DE2508617A1 - Maschine zum schleifen von bansaegezaehnen - Google Patents

Maschine zum schleifen von bansaegezaehnen

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DE2508617A1
DE2508617A1 DE19752508617 DE2508617A DE2508617A1 DE 2508617 A1 DE2508617 A1 DE 2508617A1 DE 19752508617 DE19752508617 DE 19752508617 DE 2508617 A DE2508617 A DE 2508617A DE 2508617 A1 DE2508617 A1 DE 2508617A1
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SAWOLSCHSKIJ MOTORNY SAWOD IM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/005Workpiece indexing equipment specially adapted to form part of sawing tool dressing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • #A#RINE ZUM SCHLEIFEN VON BÄNDSÄGEZÄHNEN Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Schleifen von Bandsägezähnen.
  • Bekannt sind Maschinen zum Schleifen von Bandsagezähnen, die ein Gestell enthalten, auf welchem eine Schleifvorrichtun# einer mit/Schleifscheibe und ein Mechanismus zum Vorschub der Säge gegen die Schleifscheibe zum - Schleifen, der Wanten von benachbarten Zähnen angeordnet sind, der mit einem Mechanismus zum Schrfttvorschub der Säge entsprechend ihrer Teilung relativ zur Schleifscheibe kinematisch verbunden ist. Bm Mechanismus zum Vorschub der Säge gegen die Schleifscheibe ist eine elasti-Ein sche 'spanneinrichtung zum Halten der Säge an den Seitenflächen des Sägeblattes und am Rücken , angeordnet, was ihre schwimmende Lage gegenüber der Schleifscheibe gewährleistet.
  • Ein An der elastischen Ein spanneinrichtung sind Stützelemente befestigt, auf denen sich die Sägezahnspitzen aufeinanderfolgend abstützen. Einns dieser Stützelemente befindet sich vor der Schleifscheibe in Richtung des Schrittvorschubs der Säge, sich während#das andere Stützelement hinter der Schule scheibe in Richtung des genannten Vorschubs befindet.
  • Dieses Stützelement besitzt eine zur Richtung des Schrittvorschubs der Säge geneigte Schräge, auf der sich die Spitzen jedes Sägezahns aufeinanderfolgend abstützen.
  • Am Mechanismus zum Vorschub der Säge gegen die Schleifsehei be ist vor der elastischen Spanneinrichtung in Richtung des Schrittvorschubs der Säge, in einem gewissen Abstand von derselben, eine Bremsvorrichtung für die Säge angeordnet. Diese Yorrich ng besitzt einen Hebel, der ein An -drückeXment trägt, welches in ständigem elastischem Kontakt mit der Seitenfläche der Säge steht. Das Andruckelement wird in der Nähe des Stützelementes angeordnet, das sich vor der Schleifscheibe in Richtung des Schrittvorschubs der Säge befindet (siehe z.B. DT-OS Nr. 2238575).
  • Der Nachteil der vorstehend beschriebenen Maschine zum Schleifen von Sägezähnen ist, daß das Andrückelement der Vorrichtung zum Bremsen der Säge in ständigem elastischem Kontakt mit der Seitenfläche der Säge steht. Bei hohen Geschwindigkeiten des Schleifens von Sägezähnen sowie bei großen (größer als der Selbstbremsungswinkel) Neigungswinkeln der Schräge des Stützelementes zur Schrittvorschubrichtung der Säge erschwert der elastische Kontakt das Schwimmen der Säge beim Schleifen der Eanten von benachbarten Zähnen, was wiederum zur Minderung der Bearbeitungsgüte der zu bearbeitenden Oberflächen führt und die Herstellungsgenauigkeit der Säge in bezug auf dibstände und Größe der Zähne beeinträchtigt.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Behebung des erwähnten Nachteils.