DE2901690C2 - Abdeckhaube für Schornsteine - Google Patents
Abdeckhaube für SchornsteineInfo
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Description
Die F-rfinilung betrifft eine Abdeckhaube für einen
Heizungsschornstein, die mittels einer Abstützung im Abstand flachgewölbt über dem oberen Rand des
Schornsteins angeordnet ist.
Derartige Ahdeckhauhen schützen beispielsweise den abgedeckten Kaminzug vor Witterungseinflüssen.
Verbessern den Abzug der Rauchgase bei Windbcauf-Schlagung und verhindern oder verringern eventuell
auftretenden Funkeuflug.
Es ist schon versucht worden, die Wärmeenergie der Rauchahgasc durch den F-inbau eines Wärmetauschers
im Rauchrohr der Hei/kcssclanlage nutzbar /u
inachen, doch tritt dabei leicht eine Taupunktuntcr-Rchreitung
im Kaininzug auf. Der Kaminzug beginnt EU schwitzen und versottel; dies kann zur Zerstörung
der Kaminplattierung führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Abtleekhauben
der eingangs beschriebenen Art ein größeres Nutzurigsspektrum zu geben und die sie beaufschlagende
Sonnenenergie: sowie die sie beaufschlagende
Abgaswärme für Heizzwecke nutzbar zu machen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Abdeckhaube doppelwandig mit einem Matibenobcrlilech und
einem Haubenunterblech ausgebildet ist, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten Wasserrohre zwischen
dem einen geschlossenen Hohlraum bildenden Haubenoberblech und dem Haubenunterblech angeordnet
sind, daß die Wasserrohre mit zum Hohlraum gerichteten Bohrungen versehen sind, und daß ein
Wasserrohr mit einer Vorlaufleitusig und das andere
Wasserrohr mit einer Rücklaufleitung verbunden sind, die beide an den Heizkreislauf einer Sammel-Heizungsanlage
angeschlossen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Oberseite des Haubenoberblechs
mit einer Solarenergie absorbierenden Abdeckschicht versehen ist, sowie daß die Unterseite
des Haubenunterblechs mit Rippen versehen ist. Als weitere Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Abdeckhaube
in Längsrichtung konkav ausgebildet ist, sowie daß die Rippen asymmetrisch über dem Rauchgasabzug
des Schornsteins angeordnet sind
Durch diese Maßnahmen wird eine Abdeckhaube für Schornsteine geschaffen, mit der sowohl die Wärmeenergie
der Rauchgase als auch die eingestrahlte Sonnenenergie für Heizzwecke nutzbar gemacht werden
können.
Den Rauchabgasen, die den Kamin mit einer Temperatur von ca. 80-110° C verlassen, wobei im
Rauchgassammeikasten am Wärmeerzeuger 180° C gemessen wurden, kann auf die erfindungsgemäße
Weise eine erhebliche Menge der Wärmeenergie entzogen werden, ohne daß eine Gefahr für den Kamin
selbst auftritt. Gleichzeitig kann die entstehende Sonnenenergie ohne großen zusätzlichen Aufwand zusaizlich
ausgenutzt werden. Um die Wärmeenergie auch im Kaminzug schon auszunutzen, ohne die Gefahr
einer Taupunktunterschreitung hervorzurufen, kann die Vorlaufleitung und die Rücklaufleitung im
warmeführenden Kaminzug verlegt werden. Der Warmeverlust bei der Rückführung des in der Abdeckhaube
aufgeheizten Wassers ist dadurch denkbar gering, ebenso der Wärmecnizug für die Rauchabgase;
dieser Wärmeentzug ist nocn weit von einer Taupunktunterschreitung entfern?, so daß ein einwandfreies
Abziehen der Rauchgase gewährleistet ist.
Die Fahndung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird an Flaud dieses Ausführungsbeispiels
nachfolgen·I näher beschrieben. Fs zeigt
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Kaminabdeckhaube.
Fig 2 eine.i Querschnitt durch cine Kaminahdeckhaube
nach F ig.!.
Die inFtg 1 dargestellte Abdeckhaube 4 ist mittels
Abstutzungen 3 in Abstand zu dem Schornstein i gehalten.
