DE2901690C2 - Abdeckhaube für Schornsteine - Google Patents

Abdeckhaube für Schornsteine

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Eberhard Ing.(Grad.) 5928 Laasphe Barth
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Gebr Otto Kg 5910 Kreuztal
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Gebr Otto Kg 5910 Kreuztal
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
    • F28D21/0001Recuperative heat exchangers
    • F28D21/0003Recuperative heat exchangers the heat being recuperated from exhaust gases
    • F28D21/0005Recuperative heat exchangers the heat being recuperated from exhaust gases for domestic or space-heating systems
    • F28D21/0007Water heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description

Die F-rfinilung betrifft eine Abdeckhaube für einen Heizungsschornstein, die mittels einer Abstützung im Abstand flachgewölbt über dem oberen Rand des Schornsteins angeordnet ist.
Derartige Ahdeckhauhen schützen beispielsweise den abgedeckten Kaminzug vor Witterungseinflüssen. Verbessern den Abzug der Rauchgase bei Windbcauf-Schlagung und verhindern oder verringern eventuell auftretenden Funkeuflug.
Es ist schon versucht worden, die Wärmeenergie der Rauchahgasc durch den F-inbau eines Wärmetauschers im Rauchrohr der Hei/kcssclanlage nutzbar /u inachen, doch tritt dabei leicht eine Taupunktuntcr-Rchreitung im Kaininzug auf. Der Kaminzug beginnt EU schwitzen und versottel; dies kann zur Zerstörung der Kaminplattierung führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Abtleekhauben der eingangs beschriebenen Art ein größeres Nutzurigsspektrum zu geben und die sie beaufschlagende Sonnenenergie: sowie die sie beaufschlagende Abgaswärme für Heizzwecke nutzbar zu machen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Abdeckhaube doppelwandig mit einem Matibenobcrlilech und
einem Haubenunterblech ausgebildet ist, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten Wasserrohre zwischen dem einen geschlossenen Hohlraum bildenden Haubenoberblech und dem Haubenunterblech angeordnet sind, daß die Wasserrohre mit zum Hohlraum gerichteten Bohrungen versehen sind, und daß ein Wasserrohr mit einer Vorlaufleitusig und das andere Wasserrohr mit einer Rücklaufleitung verbunden sind, die beide an den Heizkreislauf einer Sammel-Heizungsanlage angeschlossen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Oberseite des Haubenoberblechs mit einer Solarenergie absorbierenden Abdeckschicht versehen ist, sowie daß die Unterseite des Haubenunterblechs mit Rippen versehen ist. Als weitere Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Abdeckhaube in Längsrichtung konkav ausgebildet ist, sowie daß die Rippen asymmetrisch über dem Rauchgasabzug des Schornsteins angeordnet sind
Durch diese Maßnahmen wird eine Abdeckhaube für Schornsteine geschaffen, mit der sowohl die Wärmeenergie der Rauchgase als auch die eingestrahlte Sonnenenergie für Heizzwecke nutzbar gemacht werden können.
Den Rauchabgasen, die den Kamin mit einer Temperatur von ca. 80-110° C verlassen, wobei im Rauchgassammeikasten am Wärmeerzeuger 180° C gemessen wurden, kann auf die erfindungsgemäße Weise eine erhebliche Menge der Wärmeenergie entzogen werden, ohne daß eine Gefahr für den Kamin selbst auftritt. Gleichzeitig kann die entstehende Sonnenenergie ohne großen zusätzlichen Aufwand zusaizlich ausgenutzt werden. Um die Wärmeenergie auch im Kaminzug schon auszunutzen, ohne die Gefahr einer Taupunktunterschreitung hervorzurufen, kann die Vorlaufleitung und die Rücklaufleitung im warmeführenden Kaminzug verlegt werden. Der Warmeverlust bei der Rückführung des in der Abdeckhaube aufgeheizten Wassers ist dadurch denkbar gering, ebenso der Wärmecnizug für die Rauchabgase; dieser Wärmeentzug ist nocn weit von einer Taupunktunterschreitung entfern?, so daß ein einwandfreies Abziehen der Rauchgase gewährleistet ist.
Die Fahndung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird an Flaud dieses Ausführungsbeispiels nachfolgen·I näher beschrieben. Fs zeigt
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Kaminabdeckhaube.
Fig 2 eine.i Querschnitt durch cine Kaminahdeckhaube nach F ig.!.
Die inFtg 1 dargestellte Abdeckhaube 4 ist mittels Abstutzungen 3 in Abstand zu dem Schornstein i gehalten. Die Abstutzungen 3 sind mittels Verankerungen 2. beispielsweise mittels eingemauerter Schwalbcnschwanze oder Winkclcisen fest und sturmsicher mit dem Schornstein 1 verbunden. In dem Ausführungsbeispiel besteht der Schornstein 1 aus einem kalten Ahluftabzug 5 und einem htißen Rauihgasabzug 6. Je nach Heizungsanlage und -system sind auch mehrere heiße Rauchgasahzüge 6 möglich, entsprechend muß danach die Abdeckhaube 4 ausgelegt sein,
Die Abdeckhaube 4 besteht aus einem Haubcriun-ICibiech 8 Und eitlem Haubcnoberbiech 9, zwischen denen ein freier Hohlraum 15 vorgesehen ist, An beiden Längsseiten der Abdeckhaube 4 sind zwischen dem Haubenunterblech 8 und dem Haubcnoberbiech 9 ein Wasserrohr 10 und ein Wasserrohr 18 vor-
