DE2508127A1 - Vorrichtung und verfahren zum transport von eiern - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum transport von eiernInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B23/00—Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
- B65B23/02—Packaging or unpacking eggs
- B65B23/06—Arranging, feeding, or orientating the eggs to be packed; Removing eggs from trays or cartons
- B65B23/08—Arranging, feeding, or orientating the eggs to be packed; Removing eggs from trays or cartons using grippers
-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K43/00—Testing, sorting or cleaning eggs ; Conveying devices ; Pick-up devices
Description
Vorrichtung und Verfahren zum !Transport von Eiern
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Transport von Gegenständen von Tragen oder Kartons zu Reihenförderern, insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Transport von Eiern von Transporttragen zu einem Reihenförderer.
Bei einer Anzahl von Behandlungs- odor Bearbeitungsvorgängen
werden die Eier anfangs in Kartons gepackt und versandt, wobei die Eier auf einzelnen Tragen angeordnet sind, z.B.
30 Eier in verschiedenen Reihen auf einer Trage, und wobei eine Anzahl dieser Tragen in dem Karton oder Behälter angeordnet
ist. Zum späteren Behandlungs- oder Verarbeitungsverfahren, z.B. zum Waschen, Klassifizieren oder Aufbrechen
der Eier, müssen diese zunächst von den Tragen entfernt und in Reihen auf bewegliche Förderer gebracht werden. Die Erfindung
betrifft eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Durchführen dieses Transports.
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Es gibt eine Anzahl verschiedener Verfahren und Vorrichtungen zum Transport von Eiern von den Eiertragen zu den
Förderern. Diese bekannten Verfahren und Vorrichtungen arbeiten zwar unter gewissen Bedingungen zufriedenstellend,
sie sind jedoch für eine Anzahl von Transportvorgängen nicht
effizient,und für manche TransportSituationen sind sie völlig
ungeeignet. Diese bekannten Verfahren und Vorrichtungen sind auch deswegen nachteilig, v/eil sie sehr zeitaufwendig arbeiten
und unnötige Bewegungen durch die Bedienungsperson erfordern; außerdem können sie nicht in wirksamer Weise Tragen
mit Eiern der kleinsten Norm, welche normalerweise verarbeitet werden, handhaben. Nach dem verbesserten Verfahren
und mit der verbesserten Vorrichtung können auch Tragen im G-renzbereich im normalen Arteitsbetrieb verwendet werden,
was bei den bisher bekannten Verfahren und Systemen nicht in zufriedenstellender V/eise möglich ist.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglichen einen schnellen und effizienten Transport der
Eier, wobei diese einfach und zweckmäßig in Tragen in ihren ursprünglichen Behältern zu der Transportposition gebracht
werden. In dieser Position bringt die Bedienungsperson die Eier in den Tragen nach einem Verfahren zu der
Transporteinrichtung, welches ihr erlaubt, zerbrochene oder angeschlagene Eier und irgendwelche nicht transportierten
Eier von den Tragen zu entfernen und welches ihr ferner erlaubt, während des kontinuierlichen schnellen Eiertransportes
die verschmutzten Tragen zu entfernen.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren braucht die Bedienungsperson sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
nicht von ihrer Arbeitsstelle zu entfernen, um diese Verfahrensschritte oder irgendwelche anderen Arbeitsschritte
durchzuführen, welche einen Teil dieses verbesserten, wirksamen und schnellen Verfahrens zum Transport von Eiern bilden.
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Gemäß der Erfindung sollen ein verbessertes, relativ einfaches und schnelles Verfahren zum Transport von Eiern zu
einem Reihenförderer, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
Gemäß der Erfindung soll ferner eine verbesserte Eiertransportvorrichtung
geschaffen werden, welche es der Bedienungsperson während des Transportvorganges und ohne ihre
Arbeitsstelle zu verlassen, erlaubt, zu beanstandende Eier von den Tragen zu entfernen und sie durch einwandfreie Eier
zu ersetzen.
