DE2458125C2 - Vorrichtung zum Schleifen von Bandsägezähnen mit einer Schleifscheibe - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen von Bandsägezähnen mit einer Schleifscheibe

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DE2458125C2
DE2458125C2 DE2458125A DE2458125A DE2458125C2 DE 2458125 C2 DE2458125 C2 DE 2458125C2 DE 2458125 A DE2458125 A DE 2458125A DE 2458125 A DE2458125 A DE 2458125A DE 2458125 C2 DE2458125 C2 DE 2458125C2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen von Bandsägezähnen mit einer Schleifscheibe, einer Vorschubeinrichtung für das Bandsägeblatt gegen die Schleifscheibe hin, welche mit einer Schrittvorschubeinrichtung für das Bandsägeblatt kinematisch verbunden ist, sowie mit einer elastischen Einspannvorrichtung für das Bandsägeblatt an ihren Seitenflächen und an der Rückseite, mit an dieser Vorrichtung befestigten Stützelementen für die Spitzen der Sägezähne, von denen das vordere in Schrittvorschubrichtung sich hinter der Schleifscheibe befindende Stützelement eine in Richtung des Schrittvorschubs unter einem spitzen Winkel zu einer durch die Zahnspitzen gehenden Geraden geneigte Fläche besitzt, welche der Reihe nach mit der Spitze eines jeden Zahns des Bandsägeblattes zur Abbremsung des letzteren während des Schrittvorschubs und zur Verfestigung der hinteren Kante der Zahnspitze zusammenwirkt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 2311 899 beka.int. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, die an die Zahnspitze anschließenden Abschnitte der hinteren Kante eines Zahns zu verfestigen und zu glätten, wobei jedoch die vordere Kante des Zahns unverfestigt bleibt, was zu einer Minderung der Qualität der Sägezähne und damit zu einer Verminderung der Einsatzdauer solcher Sägen führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß außer der hinteren Kante der Zahnspitze zusätzlich auch die vordere Kante der Zahnspitze verfestigt werden soll. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Vorzugsweise wird das Stützelement mit Flächen in Schrittvorschubrichtung der Säge hin- und herverschiebbar angeordnet. Diese Anordnung des Stützelementes gestattet es, ohne Änderung des Spanwinkels (vorderen Winkels) des Sägezahns die Länge des zu glättenden Abschnitts der vorderen Kante dieses Zahns zu vergrößern.
Es ist auch vorteilhaft, daß zwei zusätzliche in Schrittvorschubrichtung der Säge zu beiden Seiten des Stützelementes mit Flächen angeordnete und gelenkig mit ihm verbundene Stützelemente mit Flächen vorgesehen sind, wobei das Stützelement an der elastischen Einspanneinrichtung starr befestigt ist.
Dank den zusätzlichen Stützelementen können die entsprechenden Abschnitte der hinteren und der μ vorderen Kante von drei Zähnen zu gleicher Zeit verfestigt und geglättet werden, wodurch der Verfestigungsgrad jedes Zahns erhöht wird.
Es ist ebenfalls vorteilhaft, daß die Vorrichtung zwei in Schrittvorschubrichtung der Säge zu beiden Seiten des an der elastischen Einspannvorrichtung starr befestigten Stützelementes mit Flächen angeordnete zusätzliche Stützelemente aufweist, die mit dem Stützelement in bezug auf dasselbe in Schrittvorschubrichtung hin- und herverschiebbar in Verbindung stehen, wobei das vor dem Stützelement angeordnete zusätzliche Stützelement eine den Abschnitt der hinteren Kante des Zahns berührende Fläche aufweist, während das hinter dem Stützelement angeordnete zusätzliche Stützelement eine den Abschnitt der vorderen Kante des Zahns berührende Fläche besitzt.
Es ist empfehlenswert, diese Bauart in Vorrichtungen zum Schleifen von Bandsägezähnen zu benutzen, bei denen die auf die Rückenfläche der Säge einwirkenden Kräfte verhältnismäßig gering sind. Falls Bandsägezähne geschliffen werden, die zur Seitenfläche (zum Blatt) der Säge hin gedreht sind, ist es vorteilhaft die mit dem entsprechenden Abschnitt der hinteren Kante des Sägezahns in Berührung kommende Fläche des Stützelementes als Prisma zu gestalten.
Es ist sinnvoll, deß jede Fläche eines Stützelemenies ein Profil aufweist, dessen Elemente quer zur Schrittvorschubrichtung der Säge angeordnet sind.
Die Ausfuhrung von Profilelementen auf den Flächen vergrößert die dynamische Einwirkung auf den zu verfestigenden Sägezahn. Die Profilelemente können im Querschnitt die Form sines Halbkreises, diese Profilform ist am technologiegerechtesten, oder die Form eines ungleichschenkligen Dreiecks aufweisen, dessen größerer Schenkel entgegen der Schrittvorschubrichtung der Säge gewandt ist und als Flächenelement zur Berührung mit deren Zähnen dient.
Eine solche Ausbildung der Profilelemente gestattet es, die zu glättenden Abschnitte der hinteren und der vorderen Kante von Sägezähnen mit verschiedener Länge auszubilden und einen unterschiedlichen Verfestigungsgrad der Oberflächenmetalisehichten dieser Abschnitte zu erhalten.
Es ist von Vorteil, daß die Flächenelemente jeder Fläche die gleiche Länge aufweisen und der Neigungswinkel jedes nachfolgenden Flächenelementes zu einer imaginären Ebene, die senkrecht zur Schrittvorschubrichtung steht, den Neigungswinkel des vorhergehenden Flächenelementes zu dieser Ebene unterschreitet.
Ein Stützelement mit diesen Flächen wird in Vorrichtungen eingesetzt, bei denen die Säge eine schwingende Bewegung in bezug auf die Stützelemente ausführt.
Die genannten Flächen gewährleisten eine gleichmäßige Verfestigung der Oberflächenmetallschicht der entsprechenden Abschnitte der hinteren und der vorderen Zahnkante auf deren ganzer Länge.
Es ist vorteilhaft, daß die Länge jedes nachfolgenden Flächenelementes jeder Fläche etwas größer als die Länge des vorhergehenden Flächenelementes ist und der Neigungswinkel jedes nachfolgenden Flächenelementcs zu einer imaginären Ebene, die senkrecht zur Schrittvorschubrichtung steht, den Neigungswinkel des vorhergehenden Flächenelementes zu dieser Ebene unterschreitet. Eine solche Ausführung der Flächen gewährleistet neben der gleichmäßigen Verfestigung der entsprechenden Abschnitte des Zahns eine Verbesserung der Güte der zu bearbeitenden Oberfläche dieser Abschnitte des Zahns.
