DE2509104B2 - Patientenlagerungstisch - Google Patents
PatientenlagerungstischInfo
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G13/00—Operating tables; Auxiliary appliances therefor
- A61G13/02—Adjustable operating tables; Controls therefor
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Description
Ein Patientenlagerungstisch gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist in der DT-OS 22 32 553
beschrieben. Bei diesem bekannten Patientenlagerungstisch erfolgt die Verstellung der Patientenlagerungsvorrichtung durch eine hydraulische Verstellvorrichtung,
deren Ventile in einem pneumatischen Steuerkreis liegen. Bei der Verstellung und Steuerung des
bekannten Patientenlagerungstisches treten keinerlei elektrische Funken auf, weil auf elektrische Bauelemente in der Verstell- und Steuervorrichtung vollkommen
verzichtet ist Bei Verwendung der Patientenlagerungsvorrichtung in einem Operationssaal ist daher die
Explosionsgefahr, die bei Verwendung elektrischer Verstell- und Steuermittel infolge der unvermeidlichen
Funkenbildung in Verbindung mit dem Narkosegas besteht beseitigt
Nachteilig ist bei der bekannten Patientenlagerungsvorrichtung der komplizierte Aufbau. Zum Antrieb des
Druckerzeugers für das hydraulische System ist ein Druckluftmotor benutzt der durch die Druckluft des
Steuersystems angetrieben wird. Es muß also eine Druckluftquelle und zusätzlich dazu ein Motor zur
Erzeugung des Drucks im hydraulischen System vorhanden sein. Nachteilig ist ferner besonders, daß
dann, wenn die Patientenlagerungsvorrichtung gegenüber dem Sockel abhebbar ist und die Antriebsmotoren
jo in der Patientenlagerungsvorrichtung angeordnet sind,
hydraulische Kupplungen zwischen dem Sockel und der abhebbaren Patientenlagerungsvorrichtung vorhanden
sein müssen. Bei derartigen Kupplungen läßt sich das
Entweichen von öl nie ganz vermeiden, so daß Verschmutzungen entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Patiertenlagerungstisch der genannten Art hinsichtlich
seines Aufbaus gegenüber dem Stand der Technik zu vereinfachen und hinsichtlich der Störanfälligkeit zu
verbessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1. Bei
dem Erfindungsgegenstand müssen dann, wenn die Patientenlagerungsvorrichtung vom Sockel abhebbar
ist und die Antriebsmotoren in ihr angeordnet sind, Druckluftkupplungen zwischen dem Sockel und der
Patientenlagerungsvorrichtung vorgesehen werden. Bei gerirgfügigen Undichtigkeiten dieser Kupplungen entweicht etwas Druckluft ins Freie, was ohne Bedeutung
ist
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ergibt sich aus dem Anspruch 2. Bei dieser Ausgestaltung kommt man mit einer
Druckluftquelle sowohl als Antriebsmittel für die Luftmotoren als auch als Steuermedium aus. Hierbei is:
es möglich, die Antriebsmotoren mit einer Druckluft zu betreiben, deren Druck höher ist als der Druck der
Steuerluft
Eine Druckreduzierung kann bei Verwendung einer einzigen Druckluftquelle dabei zum Erzeugen der
Steuerluft über ein Reduzierventil erfolgen. Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Kupplung zwischen
Sockel und Patientenlagerungsvorrichtung bei abnehmbarer Patientenlagerungsvorrichtung ergibt sich aus
dem Anspruch 3. Die Ausgestaltung gemäß dem Anspruch 5 ermöglicht es, die Patientenlagerungsvorrichtung mit zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten
zu verstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 3 beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Patientenlagerungstisches nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Patientenlagerungstisch gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 das pneumatische Schaltbild der Steuer- und Verstelleinrichtung für den Patientenlagerungstisch
gemäß den F i g. 1 und 2.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Patientenlage-
ι beätzt eine Patientenlagerungsvorrichtung 1, einem Sockel 2 abnehmbar gelagert ist Die
ng zwischen den Teilen 1 und 2 erfolgt an den j 3. Die Patientenlagerungsvorrichtung 1 besitzt
■ Kopfstütze 4, die mittels einer Kurbel 5 von Hand jteDbar ist Die Kurbel 5 wirkt auf einen Seilzug 70
; Die Patientenlagerungsvorrichtung 1 besitzt ferner 16, die es erlauben, ihren Oberteil, der eine nicht
Ute Tischplatte trägt Je Längsrichtung, d. h. in
des Doppelpfeils 7 zu versteilea Die ist weggelassen, damit in der Fig.2 die
für die Patientenlagerungsvorrichtung htbar sind. Ferner sind an der Patientenlagerungsvordtung
1 Rollen 8 angeordnet, die in Schienen gleiten eine Verstellung der Patientenlagerungsvorrichin
einer horizontalen Ebene senkrecht zu ihrer ^ richtung, & h. in Richtung des Doppelpfeils 9
üben. Die Rollen 6, die in Schienen IO geführt sind,
den zusammen mit diesen Schienen und mit den "Hollen 8 und den ihnen zugeordneten Schienen einen
Kreuzschlitten.