Gemäß der Erfindung sollen ferner ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Transport von Eiern zu
einem Förderer geschaffen werden, welche eine befriedigende Handhabung verschmutzter Eier oder verschmutzter Tragen ermöglicht,
was bei den bekannten Vorrichtungen und Verfahren nicht möglich ist. Nach der Erfindung sollen ferner ein verbessertes
Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Transport von Eiern von Tragen zu Reihenförderern geschaffen
werden, bei denen die Tragen in Stapeln oder Behältern zu der Transportstation gebracht werden und danach die vollen
Eiertragen direkt in die Transportposition gebracht werden.
Nach der Erfindung sollen ferner ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Transport von Eiern von
Tragen zu Reihenförderern geschaffen werden, welche es erlauben, daß eine einzige Bedienungsperson eine oder mehrere
Tragen pro Transportzyldus handhabt.
Nach der Erfindung sollen ferner ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung geschaffen werden, welche
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den Transport von Eiern von Tragen oder Behältern zu einem Reihenförderer auf einem relativ kleinen Raum ermöglichen.
Die Arbeitsschritte und die Größe der Vorrichtung sollen
es ermöglichen, daß eine einzige Bedienungsperson von einer Stelle aus entweder eine oder zwei Einheiten bedient.
es ermöglichen, daß eine einzige Bedienungsperson von einer Stelle aus entweder eine oder zwei Einheiten bedient.
Ferner sollen ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen werden, bei welcher die Transportgeschwindigkeit sowohl an
Veränderungen der Geschicklichkeit der Bedienungsperson angepaßt als auch auf einen kontinuierlichen Betrieb eingestellt
werden kann, ;je nachdem, was günstiger ist. Dieses
Verfahren und die Vorrichtung sollen so ausgebildet sein,
daß kein anfänglicher Transport der Eier aus den Kartons
oder Tragen zu einem vorgeschalteten !Förderer zum Transport der Eier oder Tragen zu der Transportposition erforderlich sind.
Verfahren und die Vorrichtung sollen so ausgebildet sein,
daß kein anfänglicher Transport der Eier aus den Kartons
oder Tragen zu einem vorgeschalteten !Förderer zum Transport der Eier oder Tragen zu der Transportposition erforderlich sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Flußdiagramm einer bevorzugten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Transportkopfes und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Einrichtung zum Niederhalten der Eiertragen.
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Das Verfahren und die Vorrichtung dienen dazu, Bier von ihren Transporttragen auf einen Reihenförderer zu transportieren,
der kontinuierlich oder intermittierend die Eier zu einer Wasch-, einer Brech- oder einer anderen Verarbeitung
seinrichtung trägt. Bei einem zweckmäßigen und standardisierten Verfahren zum Lagern und Verteilen von
Eiern werden die Eier auf profilierte Tragen gepackt, welche eine bestimmte Anzahl von Eiern aufnehmen, z.B. 30 Eier
in fünf Reihen zu jeweils sechs Eiern. Diese Tragen werden dann in einem Behälter aufeinander gestapelt.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Eier direkt der Transportstation zugeführt, wenn der Behälter in
einer geeigneten Höhe neben der Bedienungsperson der Transportstation gehalten wird. Die Kartons können durch geeignete
Förderweise oder auf andere beliebige Art an diese Stelle gebracht werden.
Die Fig. 1 zeigt die bevorzugte Reihenfolge der Schritte dieses Verfahrens. Diese Schritte werden in Verbindung mit
der allgemeinen Beschreibung einer bevorzugten Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens beschrieben.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung umfaßt einen Tisch 10 (Fig. 2) zur Aufnahme der Eiertragen, welcher neben
einer Tragfläche angeordnet ist, auf welcher die Behälter der Eiertragen gebracht werden (Schritt 1). Der Aufnahmetisch
10 trägt einen drehbar gelagerten Eiertransportkopf 11. Dieser ist so angeordnet, daß er bei seiner Betätigung
durch die Bedienungsperson mit den Eiern 12 zum Eingriff kommt und diese von einer oder mehreren Tragen 13 (vgl. Fig. 3),
welche auf dem Aufnahmetisch 10 angeordnet sind, abhebt und zu dem Förderer 14 trägt (Schritt 2).