Die Abstutzungen 3 sind mittels Verankerungen 2. beispielsweise mittels eingemauerter Schwalbcnschwanze
oder Winkclcisen fest und sturmsicher mit dem Schornstein 1 verbunden. In dem Ausführungsbeispiel
besteht der Schornstein 1 aus einem kalten Ahluftabzug 5 und einem htißen Rauihgasabzug
6. Je nach Heizungsanlage und -system sind auch mehrere heiße Rauchgasahzüge 6 möglich, entsprechend
muß danach die Abdeckhaube 4 ausgelegt sein,
Die Abdeckhaube 4 besteht aus einem Haubcriun-ICibiech
8 Und eitlem Haubcnoberbiech 9, zwischen
denen ein freier Hohlraum 15 vorgesehen ist, An beiden Längsseiten der Abdeckhaube 4 sind zwischen
dem Haubenunterblech 8 und dem Haubcnoberbiech 9 ein Wasserrohr 10 und ein Wasserrohr 18 vor-
gesehen.
Die Wasserrohre Ί0 und 18 bilden zugleich den Abschluß des Holraumes 15 an den Längsseiten. Die
Schmal- oder Querseiien sind ebenfalls verschlossen. Die Wasserrohre 10 und 18 sind einander gegenüberliegend
angeordnet und mit Bohrungen 11 und 19 versehen, die zum Hohlraum 15 gerichtet sind; dem
Wasserrohr 10 sind dabei die Bohrungen 11 und dem Wasserrohr 18 die Bohrungen 19 zugeordnet.
Die Oberseite des Haubenoberbleches 9 ist mit ei- to
ner Solarenergie absorbierenden Abdeckschicht 14, vorzugsweise einer schwarzen Abdeckschicht versehen,
während an der Unterseite des Haubenunterbleches 8 mit Rippen 7 angeordnet sind. Die Rippen 7
können - wie in dem Aasführungsbeispiel dargestellt - asymmetrisch auf einem gemeinsamen, außerhalb
der Abdeckhaubenmitte liegenden Punkt zulaufend angeordnet sein. Dieser Punkt ist als scheinbarer
Schnittpunkt ausgebildet, d. h. die Rippen 7 enden vorher und lassen eine bestimmte, etwas kreisförmige
Fläche der Unterseite des Haubenunterbleches 8 frei. Diese freie, etwas kreisförmige Fläche wird über dem
heißen Rauchgasabzug 6 des Schornsteins 1 angeordnet.
Die Rippen 7 dienen der Vergrößerung der Oberfläche des Haubenunterbleches 8. Mit zunehmender
Entfernung von dem Rauchgasabzug 6 werden die Rauchgase kühler, die Wärmeausnutzung wird
durch die Rippen 7 verbessert. Der heißeste Punkt liegt in der etwas kreisförmigen, rippenfreien Fläche
der Unterseite des Haubenunterbleches 8, so daß hier jo keine Rippen erforderlich sind, abgesehen davon, daß
die Rippen 7 einen Einfluß auf die seitliche Abführung der Rauchgase haben und sich kreuzende Rippen
7 zu negativen Einflüssen auf diese seitliche Rauchgasabführung führen können. An das Wasserrohr
10 ist eine, von einem Heizwassersystem kommende Vorlaufleitung 12 angeschlossen, in der kühles
oder kaltes Heizwasser in der Vorlaufrichtung 16 geführt wird. An das Wasserrohr 18 ist eine, zu dem
gleichen Heizwassersystem führende Rücklaufleitung 13 angeschlossen, in der erwärmtes Heizwasser in der
Rücklaufrichtung 17 zu dem Heizungssystem geführt wird. Den Heizwasserkreislauf in der beschriebenen
Richtung besorgt eine - nicht dargestellte - Umwälzpumpe.
Die Funktion der oben beschriebenen Schornstein-Abdeckhaube wird nachfolgend näher erläutert:
Die nicht dargestellte Umwälzpumpe fördert kaltes oder kühles Heizwasser in Vorlaufrichtung 16 durch
die Vorlaufleitung 12 in das erste Wasserrohr 10. Dieses erste Wasserrohr 10 ist mit Bohrungen 11 versehen,
die - wie Fig. 2 zeigt - in Richtung auf den Hohlraum 15 weisen. Durch diese Bohrungen Il gelangt
das Heizwasser - angedeutet durch den linken Pfeil in Fig. 2 - in den ansonsten geschlossenen Hohlraum
15. In dem Hohlraum 15 wird das Heizwasser von unten durch die auf das Haubenunterblech 8 auftreffenden
heißen Rauchgase aus dem Rauchgasabzug 6 und von oben durch die einstrahlende Sonnenenergie
erhitzt. Da der gesamte lichte Querschnitt der Bohrungen 11 klein gegenüber der lichten Weite des
Hohlraums 15 ist, ist die Fördergeschwindigkeit relativ gering, entsprechend lange ist dadurch die Verweildauer
des Heizwassers in dem Hohlraum 15. Diese Verweildauer ist über die Fördergeschwindigkeit
steuerbar und soll so bemessen sein, daß eine optimale Ausnutzung der in den heißen Rauchgasen
vorhandenen latenten Wärme möglich ist. Bei Sonneneinstrahlung wird das langsam durch den Hohlraum
fließende Heizwasser entsprechend rascher aufgeheizt, die Fördergeschwindigkeit .·. ->.nn dabei gesteigert
werden.