In einer weiteren Ausführungsvariante ist die Länge jedes in Bewegungsrichtung der Säge während des
Schrittvorschubs nachfolgenden Flächenelementes jeder Fläche etwas kleiner als die Länge des vorhergehenden Flächenelementes, und der Winkel zwischen jedem nachfolgenden Flächenelement und einer imaginären Ebene, die senkrecht zur Schrittvorschubrichtung steht, den Winkel zwischen dieser Ebene und dem vorhergehenden Flächenelement etwas überschreitet.
Eine solche Ausführung der Flächen erlaubt es, die Oberflächenmetallschicht in der Zone der Schneidkante des Zahns maximal zu verfestigen.
Es kann vorteilhaft sein, die Flächenelemente jeder Fläche mit der gleichen Länge und den gleichen Neigungswinkeln zu einer imaginären Ebene, die senkrecht zur Schrittvorschubrichtung der Säge steht, auszuführen.
Ein Stützelement mit derartigen Flächen wird in Vorrichtungen montiert, bei denen die Säge quer in t ezug auf die Stützelemente verschoben wird.
Derartige Flächen gewährleisten eine gleichmäßige Verfestigung der Oberflächenmetallschicht auf der gesamten Länge der entsprechenden Abschnitte der vorderen und der hinteren Kante des Zahns.
Es ist auch vorteilhaft, daß die Länge des in Bewegungsrichtung der Säge während des Schrittvorschubs ersten und letzten Flächenelementes jeder Fläche ungefähr um das Anderthalbfache die Länge jedes zwischen ihnen befindlichen Flächenelementes überschreitet.
Eine solche Ausführung der Flächen vereinfacht das Einrichten der Vorrichtung und verbessert außerdem die Güte der zu glättenden Abschnitte der Zahnkanten.
Es wurde festgestellt, daß es vorteilhaft ist, auf dem in Bewegungsrichtung der Säge während des Schrittvorschubs zweiten Flächenelement jeder Fläche Profilelemente mit einem Abstand voneinander nicht größer als die Länge des Abschnitts der Zahnkante auszuführen, der mit der entsprechenden Fläche des Stützelementes in Berührung kommt, und diese Profilelemente quer zur Schrittvorschubrichtung anzuordnen, wobei jedes Profilelement im Querschnitt die Form eines Dreiecks aufweist. Die profilierte Ausführung des zweiten Flächenelementes gestattet es, die Länge des zu verfestigenden Abschnitts der hinteren und der vorderen Kante zu vergrößern.
Vorzugsweise weist das zweite Flächenelement der Fläche, die mit dem entsprechenden Abschnitt der vorderen Kante des Sägezahns in Berührung kommt, einen Krümmungshalbmesser auf, der im wesentlichen dem Abstand zwischen den Stützelementen gleich ist und von einem Mittelpunkt ausgeht, welcher gegenüber dem in Schrittvorschubrichtung vor der Schleifscheibe angeordneten Stützelement in Richtung des Vorschubs der Säge gegen die Schleifscheibe versetzt ist.
Ein solches Stützelement ist in Vorrichtungen zu montieren, bei denen die Säge eine schwingende Bewegung in bezug auf die Stützelemente ausführt.
Vorteilhafterweise weist die Spitze eines Stützelementes eine abgerundete Oberfläche auf, auf welcher Profilelemente ausgeführt sind, die quer zur Schrittvorschubrichtung mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, der im wesentlichen der Länge des jeweils mit der Fläche des Stützelementes in Berührung kommenden Abschnittes der Zahnkante gleich ist. Eine solche Ausführung des Stützelementes erlaubt es, die Schneidkante des Zahns unter gleichzeitiger Verbesserung der Bearbeitungsgüte der Zahnoberfläche maximal zu verfestigen.
Die Vorrichtung zum Schleifen von Bandsägezähnen gestattet es, die Bearbeitungsgüte eines Zahns in der Zone seiner Spitze stark zu erhöhen und unter gleichzeitiger Verfestigung der Oberflächenmetallschicht die 8. bis 10. Rauheitsklasse zu erzielen, was wiederum die Betriebsdauer der Säge beträchtlich verlängert. Die Vorrichtung besitzt praktisch einen Leerlauf gleich Null.
Nachstehend werden konkrete Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezug auf Zeichnungen näher ίο beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Schleifen von Bandsägezähnen gemäß der Erfindung, Gesamtansicht von oben, F i g. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung »A« der Fig. 1,
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Lage eines Stützelementes im Augenblick seiner Berührung mit einem Abschnitt der vorderen Kante eines Zahns,
F i g. 4 einen Sägezahn in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 dasselbe wie Fig. 3 im Augenblick der Berührung des Stützelementes mit einem Abschnitt der hinteren Kante des Zahns,
F i g. 6 eine schematische Darstellung eines Stützelementes,
F i g. 7 drei weitere Stützelemente,
F i g. 8 eine andere Ausführungsvariante eines Stützelementes,
F i g. 9 die Planansicht eines Stützelementes mit in Form eines V-förmigen Prismas ausgeführter Fläche,
F i g. 10 einen Schnitt gemäß X-X in F i g. 9,
Fig. 11 eine Planansicht eines Stützelementes mit in Form eines V-förmigen Prismas ausgeführter Fläche, das mit seiner Spitze in Richtung der Säge weist,
Fig. 12 einen Schnitt gemäß XII-XII in F ig. 11,
Fig. 13 einen mit der Rückenfläche der Säge zusammenwirkenden Anschlag,
F i g. 14 ein Stützelement mit Profilelementen,
F i g. 15 Profilelemente in vergrößertem Maßstab.