gesehen.
Die Wasserrohre Ί0 und 18 bilden zugleich den Abschluß des Holraumes 15 an den Längsseiten. Die Schmal- oder Querseiien sind ebenfalls verschlossen. Die Wasserrohre 10 und 18 sind einander gegenüberliegend angeordnet und mit Bohrungen 11 und 19 versehen, die zum Hohlraum 15 gerichtet sind; dem Wasserrohr 10 sind dabei die Bohrungen 11 und dem Wasserrohr 18 die Bohrungen 19 zugeordnet.
Die Oberseite des Haubenoberbleches 9 ist mit ei- to ner Solarenergie absorbierenden Abdeckschicht 14, vorzugsweise einer schwarzen Abdeckschicht versehen, während an der Unterseite des Haubenunterbleches 8 mit Rippen 7 angeordnet sind. Die Rippen 7 können - wie in dem Aasführungsbeispiel dargestellt - asymmetrisch auf einem gemeinsamen, außerhalb der Abdeckhaubenmitte liegenden Punkt zulaufend angeordnet sein. Dieser Punkt ist als scheinbarer Schnittpunkt ausgebildet, d. h. die Rippen 7 enden vorher und lassen eine bestimmte, etwas kreisförmige Fläche der Unterseite des Haubenunterbleches 8 frei. Diese freie, etwas kreisförmige Fläche wird über dem heißen Rauchgasabzug 6 des Schornsteins 1 angeordnet. Die Rippen 7 dienen der Vergrößerung der Oberfläche des Haubenunterbleches 8. Mit zunehmender Entfernung von dem Rauchgasabzug 6 werden die Rauchgase kühler, die Wärmeausnutzung wird durch die Rippen 7 verbessert. Der heißeste Punkt liegt in der etwas kreisförmigen, rippenfreien Fläche der Unterseite des Haubenunterbleches 8, so daß hier jo keine Rippen erforderlich sind, abgesehen davon, daß die Rippen 7 einen Einfluß auf die seitliche Abführung der Rauchgase haben und sich kreuzende Rippen 7 zu negativen Einflüssen auf diese seitliche Rauchgasabführung führen können. An das Wasserrohr 10 ist eine, von einem Heizwassersystem kommende Vorlaufleitung 12 angeschlossen, in der kühles oder kaltes Heizwasser in der Vorlaufrichtung 16 geführt wird. An das Wasserrohr 18 ist eine, zu dem gleichen Heizwassersystem führende Rücklaufleitung 13 angeschlossen, in der erwärmtes Heizwasser in der Rücklaufrichtung 17 zu dem Heizungssystem geführt wird. Den Heizwasserkreislauf in der beschriebenen Richtung besorgt eine - nicht dargestellte - Umwälzpumpe.
Die Funktion der oben beschriebenen Schornstein-Abdeckhaube wird nachfolgend näher erläutert: Die nicht dargestellte Umwälzpumpe fördert kaltes oder kühles Heizwasser in Vorlaufrichtung 16 durch die Vorlaufleitung 12 in das erste Wasserrohr 10. Dieses erste Wasserrohr 10 ist mit Bohrungen 11 versehen, die - wie Fig. 2 zeigt - in Richtung auf den Hohlraum 15 weisen. Durch diese Bohrungen Il gelangt das Heizwasser - angedeutet durch den linken Pfeil in Fig. 2 - in den ansonsten geschlossenen Hohlraum 15. In dem Hohlraum 15 wird das Heizwasser von unten durch die auf das Haubenunterblech 8 auftreffenden heißen Rauchgase aus dem Rauchgasabzug 6 und von oben durch die einstrahlende Sonnenenergie erhitzt. Da der gesamte lichte Querschnitt der Bohrungen 11 klein gegenüber der lichten Weite des Hohlraums 15 ist, ist die Fördergeschwindigkeit relativ gering, entsprechend lange ist dadurch die Verweildauer des Heizwassers in dem Hohlraum 15. Diese Verweildauer ist über die Fördergeschwindigkeit steuerbar und soll so bemessen sein, daß eine optimale Ausnutzung der in den heißen Rauchgasen vorhandenen latenten Wärme möglich ist. Bei Sonneneinstrahlung wird das langsam durch den Hohlraum fließende Heizwasser entsprechend rascher aufgeheizt, die Fördergeschwindigkeit .·. ->.nn dabei gesteigert werden.
Durch Bohrungen 19 gelangt das erhitzte Heizwasser in das gegenüberliegende Wasserrohr 18 und von dort in Rücklaufrichtung 17 in die Rücklaufleitung 13. Die Rücklaufleitung 13 ist an ein Heizungssystem angeschlossen, welches seine initgeführte Wärmeenergie direkt oder indirekt als Heizwärme an die zu heizenden Räume oder Aggregate, beispielsweise Warmwasserbereiter, abgibt. Die Wasserrohre 10 und 18 brauchen dabei nicht an den Längsseiten oder einander gegenüberliegend angeordnet zu sein, beispielsweise ist auch eine Anordnung an den Schmalseiten oder eine einseitige, in Vorlauf 16 und Rücklauf 17 zweigeteilte Ausführungsform möglich.
Die Vorlaufleitung 12 und die Rücklaufleitung 13 können bei neu errichteten Schornsteinen auch in einem gesonderten, ggf. isolierten eigenen Zug geführt werden. Ebenso ist die Regelung der - nicht cargestellten - Umwälzpumpe über Wärmefühler oder Zeitschaltuhren möglich.
Lei einer anderen Ausführungsform der Abdeckhaube ist eine konvexe Wölbung vorgesehen, ebenso - nicht dargestellte - Wasserleitrohre im Hohlraum 15, die die Aufnahme des Rücklaufwassers an der tiefsten Stelle der Abdeckhaube 4 gewährleisten, damit ein stets einwandfreier Wasserfluß sichergestellt ist.
Hierzu I Blatt Zcichnuneen

