DE2508708C2 - Elektrolytlösungen auf Cr (VI)-Basis zur galvanischen Abscheidung von Chromschichten - Google Patents
Elektrolytlösungen auf Cr (VI)-Basis zur galvanischen Abscheidung von ChromschichtenInfo
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Description
wobei Rf ein linearer oder verzweigter aliphatischer
Perfluorallcylrest mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen sowie R1, R2, R3 und R* gleiche oder verschiedene
Alkyl- oder Aralkylreste sein können, wobei auch R1, R2 und R3 cyclisch über den Stickstoff gebunden sein
können, und die Reste bis zu 18 Kohlenstoffatome besitzen.
2. Elektrolytlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als quartäre Ammoniumperfluoralkansulfonate
Tetramethylammoniumperfluoroctansulfonat und/oder Tetraäthylammoniumperfluoroctansulfonat
enthält.
3. Elektrolytlösung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quaternierten
Ammoniumperfluoralkansulfonate in Konzentrationen von 10 bis 300 mg/1, vorzugsweise von 50
bis 150 mg/1 vorliegen.
Die Erfindung betrifft Elektrolytlösungen auf Cr(VI)-Basis
zur galvanischen Abscheidung von Chromschichten, die als Tenside Perfluoralkansulfonate enthalten.
Bei der galvanischen Chromabscheidung aus sechswertigen
Cr-Elektrolyten entstehen, bedingt durch die starke kathodische Wasserstoffentwicklung — und in
geringerem Maße durch die anodische Sauerstoffentwicklung — chromsäurehaltige Sprühnebel, die stark
korrodierend wirken, andere Oberflächenveredlungsbäder in der Nähe einer Verchromungsanlage verunreinigen
können und wegen der toxischen Eigenschaften des sechswertigen Chroms physiologisch nicht unbedenklich
sind. Insbesondere der letztgenannte Nachteil hat, im Zuge der Bestrebungen zum wirkungsvollen
Umweltschutz, zu vielfältigen Untersuchungen geführt, die Bildung von Sprühnebeln bei der galvanischen
Verchromung zu unterdrücken oder gebildete Nebel wirkungsvoll zu beseitigen. Im letzteren Fall sind
aufwendige Absauganlagen erforderlich, um die bis zu 5—10% des CrO3-Verbrauches betragenden Sprüh verluste
zurückzugewinnen (vgl. R. Weiner, Die galvanische Verchromung, Leuze-Verlag Saulgau/Württ, 1974,
Seite 13, 192). Diese Sprühnebelbildung kann vermindert werden, wenn man z. B. kleine Hohlkugeln aus
Kunststoff auf die Badoberfläche bringt.
Eine andere, technisch eingeführte Möglichkeit zur Verminderung der genannten Schwierigkeiten besteht
in der Verwendung gegenüber Chromsäure und gegen anodische Oxydation beständiger Netzmittel, die einmal
die Oberflächenspannung der hoch viskosen Elektrolyt-Lösung herabsetzen, wodurch die Ausschleppverluste
insbesondere bei der Glanzverchromung mit ihren kurzen Expositionszeiten stark vermindert werden, zum
anderen bildet sich eine dichte Schaumdecke, die das Entweichen der mit dem Wasserstoff mitgerissenen
Chromsäuretröpfchen wirkungsvoll verhindern. Wegen ihrer großen chemischen und thermischen Stabilität
haben sich vor allem Fluortenside einführen lassen, z. B.
gemäß DE-PS 9 37 210 und DE-PS 9 39 661, sowie C G. Klaus, Chem. Engineering Progress 62, No. 1,98 (1966);
M. A. Phillips, Chem. Age 77 (1957), 883; BE-PS 8 14 801.
Technisch verwendet werden hauptsächlich Salze von P-jffluoralkansulfonsäuren, insbesondere das Kaliumsalz
oder das Ammoniumsalz der Perfluoroctansulfonsäure (vgl. z. B. US-PS 27 50 334). Letzteres ist jedoch in
Wasser schwer löslich (ca. 2 g/l). In konzentrierten
Säuren wie wäßriger Chromsäure ist die Löslichkeit noch geringer. Das Maximum der Oberflächenspannungserniedrigung
liegt jedoch wie eigene Untersuchungen zeigten, bei etwa 23 · 10-5N/cm (in Wasser
bei 25° C), bei einer Konzentration von 4 g/l (mit Bodenkörper). Daß erst übersättigte Lösungen von
C8F17SO3K das Maximum der Oberflächenspannungserniedrigung
geben, liegt darin begründet, daß — bedingt durch die Herstellungsmethode der elektrochemischen
Fluorierung — Isomerengemische aus geradkettigen und verzweigten Perfluoralkansulfonyl-Verbindungen
(vgl. z.B. DE-OS 22 38 152) vorliegen, wobei die verzweigten Isomeren besser wasserlöslich sind.