Fig. 16 ein Stützelement mit Profilelementen in Form von ungleichschenkligen Dreiecken,
Fig. 17 eine andere Ausführungsvariante eines Stützelementes mit Profilelementen in Form von ungleichschenkligen Dreiecken,
Fig. 18 dasselbe in einer dritten Ausführungsvariante,
Fig. 19 ein Stützelement, bei dem das zweite Flächenelement jeder Fläche Profilelemente aufweist,
F i g. 20 dasselbe in einer anderen Ausführungsvariante,
F i g. 21 ein Stützelement, dessen Spitze Profilelemente aufweist.
so Eine Vorrichtung zum Schleifen der Zähne »a« einer Bandsäge »ß« besitzt ein Gestell 1, auf dem eine Schleifeinrichtung 2 mit einer Schleifscheibe 3 und ein Mechanismus 4 zur hin- und hergehenden Verschiebung (die im weiteren »Vorschub« genannt wird) der Säge »Ä< gegen die Schleifscheibe 3 zum Schleifen der vorderen und der hinteren Kante von benachbarten Zähnen »a« durch die Schleifscheibe angeordnet sind.
Am Mechanismus 4 ist ein Mechanismus 5 zum Schrittvorschub der Säge »Ä< relativ zur Schleifscheibe ■ ■ ■ 3 montiert Die Mechanismen 4 und 5 sind zur koordinierten Verschiebung der Säge »Ba gegen die Schleifscheibe 3 und gemäß der Teilung der Säge entsprechend dem Schleifen der Kanten von jeweils zwei benachbarten Zähnen kinematisch miteinander verbunden. Am Mechanismus 4 zum Vorschub der Säge B gegen die Schleifscheibe 3 ist eine elastische Einspanneinrichtung 6 zum Halten der Säge B an ihren Seitenflächen (am Sägeblatt) und an der Rückenfläche
während des Schleifens der Sägezähne a montiert. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Teilen, einem oberen 7 (F i g. 2) und einem unteren 8, zwischen denen die Säge ßeingespannt wird.
Am unteren Teil 8 der Vorrichtung 6 sind r> Stützelemente 9 (F i g. 1), 10 und 11 befestigt, auf denen sich die Säge B mit den Spitzen ihrer Zähne a abstützt.
Das Stützelement 9 befindet sich in der durch den Pfeil St angegebenen Schrittvorschubrichtung vor der Schleifscheibe 3. Die Stützelemente 10 und 11 sind in Schrittvorschubrichtung hinter der Schleifscheibe 3 angeordnet.
Das Stützelement 10 wird im minimal zulässigen Abstand von der Schleifscheibe 3 angeordnet, der ungefähr einer oder zwei Teilungen der Säge B entspricht.
Das Stützelement 10 besitzt zwei Flächen 12 und 13 (Fig.3), welche miteinander einen Keil bilden. Die Fläche 12 dient zur Berührung mit einem an die Zahnspitze anschließenden Abschnitt b (Fig.4) der hinteren Kante des Zahns a während des Schrittvorschubs der Säge B. Die Länge dieses Abschnitts beträgt 0,5 bis 2 mm. Die Fläche 13 (F i g. 3) dient zur Berührung mit einem Abschnitt c(Fig.4) von 0,5 bis 2 mm Länge der vorderen Kante des Zahns a. 2s
Die Flächen 12 (F i g. 3) und 13 sind in dieser Variante eben ausgeführt. Vor Beginn des Schleifens der Sägezähne wird die Säge so eingestellt, daß sich die Spitze des Stützelementes 10 in der Lücke zwischen zwei benachbarten Zähnen a befindet und die Fläche 13 x> (Fig. 3) mit dem Abschnitt c (Fig.4) der vorderen Kante in Berührung steht. Während des Schrittvorschubs deroäge Sum einen gewissen Betrag verschiebt sich der Abschnitt b der hinteren Kante auf der Fläche 12 (Fig. 3), wobei gleichzeitig die Oberflächenmetall- -*5 schicht verfestigt und dieser Abschnitt geglättet wird. Beim Glätten steigt die Güte der zu bearbeitenden Oberfläche. Auf der restlichen Strecke des Schrittvorschubs kommt dann der Abschnitt c (Fig.4) der vorderen Kante des Zahns a, der ebenfalls verfestigt und -ίο geglättet wird, mit der Fläche 13 (F i g. 5) in Berührung.
Die Spitze des Stützelementes 10 ist aberundet ausgeführt, und beim Darübergleiten der Schneidkante R (Spitze) (F i g. 4) des Zahns wird diese verfestigt und geglättet, wobei sie um Hundertstel oder Tausendstel Millimeter abgerundet wird. Beim Verfestigen und Glätten der Abschnitte b und c der jeweiligen Kanten eines Zahns a findet eine geringfügige Änderung der Neigungswinkel dieser Kanten statt, wie dies in F i g. 4 wiedergegeben ist.
Falls eine Änderung des Neigungswinkels der vorderen Känic linerwüüscni im, wird ein Stützelement 14 (F i g. 6) mit Flächen 15 und 16 in Schrittvorschubrichtung S\ hin- und herverschiebbar angeordnet Dazu ist das Stützelement 14 an einem Stab 17 befestigt, der ungefähr in der Mitte Führungen 18 mit quadratischem Querschnitt besitzt. Der Stab 17 ist mit seinen Führungen 18 in einem Gehäuse 19 eingebaut, das am unteren Teil 8 der elastischen Einspanneinrichtung 6 (F i g. 1) starr befestigt ist
Am entgegengesetzten Ende besitzt der Stab 17 ein Gewinde, auf welchem eine Mutter 20 aufgeschraubt und eine Scheibe 21 angeordnet ist Zwischen der Scheibe 21 und dem Gehäuse 19 ist eine Feder als Dämpfungselement 22 angeordnet
Um gleichzeitig mehrere Zähne a der Säge B glätten und verfestigen zu können, werden außer einem Hauptstützelement 23 (Fig.7) mit Flächen 24 und 25 zwei zusätzliche Stützelemente 26 und 27 mit Flächen 24 und 25 vorgesehen. Diese Stützelemente 26, 27 sind an entgegengesetzten Seiten des Hauptstützelementes 23 in SchriitvorschubrichUing angeordnet. Das Hauptstützelement 23 ist am unteren Teil 8 (F i g. 2) der elastischen Einspanneinrichtung 6 starr befestigt. Die zusätzlichen Stützelemente 26 (Fig. 7) und 27 sind mit dem Hauptstützelement 23 verbunden.
Die Verbindungen der Stützelemente 26, 27 mit dem Hauptstützelement 23 sind identisch ausgeführt. In der weiteren Beschreibung gilt alles, was die Verbindung des einen zusätzlichen Stützelementes 26 mit dem Hauptstützelement 23 betrifft, in gleichem Maße auch für das andere Stützelement 27.