Zur Bewegung der Patientenlagerungsvorrichtung in Richtung des Doppelpfeils 9 ist in dieser ein
Druckluftmotor 11 angeordnet, der die Antriebsmittel
für die Patientenlagerungsvorrichtung über Getriebe 12
bis 14 und Wellen 15 bis 17 antreibt Zur Verstellung der Patientenlagerungsvorrichtung in Richtung des Doppelpfeils
7 ist in ihr ein Druckluftmotor 18 vorgesehen, der die Patientenlagerungsvorrichtung über Kettenzüge 19
und 20 antreibt
Die Steuerung des Druckluftstromes zu den Motoren 11 und 18 erfolgt durch Steuerventile 21 und 22, welche
zusammen mit in der F i g. 2 nicht sichtbaren weiteren Steuerventilen in einem Druckluftsteuerkreis liegen.
Dieser Druckluftsteuerkreis enthält eine Steuervorrichtung 23 mit Drucktasten 24 bis 29 zur Steuerung der
Tischverstellung.
Anhand der F i g. 3 ist nachfolgend der pneumatische Verstell- und Steuerkreis noch näher erläutert. Die
Fig.3 zeigt in dem strichpunktierten Kasten 23 die
Tasten 24 bis 29, von denen die Tasten 24 und 26 zur Steuerung einer Tischverstellung in Richtung des
Doppelpfeils 7, die Tasten 28 und 29 zur Steuerung einer Tischverstellung in Richtung des Doppelpfeils 9, die
Taste 25 zur Einschaltung der automatischen Rückfüh- 4s
rung des Tisches in seine Ausgangsposition und die Taste 27 zur Wahl der Verstellgeschwindigkeit dient.
Den Tasten 24 bis 29 sind Steuerventile 30 bis 35 zugeordnet die in einem Steuerkreis für die Ventile 2t
und 22 liegen, der zur Bestimmung der Ausgangslage vier Positionierungsventile 36 bis 39, vier Zweiwegventile
40 bis 43 und vier Endlagenventile 44 bis 47 aufweist. Die Druckluftmotoren 11 und 18 sind in der Fig.3
schaltbildmäßig gezeichnet. Die Antriebsluft wird an der Kupplungsstelle 48 und die Steuerluft an der Kupplungsstelle
49 zugeführt. Der Druck der Antriebsluft kann beispielsweise 60 N/cm2 und der Druck der
Steuerluft 14 N/cm2 betragen. Der Steuerkreis enthält noch ein Steuerventil 50, das es erlaubt, die Ar.triebsluft
den Motoren 11 und 18 entweder über die Leitung 51 direkt oder über ein in der Leitung 52 liegendes
Drosselventil 53 zuzuführen.