Die bislang bekannten Netzmittel bringen jedoch beim Einsatz in galvanischen Chrombädern auch
Nachteile mit sich. So wird ihr Einsatz bei der Abscheidung dickerer, technischer Chromschichten,
z. B. bei der Hartverchromung, etwa bei Schichtdicken über 15μπι, nicht empfohlen, da Poren entstehen
können (mangelnder Korrosionsschutz), vgl. H. Dettner, Galvanotechnik 63 (1972), S. 188 und Handbuch der
Galvanotechnik, Bd. II (1966), S. 225, 241, C. Hanser Verlag, München. Wegen der mangelhaften Löslichkeit
in Elektrolyten ist man auch in der Art und Weise der Zugabe dieser Chromsäurenebelunterdrückungsmittel
beschränkt; ungelöste Partikel können zum Einbau in den Cr-Niederschlag führen und Rauhigkeiten verursachen.
Schließlich ist die Unterdrückung der Chromsäurenebelbildung bei der Hartverchromung wegen der
hohen Stromdichten nicht immer gegeben.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die Nachteile der bisher bekannten Produkte vermieden
werden können, wenn Elektrolytlösungen auf Chrom(VI)-Basis zur galvanischen Abscheidung von
Chromschichten Tenside enthalten, die erfindungsgemaß gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an
quaternierten Ammoniumperfluoralkansulfonaten der allgemeinen Formel
[RfSO3]6INR'R2R3R*]*
wobei Rf ein linearer oder verzweigter aliphatischer
Perfluoralkylrest mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen sowie R1, R2, R3 und R4 gleiche oder verschiedene Alkyl- oder
Aralkylreste sein können, wobei auch R1, R2 und R3
cyclisch über den Stickstoff gebunden sein können, und die Reste bis zu 18 Kohlenstoffatome besitzen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Diese quartären Ammoniumperfluoralkansulfonate werden durch Umsetzung von Perfluoralkansulfonylfluoriden
mit tertiären Aminen bzw. N-Heterocyclen mit Kieselsäureestern hergestellt, vgl. DE-OS 19 29 665
und Ann. 731, 38-66 (1970). Bedingt durch die Art des Herstellungsverfahrens enthalten die erfindungsgemäßen
Produkte nur äußerst geringe Mengen von Fluorid-Ionen (z. B.
<0,CO5% F) und anderen Verunreinigungen, da das bei der Reaktion freigesetzte
anorganische Fluorid in Form leicht flüchtiger Silicium-Fluor-Verbindungen
entweicht. Abgesehen davon, daß
die Reinheit von Tensiden für die Erzielung von optimalen Oberflächenspannungseffekten von großer
Bedeutung ist (vgl. K.J. Mysels und A.T. Florence,
Journal of Colloid and Interface Science, Vol. 43, No. 3 (1973), S. 577, und I. Kloubek und A. W. Neumann,
Tenside 6 (1969), 1, 4/10), spielen Fluorid-Ionen bei der
galvanischen Verchromung eine wichtige Rolle als Katalysatoren in verschiedenen Badtypen, VgL R. Weiner,
10c, cit, S. 46. Eine unkontrollierte Zufuhr von
Fluoridionen beim Einsatz der erfindungsgemäßen Fluortenside wird durch ihre hohe Reinheit vermieden.