Zur gelenkigen Verbindung des zusätzlichen Stützelementes 26 mit dem Stützelement 23 ist an letzterem ein gabelförmiger Vorsprung 28 mit einer öffnung zur Aufnahme einer Achse 29 vorgesehen. Auf diese Achse 29 ist ein Vorsprung 30 aufgesetzt, der am zusätzlichen Stützelement 26 ausgebildet ist. Als Führung für dieses Stützelement 26 dient ein Schraubenbolzen 31, der in den Körper des Stützelementes 23 eingedreht ist und durch eine im Stützelement 26 ausgeführte öffnung 32 geht. Gegen willkürliches Durchdrehen ist der Schraubenbolzen 31 durch eine Mutter 33 gesichert.
Am Schraubenbolzen 31 sind an entgegengesetzten Seiten des zusätzlichen Stützelementes 26 Dämpfungselemente 34 angeordnet, welche aus Gummi bestehen.
In Vorrichtungen, bei denen die auf die Rückenfläche der Säge Seinwirkenden Kräfte verhältnismäßig gering sind, kann man außer einem Hauptstützelement 35 (F i g. 8) noch zwei zusätzliche Stützelemente 36 und 37 verwenden. Das Hauptstützelement 35 besitzt zwei Flächen 38 und 39. Das Hauptstützelement 35 ist am unteren Teil 8 (Fig. 2) der elastischen Einspanneinrichtung 6 starr befestigt. Die zusätzlichen Stützelemente 36 (Fig. 8) und 37 sind in Schrittvorschubrichtung an entgegengesetzten Seiten des Stützelementes 35 angeordnet und mit ihm verbunden.
Das zusätzliche Stützelement 36 hat eine Fläche 40, die mit dem Abschnitt b der hinteren Kante des Zahns a in Berührung kommt. Das zusätzliche Stützelement 37 hat ebenfalls eine Fläche 41, die mit dem Abschnitt cder vorderen Kante des Zahns a in Berührung kommt.
Die Verbindung der zusätzlichen Stützelemente 36 und 37 mit dem Hauptstützelement 35 ist über am Stützelement 35 befestigte Stäbe 42 hergestellt. Diese Stäbe 42 enden mit einem Gewinde, auf welches eine Mutter 43 aufgesetzt ist Auf diesen Stäben 42 sind die zusätzlichen Stützelemente 36 und 37 hin- und hervsrschiebbar angeordnet, wozu zwischen jedem von ihnen und dem Stützelement 35 auf den Stäben 42 jeweils eine Feder 44 angeordnet ist.
Falls auf der Vorrichtung zur Seitenfläche (zum Blatt) der Säge B hin verwundene Zähne a (F i g. 9) geschliffen werden, so wird ein Stützelement 45 mit zwei Flächen 46 (F i g. 10) und 47 verwendet
Die Fläche 46, die mit dem entsprechenden Abschnitt der hinteren Kante des Zahns a\ in Berührung kommt, ist als V-förmiges Prisma ausgebildet Eine solche prismatische Form wird benutzt, wenn die Schneidkante des Zahns a\ senkrecht, d.h. unter einem Winkel αϊ = 90° zum Blatt der Säge B^ steht
Ist die Schneidkante des Zahns a2 (Fig. 11) unter einem spitzen Winkel «2 (F i g. 12) zum Blatt der Säge B2 angeordnet, so hat die Fläche 48 eines Stützelementes 49, die mit dem entsprechenden Abschnitt der hinteren Kante des Zahns a2 in Berührung kommt, die Form eines
V-förmigen Prismas, welches mit seiner Spitze zur Säge Ö2 weist.
Am Gestell 1 (Fig. 1) ist hinter der elastischen Einspanneinrichtung 6 ein Anschlag 50 starr befestigt, der periodisch, d. h. am Ende der Bewegung der Säge B von der Schleifscheibe 3 weg, mit der Rückenfläche der Säge in Kontakt kommt.
Durch diesen Anschlag am Gestell der Vorrichtung ist es möglich, ohne die Kraft der elastischen Einspanneinrichtung 6 zu vergrößern, die entsprechenden Abschnitte der vorderen Kanten der Zähne auf der ganzen Länge bei hohen Schleifgeschwindigkeiten zu verfestigen und zu glätten sowie außerdem die »schwimmende« Lage der Säge beizubehalten.
Der Anschlag 50 besitzt zwei parallel verlaufende Achsen 51 (Fig. 13) und 52, die an einem Ständer 53 starr befestigt sind, welcher seinerseits am Gestell 1 (Fig. 1) starr befestigt ist. Auf der Achse 52 (Fig. 13) befindet sich eine Buchse 54, die an ihrem gegenüber dem Ständer 53 liegenden Ende einen Bund 55 besitzt. Zwischen der Stirnfläche der Buchse 54 und dem Ständer 53 ist auf der Achse 52 eine Feder 56 angeordnet. Die Feder 56 dient zum Einstellen der Buchse 54 mittels eines Schraubenbolzens 57 auf dem Stab 52 derart, daß zwischen dem Bund 55 und der Rückenfläche der Säge ein Spalt H ist, der gleich oder kleiner als die Größe der Bewegung der elastischen Einspanneinrichtung 6 zusammen mit der Säge B gegen die Schleifscheibe 3 ist.
Ein Anschlag, der die Bewegung der Säge B begrenzt, kann auch zwischen den Stützelementen in der Zone der Bewegung der Säge während des Schrittvorschubs angeordnet werden, wodurch das Auftreten eines Drehmomentes gegenüber dem Stützelement 9 vermieden werden kann.
Man kann am Gestell auch zwei Anschläge vorsehen, die die Verschiebung der Säge von der Schleifscheibe weg begrenzen, wobei der eine in Schrittvorschubrichtung vor und der andere hinter der elastischen Spannvorrichtung angeordnet wird. Eine solche Anordnung der Anschläge gestattet es ebenfalls, das Auftreten eines Drehmomentes gegenüber dem Stützelement 9 zu vermeiden.
Zu einer weiteren Vergrößerung der Dichte der Oberflächenmetallschicht der zu verfestigenden Abschnitte Z>(F i g. 4) und cder hinteren bzw. der vorderen Kante des Zahns a weist jede Fläche 58 (F i g. 14) und 59 eines Stützelementes 60 Profilelemente, die quer zur Schrittvorschubrichtung Si angeordnet sind, auf.
