DE2508454A1 - Verwendung von mannichbasen bei der herstellung von haertbaren, wasserloeslichen aminoplastharzen - Google Patents

Verwendung von mannichbasen bei der herstellung von haertbaren, wasserloeslichen aminoplastharzen

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DE2508454A1 DE19752508454 DE2508454A DE2508454A1 DE 2508454 A1 DE2508454 A1 DE 2508454A1 DE 19752508454 DE19752508454 DE 19752508454 DE 2508454 A DE2508454 A DE 2508454A DE 2508454 A1 DE2508454 A1 DE 2508454A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verwendung von Mannichbasen bei der Herstellung von härtbaren, wasserlöslichen Aminoplastharzen Die Erfindung betrifft die Verwendung von Mannichbasen zur Reaktionsbeschleunigung bei der Herstellung von härtbaren, wasserlöslichen Aminoplastharzkondensaten in Mengen von 1 10 bis 1 10 1 Mol, bezogen auf Aminoplastharzbildner.
  • Im Sinne vorliegender Erfindung und entsprechend dem allgemeinen Sprachgebrauch sind unter Aminoplastharzen die Umsetzungsprodukte von Formaldehyd mit AminoplastharzbildnernX zu verstehen, wobei Aminoplastharzbildner Verbindungen sind, die mehr als eine mit Formaldehyd unter Bildung einer Oxymethylverbindung reaktionsfähige -NH2 - oder -NHR-Gruppe aufweisen. Die für die praktische Anwendung wichtigsten Aminoplastharzbildner sind Harnstoff, Thioharnstoff, Melamin und Guanamine. Für die Umsetzung wird das Verhältnis von Formaldehyd zu Aminoplastharzbildnern in der Regel so gewählt, daß auf jeweils zwei Aminogruppen mindestens ein Formaldehydmolekül kommt. Meist wird mit einem größeren überschuß an Formaldehyd gearbeitet.
  • Die härtbaren, wasserlöslichen Aminoplastharze werden u.a.
  • häufig zur Tränkung und Beschichtung von Trägerbahnen, insbesondere Papier, verwendet. Die beharzten und auf einen bestimmten Gehalt an flüchtigen Bestandteilen getrockneten Trägerbahnen können dann unter Härtungsbedingungen auf die Oberfläche von Werkstoffen, insbesondere Holzwerkstoffen, zu deren Vergütung aufgepreßt werden. Die getrockneten Harzvorkondensate können zu Preßmassen verarbeitet werden.
  • Die Herstellung der härtbaren, wasserlöslichen Kondensationsprodukte auf Aminoplastharzbasis erfolgt bei erhöhter Temperatur, insbesondere bei Temperaturen oberhalb 9O0C, da unterhalb dieser Temperatur die Harzbildung für die wirtschaftliche Durchführung des Verfahrens zu langsam erfolgt. Man ist deshalb meist gezwungen, in der Nähe des Siedepunktes des Reaktionssystems zu arbeiten.
  • Durch die Verwendung von Mannichbasen wird die Herstellung härtbarer, wasserlöslicher Aminoplastharze wesentlich beschleunigt.
  • Führt man in ihrer Anwesenheit die Reaktion in der Nähe des Siedepunktes des Reaktionssystems durch, verkürzt sich die Reaktionszeit von etwa 90 bis 120 Minuten auf 25 bis 60 Minuten.
  • Es ist jedoch auch möglich, infolge der Beschleunigung der Reaktion bei niedrigeren Temperaturen, z.B. innerhalb eines Temperaturbereichs von 70 bis 900C, zu arbeiten.