Claims (5)

29 Ol 690 Patentansprüche:
1. Abdeckhaube für einen Heizungsschornstein, die mittels einer Abstützung im Abstand flachgewölbt über dem oberen Rand des Schornsteins angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Abdeckhaube (4) doppelwandig mit einem Haubenoberblech (9) und einem Haubenunterblech (8) ausgebildet ist
- an zwei gegenüberliegenden Seiten Wasserrohre (10,18) zwischen dem einen geschlossenen Hohlraum (15) bildenden Haubenoberblech (9) und dem Haubenunterblech (8) angeordnet sind,
- die Wasserrohre (10,18) mit zum Hohlraum (15) gerichteten Bohrungen (11, 19) versehen sind,
- ein Wasserrohr (10) mit einer Rücklaufleitung ;' 12) und das andere Wasserrohr (18) mit einer Rücklnufleitung (13) verbunden sind, die beide an den Heizkreislauf einer Sammel-Heizungsanlage angeschlossen sind.
2. Abdeckhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Haubenoberblechs (9) mit einer Solarenergie absorbierenden Abdeckschicht (14) versehen ist.
3. Abdeckhaube nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Haubenunterblechs (8) mit Rippen (7) versehen ist.
4. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß c<e Abdeckhaube (4) in Längsrichtung konkav ausgebildet ist.
5. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7) asymmetrisch über dem Rauchgasabzug (6) des Schornsteins (1) angeordnet sind.
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