- un. /o !er L'ilileinrichtung nach Anspruch 14-,- dadurch gekennzeichnet, das; der Iviotor (9) ein hydraulischer Iiotor ist und i'-ss das /«armeaustauschmedium durch den Motor tritt uai ihn antreibt.
    16ο Heiz- und/oaer Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 13, 14 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der "./ärmeaustauscher i?ii")erhr.lb der Verkleidung (19) geneigt angeordnet ist, sods.· durch die Verkleidung von deren unterem zum
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    oberen „nde oder umgekehrt .^tr-V-iuencle Lu au s ..i,_ eiaai .aa \.^lleii- oder zickaacki(:ri:i^eij i-ionrer- (4, 3, 6, 7? 23» „ir, 27, ?1) ?a) ο-jet s~..risc\ieji -3ie.-.en und dem oberen an·. Oier,: unterer L3ägs3.Ohr (2, 3, 22, 2";, ;50, J";, ;,-'+) Ijindurchbreien uut.
    17· Heiz- und/ο der kühleinrichtung na-h /aispruoh IC und eines: der -inspruche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, d-ys 7erkieidizn[ ;send',.'iinde vorgesehen sind and o.ats ,lie beiden .armeaustauscher 7-£öVs:.1q :..d; eorc.net sind, wobei ;..>r vordere .armeaustauscher vertikal orientiert ict.
    18. Heiz- und/oder Lühleinrichtung nach einer· der vorhergehenden jjisprüche, dadurch ;'_:ekeiiiizeichnet, cl.a-3 jedes der weilen- oder zickzackförmigen jiiohre (4, lj>, 6, 7» 2^, 26, 27, 31) 33) ^e.- -.-/ärmeaustausche:.· ne::en mir.iaect~::i;-: einem anderen der wellen- oaer niokz-:.'cki'cri;ii0eii luohrt (4, -5, β, 7» 23, 26, 27, 51 j 33) tiiaeoranet und durch jüincteotens einen öteg nit ihm verbunden ist.
    ο Heiz- und/oder Kühleinrichtung mit einem .'arme aus tauscher, durch den ein Heiz- oder Kühlmedium strömen kann, soivie mit einem Ventilator zur Unterstützung iex" ΐ tr δ mum· der den ,/ärmeaustauscher bestreichenden Luft, und mit einem Lotor zuvi oitrieb des Ventilators, dadurch gekennzeichnet, dass der Lotor ein hydraulischer kotor ist, der von den ihn durchströmenden Heiz- oder Kühlmedium angetrieben v7.ir d.
    BAD
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