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Das bevorzugte und wirksamste Verfahren zur Übertragung
der Eiertragen, z.B. von zwei standardgemäßen Eiertragen, besteht darin, daß die Bedienungsperson jede Trage auf dem
Aufnahmetisch 10 auf den Stapel von Tragen auflegt, welcher von dem vorherigen Beschickungszyklus übertragen worden ist.
Nachdem die Bedienungsperson die Tragen 13 oben auf die Stapel auf den Übertragungstisch 10 aufgelegt hat, steht ihr
eine gewisse Zeit zur Verfügung, v/ährend der sie die Eier auf den Tragen inspizieren kann und zu beanstandende Eier,
welche Fehler haben oder mit Eiweiß oder anderem Material verschmutzt sind, entfernen und durch einwandfreie Eier ersetzen
kann (Schritt 3).
Wenn die Tragen13 sich in ihrer Position auf dem Aufnahmetisch
10 befinden und nachdem die zu beanstandenden Eier 12 entfernt und ersetzt worden sind, drückt die Bedienungsperson
einen Transportschalter 17, welcher den Eiertransportkopf 11 freigibt, so daß dieser sich unter der Steuerung
eines Zeitgebersystems nach unten bewegt, mit den Eiern 12
zum Eingriff kommt und diese in eine Position oberhalb des Eierförderers 14 trägt (Schritt 4).
Während der Transportkopf die Eier 12 zu dem Förderer 14 trägt, ändert er, falls es notwendig ist, den Abstand der
Eier voneinander, damit der Abstand der Eier gleich dem Abstand der Reihen des Förderers ist. Eine geeignete Abstandseinstelleinrichtung
ist in der US-PS 3 542 224 beschrieben
(Schritt 5)
Die Zeitgebereinrichtung des Förderers 14 betätigt einen Mechanismus, welcher die Eier in der korrekten Position des
Förderers auf diesem freigibt (Schritt 6). Geeignete Eiertransportköpfe sind z.B. in den US-PS 3 437 096 und 3 587
dargestellt. Diese Transporteinrichtungen verwenden elastische Eierspanner oder Eierbecher 15 aus Gummi, welche mit
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einer geeigneten Unterdruckquelle verbunden sind, so daß
sie die Eier 12 greifen und von den Tragen 13 zu dem Förderer 14 transportieren können.
Ein synchronisiertes Unterdrucksystem, wie es aus der US-PS 3 437 O96 bekannt ist, kann die Anwendung des Unterdruckes
zum Anheben der Eier und die Beendigung des Unterdruckes steuern. Der bevorzugte Transportkopf kann unterschiedliche
Pegel zwischen den Eiern 12 auf der Trage 13 auf dem Aufnahmetisch 10 und Unterschiede der Pegel auf dem Förderer
14 berücksichtigen. Die Transporteinrichtung kann eine Höhenausgleichseinrichtung,·
wie sie aus der US-PS 3 587 888 bekannt ist, umfassen, welche die unterstützte Eiertrage
sowohl an den Eierabnahme- als auch an den Eierfreigabepegeln in einer horizontalen Position hält.
Nachdem der Transportkopf 11 begonnen Jiat, sich zu dem Förderer
14 zu bewegen,inspiziert die Bedienungsperson die oberen Tragen 13. Falls irgendwelche Eier zurückbleiben, werden
sie entfernt und entsprechend ihrem Zustand in einen geeigneten Behälter gebracht oder in den Abfalleimer geworfen.