Jedes Element des Profils 61 (Fig. 15) hat im Querschnitt die Form eines Halbkreises. Der Abstand (d:e Teilung) der Profüdcmente wird je nach der Länge des zu verfestigenden Abschnitts der Zahnkante gewählt und kann kleiner, gleich oder größer als die Länge dieses Abschnitts sein.
Bei einer kleinen Zahnteilung der Säge wird ein Abstand der Profilelemente voneinander, der kleiner oder gleich der Länge des entsprechenden Abschnitts der Zahnkante ist, gewählt Bei einer großen Zahnteilung der Säge wird der Abstand der Profilelemente größer als die Länge des entsprechenden Abschnitts der Zahnkante gewählt, was neben der Verfestigung der Oberflächenmetallschicht die Qualität des Glättens verbessert.
Bei hohen Geschwindigkeiten des Schleifens von Sägezähnen (400-600 Zähne in der Minute) werden die Profilelemente zur Dämpfung der Vibrationen der Säge mit wechselndem Abstand voneinander oder mit
konstantem Abstand, jedoch mit unterschiedlicher Profilhöhe ausgeführt.
In einer anderen Ausführungsvariante eines Stützelementes 62 (Fig. 16) besteht jede Fläche 63 und 64 aus Profilelementen, welche im Querschnitt die Form eines ungleichschenkligen Dreiecks haben, dessen größerer Schenkel entgegen der Schrittvorschubrichtung S\ der Säge B gewandt ist und als Flächenelement 65 bzw. 66 zur Berührung mit dem entsprechenden Abschnitt des ίο Sägezahns dient.
Alles oben hinsichtlich der Wahl des Abstandes für halbkreisförmige Profilelemente Gesagte gilt in gleichem Maße auch für Profilelemente in Form eines ungleichschenkligen Dreiecks.
Wenn das Stützelement 9 (F i g. 1) eine Fläche besitzt, die mit den Spitzen der Zähne A der Säge B in Kontakt steht und parallel zu denselben liegt, so führt die Säge in bezug auf das Stützelement 10, das einen Keil bildende Flächen aufweist, eine schwingende Bewegung aus. In diesem Falle haben die Flächenelemente 65 (Fig. 16) der Fläche 63, die mit dem Abschnitt b der hinteren Zahnkante in Berührung kommt, die gleiche Länge L, während der Neigungswinkel β jedes nachfolgenden Flächenelementes 65 zu einer imaginären Ebene, die 2r senkrecht zur Schrittvorschubrichtung Si steht, kleiner ist als der Neigungswinkel β des vorhergehenden Flächenelementes 65 zu dieser Ebene.
Auf der Fläche 64 haben die Flächenelemente 66 ebenfalls die gleiche Länge, während der Winkel fit, der für den Winkel β ein Nebenwinkel ist, d. h. gleich der Differenz 180°-j3 ist, jedes nachfolgenden Flächenelementes kleiner ist als der Winkel ßi jedes vorhergehenden Flächenelementes 66.
Diese Ausführung der Flächen 63 und 64 gewährleistet eine gleichmäßige Verfestigung der Oberflächenmetallschicht der entsprechenden Abschnitte der hinteren und der vorderen Kante des Zahns auf der gesamten Länge.
Um neben der gleichmäßigen Verfestigung der
4C Oberflächenschicht auch eine Verbesserung der Güte der zu bearbeitenden Fläche 65 der entsprechenden Abschnitte der Kanten des Zahns a sicherzustellen, ist die Länge L jedes nachfolgenden Flächenelementes 65 bzw. 66 der jeweiligen Fläche etwas größer als die Länge der vorhergehenden Flächenelemente 65 bzw. 66, während der die Neigungswinkel β und ß\ der nachfolgenden Flächenelemente 65 bzw. 66 etwas kleiner als die entsprechenden Neigungswinkel β und ßt der vorhergehenden Flächenelemente 65 bzw. 66 sind.
Die Winkel β und ß\ verändert man derart, daß der Winkel γ zwischen jedem Flächenelement und der entsprechenden Zahnkante stets konstant bleibt.
In einer weiteren Ausführungsvariante eines Stützelementes 67 (F i g. 17) ist die Länge /.jedes nachfolgenden Flächenelementes 68 bzw. 69 der Fläche 70 bzw. 71 in Verschiebungsrichtung der Säge etwas kleiner als die Länge des vorhergehenden Flächenelementes. Der Neigungswinkel β jedes Flächenelementes 68 der Fläche 70 zu einer imaginären Ebene, die senkrecht zur Schrittvorschubrichtung Si steht, ist etwas größer als der Neigungswinkel des jeweils vorhergehenden Flächenelementes zu dieser Ebene, und der Neigungswinkel J?i jedes nachfolgenden Flächenelementes 69 der profilierten Oberfläche 71 ist etwas größer als der entsprechende Neigungswinkel ß\ der vorhergehenden Flächenelemente.
Die Verminderung der Länge der Flächenelemente 68, 69 und die Vergrößerung der Winkel β und ßi
gestattet es, die Oberflächenmetallschicht an der Schneidkante des Zahns a der Säge B maximal zu verfestigen, da bei jeder nachfolgenden Berührung mit dem jeweiligen Flächenelement 68 (F i g. 17) bzw. 69 die Länge des Abschnitts b (F i g. 4) bzw. c der Kanten der ο Zähne a, welche während der Verschiebung der Säge gemäß ihrer Teilung der Reihe nach mit diesen Flächenelementen in Kontakt treten, immer kleiner wird.
Die Winkel β und ß\ verändert man derart, daß der ι ο Winkel γ zwischen dem jeweiligen Flächenelement und der Kante des Zahns a der Säge B stets zunimmt.
Zur Verbesserung der Güte (des Glättens) der Oberfläche des zu bearbeitenden Abschnitts ist es möglich, daß die Länge L jedes in Bewegungsrichtung der Säge während des Schrittvorschubs nachfolgenden Flächenelementes jeder Fläche etwas größer als die Länge des vorhergehenden Flächenelementes ist, während die Größe der Veränderung der Winkel β und ß\ dieselbe wie oben beschrieben bleibt, d. h. der Winkel nimmt zu.