Soll beispielsweise die Patientenlagerungsvorrichtung 1 gegenüber dem Sockel 2 nach links verschoben
werden, so wird die Taste 24 betätigt, welche die Steuerluft über das Zweiwegventil 40 und das
Endlagenventil 44 zum Steuerventil 21 passieren läßt, welches die Antriebsluft in einer solchen Richtung durch
den Druckluftmotor It strömen läßt daß die Patientenlagerungsvorrichtung
1 die gewünschte Verstellbewegung ausübt Wird die Endlage der Patientenlagerungsvorrichtung
erreicht so stößt ein Nocken 71 gegen das Betätigungsglied 54 des Endlagenventils 44 und
unterbricht den Steuerluftstrom zum Steuerventil 21, so daß dieses den Motor 11 stillsetzt
In ähnlicher Weise erfolgt die Einschaltung eines der Motoren 11 und 18 bei Betätigung einer der Tasten 26,
28 und 29 und eine Stillsetzung der jeweils eingeschalteten Motors bei Betätigung eines der Endschalter 45 bis
47.
In der gezeichneten Stellung des Ventils 50 strömt die Antriebsluft zu dem jeweils eingeschalteten Antriebsmotor
über das Drosselventil 53, so daß eine Bewegung der Patientenlagerungsvorrichtung mit normaler Geschwindigkeit
erfolgt Soll diese Geschwindigkeit erhöht werden, d.h. ist eine Schnellverstellung erwünscht
so wird die Taste 27 betätigt wodurch das Ventil 50 pneumatisch in eine Stellung umgeschaltet
wird, in der die Antriebsluft das Drosselventil 53 umgeht und über die Leitung 51 direkt zu dem jeweils
eingeschalteten Antriebsmotor strömt.
Soll aus einer bestimmten Lage eine Ausgangsstellung
erreicht werden, so wird die Taste 25 betätigt welche alle Positionierungsventile 36 bis 39 an die
Steuerluftquelle anschaltet. Die Positionierungsventile 36 bis 39 geben den Steuerluftstrom über die
Zweiwegventile 40 bis 43 und die Endlagenventile 44 bis
47 zu den Steuerventilen 21 und 22 frei, so daß die Motoren 11 i-nd 18 gleichzeitig so eingeschaltet werden,
daß die Patientenlagerungsvorrichtung in ihre Ausgangsstellung bewegt wird. In dieser Ausgangsstellung
gleiten Nocken 55 bis 58, die mit verstellbaren Teilen der Patientenlagerungsvorrichtung verbunden sind, auf
die Betätigungsglieder 59 bis 62 der Positionierungsventile 36 bis 39 auf und betätigen diese Ventile. Dadurch
wird die Patientenlagerungsvorrichtung in der Ausgangsstellung stillgesetzt.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, die Nocken 55 bis 58 verstellbar zu machen, so daß eine Einstellung
der Ausgangsstellung möglich ist
Bei dem beschriebenen Patientenlagerungstisch sind keinerlei elektrische Bauelemente für die Verstellung
oder Steuerung der Verstellung erforderlich. Die Verstellung und die Steuerung der Verstellung erfolgt
durch dasselbe Medium, nämlich Druckluft so daß der Aufbau des Verstell- und Steuerkreises sehr einfach ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, eine einzige Druckluftquelle zur Speisung der Verstellmotoren 11
und 18 und des Steuerkreises zu benutzen, wenn zwischen der Druckluftquelle und der Kupplungsstelle
49 ein Reduzierventil eingeschaltet wird, die Druckluft quelle andererseits aber direkt an die Kupplungsstelle
48 angeschlossen wird. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, zwischen der Druckluftquelle und den
Kupplungsstellen 48 und 49 je ein Reduzierventil anzuordnen und die jeweils gewünschten Drücke an
diesen Reduzierventilen einzustellen, bzw. diese Reduzierventile entsprechend zu dimensionieren.