Falls die obere Trage verschmutzt ist, wird sie von dem Stapel entfernt, damit sie, getrennt von den sauberen, in
den Stapeln verbleibenden Tragen, gereinigt werden kann (Schritt 7). ■
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Aufnahmetisch
10 so ausgebildet, daß nebeneinander zwei Stapel von Eiertragen 13 errichtet werden können. Es ist der Bedienungsperson
deshalb möglich, fortwährend gefüllte Tragen 13 auf die beiden Stapel zu legen und, während die Tragen 13 durch
den Betrieb des Transportkopfes 11 nacheinander geleert werden, zwei Stapel von Tragen 13 aufzubauen. Für die obersten
Tragen ist ein drehbar gehaltertes Niederhalteteil 16 vor-
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gesehen, welches von dem Stapel weggeschwenkt wird, nachdem der Transportkopf 11 die Eier 12 zu Beginn des Transportzyklus
angehoben hat. Dieses Niederhalteteil 16 ist durch eine Feder so vorbelastet, daß es sich hinreichend
hoch bewegen kann, um die Eiertragenstapel wachsen zu lassen. Die Bedienungsperson inspiziert die leeren Tragen 13
und entfernt die verschmutzten Tragen (Schritt 7), und danach stapelt sie eine gefüllte Trage auf jeden Stapel
(Schritt 8). Das Niederhalteteil 16 wird nach unten gedreht, um mit den obersten Tragen 13 auf den Stapeln während
der Periode des Transportes zum Eingriff zu kommen, währenddessen die Eierbecher 15 die Eier 12 greifen und sie
von den Tragen 13 abheben.
Die Bedienungsperson entfernt in periodischen Zeitabschnitten
die Stapel aus leeren Tragen 13 von dem Aufnahmetisch 10 und plaziert sie auf einen geeigneten !Förderer, der sie
fortträgt, oder in einem zweckmäßig angeordneten Kasten, damit sie wieder verwendet werden können (Schritt 9).
DieFig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Niederhalteteils
16. Eine Reihe von parallelen Führungsstangen 18 für die Tragen sind in einem geeigneten Bügel so angeordnet,
daß sie sich unmittelbar oberhalb des Aufnahmetisches 10 befinden und daß sie zwischen die Eierbehälter
der Eiertragen 13 passen. Bei dem Ausführungsbeispiel der Pig. 2 zum Beispiel sind vier Führungsstangen 18 gezeigt,
welche zwei Stapel von Tragen 13 aufnehmen und ausrichten. Die Niederhalteeinrichtung 16 ist auf der Oberseite des
Aufnahmetisches 10 oberhalb der Führungsstangen 18 angeordnet.
Es umfaßt Haltebügel 20, an denen Niederhaltearme 21 und Querteile 22 drehbar befestigt sind. Nachdem der Transportkopf
11 die Eier 12 von der obersten Trage 13 nach oben angehoben hat, werden die Niederhaltearme 21 nach oben in
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die Beschickungsposition für die angehobenen Tragen geschwenkt, wie es inFig.2 gezeigt ist. Das ermöglicht es
der Bedienungsperson, den Abräumungsarbeitsschritt 7 durchzuführen und danach die Ladungsschritte 2 und 3 durchzuführen,
während die nächsten gefüllten Tragen in die Transportposition gebracht werden. Die Niederhaltearme 21 werden
zwischen ihren angehobenen und ihren gesenkten Positionen von einem Antriebssystem verschwenkt, welches ein an einer
Antriebswelle 24 befestigtes Nockensteuerrad 23 für den
Transportkopf 11 umfaßt. Das Noekenrad 23 ist über einen Nockenabtaster 25, der an einem Dreharm 26 befestigt ist,
mit den Niederhaltearmen gekoppelt. Der Dreharm 26 ist mit seinem oberen Ende 27 drehbar an dem Maschinengestell befestigt,
während sein unteres Ende 29 über einen Stift 28 und über einen von einer Feder vorgespannten Kopplungshebel
31 mit einer Kurbel 30 verbunden ist. Der Kopplungshebel weist einen länglichen Schlitz 32 zur Aufnahme des Kopplungsstiftes 28 auf und ermöglicht es den Niederhaltearmen, nach
oben zu schwenken und die wachsende Höhe der Eiertragenstapel auszugleichen, während der Stift 28 sich in dem Schlitz
32 gegen die Kraft der Feder 33 bewegt.