Falls an der elastischen Einspanneinrichtung 6 (Fig. 1) das in Schrittvorschubrichtung vor der Schleifscheibe der Säge angeordnete Stützelement und das hinter dieser Schleifscheibe befindliche Stützelement gleiche Flächen besitzen, die miteinander einen Keil bilden, so wird die Säge B während ihres Vorschubs gemäß ihrer Teilung in der zu diesen Stützelementen quer verlaufenden Richtung verschoben.
In diesem Fall haben die Flächenelemente der w Flächen dieser Elemente die gleiche Länge und gleiche Neigungswinkel zu einer imaginären Ebene, die senkrecht zur Schrittvorschubrichtung steht, was eine gleichmäßige Verfestigung der Oberflächenmetallschicht auf der gesamten Länge der zu bearbeitenden Abschnitte der Zahnkanten gewährleistet. Eine solche Ausführung der Flächenelemente der Flächen ist am technologiegerechtesten.
Zur maximalen Verfestigung der Oberflächenmetallschicht an der Schneidkante des Zahns muß die Länge jedes nachfolgenden Flächenelementes etwas kleiner als die Länge des vorhergehenden Flächenelementes gewählt werden.
In einer weiteren Ausführungsvariante eines Stützelementes 72 (Fig. 18) haben das in Bewegungsrichtung der Säge B während des Schrittvorschubs erste und letzte Flächenelement 73 bzw. 73a bei jeder Fläche 74 und 74a eine Länge L die etwa um das Anderthalbfache größer als die Länge L\ jedes Zwischenflächenelementes ist Eine derartige Ausbildung des Stützelementes vereinfacht das Einrichten der Vorrichtung und verbessert die Güte der Oberfläche der zu bearbeitenden Abschnitte der Kanten des Zahns a.
Falls die Länge der zu verfestigenden Abschnitte b und c der hinteren bzw. der vorderen Kante des Zahns a vergrößert werden soll, wird das in Bewegungsrichtung der Säge während des Schrittvorschubs zweite Flächenelement 75 (Fig. 19) jeder Fläche 76, 77 des Stützelementes 78 profiliert ausgeführt Die Profilelemente auf der Fläche 77 sind in F i g. 19 nicht gezeigt da sie analog dem profilierten Flächenelement 75 ausgebildet sind.
Jedes Profilelement hat die Form eines Dreiecks mit scharf geschliffener Spitze, was die Spanabnahme beim Durchziehen des entsprechenden Abschnitts der Zahnkante verbessert Der Abstand der Profilelemente voneinander wird nicht größer als die Länge des zu verfestigenden Abschnitts 6 bzw. cder Kante des Zahns a gewählt, welcher mit der jeweiligen Fläche in Berührung kommt. Die Profilelemente sind quer zur Bewegungsrichtung der Säge während des Schrittvorschubs angeordnet.
Wenn die Säge B eine schwingende Bewegung gegenüber einem in Schrittvorschubrichtung der Säge hinter der Schleifscheibe angeordneten Stützelement 79 (F i g. 20) vollführt, so wird das zweite Flächenelement 80 der Fläche 81, die mit dem Abschnitt cder vorderen Kante des Zahns a in Berührung kommt, als Teil einer Zylinderfläche ausgeführt, welche durch einen Kreis mit einem Radius R\ umschrieben ist, der gleich dem Abstand zwischen den Stützelementen 79 und 9 (F i g. 1) ist, von denen das eine in Schrittvorschubrichtung S\ der Säge B vor der Schleifscheibe 3 und das andere hinter der Schleifscheibe angeordnet ist. Der Mittelpunkt 0 dieses Kreises ist in bezug auf das Stützelement 9 in Vorschubrichtung der Säge B gegen die Schleifscheibe um einen Betrag 1 versetzt. Der Abstand dieser Profilelemente voneinander unterschreitet die Länge des zu verfestigenden Abschnitts cder vorderen Kante des Zahns a. Di» Spitzen dieser Profilelemente sind scharf geschliffen und fluchten miteinander. Eine solche Ausbildung des zweiten Flächenelementes 80 der Fläche 81, die mit dem entsprechenden Abschnitt der vorderen Kante des Zahns in Berührung kommt, erlaubt es, die Berührung des Abschnitts c der vorderen Kante des Zahns mit allen Profildementen 83 auf der gesamten Länge des Flächenelementes 80 sicherzustellen.
Zur maximalen Verfestigung der Schneidkante (Spitze) des Zahns unter gleichzeitiger Verbesserung der Güte ihrer zu bearbeitenden Oberfläche weist die Spitze eines in Schrittvorschubrichtung Si hinter der Schleifscheibe 3 angeordneten Stützelemente 82 (Fig. 21) eine abgerundete Oberfläche auf, auf welcher Profilelemente 83 ausgeführt sind. Diese Profilelemente besitzen einen Abstand voneinander, der etwas größer als die Länge der zu verfestigenden Abschnitte der Kanten ist.
Ein solcher Abstand wird gewählt, wenn die Qualität des Glättens der Schneidkante des Zahns a verbessert werden soll. Es ist möglich, den Abstand der Profilelemente kleiner als die Länge der zu verfestigenden Abschnitte zu halten. Ein solcher Abstand der Profilelemente wird bei Stützelementen verwendet, die zum Schleifen von Bandsägen mit verhältnismäßig kleiner Teilung eingesetzt werden.
Zur Dämpfung der Vibrationen sind zweckmäßigerweise die Profilelemente mit wechselndem Abstand anzuordnen.
Die Vorrichtung zum Schleifen von Bandsägezähnen arbeitet folgendermaßen. Zuerst wird das Einrichten der Vorrichtung vorgenommen. Beim Drehen einer Kurbel 84 (F i g. 1, 2), die mit einem Exzenter 85 verbunden ist, welcher am unteren Teil 8 der elastischen Einspanneinrichtung 6 angeordnet ist werden der obere Teil 7 und ein Hebel 86, der zum Bremsen der Säge B während des Schrittvorschubs dient angehoben, wobei sie sich um Gelenke 87, 88 drehen. Danach wird die Säge B auf die Führungen des unteren Teils 8 gelegt und mit den Zahnspitzen mittels einer zusätzlichen elastischen Einspanneinrichtung 89 an die Stützelemente 9, 11 angedrückt. Dann senkt man den oberen Teil 7 der elastischen Einspanneinrichtung 6, indem man die Kurbel 84 in die Ausgangslage dreht; auf diese Weise ist die Säge B an ihren Seitenflächen (am Blatt) und an der Rückenfläche eingespannt
Die Säge B. die in der elastischen Einspanneinrich-
tung 6 befestigt ist vollführt zusammen mit dieser eine hin- und hergehende Verschiebung gegen die Schleifscheibe 3. Außerdem führt die Säge B eine hin- und hergehende Verschiebung in bezug auf die elastische Einspanneinrichtung 6 infolge der Einwirkung des Stützelementes 10 auf die Säge aus, wobei diese Verschiebung praktisch 0,5 bis 0,6 der Höhe des Zahrs a erreicht Der effektive Gang der Säge B mit der elastischen Einspanneinrichtung 6 besteht aus der Summe der Zahnhöhe und des Leergangs der Säge, von welcher der Doppelhub der Säge in bezug auf die elastische Einspanneinrichtung 6 abgezogen wird.