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, eine Maschine zum Schleifen von Bandsägezähnen zu schaffen, bei der das Entbremsen der Säge während des Schleifens der Wanten von benachbarten Zähnen siche Xtellt ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Maschine zum Schleifen von Bandsägezähnen, auf deren Gestell eine Schleifeiner vorrichtung mit/Schleifscheibe und ein Mechanismus zum Vorschub der Säge gegen die Schleifscheibe angeordnet sind, der mit einem Mechanismus zum Schrittvorschub der Säge gemäß ihrer Teilung relativ zur Schleifscheibe kinematisch verbunden ist, und arrt Mechanismus zum Vorschub der Säge ge-Ein, gen die Schleifscheibe eine elastische 'spanneinrichtung zum Halten der Säge in schwimmender Lage mit mindestens zwei Stützdas eine elementen für die Sägezahnspitzen, von aeten/in Schrittvorschubrichtung der Säge vor der Schleifscheibe und das andere hinter ihr. angeordnet ist , sowie eine Vorrichtung zum Bremsen der Säge montiert sind, deren Andruckelement, das in elastischem kontakt mit der Seitenfläche der Säge steht, in der Nähe des vor der Schleifscheibe befindlichen Stützelementes angeordnet ist, erfindungsgemäß an der Vorrichtung zum Bremsen der Säge ein Anschlag einstellbeweglich montiert ist, und am Gestell ebenfalls einstellbeweglich eine Kopierschablone montiert ist, die mit diesem Anschlag während des Schleifens der Kanten der benachbarten derart Sägezähne /zusammern#irkt, daß das Entbremsen der Säge erfol Die Maschine zum Schleifen von Bandsägezähnen, ausgeführt gemäß der vorliegenden Erfindung, gestattet das Schleifen von bzw.~Abtragungs Säge zähnen praktisch unter beliebigen Schneid#edingungen und verbessert zu gleicher Zeit die Güte der zu bearbeitenden Oberfläche und die Bearbeitungsgenauigkeit.
  • Nachstehend wird ein konkretes Aus führung sbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Maschine zum Schleifen von Bandsägezähnen in Gesamtansicht Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 1; Fig. 4 die Lage der Schleifscheibe in der Lücke zwischen den Wanten von benachbarten Zähnen.
  • Die Maschine zum Schleifen von Zähnen einer Bandsäge "B" (Fig. 1) enthält ein Gestell 1, auf dem eine Schleifvorricheiner tung 2 mit/Schleifscheibe 3 und ein Wagen 4 angeordnet sind, an dem ein Mechanismus 5 zum Vorschub der Säge "B" gegen die Schleifscheibe 3 zum Schleifen der Kanten von benachbarten Säge zähnen und einen Mechanismus 6 zum Schrittvorschub der Säge ItBII Zahcein gemäß ihrer/teilung relativ zur Schleifscheibe 3 nach dem Schlei fen der Wanten von benachbarten Sägezähnen angeordnet ist.
  • Die Vorschubmechanismen 5 und 6 für die Säge ITBIl sind zur koordi nierten Verschiebung der Säge "B" gegen die Schleifscheibe 3 und gemäß ihrer Teilung relativ zu dieser Scheibe kinematisch miteinander verbunden.
  • Ein Am Wagen 4 ist eine elastische/#anneinrichtung 7 zum Halten der Säge in schwimmender Lage montiert. Diese Einrichtung besitzt ein durch einen Deckel 9 verschließbares Gehause 8 (Fig. 2). Das Gehäuse 8 und der Deckel 9 sind gelenkig miteinander verbunden und mittels einer Feder 10 abgefedert, die mit ihrem einen Ende im Gehäuse 8 und mit dem anderen vermittels einer Regelschraube 11 am Deckel 9 befestigt ist.
  • Die ebenen Oberflächen des Gehäuses 8 und des Deckels 9, die sich einander gegenüber befinden, dienen als Führungen und halten die Säge 11311 an deren Seitenflächen.
  • Es ist möglich, als Führungen Rollen zu benutzen, die im Deckel und im Gehäuse paarweise einander gegenüber montiert sind.
  • In demselben Gehäuse 8 ist eine Vorrichtung 12 zum alten der Säge an deren Rücken eingebaut.
  • Am Gehäuse 8 sind Stützelemente 13 (Fig. 1) und 14 befestigt, auf welche sich aufeinanderfolgend die Zähne der Säge "B" mit ihren Spitzen abstützen.