  • Unter einer Mannichbase wird bekanntlich das Umsetzungsprodukt einer CH-aciden Verbindung, einem Aldehyd und einem Amin verstanden. Als CH-acide Verbindung können beispielsweise Ketone, wie Aceton, Butanon, Cyclohexanon, Cyclopentanon, Acetophenon, Propiophenon, p-Methoxyacetophenon, Benzalaceton und ähnliche Verbindungen verwendet werden. Weitere CH-acide Verbindungen sind aromatische oder heterocyclische Verbindungen, die einer elektrophilen Substitution zugänglich sind, wie z.B. Phenole, Thiophen, Pyrrol oder Indol. Als Aldehyd wird vorzugsweise Formaldehyd, als Amine werden vorzugsweise niedere sekundäre Amine, wie Dimethylamin, Diäthylamin, Morpholin oder Piperidin ferner auch niedere primäre Amine, wie Methylamin, Äthylamin usw. und auch Ammoniak verwendet. Die Aufzählung der vorgenannten Verbindungen ist natürlich nicht erschöpfend. Hinweise über Art und Ablauf der Mannichreaktion können dem Buch Benno Reichert "Die Mannichkondensation", Springer-Verlag, Berlin 1959, sowie dem Buch "Organikum" eines Autorenkollektivs, Verlag VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1970, Seite 511 ff., entnommen werden.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich besonders solche Mannichbasen, bei deren Synthese als CH-acide Komponente Ketone eingesetzt werden. Insbesondere haben sich 2-Dimethylaminomethyl-cyclohexanon (I) und Tris-(cyclohexanoyl-2-methyl)-amin (II) bewährt. Diese Verbindungen haben folgende Struktur: Setzt man dagegen bei der Harzsynthese anstelle der Mannichbase die zur Bildung der Mannichbase erforderlichen Komponenten ein, also die CH-acide Verbindung, Formaldehyd und das Amin, so stellt sich keine Beschleunigung der Reaktion ein.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung der Mannichbasen als Reaktionsbeschleuniger werden die übrigen Eigenschaften der Harze, wie z.B. ihre Lagerstabilität, Farbe, Viskosität und Wasserverdünnbarkeit, nicht negativ beeinflußt. Die guten mechanischen und chemischen Eigenschaften der ausgehärteten Harze, wie Abriebfestigkeit, Lösungsmittelfestigkeit und Chemikalienbeständigkeit, bleiben erhalten.
  • Der Gegenstand vorliegender Erfindung soll durch die folgenden Beispiele noch näher erläutert werden.
  • Beispiel 1 Herstellung eines typischen wasserlöslichen Kondensationsproduktes auf Aminoplastharzbasis und der Einfluß verschiedener Mannichbasen auf die Kondensationszeit.
  • In einem Reaktionsgefäß, ausgerüstet mit Thermometer, Rührer, Rückflußkühler und einer Einrichtung zur kontinuierlichen Messung des pH-Wertes, werden 660 g 30 %iger Formaldehyd vorgelegt, mit 1 m Natronlauge auf pH 9 eingestellt, 378 g Melamin sowie die entsprechende Mannichbase zugesetzt und das Reaktionsgemisch unter gutem Rühren auf 940C erhitzt. Die Harzsynthese wird bei dieser Temperatur solange fortgeführt, bis die wäßrige Melaminharzlösung eine Fällungszahl von ca. 2,0 aufweist, d.h, ein Volumenteil der Harzlösung gerade noch mit 2 Volumenteilen Wasser mischbar ist, ohne daß eine bleibende Trübung auftritt.
  • Aus der folgenden Tabelle 1 sind die einzelnen Mannichbasen, ihre Zugabemenge und die gesamte Synthesezeit für das entsprechende Melaminharz zu entnehmen.