Am Sockel 2 ist eine Druckluftkupplungsvorrichtung 63 angeordnet zu der die gestrichelt und schematisch
gezeichneten Druckluftleitungen 64 führen. Beim Aufsetzen der Patientenlagerungsvorrichtung 1 auf den
Sockel 2 wird automatisch der Druckluftstrom über die Kupplungsvorrichtung 63 zu den Bauteilen in der
Patientenlagerungsvorrichtung 1, also den Motoren 11 und 18 und den Steuerventilen freigegeben. Wird die
Patientenlagerungsvorrichtung 1 abgehoben, so werden
die Druckluftleitungen 64 automatisch verschlossen, so daß keine Druckluft ausströmen kann.
Zur Verstellung und für den Steuerkreis kann die in jedem Operationssaal vorhandene Druckluft verwendet
werden, d. h. die in einem Krankenhaus zentral angeordnete Druckluftquelle. Der Patientenlagerungstisch
1, 2 kann über die Leitungen 64 an dieser Druckluftquelle angeschlossen werden.
Die Kopfstütze 4 ist nachgiebig mit der Patientenlagerungsvorrichtung
1 verbunden, derart, daß kein gefährlicher Druck oder Zug am Hals des Patienten
während und nach der Einstellung ausgeübt werden kann. Überschreitet die auf den Hals des Patienten
ausgeübte Kraft einen vorbestimmten Wert, so gibt also die Kopfstütze 4 nach, so daß dies unschädlich ist.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel entweicht die Druckluft an der Stelle 80 ins Freie.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Patientenlagerungstisch mit einer Patientenlagerungsvorrichtung, die gegenüber einem Sockel
durch mindestens einen Druckmittelmotor in mindestens einer Richtung verstellbar ist, in dessen
Druckmittelleitung mindestens ein steuerbares Ventil liegt, wobei alle Steuerleitungen aller Ventile zu
einer gemeinsamen Steuervorrichtung geführt sind, die manuell betätigbare Steuerglieder für die Ventile
besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor(ll, 18) ein Druckluftmotor ist
Z Patientenlagerungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (Fig.3) für
die Motorsteuerung druckluftsteuerbare Ventile und die Steuerglieder (30 bis 35) der Steuervorrichtung
manuell betätigbare Luftventile sind.
3. Patientenlagerungstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Motoren (f 1,18)
für die Bewegung der Patientenlagerungsvorrichtung (1) in einem Tischoberteil untergebracht sind,
welches abnehmbar mit dem Sockel (2) verbunden ist, und daß zwischen dem Oberteil und dem Sockel
(2) eine Kupplung (63) vorgesehen ist, die den Druckluftstrom zwischen Sockel (2) und Oberteil (1)
beim Aufsetzen des Oberteils (1) freigibt und die Druckluftleitungen (64) des Sockels (2) beim
Abheben des Oberteils (1) schließt
4. Patientenlagerungstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß
Positionierungsventile (36 bzw. 39) vorhanden sind, die durch Nocken (55 bis 58) am Patientenlagerungstisch (1, 2) in einer vorbestimmten Tischstellung im
Sinne einer Stillsetzung aller Antriebsmotoren (11, 18) betätigbar sind, und daß zur Steuerung des
Luftstroms durch die Positionierungsventile (36 bis 39) ein Steuerglied (25) an der Steuervorrichtung
(23) angeordnet ist.
5. Patientenlagerungstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Ventil (50)
zum Verbinden der Antriebsmotoren (11, 18) mit Treibluft zweier unterschiedlicher Drücke, das durch
ein Steuerglied (27) an der Steuervorrichtung (23) betätigbar ist
6. Patientenlagerungstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß
Endlagenventile (44 und 47) vorhanden sind, die beim Verstellen der Patientenlagerungsvorrichtung
(1) im Sinne einer Unterbrechung des Treibluftstromes zu allen Motoren (11,18) betätigbar sind, wenn
die Patientenlagerungsvorrichtung (1) eine vorbestimmte Endlage erreicht.
7. Patientenlagerungstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die
Kopfstütze (4) verstellbar ist so daß kein gefährlicher Druck oder Zug am Hals des Patienten
während und nach der Einstellung ausgeübt wird.
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