  • Das Stützelement 13 befindet sich vor der Schleifscheibe 3 in Richtung S2 des Schrittvorschubs der Säge gemäß ihrer Teilung Das Stützelement 14, das eine Schräge 15 aufeist, die der Reihe nach mit der Spitze jedes Sägezahns in Kontakt steht, ist hinter der Schleifscheibe 3 in Richtung 52 des Schrittvorschtibs der Säge gemäß ihrer Teilung angeordnet.
  • Am Wagen 4 ist in einem gewissen Abstand von der elastische Spanneinrichtung 7 eine Vorrichtung 16 zum Bremsen der Säge ltBit angeordnet. Diese Vorrichtung enthält einen Hebel 17 (Fig. 1,3), dessen Schwenkachse 18 am Wagen 4 befestigt ist. Äm Ende dieses Hebels ist ein Andrückelement 19 (Fig. 3) befestigt, das an die Seitenfläche des S&geblattes elastisch angedrücktwird. Zur Bewerkstelligung des elastischen Andruckens des Andrückelementes 19 an die Seitenfläche der Säge tBll ist der Hebel 17 mittels einer Feder 20 (Fig. 2) abgefedert> die an ihrem einen Ende über einen Bolzen 21 mit dem Wagen 4 und an dem anderen Ende über eine Regelschraube 22 mit den Hebel 18 verbunden ist.
  • Zur gleichzeitigen Schwenkung des Deckels 8 &# unddes Hebels 17 beim Einlegen der Säge in die Führungen wirken der Hebel 17 und der Deckel 9 mit jeweiligen exzentern 23 und 24 zusammen, die an einer Achse 25 befestigt sind. An einem Ende dieser Achse ist eine Kurbel 26 und an den anderen eine Mutter 27 die befestigt, wobei /Mutter die Lage der Vorrichtung 12 zum Halten der Säge an deren R#ckenfläche fixiert.
  • Am Hebel 17 der Vorrichtung 16 zum Bremsen der Säge ist ein Anschlag 28 (Fig. 3) angeordnet, der aus einer Schraube 29 und einer Mutter 30 besteht.
  • Am Gestell 1 ist vermittels eines Bolzens 31 eine Kopierschablone 32 befestigt, die an ihren dem Anschlag 28 zugekehrtten Ende eine Rolle 33 trägt. Der Anschlag 28 und die Sopierschablone 32 dienen bei ihren Zusammenv#irke# zum Entbremsen der Säge während des Schleifens der Kanten von benachbarten Zähnen, d.h. zur Wegnahme der Anpreßkraft, die wird auf die Seitenfläche der Säge von der Vorrichtung 16 ausgeübt Der Anschlag 28 ist so angeordnet, daß die Größe "h" des Abstandes zwischen ihm und der Kopierschablone 32 durch Sin-und Herausschrauben der Schraube 29 geregelt werden kann.
  • han kann diesen Abstand auch durch Verschieben der Kopierschablone 32 in senkrechter Richtung verändern, wozu diese am Gestell 1 einstellbeweglich montiert ist.
  • Die Größe "h" dieses Abstandes hängt von der Lage der Schleifscheibe 3 in der Lücke, d.h. zwischen den Kanten benachbarter Zähne im Augenblick des Entbremsens der Säge, ab.
  • Im Falle, wenn das Entbremsen der Säge "B" bei einer solchen Lage der Schleifscheibe 3 in der Lücke begonnen wird, daß zwischen ihr und der vorderen Kante des Zahns ein Zwischenraum H (Fig. 4) besteht, so Wird der Abstand zwischen dem Anschlag eingestellt 28 und der Kopierschablone 32 größer / im Vergleich mit dem Abstand, wenn mit dem Entbremsen der Säge 11311 nach den Einschneiden der Schleifscheibe 3 (deren Lage in Fig. 4 gestriche lot angedeutet ist) in die vordere Kante um die Größe H1 begonnen wird.
  • Falls beim Einrichten der Maschine die Lage der elastischen Einspanneinrlchtung 7 am Gestell 1 verändert wird, kann man die Xopierschablone 32 auf dem Gestell 1 auch in waagerechter Richtung verschieben.
  • Die Maschine zum Schleifen von Bandsägezähnen arbeitet folgenderweise.
  • Zuerst nimmt man das Einrichten der Maschine vor, wozu man mittels der im Uhrzeigersinn drehbaren Kurbel 26 die Achse 25 und zusammen mit ihr auch die daran befestigten Exzenter 23 und 24 dreht, die auf den Deckel 9 bzw. den Hebel 17 einwirken und diese abheben, indem sie die Federn 10 und 20 auseinanderziehen. Auf die ebene Oberfläche des Gehäuses 8, die als Bührung dient, legt man die Säge "B" auf. Daraufhin dreht man die Kurbel 26 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei sich die Federn 10 und 20 zusammenziehen und den Deckel 9 sowie den Hebel 17 mit dem Andruckelement 19 auf die Seitenfläche der Säge "B" senken.
