DE2507914C3 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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DE2507914C3 DE2507914A DE2507914A DE2507914C3 DE 2507914 C3 DE2507914 C3 DE 2507914C3 DE 2507914 A DE2507914 A DE 2507914A DE 2507914 A DE2507914 A DE 2507914A DE 2507914 C3 DE2507914 C3 DE 2507914C3
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Description

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Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit innerhalb des Spulenkörpers in einem Schutzrohr befindlicher Kontaktzunge und mit im Spulenkörper angeordneten Kontakt- und Spulenanschlüssen, bei dem zwei Polschuhe in einem im Spulenkörper eingeformten, an das Schutzrohr angrenzenden Kontaktraum dem freien Ende der Kontaktzunge gegenüberstehen und im Bereich ihrer anschlußseitigen Enden an wenigstens einen, in einer zur Stirnseite des Spulenkörpers offenen Kammer angeordneten Dauermangeten herangeführt sind, wobei der Spulenkörper von dem aus Schutzrohr, Kontaktraum und Magnetkammer gebildeten Raum vollständig durchdrungen und an seinen beiden Stirnseiten vor Einlegen des Magneten offen ist, und das freie Ende der Kontaktzunge und die Enden der Polschuhe in deren Überdeckungsbereich mit Kontaktwerkstoff belegt sind.
Ein Relais mit den eingangs genannten Merkmalen ist aus der deutschen Patentschrift 19 09 940 bekannt. Zum Schutz der Kontakte ist dieses bekannte Relais, dessen Anschlüsse an einer Seite austreten, in Isolierstoff eingebettet. Im Hinblick auf hohe Kontaktsicherheit und eng tolerierte Kontaktwiderstände wird der Kontaktraum vor Einbettung des Relais in einem Ultraschallbad gereinigt in Unterdruck bei Wärmeeinwirkung entgast, und mit einer speziellen Abdeckkappe verschlossen. Da der Kontaktraum relativ schwer zugänglich ist, muß für die Ultraschallreinigung des Kontaktraumes besondere Sorgfalt aufgewandt werden. Die Notwendigkeit des Verschlusses des Kontaktraumes vor Einbettung führt zu weiterer Erhöhung des Fertigungsaufwandes. Wirtschaftlich aufwendig ist auch die galvanische Kontaktbelegung, da eine Vergoldung bzw. Rhodinierung fertigungsbedingt in einem weit größeren Umfang erfolgt als dies für die Kontaktgabe erforderlich ist.
Darüber hinaus ist in der deutschen Patentschrift 59 039 zur Erhöhung der Kontaktsicherheit und Vereinfachung des Aufbaus gegenüber den aus der deutschen Patentschrift 19 09 940 bekannten Relais vorgeschlagen worden, daß der Spulenkörper von dem aus dem Schutzrohr dem Kontaktraum und der Magnetkammer gebildeten Raum vollständig durchdrungen und an seinen beiden Stirnseiten offen ist, daß zwischen dem Kontaktraum und der Magnetkammer eine für eine Klebeverbindung geeignete Anlagefläche für einen im wesentlichen quaderförmigen Dauermagneten vorgesehen ist, mit dem der Kontaktraum dicht verschließbar ist, daß die aneinander gegenüberliegenden Seiten aus der Wand des Kontaktra.umes austretenden Polschuhe am Übergang vom Kontaktraum zum Schutzrohr in Richtung der Spulenlängsachse angewinkelt sind, parallel zur Kontaktzunge bis in den Bereich des Endes des Wickelraumes verlaufen und daß das freie Ende der Kontaktzunge und die abgewinkelten Enden der Polschuhe in deren Überdeckungsbereich mit
Kontaktwerkstoff belegt sind.