Zur Bewegung des Eiertransportkopfes 11 wird ein bevorzugtes Steuersystem verwendet. Der Transportkopf wird während
seines Arbeitszyklus von einem geeigneten elektrischen Steuersystem angetrieben, wie es aus der US-PS 3 437 096 bekannt ist,
Nachdem die Bedienungsperson die obersten Tragen inspiziert hat, drückt sie auf einen Schalter 17. Dieser Schalter 17
unterwirft die Bewegung des Transportkopfes der Steuerung eines regulären Steuerexzenters, welcher den Transportkopf
11 aus seiner angehobenen Position oberhalb der Tragen 13 auf dem Aufnahmetisch 10 nach·unten verschwenkt, so daß er
mit den Eiern 12 zum Eingriff kommt, während an den Eierbechern 15 ein Unterdruck erzeugt wird, und sich dann in ent-
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gegengesetzter Richtung bewegt, tun die Eier 12 in die Freigabeposition
oberhalb des Förderers 14 zu tragen. Wenn der Förderer 14 in die geeignete Stellung zur Aufnahme der Eier
vorgerückt ist, wird durch den Betrieb eines Nockens (nicht dargestellt), welcher von dem Förderer 14 angetrieben wird,
die Freigabe der Eier 12 bewirkt, und der Transportkopf 11
schwenkt in seine anfängliche Ruheposition zurück. Man sieht also, daß der Transportkopf .11 einen Zyklus durchläuft, während
der Förderer 14 so weit vorrückt, daß er die transportierten Eier 12 aufnehmen kann. Der Transportschalter 17,
welcher von der Bedienungsperson betätigt wird, bildet somit eine Überwachungssteuerung, so daß der Transport nur dann
stattfindet, wenn die Tragen 13 in ihre Position gebracht und inspiziert und für den nächsten Transport bereit sind.
Falls die Tragen 13 nicht bereit sind, betätigt die Bedienungsperson den Schalter 17 noch nicht, und es findet so lange
kein Transport statt, bis der· Schalter 17 gedrückt wird und der Förderer 14 um eine weitere Länge vorrückt, damit er die
nächste Gruppe von Eiern aufnehmen kann. Wenn der Ladevorgang gleichmäßig erfolgt, kann die Betätigung des Schalters
durch einen Umgehungs schalt er 41 (vgl. Fig. 2) umgangen werden, und die Vorrichtung kann vollautomatisch gesteuert werden,
so daß der Eiertransportkopf jedesmal dann einen Zyklus durchläuft, wenn der Eierförderer eine hinreichende Länge
vorgerückt ist, um einen Satz von Eiern aufzunehmen. Wenn also 60 Eier jeweils gleichzeitig transportiert werden,und
wenn ein Förderer mit 6 Eierreihen verwendet wird, durchläuft der Transportkopf jedesmal dann einen Zyklus, wenn der Förderer
um 10 Reihen weitergerückt ist.
Die Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Aufbaus des Transportkopfes 11. L-förmige Tragarme 35 sind an
der Antriebswelle 24 so befestigt, daß sie unter der Steuerung der Antriebswelle 24 aus ihrer Aufnahmeposition, wel-
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ehe durch ausgezogene linien dargestellt ist, in ihre
Abgabeposition "bewegt werden, welche durch gestrichelte linien dargestellt ist. Die Hebeplatten 36 der Unterdruckbecher
15 sind an den Armen 35 mit Schwenkstangen
37 verbunden, welche mit einem Ende drehbar an einem Arm
35 und mit ihrem entgegengesetzten Ende an der Tragachse 42 der Hebeplatte 36 befestigt sind.
Es wird eine Nivelliereinrichtung verwendet, um die Hebeplatte 36 an der Aufnahmeposition und an der Abgabeposition
zu nivellieren. Diese Nivelliereinrichtung umfaßt ein
normales Pantographsystem mit einer endlosen Kette 43·
In der Fig· 3 stellt der Bogen 44 den Weg des äußeren Endes
des Armes 35 von seiner Aufnahmeposition in seine Wiedergabeposition dar. Die gekrümmte linie 45 stellt den erwünschten
Weg der Bewegung für die Tragachse 42 der Eiertragplatten
36 dar. Nahe der Aufnahmeposition und der Abgabeposition wird gewährleistet, daß die Eier 12 mit einer hinreichend
vertikalen Bewegung aufgenommen bzw. abgegeben werden. Diese Bewegung der Eier 12 und der Tragplatten 36 wird durch ein
Steuersystem für die Schwenkhebel 37 erzielt. Dieses System enthält, wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, Zahnräder
38, welche an den Schwenkhebeln 37 befeäbigt sind, und
feste Zahnräder 40, welche über die endlosen Ketten 39 verbunden sind. Die Zahnräder 38 und 40 sind so ausgewählt, daß
die Tragachse 42 längs dem dargestellten Weg 45 bewegt wird und daß die von den Platten 36 getragenen Eier 12 sich längs
ähnlichen Bahnen bewegen.