  • Gleichzeitig wird die Vorrichtung 12 mittels der Mutter 27 fiwert.
  • Nach dem Einspannen der Säge "B" orientiert man die Schleif scheibe 3 in bezug auf die Lücke zwischen den Säge zähnen und schaltet dann den nicht dargestellten Antrieb der Maschine ein, und die Säge beginnt, sich gegen die Schleifscheibe in Richtung und dann gemäß der Zahnteilung in Richtung S2 zu verschieben.
  • Das Andrückelement 19 gleitet auf der Seitenfläche der Säge und bremst dadurch die letztere aufgrund der Gleitreibung ab, die zwischen der Seitenfläche der Säge und dem Andrückelement 19 entsteht.
  • Das 3remsen der Säge gestattet es, die Abnahme des Metalls von den Zahnkanten während des Schleifens stufenlos zu regeln.
  • Bei der Bearbeitung der Säge 'S" mit unterschiedlicher Stei figkeit verändert man die Spannung der Feder 20 mittels der Regelschraube 22, indem man die Anpreßkraft des Andrückelementes 19 vergrößert oder verkleinert. Die Spannung der Feder 20 kann unmittelbar während der Bearbeitung der Säge geregelt werden.
  • Die schädlichen Schwingungen der Säge während ihrer Bearbeitung werden zum Teil durch den abgefederten Deckel 8 sowie durch den abgefederten Hebel 17 gedämpft.
  • Ein Bei der Bewegung der Säge mit der elastischen spanneinrich tung 7 und der Vorrichtung 16 zum Bremsen der Säge gegen die Schleifscheibe 3 beginnt die letztere mit ihrem Radius, der sich an ihre vordere Stirnfläche anschließt, in die vordere Kante des Zahns einzuschneiden, und da das Sägeblatt schwimmend befestigt ist, verschiebt es sich unter Einwirkung der Schnittkraft in Richtung des Schrittvorschubs gemäß der Teilung. Um die Verschiebung des Sägeblatts um die erforderliche Größe im Augenblic K, in welchem die Schleifscheibe die vordere Kante des Zahns berührt zu erleichtern, wird die Anpreßkraft von der Säge für 0,5-0,9 der Zeit des Schleifens der Kanten vcn benachbauten Zähnen aufgehoben, d.h. die Säge wird entbremst.
  • Dazu läuft der Anschlag 28 bei der Berührung der Schleifscheibe 3 mit der vorderen Kante des Zahns auf die Kopiemscha klone 32 auf. Der Hebel 17 hebt sich etwas und bringt das Andadurch drückelement 19 mit der Säge "B" außerKontakt, dieenttremst wird und sich unter Einwirkung der von der Schleifscheibe 3 ausgehenden Schnittkraft selbsttätig orientiert.
  • Das zeitweilige Entbremsen der Säge gestattet es, den Widerstand der Säge gegen die Schleifscheibe 3 zu vermindern, die dadurch die Säge nach der Seite der Vorrichtung 12 zusätzlich verschiebt und den erforderlichen Druck auf die vordere Kante des Zahns erzeugt.
  • Bei der Bewegung der Säge von der Schleifscheibe fort kommt der Anschlag 28 nach einer gewissen Zeitspanne mit der Kopierschablone 32 außer Kontakt, und das Andrückelement 19 tritt wieder mit der Säge "B" in Berührung. In dieser Zeit erfolgt zwei das endgültige Schleifen der Kanten von'benachbarten Zähnen, d.h. die Formung der Lücke.
  • Nach Beendigung des Schleifens der Kanten benachbarter Zähne wird die Säge um einen SchrItt verschoben, und es wird das Schleifen der nachfolgenden Kanten von benachbarten Zähnen wiederholt.
  • Bei der. Durchführung der Bearbeitung mit maximaler Schnifttiefe (H1) entbremst man die Säge mit einer Verzögerung d.h. nach dem Augenblick, in dem die Schleifscheibe 3 die vordere Kante des Sägezahns berührt, und bei der Durchführung der Bearbeiturmit minimaler Schnittiefe entbrenst man die Säge d.h. vor dem früher Augenblick der Berührung der vorderen Kante des Sägezahns durch die Schleifscheibe 3.