Durch Bohrungen 19 gelangt das erhitzte Heizwasser in das gegenüberliegende Wasserrohr 18 und von
dort in Rücklaufrichtung 17 in die Rücklaufleitung 13. Die Rücklaufleitung 13 ist an ein Heizungssystem
angeschlossen, welches seine initgeführte Wärmeenergie direkt oder indirekt als Heizwärme an die zu
heizenden Räume oder Aggregate, beispielsweise Warmwasserbereiter, abgibt. Die Wasserrohre 10 und
18 brauchen dabei nicht an den Längsseiten oder einander gegenüberliegend angeordnet zu sein, beispielsweise
ist auch eine Anordnung an den Schmalseiten oder eine einseitige, in Vorlauf 16 und Rücklauf
17 zweigeteilte Ausführungsform möglich.
Die Vorlaufleitung 12 und die Rücklaufleitung 13 können bei neu errichteten Schornsteinen auch in einem
gesonderten, ggf. isolierten eigenen Zug geführt werden. Ebenso ist die Regelung der - nicht cargestellten
- Umwälzpumpe über Wärmefühler oder Zeitschaltuhren möglich.
Lei einer anderen Ausführungsform der Abdeckhaube ist eine konvexe Wölbung vorgesehen, ebenso
- nicht dargestellte - Wasserleitrohre im Hohlraum 15, die die Aufnahme des Rücklaufwassers an der
tiefsten Stelle der Abdeckhaube 4 gewährleisten, damit ein stets einwandfreier Wasserfluß sichergestellt
ist.
Hierzu I Blatt Zcichnuneen
Claims (5)
1. Abdeckhaube für einen Heizungsschornstein, die mittels einer Abstützung im Abstand
flachgewölbt über dem oberen Rand des Schornsteins angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
- die Abdeckhaube (4) doppelwandig mit einem Haubenoberblech (9) und einem Haubenunterblech
(8) ausgebildet ist
- an zwei gegenüberliegenden Seiten Wasserrohre (10,18) zwischen dem einen geschlossenen
Hohlraum (15) bildenden Haubenoberblech (9) und dem Haubenunterblech (8) angeordnet sind,
- die Wasserrohre (10,18) mit zum Hohlraum (15) gerichteten Bohrungen (11, 19) versehen
sind,
- ein Wasserrohr (10) mit einer Rücklaufleitung ;' 12) und das andere Wasserrohr (18)
mit einer Rücklnufleitung (13) verbunden
sind, die beide an den Heizkreislauf einer Sammel-Heizungsanlage angeschlossen sind.
2. Abdeckhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite des Haubenoberblechs (9) mit einer Solarenergie absorbierenden
Abdeckschicht (14) versehen ist.
3. Abdeckhaube nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des
Haubenunterblechs (8) mit Rippen (7) versehen ist.
4. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß c<e Abdeckhaube (4)
in Längsrichtung konkav ausgebildet ist.
5. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7) asymmetrisch
über dem Rauchgasabzug (6) des
Schornsteins (1) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2901690A DE2901690C2 (de) | 1979-01-17 | 1979-01-17 | Abdeckhaube für Schornsteine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2901690A DE2901690C2 (de) | 1979-01-17 | 1979-01-17 | Abdeckhaube für Schornsteine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2901690B1 DE2901690B1 (de) | 1979-10-25 |
DE2901690C2 true DE2901690C2 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=6060775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2901690A Expired DE2901690C2 (de) | 1979-01-17 | 1979-01-17 | Abdeckhaube für Schornsteine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2937692A1 (de) * | 1979-09-18 | 1981-05-14 | Wilfried 8393 Freyung Keller | Anordnung zur rueckgewinnung eines grossteils der inneren waerme von aus kaminen oder abluftanlagen o.dgl. ausstroemenden heissen abgasen bzw. abluft |
US4256090A (en) * | 1979-10-01 | 1981-03-17 | Alessandro Imperiale | Solar heating system |
GB2101736B (en) * | 1980-12-08 | 1985-09-25 | John Delacretaz | Solar collector |
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DE102016125545B3 (de) | 2016-12-23 | 2018-06-07 | Giacomo Burgio | Vorrichtung zum automatisierten Reinigen von Schornsteinen |
-
1979
- 1979-01-17 DE DE2901690A patent/DE2901690C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2901690B1 (de) | 1979-10-25 |
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