DE2507988A1 - Verfahren zur herstellung einer eine entladereserve enthaltenden negativen elektrode fuer gasdichte alkalische akkumulatoren - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer eine entladereserve enthaltenden negativen elektrode fuer gasdichte alkalische akkumulatoren

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Hans-Hermann Von Dipl Doehren
Guenter Dipl Chem Dr Kraemer
Peter Dipl Chem Dr Ness
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VARTA Batterie AG
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Description

Reg.-Nr. 6 FP 252 DT 623j KeIkhci.ro,. der, 21. Febr. 1Q?
EAP-Ksr/Ar
VARTA Batterie Aktiengesellschaft 3000 Havmover, StSckener Str. 351
Verfahren zur Herstellung einer eine Entladereserve enthaltenden negativen Elektrode für gasdichte alkalische Akkumulatoren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer eine Entladereserve enthaltenden negativen Cadmium-Elektrode für gasdichte alkalische Akkumulatoren.
Gasdichte alkalische Akkumulatoren enthalten zur Sicherstellung bzw. Erhöhung ihrer Betriebssicherheit bei Überladung, Hochstromentladung und Tiefentladung neben einem Überschuß ladbarer negativer Masse (Ladereserve) auch einen zusätzlichen Anteil an entladbarer negativer Masse.. Dieser als Entladereserve bezeichnete Anteil hat den Zweck, bei erschöpfender Entladung, wie sie bei Einzelzellen im Batterieverbar-d auftreten kann, die Gasentwicklung bei Umpolung solcher einzelnen Zellen so zu steuern, daß die Sauerstoffentwicklung an der umgepolten negativen Elektrode solange verzögert wird, bis im antipolaren Zusatz der positiven Elektrode ein ausreichender Anteil von Cadmiumhydroxid zu metallischem Cadmium reduziert ist. Durch, die Anwesenheit eines Cd/Cd(OH)p-Systems sind dann die Voraussetzungen für die Reduktion des an der umgepolten negativen Elektrode entwickelten Sauerstoffs gegeben. Da unter diesen Verhältnissen in der oder den umgepolten Zellen die Wasserstoffentwicklung ausgeschlossen ist und der Sauerstoff zu Hydroxylionen reduziert wird, können umgepolte Zellen ohne Beschädigungsri-
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-Z-
siko im unter Entladebelastung stehenden Batterieverband weiterlaufen.
Ein Überschuß geladener negativer Masse gegenüber der Nutzkapazität der positiven Masse ist besonders bei Hochstromentladungen zv/eckmäßig, da die negative Masse in ihrem Kapazitätsverhalten merklich stärker belastungsabhängig ist als die positive Masse. Bei richtiger Einstellung des Mengenanteils an geladener negativer Masse kann auch für Hochstrombelastungen die übliche Kapazitätsbegrenzung durch die positive Masse erhalten bleiben.
Bei Elektroden aus gepreßter aktiver Masse ist die Einstellung des Mengenverhältnisses von ladbarer zu entladbarer Masse relativ einfach, etwa durch Präparation eines Cd/Cd(OH)2-Gemisches auf elektrolytischem Wege oder durch Zumischung von Cadmiummetallpulver zu Cadmiumoxid bzw. Cadmiumhydroxid in der gewünschten Menge. Bei Zellen mit Sinterelektroden bedingt die Einstellung der Entladereserve jedoch einen erheblichen Aufwand an zusätzlichen Arbeitsgängen»
In vielen Fällen begnügt man sich mit der Entladereserve, die nach Einbau ungeladener Elektroden und Inbetriebsetzungsladung im gasdicht verschlossenen Zustand automatisch dadurch entsteht, daß die aktive Masse der positiven Elektrode nicht vollständig wieder in den Zustand des Nickelhydroxids Ni(OH)2 mit dem Oxidationsgrad 1,00 zu überführen ist. Es verbleiben auf der positiven Elektrode einige Prozent nicht entladbarer Masse, die auf der negativen Gegenelektrode in äquivalenter Menge als Entladereserve in Erscheinung treten. Ihre Menge ist gering und nicht ausreichend, um bei Hochstromentladung die Kapazitätsbegrenzung durch die positive Elektrode sicherzustellen. Damit besteht die Gefahr der vorzeitigen Sauerstoff entwicklung beim Umpolen, d.h., zu einem Zeitpunkt, bei dem am antipolaren Zusatz der positiven Elektroden noch nicht die Voraussetzungen zum 02-Verzehr gegeben sind. Die üblichen Verfahren zur Erzeugung einer ausreichenden Uberschußladung bzw. Ladereserve der negativen Elektroden bedingen eine elek-