Claims (1)

  1. P A 2 E N T A N S P RU C H
    Maschine zum Schleifen von Bandsägezähnen, auf deren Gestell eine SchleiSvorrichtung mlF Schleifscheibe und ein Mechanismus zum Vorschub der Säge gegen die Schleifscheibe angeordnet sind, der mit einem Mechanismus zum Schrittvorschub der Säge gemäß Schleifscheibe kinematisch wobei verbunden ist, am Mechanismus zum Vorschub der Säge ge-EIn gen die Schleifscheibe eine elastische (spanneinrichtung zum Halten der Säge in schwimmender Lage mit mindestens zwei Stützdas eine elementen für die Sägezahnspitzen , von denen /in Schrittvorschubrichtung der Säge vor der Schleifscheibe und das andere hinter ihr angeordnet ist, sowie eine Vorrichtung zum Bremsen der Säge montiert sind, deren Andruckelement, das mit der Seitenfläche der Säge in elastischem Kontakt steht, in der Nähe des vor der Schleifscheibe befindlichen Stützelementes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung (16) zum Bremsen der Säge ein Anschlag (28) einstellbeweglich montiert ist, und am Gestell (1) ebenfalls einstellbeweglich eine Kopierschablone (32) montiert ist, die mit dem AnscW /während des Schleifens der Kanten von derart daß benachbarten Zähnen der Sage/zusaumenwirkt,Jdadurch ein Entbremsen der letzteren erfolgt.
    Leerseite
DE2508617A 1974-06-24 1975-02-27 Maschine zum Schleifen von Bandsägezähnen Expired DE2508617C3 (de)

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SU2032129A SU553066A1 (ru) 1974-06-24 1974-06-24 Станок дл заточки ленточных пил

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DE2508617A1 true DE2508617A1 (de) 1976-01-15
DE2508617B2 DE2508617B2 (de) 1977-10-20
DE2508617C3 DE2508617C3 (de) 1978-06-08

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SE (1) SE419301B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2411057A1 (fr) * 1977-12-12 1979-07-06 Sage Emile Procede d'affutage mecanique de lame de scie, dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede et lames de scie plus particulierement adaptees a etre utilisees dans ce dispositif

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2411057A1 (fr) * 1977-12-12 1979-07-06 Sage Emile Procede d'affutage mecanique de lame de scie, dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede et lames de scie plus particulierement adaptees a etre utilisees dans ce dispositif

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DE2508617C3 (de) 1978-06-08
DE2508617B2 (de) 1977-10-20
SE419301B (sv) 1981-07-27
SE7504142L (sv) 1975-12-29

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