Im Gegensatz hierzu enthalten andere kommerziell erhältliche Fluornetzmittel wesentlich mehr Fluoridionen,
z. B. 0,15% F, da bei der Hydrolyse der Perfluoralkansulfonylfluoride
z. B. mit Kalilauge die Trennung der Perfluoralkansulfonate von dem gleichfalls entstehenden
Kaliumfluorid nicht vollständig gelingt
Beispiele für erfindungsgemäß einsetzbare Verbindungen
sind:
Tetramethylammoniumperfluoroctansulfonat, Tetraäthylammonki-Tiperfluorheptansulfonat,
N-Methyl-pyridiniumperfluordecansulfonat,
N-Dimethyl-morpholiniumperfluoroctansulfonat,
Trimethyloctylammoniumperfluorhexansulfonat
Bevorzugt werden die Derivate mit kurzen C-Ketten im Kation, z. B. (C2Hs)4N81RfSO3 9, und mit 8 C-Atomen
im PerfluorkohlenstoffresL
Eine typische Herstellungsvorschrift für z. B. Tetraäthylammoniumperfluoroctansulfonat
ist die folgende:
750 ml Chlorbenzol, 0,5 Mo! Perfluoroctansulfonylfluorid,
0,53 Mol Triäthylamin und 0,175 Mol Triäthoxymethylsilan
werden vermischt und 1 Std. unter Rühren bei 1000C erhitzt, wobei Methyltrifluorsilan gasförmig
entweicht. Nach Beendigung der Gasentwicklung wird das Reaktionsgemisch unter Fiühren auf Raumtemperatür
abgekühlt, worauf die Verbindung
auskristallisiert.
Die Löslichkeit des Produktes in Wasser liegt bei über 100 g pro 100 g H2O, also um Zehnerpotenzen höher als
die Löslichkeit bislang technisch eingesetzter Fluortenside, z. B. von C8FwSO3K. Die maximale Oberflächeuspannungserniedrigung
liegt bei 22, 6 · 10~5N/cm (in
Wasser bei 25° C) bei einer sehr geringen Einsatzmenge von nur 0,72 g/l. Die maximale Erniedrigung der
Oberflächenspannung einer technischen Chromsäurelösung (250 g/l CrO3, 1% H2SO4, 500C) auf etwa
20 · IO-5 N/cm wird mit Mengen von nur 0,1 —0,15 g/l
erreicht.
Neben der hohen Löslichkeit, der extremen Reinheit und der minimalen Einsatzmenge zur Erzielung einer
Erniedrigung der Oberflächenspannung auf fast 20-ΙΟ-5 N/cm und zur Erzeugung einer dichten
Schaumschicht in technischen Chromsäureelektrolyten zeichnen sich die erfindungsgemäß einsetzbaren Produkte
überraschenderweise dadurch aus, daß auch dickere Chromschichten ohne Gefahr der Porenbildung
abgeschieden werden können. Da die Hartverchromung eine immer bedeutsamere Rolle in der Galvanotechnik
spielt, bieten die erfindungsgemäßen Bäder erhebliche Vorteile.
Die Konzentration der bei der galvanischen Verchromung eingesetzten Tetraälkylammoniumperfluoralkansulfonate
liegt im allgemeinen bei 10—300 mg/1, vorzugsweise bei 50-150 mg/1. Bei hohen Stromdichten
und in gerührten Bädern liegt die Konzentration zur Erzielung einer dichten, das Durchtreten von Chromsäurenebel
zuverlässig verhindernden Schaumschicht an der oberen Grenze des angegebenen Bereichs.
Überraschend ist schließlich auch, daß die erfindungsgemäß einsetzbaren Produkte als organische Stickstoffverbindungen
beständig sind gegenüber Chromsäure bzw. anodischer Oxidation; eine Ergänzung des
Zusatzes ist im wesentlichen nur eine Funktion der Ausschleppverluste. Wegen der hohen Wirksamkeit
dieser Ruortenside empfiehlt es sich, die Produkte zur besseren Dosierbarkeit in Mischung mit inerten, den
galvanischen Prozeß nicht störenden Stoffen wie z. B. Soda, Natriumhydrogencarbonat, Natriumchromat, Natriumdichromat,
Kaliumchromat oder Kaliumdichromat einzusetzen, bzw. eine wäßrige Lösung zu verwenden.
Geeignete Bäder sind die in der Technik üblichen und bekannten Glanz- und Hartchrombäder (vgl. z.B. R.
Weiner, Die galvanische Verchromung, Leuze Verlag Saulgau/Württ, 1974, S. 15,16).
Im allgemeinen enthalten solche Bäder:
1. Chrom-VI-oxid = CrO3, dessen Konzentration in
weiten Grenzen schwanken kann. Üblicherweise werden CrOj-Konzentrationen zwischen 200 g/!
und 400 g/l bevorzugt
2. Katalysatoren (Fremdionen) wie Sulfat, Fluorid, Siliconfluorid und deren Gemische, die die Chromabscheidung
erst ermöglichen.