Der praktische Gang der Säge B mit der elastischen Einspanneinrichtung 6 erreicht 0,5 der Höhe eines Sägezahns.
Nachdem die Säge B durch ein Schubkurbelgetriebe 90 {Fig.2) eingespannt ist, wird die Größe des Vorschubs der Säge gegen die Schleifscheibe 3 in Abhängigkeit von der Höhe des Zahns a der Säge B eingestellt. Gleichzeitig wird die Größe des Schrittvorschubs der Säge B relativ zur Schleifscheibe 3 eingestellt.
Die Säge B wird gegenüber dem Stützelement 10 so eingestellt, daß sich die Spitze dieses Elementes in der Lücke zwischen zwei Zähnen befindet und der Abschnitt c der vorderen Kante des Zahns mit der Fläche 13 in Kontakt steht. Bei der Bewegung der Säge B während des Schrittvorschubs um einen gewissen Betrag ist es erforderlich, daß die Zahnspitze die Spitze des Stützelementes 10 geringfügig überschreitet und der Zahn a dann unter der Einwirkung der Kraft der zusätzlichen elastischen Einspanneinrichtung 89 mit seinem Abschnitt oder vorderen Kante auf der anderen Flachs 13 des Stützelementes 10 weitergleitet.
Die Schleifscheibe 3 wird derart eingestellt, daß ihre Spitze im ersten Augenblick des Kontaktes die vordere Kante des Zahns a in einem gewissen Abstand m (F i g. 3) von dessen Spitze berührt. Zwischen der vorderen Kante des Zahns a und der entsprechenden Stirnfläche der Schleifscheibe 3 entsteht ein Winkel λ.
Beim Schleifen einer Anzahl von Sägen richten sich die weiteren Sägen beim Auflegen auf die Führungen der elastischen Einspanneinrichtungen 6 mittels des Stützelementes 10, welches mit seiner Spitze in die Lücke zwischen zwei benachbarten Zähnen a der Säge B hineinragt und mit seiner einen Fläche 13 (F i g. 3) mit dem Abschnitt c der vorderen Kante des Zahns a in Kontakt tritt, selbständig in bezug auf die Schleifscheibe aus.
Nach dem Auflegen der Säge B und dem Einrichten der Mechanismen 4 und 5 schaltet man den nicht dargestellten Antrieb der Vorrichtung ein, welcher die besagten Mechanismen in Tätigkeit setzt. Man schaltet auch die Schleifeinrichtung 2 zum Drehen der Schleifscheibe 3 ein.
Im ersten Augenblick der Berührung des Zahns a der Säge B mit der Schleifscheibe 3 während des Vorschubs der Säge B gegen die Schleifscheibe 3 findet das Schleifen der vorderen Kante des Zahns statt Unter Einwirkung der Schnittkraft wird die Säge B um einen gewissen Betrag in Schrittvorschubrichtung bewegt und zur selben Zeit infolge ihrer »schwimmenden« Lage unter der Wirkung dieser Schnittkraft verschwenkt
ίο Durch diese Schnittkraft löst sich der Abschnitt c der vorderen Kante des Zahns von der Fläche 13.
Der Winkel λ (F i g. 3) wird allmählich immer kleiner und am Ende des Schleifens der vorderen Kante deä Zahns a gleich Null, wodurch die Metallschicht f am entsprechenden Abschnitt der vorderen Kante des Zahns a mit der Länge m nicht sofort, sondern allmählich während der ganzen Zeit des Schleifens der vorderen und der hinteren Kante benachbarter Zähne abgenommen wird. Bei dieser Einstellung der Schleifscheibe 3 befindet sich die Spitze des Zahns a unter günstigsten Temperaturverhältnissen, was es gestattet, die Geschwindigkeit beim Schleifen von Sägezähnen bei gleichbleibender Schleifqualität stark zu erhöhen.
Nachdem die Säge ß mit der Schleifscheibe 3 außer Kontakt ist, erfolgt der Schrittvorschub der Säge B relativ zu dieser Schleifscheibe 3, wobei während dieses Vorschubs um einen gewissen Betrag desselben der Abschnitt b der hinteren Kante des Zahns, welcher sich auf der Fläche 12 verschiebt, verfestigt und geglättet wird; dann tritt der Abschnitt eder vorderen Kante des Zahns a, nachdem er die Spitze des Stützelementes 10 überschritten hat, auf der restlichen Strecke des Schrittvorschubs unter Einwirkung der Kraft der zusätzlichen elastischen Einspanneinrichtung 89 und des Anschlags 50 mit der anderen Fläche 13 in Kontakt. Der Abschnitt c der vorderen Kante des Zahns a verschiebt sich auf der Fläche 13 und wird verfestigt und geglättet. Die Vorrichtungen zum Schleifen von Bandsägezähnen, auf denen je nach den gewählten Betriebszuständen
ίο verschiedene Varianten der vorbeschriebenen Stützelemente mit Flächen angeordnet sind, arbeiten in ähnlicher Weise.