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trisohe Behandlung im noch nicht verschlossenen Zustand, teilweise unter erheblichem Elektrolytüberschuß, der darm vor dem' Verschließen - in nicht reproduzierbarer Weise wieder aus der Zelle entfernt v/erden muß. Die dabei nicht vermeidbare Benetzung der Dichtungsbereiche mit Elektrolyt erfordert eine sorgfältige Reinigung, mit der jedoch das Risiko späterer Undichtigkeiten auch nicht absolut auszuschließen ist.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bekannt, die Entladereserve durch Zugabe eines in leitender Verbindung mit der negativen Masse stehenden Reduktionsmittels zu erzeugen, das nach der Füllung der Zelle mit Elektrolyt einen seiner Menge entsprechenden Anteil Cadmiumhydroxid zu metallischem Cadmium reduziert. In einer anderen Ausführungsform wird das Reduktionsmittel der antipolaren Masse in der positiven Elektrode zugefügt. Bei Benetzung mit dem Elektrolyten reduziert es eine äquivalente Menge der antipolaren Masse und bewirkt damit bei der Ladung einen die Entladereserve erzeugenden Vorlauf der negativen Elektrode. Als geeignetes Reduktionsmittel hat sich dabei metallisches Zink erwiesen. Bei aller Brauchbarkeit dieser Methoden erfordert ihre Handhabung beträchtliche Sorgfalt, da sichergestellt sein muß, daß zum Zeitpunkt des Zellenverschlusses kein metallisches Zink mehr in der Zelle enthalten sein darf.
Auch Verfahren, nach denen die negativen Sinterfolienelektroden vor dem Einbau elektrisch behandelt werden, z.B. eine definierte Vorladung erhalten oder nach Volladung auf einen definierten Ladezustand entladen werden, erfordern eine v/irksame Konservierung dieses Zustandes, die nur auf dem Weg über aufwendige Wasch- und Trockenschritte, und auch dabei nur mit großen Streuungen, realisiert werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer negativen Elektrode mit Entladereserve zu' entwickeln·, welches mit geringem Aufwand durch-' ·■■■'· führbar ist und welches es insbesondere erlaubt, die Größe -4-
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der Entladereserve auch in der Massenfertigung in engen Grenzen reproduzierbar beizubehalten. Diese Aufgabe wird gernäß der Erfindung dadurch gelost, daß die Entladereserve durch thermische Zersetzung einer zusätzlich in das Elekti'-odengerüst eingebrachten organischen Cadmiumverbindung erzeugt wird.
Als organische Cadmiumverbindungen sind beispielsweise Formiate, Oxalate und Acetate geeignet, besonders zweckmäßig ist die Verwendung von Cadmiumformiat.
Zwischen 150 und 3000C zersetzt sich dieses gemäß:
/^->Cd + 2 CO2 + H2 Cd(HCOO).
+ CO0 + CO
und erzeugt dabei die erforderliche reduzierende Atmosphäre.
Die Durchführung des Verfahrens zur Erzeugung einer Entladereserve von negativen Sinterelektroden ist im folgenden an einem Beispiel beschrieben:
Negative Rohsinterfolien werden in der üblichen Weise durch Tränkung mit Cadmiumnitratlösung und anschließende Ausfällung von Cadmiumhydroxid mittels Alkalilauge imprägniert. Der Vorgang wird, soweit notwendig, mehrmals wiederholt, bis die Folie die vorgegebene für die Kapazität erforderliche Menge an Cd(OH)2 enthält. Dann folgt erfindungsgemäß eine Nachtränkung mit einer Cadmiumformiatlösung. Die Rohsinterfolie wird vorgetrocknet und dann "bei der o.a. Temperatur abgeröstet. Dabei findet neben der Zersetzung des Formiats nach Gleichung (1) eine Dehydratisierung des Cadmiumhydroxids gemäß
Cd(OH)2 > CdO + H2O (2)
statt. Dem oxidierenden Einfluß des Wasserdampfes, der den -5-
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nach Gleichung (1) entstandenen Metallanteil verringern könnte, kann man durch überleiten von Wasserstoff während des Röstprozesses entgegenwirken.