Der häufigst verwendete Katalysator ist Sulfat, der vorwiegend in solcäen Mengen zugesetzt wird, daß das
Verhältnis CrO3 : SO4 sich zwischen 120 :1 und 80 :1
bewegt. Anstatt oder neben Sulfat enthalten Chrombäder auch Zusätze von Fluorid- oder Silicofluoridionen.
Die günstigste Konzentration an Fluoridionen ist etwa 1,5—2,5%, die der Silicofluoridionen etwa 1,2—4%
bezogen auf den CrO3-GehalL Die Fremdionen können
auch in Form schwerlöslicher Salze (z. B. SrSO4, K2SiF6)
in Chrombädern enthalten sein.
Die Erfindung soll nun anhand der folgenden Beispiele noch näher erläutert werden.
95 kg Natriumhydrogenkarbonat und 5 kgTetraäthylammoniumperfluoroktansulfona·.
werden in einer Trommel vorgemischt und anschließend in einer Stiftmühle gemahlen.
In einem schwefelsaurem Hartchrombad — 250 g/l
CrO3 und 1 Vo H2SO4 berechnet auf CrO3 — mit einem
Elektrolytvolumen von 32001, das mit Elektrolytbewegung bei 45—55°C und einer Strombelastung von
durchschnittlich 12 000 Ah pro Tag technisch betrieben wird, werden 3,2 kg = 1 g/l der Fluortensidabmischung
zugesetzt. Auf der Badoberfläche entsteht eine geschlossene Schaumdecke, die sich je nach angewandter
Strommenge mehr oder weniger stark ausbildet. Als Kriterium für die Wirksamkeit des Fluornetzmittels
wurde das Trockenbleiben der oberhalb des Badspiegels sich befindlichen Anodenenden und die Prüfung der
Sprühnebelbildung mit Filterpapier, 5 cm oberhalb des Badspiegels an den Kathoden, herangezogen. Zur
Aufrechterhaltung einer geschlossenen Schaumdecke auf der Oberfläche des Hartchromelektrolyten, wurden
in 95 Arbeitstagen, einschließlich der Ansatzmenge (3,2 kg), 9 kg der 5%igen Fluortensidabmischung verwendet.
Das entspricht einem durchschnittlichen Verbrauch von 80 g Abmischung = 4 g Tetraäthylammoniumperfluoroktansulfonat
für 10 000 Ah oder ca. 24 g
Abmischung = 0,125 g Fluornetzmittel für 1001 Elektrolyt und Tag.
Die in diesem Bad hartverchromten Teile zeigten
keinen Härteabfall der Chromschicht Rauhigkeiten, Einschlüsse oder Porenbildung, wie sie bei der
Verwendung anderer Netzmittel bei der Hartverchromung beobachtet werden, wurden nicht festgestellt
In 4 1 Chromelektrolyt mit 250 g/l CrO3, 5 g/I SrSO4
und 14 g/l K2SiF6 löst man 100 mg/1 Tetraäthylammoniumperfluoroktansulfonat
Die Oberflächenspannung beträgt bei 50° C 24 ■ 10~5 N/cm. Elektrolysiert wurde
unter Badbewegung bei 50—55° C mit einer Stromdichte von 50 A/dm2. Die Strombelastung betrug 400 Ah/
Tag, Nach einer Belastung von 1000 Ah konnte kein Anstieg der Oberflächenspannung gemessen werden.
In 41 Chromelektrolyt mit 400 g/l CrO3 und 4 g/l
H2SO4 werden 50 mg/1 Tetramethylammoniumperfluoroktansulfonat
gelöst Verchromt wurde unter Badbewegung bei einer Temperatur von 40° C und einer
Stromdichte von 15 A/dm2, wobei sich eine 2,5 cm hohe dichte Schaumschicht ausbildete. Nach einer Belastung
von 1000 Ah wurde noch eine dichte Schaumschicht von 1,5 cm Höhe gemessen.
Claims (1)
1. Elektrolytlösungen auf Chrom(VI)-Basis zur
galvanischen Abscheidung von Chromschichten, die als Tenside Perfluoralkansulfonate enthalten, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an quaternierten Ammoniumperfluoralkansulfonaten der allgemeinen
Formel
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