  • Tabelle 1 Mannichbase Zugab Zugabemenge Eerstellzeit des Melaminharzes (Mol/Mol Melamin) (Minuten) ohne Mannichbase - 105 2-Dimethylaminomethyl-cyclchexanon 0,007 57 2-Dimethylaminomethyl-cyclchexanon 0,014 48 2-Dimethylaminomethyl-cyclchexanon 0,03 25 2-Dimethylaminomethyl-cyclchexanon 0,010 53 2-Dimethylaminomethyl-cyclchexanon 0,025 32 Tris-(cyclohexanoy1-2-methyl)-amin 0,002 59 Tris-(cyclohexanoy1-2-methyl)-amin 0,020 28 Tris-(cyclohexanoy1-2-methyl)-amin 0,030 25 2,4,6-Tris-(dimethylaminomethyl) -phenol 0,004 44 2,4,6-Tris-(dimethylaminomethyl) -phenol 0,012 27 1-Dimethylamino-3-phenyl-propanon 0,02 51 1-Morpholino-butanon-(3) 0,02 55 3-Dimethylaminomethyl-indol 0,02 45 Beispiel 2 Analog Beispiel 1 werden unter Zusatz von Mannichbasen in bekannter Weise Melaminharze bei Temperaturen < 900C synthetisiert.
  • In der Tabelle 2 sind die verwendeten Mannichbasen, ihre Zugabemenge, die Reaktionstemperatur und die gesamte Synthesezeit für das entsprechende Melaminharz aufgeführt.
  • Tablle 2 Mannichbase Zugabemenge Reaktions- Synthesezeit (Mol/Mol Melamin) temperatur (Minuten) °C ohne Mannichbase 80 390 ohne Mannichbase 75 600 2-Dimethylaminomethyl-cyclohexanon 0,014 80 120 2-Dimethylaminomethyl-cyclohexanon 0,05 80 90 2-Dimethylaminomethyl-cyclohexanon 0,05 75 125 Tris-(cyclchexanoyl-2-methyl)-amin 0,02 80 145 Tris-(cyclchexanoyl-2-methyl)-amin 0,04 80 95 Tris-(cyclchexanoyl-2-methyl)-amin 0,04 75 155 2,4,6-Tris-(dimethylaminomethyl)-phenol 80 110 2,4,6-Tris-(dimethylaminomethyl)-phenol 80 85 2,4,6-Tris-(dimethylaminomethyl)-phenol 70 160 Vergleichsbeispiel 1 Analog Beispiel 1 werden unter Zusatz von tertiären Aminen (0,02 Mol/Mol Melamin) bei 940C Melaminharze synthetisiert.
  • Als tertiäre Amine werden Triäthylamin, Tributylamin und Benzyldimethylamin für die Harzsynthese verwendet.
  • Die erforderlichen Synthesezeiten für diese Melaminharze bis zum Erreichen der Fällungszahl von ca. 2 betragen 100 - 110 Minuten. Ein Einfluß der tertiären Amine auf die Reaktionsgeschwindigkeit der Harzsynthese ist nicht erkennbar.
  • Vergleichsbeispiel 2 Analog Beispiel 1 werden unter Zusatz der zur Bildung der Mannichbase erforderlichen Komponenten (CH-acide Verbindung und Amin jeweils 0,03 Mol/Mol Melamin) bei 940C Melaminharze synthetisiert.
  • Als CH-acide Verbindungen werden Cyclohexanon, Butanon-(3) und Phenol eingesetzt. Als Amine werden Ammoniak, Dimethylamin und Morpholin verwendet.
  • Die erforderlichen Synthesezeiten für die entsprechenden Melaminharze bleiben durch die Zugabe obiger Komponenten im wesentlichen unbeeinflußt. Bis zum Erreichen einer Fällungszahl von ca. 2 ist eine Synthesezeit von 95 - 105 Minuten erforder lich.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verwendung von Mannichbasen zur Reaktionsbeschleunigung bei der Herstellung von härtbaren, wasserlöslichen Aminoplastharzkondensaten in Mengen von 1 . 10-4 bis 1 10 1 Mol, bezogen auf Aminoplastharzbildner.
DE19752508454 1975-02-27 1975-02-27 Verwendung von Mannichbasen bei der Herstellung von härtbaren, wasserlöslichen Melamin-Formaldehyd-Harzen Expired DE2508454C3 (de)

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