Anstelle dieser Verfahrensweise ist es prinzipiell auch möglich, zuerst die kapazitätstragende negative Cadraiuisoxidmasse in üblicher V/eise durch Abrösten herzustellen, dann die organische Cadmiumverbindung als Lösung aufzubringen und einzutränken, wobei durch den Wassergehalt das durch das Abrösten entstandene Cadmiumoxid rehydratisiert wird und anschließend dann die Elektrode wiederum abzurosten, um zu der fertigen Elektrode, welche Cadmiumoxid und Cadmium enthält, zu gelangen.
Das Abrösten erfolgt zweckmäßigerweise in der reduzierenden Atmosphäre, die durch die thermische Zersetzung der organischen Cadmiumverbindung entsteht. Grundsätzlich ist es möglich, den Reduktionsgrad der negativen Masse, d.h., den Gehalt an metallischem Cadmium, also an Entladereserve, durch die Menge der eingetränkten Formiate durch die Zersetzungs- oder Rösttemperatur sowie durch die Zusammensetzung des Schutzgases innerhalb weiter Grenzen zu beeinflussen. Dazu kann es insbesondere zweckmäßig soin, der bei der Zersetzung erzeugten reduzierenden Atmosphäre noch Wasserstoff als zusätzliches Reduktionsmittel oder Stickstoff als inertes Gas und/oder gegebenenfalls auch Sauerstoff als oxidierendes Gas zuzugeben, um damit das Verhältnis von Cadmiumoxid zu Cadmium innerhalb bestimmter Grenzen zu verschieben.
Darüberhinaus ist es möglich, der Lösung der organischen Cadmiumverbindung eine ebenfalls thermisch zersetzbare organische Nickelverbindung in gelöster Form zuzusetzen, insbesondere Nickelformiat, so daß nach dem Zersetzungsprozess in der Elektrode feinverteiltes Nickel zur Verbesserung der Leitfähigkeit enthalten ist.
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Der Prozeß der Abrüstung bietet zusätzlich den Vorteil einer Verminderung des Gehaltes an Stickstoffverbindungen und damit eine Verbesserung der Ladeerhaltungsfähigkeit der gasdichten Zelle, die sonst nur durch eine elektrische Vorbehandlung der Folien, der sogenannten Vorformation, zu erreichen ist. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens liegt in der durch den Röstprozeß bewirkten erhöhten Flexibilität der Folien. Damit kann die zu diesem Zweck übliche Befeuchtung der Elektroden mit Kalilauge bei der Montage von zylindrischen Zellen entfallen und der Montageprozeß erleichtert werden.
Aus dem erfindungsgemäßen Verfahren resultiert also eine gut wickelfähige und praktisch nitratfreie Sinterfolie mit definierter Entladereserve, die ohne elektrochemische Zwischenbehandlung trocken eingebaut werden kann und nach dosierter Elektrolytzugabe und Verschluß der Zelle eine Inbetriebsetzung im gasdicht verschlossenen Zustand ermöglicht.
- Patentansprüche
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer eine Entladereserve enthaltenden negativen Cadmium-Elektrode für gasdichte alkalische Akkumulatoren t dadurch gekennzeichnet, daß die Entladereserve durch thermische Zersetzung einer zusätzlich in das Elektrodengerüst eingebrachten organischen Cadmiumverbindung erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Cadmiuraverbindung als Lösung nach Einimprägnieren der kapazitätstragenden negativen Cadßiiurahydroxidraasse in das Elektrodengerüst eingetränkt wird und gemeinsam mit dieser abgerostet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Cadmiumverbindung als Lösung nach Abrüstung der einimprägnierten kapazitätstragenden negativen Cadmiumhydroxidmasse in das Elektrodengerüst eingetränkt und gemeinsam mit der rehydratisierten Masse abgeröstet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die organische Cadraiumverbindung ein Formiat, Oxalat oder Acetat des Cadmiums ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung der organischen Cadmiumverbindung eine ebenfalls thermisch zersetzbare organische Nickelverbindung in gelöster Form enthält.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die thermische Zersetzung der organischen Cadmiumverbindung erzeugten reduzierenden Atmosphäre Viasserstoff und/oder Stickstoff und/oder Sauerstoff zugesetzt wird. <
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