Damit der Transportkopf 11 sich an die wachsende Höhe der Stapel von Tragen 13 auf dem Aufnahmetisch 10 anpaßt, ist
ein Antriebssystem für den Transportkopf vorgesehen, welches vorzugsweise eine Federkupplung enthält. Diese Federkupplung
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ist so eingestellt, daß sie "bei der Abwärtsbewegung des
Transportkopfes 11 gegen die Eier 12 in den obersten Tragen komprimiert wird. Alternativ oder zusätzlich, können
die Tragen 13 auf einem elastischen Träger ruhen, welcher
sich unter der Wirkung des Niederhalteteils 16 komprimiert und dabei so nach unten bewegt, daß im allgemeinen eine
konstante Höhe der Oberfläche des Stapels eingehalten wird.
Das beschriebene Transportverfahren und die Transporteinrichtung erfordern wenig Platz und sind so kompakt, daß
zwei Systeme nebeneinander oder einander gegenüber angeordnet werden können. Wenn eine Bedienungsperson sich zwischen
den Systemen befindet und wenn die Eierkästen an einen geeigneten Punkt transportiert werden, kann diese Bedienungsperson
beide Maschinen bedienen. Der Betrieb einer einzigen Maschine oder von zwei Maschinen wird durch die Arbeit des
oben beschriebenen Transportkopfes 11 erleichtert, welcher sich während des größten Teils eines jeden Transportzyklus
in einem Abstand von den Eiertragen 13 befindet. Der Transportkopf 11 wird vorzugsweise mit einer wesentlich größeren
Geschwindigkeit als der Förderer 14 bewegt, so daß die Haltezeit des Transportkopfes 11 maximiert und die Zeit, während
welcher der Transportkopf 11 sich vor der Bedienungsperson bewegt, minimiert werden. Es'wurden ein verbessertes
Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Transport von Eiern von Eiertragen zu Förderern beschrieben, Das Verfahren
und die Vorrichtung sind im Betrieb und in der Ausnutzung des Raumes für eine Eiertransportposition mit einer Bedienungsperson
besonders wirksam. Bei diesem Verfahren und bei Verwendung dieser Vorrichtung werden Eier, welche gereinigt
werden müssen, leicht erkannt xind von der Bedienungsperson
von der Eiertrage entfernt und durch einwandfreie Eier ersetzt. Die Bedienungsperson kann in wirksamer Weise ein oder
zwei Transportsysteme für schnelle Eierbehandlungsvorrichtun-
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gen bedienen, z.B. Eierwasch- oder Eierbrechanlagen, ohne sich von der Stelle fort zu bewegen, während sie gleichzeitig
den.Eiertransport überwachen kann, so daß zu beanstandende Eier während des TransportTerfahrens entfernt
werden können0 Die Stapel der geleerten Tragen können von
der Bedienungsperson leicht von der Eieraufnahmeposition
entfernt werden, ohne daß die Bedienungsperson ihre Arbeitsposition verlassen muß..
Diese Verbesserungen werden sowohl durch eine Reihe von Arbeitsschritten,
in welcher der Transport stattfindet, als auch durch eine geeignete Transporteinrichtung erzielt. Die
körperliche Bewegung der Eier von den Tragen zu dem Förderer wird mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt, wobei die Eier
sanft gehandhabt werden, so daß zwischen den Eiertransporten eine relativ lange Zeit für die Bedienungsperson zur Verfügung
steht, um die Tragen zu handhaben und die auf ihnen befindlichen Eier zu inspizieren.