Ein nach der Erfindung ausgeführtes Versuchsmustei einer Vorrichtung zum Schleifen von Bandsägezähner gewährleistet für die Oberfläche der Zahnspitze die 8 bis 10. Rauheitsklasse und mehr, was von dei Bearbeitungsgüte der Flächen des Stützelemente! abhängt, wodurch wiederum die Betriebsdauer der Säge beträchtlich erhöht werden kann.
so Die Vorrichtung hat praktisch einen Leerlauf gleich Null. Der Gang der Säge mit der elastischer Einspanneinrichtung gegen die Schleifscheibe ist erheb lieh kleiner als die Höhe des zu schleifenden Zahns.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schleifen von Bandsägezähnen mit einer Schleifscheibe, einer Vorschubeinrichtung für das Bandsägeblatt gegen die Schleifscheibe hin, welche mit einer Schrittvorschubeinrichtung für das Bandsägeblatt kinematisch verbunden ist, sowie mit einer elastischen Einspannvorrichtung für das Bandsägeblatt an ihren Seitenflächen und an der Rückseite, mit an dieser Vorrichtung befestigten Stützelementen für die Spitzen der Sägezähne, von denen das vordere in Schrittvorschubrichtung sich hinter der Schleifscheibe befindende Stützelement eine in Richtung des Schrittvorschubs unter einem spitzen Winkel zu einer durch die Zahnspitzen gehenden Geraden geneigte Fläche besitzt, welche der Reihe nach mit der Spitze eines jeden Zahns des Bandsägeblattes zur Abbremsung des letzteren während des Schrittvorschubs und zur Verfestigung der hinteren Kante der Zahnspitze zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (10, 14, 23, 35, 45, 49, 60, 62, 67, 72, 78, 79, 82) eine zweite (12) mit der geneigten Fläche (13) einen Keil bildende Fläche zur Verfestigung des an 2r die Zahnspitze sich anschließenden Abschnitts (c) der vorderen Kante des Zahns aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (14) mit Flächen (15, 16) in Schrittvorschubrichtung der Säge (B) hin- und herverschiebbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zusätzliche in Schrittvorschubrichtung der Säge zu beiden Seiten des Stützelementes (23) mit Flächen angeordnete und gelenkig mit ihm verbundene Stützelemente (26, 27) mit Flächen (24, 25) vorgesehen sind, wobei das Stützelement (23) an der elastischen Einspanneinrichtung (6) starr befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei in Schrittvorschubrichtung der Säge (B) zu beiden Seiten des an der elastischen Einspannvorrichtung (6) starr befestigten Stützelementes (35) mit Flächen (38, 39) angeordnete zusätzliche Stützelemente (36, 37) aufweist, die mit dem Stützelement (35) in bezug auf dasselbe in Schrittvorschubrichtung hin- und herverschiebbar in Verbindung stehen, wobei das vor dem Stützelement (35) angeordnete zusätzliche Stützelement (36) eine den Abschnitt (b) der hinteren Kante des Zahns berührende Fläche (40) aufweist, während das hinter dem Stützelement (35) angeordnete zusätzliche Stützelement (37) eine den Abschnitt (c) der vorderen Kante des Zahns berührende Fläche (41) besitzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (46,48) des Stützelementes (45, 49), die mit dem Abschnitt (b) der hinteren Kante des Sägezahns in Berührung kommt, als Prisma ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fläche (58,59) des Stützelementes (60) ein Profil (61) aufweist, dessen Elemente quer zur Schrittvorschubrichtung der Säge angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente des Profils (61) im Querschnitt die Form eines Halbkreises besitzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element des Profils (61) im Querschnitt die Form eines ungleichschenkligen Dreiecks aufweist, dessen größerer Schenkel entgegen der Schrittvorschubrichtung der Säge gewandt ist und als Flächenelement (65, 66) zur Berührung mit deren Zähnen dient
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (65, 66) jeder Fläche (63,64) die gleiche Länge aufweisen und der Neigungswinkel (ß, 0,) jedes nachfolgenden Flächenelementes (65, 66) zu einer imaginären Ebene, die senkrecht zur Schrittvorschubrichtung steht, den Neigungswinkel des vorhergehenden Flächenelementes zu dieser Ebene unterschreitet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes nachfolgenden Flächenelementes (65,66) jeder Fläche (63,64) etwas größer als die Länge des vorhergehenden Flächenelementes ist und der Neigungswinkel (ß, ßt) jedes nachfolgenden Flächenelementes (65, 66) zu einer imaginären Ebene, die senkrecht zur Schrittvorschubrichtung steht, den Neigungswinkel des vorhergehenden Flächenelementes zu dieser Ebene unterschreitet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes in Bewegungsrichtung der Säge während des Schnttvorschubs nachfolgenden Flächenelementes (68, 69) jeder Fläche (70, 71) etwas kleiner als die Länge des vorhergehenden Flächenelementes ist, und der Winkel (ß, /J1) zwischen jedem nachfolgenden Flächenelement (68, 69) und der imaginären Ebene, die senkrecht zur Schrittvorschubrichtung steht, den Winkel zwischen dieser Ebene und dem vorhergehenden Flächenelement etwas überschreitet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (68, 69) jeder Fläche (70, 71) die gleiche Länge und den gleichen Neigungswinkel (β, βή zu einer imaginären Ebene besitzen, die senkrecht zur Schrittvorschubrichtung der Säge steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des in Bewegungsrichtung der Säge während des Schrittvorschubs ersten (73) und letzten (73a) Flächenelementes jeder Fläche (74, 74a) ungefähr um das Anderthalbfache die Länge jedes zwischen ihnen befindlichen Flächenelementes überschreitet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem in Bewegungsrichtung der Säge während des Schrittvorschubs zweiten Flächenelement (75) jeder Fläche (76,77) Profilelemente mit einem Abstand voneinander nicht größer als die Länge des Abschnitts (b, c) der Zahnkante ausgeführt sind, der mit der entsprechenden Fläche (76, 77) des Stützelementes (78) in Berührung kommt, wobei diese Profilelemente quer zur Schrittvorschubrichtung angeordnet sind und im Querschnitt dreieckförmig sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Flächenelement (80) der Fläche (81), die mit dem Abschnitt (c) der vorderen Kante des Zahns der Säge (B) in Berührung kommt, einen Krümmungshalbmesser aufweist, der im wesentlichen dem Abstand zwischen den Stützelementen (9, 79) gleich ist und von einem Mittelpunkt ausgeht, welcher gegenüber dem
in Schrittvorschubrichtung vor der Schleifscheibe angeordneten Stützelement (9) in Richtung des Vorschubs der Säge gegen die Schleifscheibe versetzt ist
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis s 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Stützelementes (82) eine abgerundete Oberfläche aufweist, auf welcher Profilelemente (83) ausgeführt sind, die quer zur Schrittvorschubrichtung mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, der im wesentlichen der Länge des mit der Fläche des Stützelementes (82) in Berührung kommenden Abschnittes (b bzw. c) der Zahnkante gleich ist.
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