Das beschriebene Verfahren und die beschriebene Vorrichtung sind auch deshalb besonders wirksam und vorteilhaft, weil
der Transport vollständig von der Bedienungsperson überwacht werden kann, so daß der Transportvorgang unterbrochen werden
kann, wenn es notwendig ist, um zu verhindern, daß zu beanstandende Eier oder schmutzige Tragen in den Arbeitsvorgang
eingebracht werden. Diese Ergebnisse und Vorteile werden mit einem System erzielt, welches für die Bedienungsperson absolut
sicher ist und welches lediglich relativ einfache und physisch anspruchslose Bewegungen der Bedienungsperson erfordert,
während die Eier, welche auf in Kästen befindlichen Tragen ankommen, zu dem sich bewegenden Förderer transportiert
werden.
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Claims (18)
1./ Vorrichtung zum Transport von Eiern von Eiertragen zu
einem Förderer, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche einen oder mehrere Stapel aus Eiertragen auf einem
Eiertransporttisch trägt, und durch eine Einrichtung, welche gleichzeitig alle Eier der obersten Tragen der Stapel
aus Eiertragen greift, sie zu einem Förderer trägt und auf diesen legt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche eine Entfernung der obersten Tragen
von den Stapeln verhindert, während die Transporteinrichtung zum Eingriff kommt, und welche diese obersten Tragen
danach freigibt, so daß sie entfernt werden können, falls sie verschmutzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein elastisches Antriebssystem für den Eingriff mit den
obersten Tragen in unterschiedlichen Höhen.
4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung, welche mit horizontalen Anordnungen von Eiern in den Tragen zum Eingriff kommt und
diese Eier in einer horizontalen Position auf einem anderen Niveau auf dem Förderer freigibt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung an der Transporteinrichtung
zur Einstellung der Abstände der transportierten Eier voneinander auf für den Förderer erforderliche Abstandswerte,
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch eine automatische Steuerung, welche die Trans-
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porteinrichtung in konstanten und vorbestimmten Zeitintervallen
"betätigt.
7« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, gekennzeichnet
durch eine Eierfreigabeeinrichtung, deren Betrieb durch die Position des Förderers gesteuert wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Verhinderung der Entfernung der Eiertragen eine Kupplungseinrichtung umfaßt,
welche die Einrichtung mit der Eiertransporteinrichtung kuppelt und sie in Abhängigkeit von der Bewegung der
Eiertransporteinrichtung mit dieser synchron bewegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein
in der Kupplungseinrichtung enthaltenes elastisches Teil, durch welches die Einrichtung zur Verhinderung der Entfernung
der Eiertragen so betätigt wird, daß sie mit den obersten Tragen der Stapel in den verschiedenen Höhen zum
Eingriff kommt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Transport der Eier
mit einer größeren Geschwindigkeit als derjenigen des !Förderers.
11. Verfahren sum Transport von Eiern von Eiertragen zu einem
Pörderer, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Eiertragen zu einer horizontal nicht bewegbaren Aufnahme-
und Transportposition gebracht werden und daß die Eier aus den Tragen herausgenommen und gleichzeitig zu einer
Abgabeposition getragen werden.
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12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Eiern während des Transportes
zu einem Förderer geändert werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragen an der Aufnahme- und Transportposition inspiziert und die nicht einwandfreien Eier von den
Tragen entfernt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß diejenigen Eier entfernt werden, welche nicht zu der Abgabeposition transportiert worden sind
sondern in den Tragen verblieben sind.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzliche gefüllte Eiertragen zu der Transportposition gebracht und auf die zuvor geleerten
Tragen gestapelt werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die geleerten Tragen inspiziert und, falls sie verschmutzt sind, entfernt werden, bevor weitere
Tragen aufgestapelt werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transport der Eier zu der Abgabeposition in festen Intervallen von vorbestimmter Länge
durchgeführt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Weg der Eier nahe den Aufnahmepositionen und den Abgabepositionen so eingestellt wird, daß
die Abgabe der Eier in einem anderen Niveau als in dem Niveau der Eieraufnahmeposition erleichtert wird.
509835/0344
Lee r s e
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