Durch den zu beiden Stirnseiten offenen Spulenkörper läßt sich eine Reinigung oder Entgasung von Kontaktraum und Schutzrohr besonders wirkungsvoll durchführen. Die Reinigung ist in jedem Falle erforderlich um eine im Zuge der Fertigung erfolgte unvermeidbare Verunreinigung der Kontakte z. B. mit organischen Niederschlagen, die von Klebstoffen oder Ausdünstungen des Spulenkörpers herrühren können, zu beseitigen. Sie erfolgt damit unmittelbar vor dem hermetischen Verschluß des Kontaktraumes, z. B. durch den Dauermagneten, und hat somit wesentlichen Einfluß auf die Kontakteigenschaften. Zur Gewährleistung hoher Kontaktkräfte sind die Polschuhe mit ihren abgewinkelten Enden bis in den Streuflußarmen Bereich am Ende des Wickelraumes mit relativ großen Polflächen parallel zur Kontaktzunge geführt Dabei ist von Vorteil, daß trotz der großen Polflächen Justierung der Polschuhe überflüssig ist, da diese in ihrer Position durch die formgebundene Einbettung im Spulenkörper exakt festgelegt sind.
Zum Abschluß der Spulenwicklung und Schutz gegen mechanische Beeinflussung sind zwei Halbschalen aus Kunststoff vorgesehen, die in der Austrittsebene der Kontakt- und Spulenanschlüsse miteinander verklebt oder verschweißt sind. Alterna iv hierzu kann auch vorgesehen sein, daß die Spulenwicklung in Übereinstimmung mit den äußeren Konturen der Spulenkörperflansche mit Kunststoff ummantelt ist, wodurch vorzugsweise die für ein DIL-Gehäuse übliche Fom geschlossen wird.
Zur hermetischen Abdichtung des Kontaktraumes ist eine, der Kontur des Spulenkörperflansches angepaßte Dichtungskappe aus Kunststoff auf der dem Kontaktraum abgewandten Stirnseite des Spulenkörpers aufgeschweißt Diese Maßnahme läßt sich z. B. im Ultraschalloder Spiegelschweißverfahren durchführen und hat den Vorteil, daß keine lösungsmittelhaltigen Klebstoffe, mit 'denen die Atmosphäre des Kontaktraumes verunreinigt werden könnte, verwendet werden. Zusätzlich kann noch eine das Relais umgebende Gehäusekappe vorgesehen sein, deren Zwischenraum zum Spulenkörper mit Vergußmittel ausgefüllt ist.
Die insoweit vorgeschlagenen Maßnahmen zum Abschluß der Spulenwicklung bzw. Abdichiung des Kontaktraumes erscheinen zwar wirkungsvoll, sind aber in ihrer Gesamtheit relativ aufwendig.
Ferner ist aus der DE-PS 11 17 759 bekannt, eine Kontakteinheit für einen sogenannten Relaisstreifen, die aus Flußbügel. Kernbügel und Anker besteht und die zugleich als elektrische Leiter dienen, in der Trennungslinie einer Schale Und deren Abdeckung festzulegen, und durch Verschmelzung abzudichten.
Eine solche Kc'htakteinheit bietet die Möglichkeit, ein Relais nach dem Baukastensystem zusammenzustellen. Da jedoch eine fixierung der kontaktgebenden Teile erst beini Verschluß der Kontakteinheit durch das Verschmelzen V^n Schale und Abdeckung geschieht, entsteht der Na^httöl, daß der Kontaktabstand weder exakt festgelegt 1Wh justiert werden kann.
Aus der US-P1S 37 86 384 -si außerdem eine ReedkontaktantfrdAung mit an gegenüberliegenden Seiten aus einer« keramischen Grundkörper austretenden Anschlüssen bekannt. Der Grundkörper ist mit einer Kunststoffkappe abgedeckt und zur Fixierung der Kontakte mit dieser verschmolzen. Eine Justierung des Kontaktabstandes kann hier durch thermische Verformung der Kunststoffkappe erfolgen.
Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß der keramische Grundkörper mit den verschiedenen, für die Reedkontakte vorgesehenen, exakt definierten Ausnehmungen äußerst aufwendig in der Herstellung ist Die Justierung des Relais, die vor Aufbringung der Spule erfolgt ist außerdem mit dem Nachteil behaftet daß eine exakte Annäherung an den gewünschten Luftspalt zwischen den Kontakten infolge der plastischen Verformung der Kunststoffkappe wohl kaum möglich ist Da die Justierung immer nur in einer Richtung erfolgen kann, ist sogar ausgeschlossen, daß ein versehentlich zu klein geratener Luftspalt wieder vergrößert wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Relais der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Kontaktsystem für eine Reinigung und Justierung besonders gut zugänglich ist, dessen Kontakte höher belastbar sind, als beim bekannten Relais und das unter Vermeidung von Vergußmittel in einer industriellen Massenproduktion problemlos und auf wirtschaftliche Weise gegenüber der Umgebung abdichtbar ist
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß sämtliche im Spulenkörper festgelegten Anschlüsse für die Spule, die Kontakte und für gegebenenfalls zusätzliche Schaltelemente in der mittleren Trennebene im Spulenkörper eingebettet sind und zumindest an der Eindringstelle der Anschlüsse auf beiden Seiten jeweils zumindest ein Vorsprung angeformt ist, an den halbschalenförmige Gehäusekappen auf beiden Seiten angelagert und mit diesem abdichtend verbunden sind.
Durch diese Maßnahme erhält man ein Relais, dessen Kontaktsystem durch den zunächst stirnseitig offenen Spulenkörper besonders gut gereinigt und justiert werden kann. Der dichte Abschluß des Kontaktraumes gegenüber der Umgebung erfolgt nach der Justierung durch die beiden Gehäusekappen, die in der Mittelebene des Spulenkörpers, in der die Anschlüsse austreten, aneinandergefügt werden. Durch die dichte Einbettung aller Anschlüsse im Spulenkörper und die Anformung von Vorsprüngen, ist dabei die bei den bekannten Relais technisch aufwendige Abdichtung der Anschlüsse gegenüber den Gehäusekappen auf einfache Weise vermieden.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind Vorsprünge nur an den Stellen vorgesehen, an denen Anschlüsse aus dem Spulenkörper austreten, während die Gehäusekappen an den übrigen Stellen direkt miteinander verbunden sind. Die Vorsprünge sind dabei an gegenüberliegenden Seiten mit ebenen Anlageflächen für die beiden Gehäusekappen versehen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gehäusekappen an den Bereichen ihrer Innenseiten, mit denen sie an den Spulenkörperflanschen anliegen, mit stegartigen Erhebungen versehen sind, und daß in den Spulenkörperflanschen, den stegartigen Erbebungen der Gehäusekappen gegenüberliegend, nnnenartige Vertiefungen eingearbeitet sind.
Durch diese Maßnahmen erreicht man eine sichere Trennung von Kontakt- und Wickelraum, wodurch vermieden wird, daß beim Betrieb des Relais durch Erwärmung verursachte Ausdünstungen der Erregerspule sich auf die Kontakte niederschlagen und den Übergangswiderstand beeinträchtigen können.
Um auch an den übrigen Seiten des Relais eine dichte Verbindung mit den Gehäuseteilen zu erzielen, sind die Vorsprünge zur Austrittsebene der Spulen- und
Kontaktanschlüsse hin abgeschrägt, wobei die beiden Gehäusekappen an diesen schrägen Flächen anliegen.
Beispielsweise kann der Abschrägungswinkel in der Größenordnung von 45° liegen.
Eine Weiterbildung der Gehäuseteile kann auch darin bestehen, daß diese beiderseits von paarweise durch Vorsprünge zusammengefaßten Kontakt- und Spulenanschlüssen mit in Austrittsrichtung der Anschlüsse verlaufenden Wandabschnitten versehen sind. In erster Linie erreicht man hiermit bei eingebautem Relais einen Schutz vor unbeabsichtigter Überbrückung benachbarter Anschlüsse, die in Richtung auf die Leiterplatte, auf der das Relais montiert ist, abgewinkelt sind. Außerdem gewinnt man aber auch noch an Wickelraum für das Relais, ohne daß dessen Außenabmessungen, die beispielsweise durch die sogenannte Dual-in-line-Bauweise festgelegt sind, vergrößert werden.
Zur Erleichterung einer gasdichten Verbindung der Gehäusekappen, die bevorzugt identisch sind, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die beiden Gehäusekappen in den Bereichen, in denen sie miteinander, dem Spulenkörper oder den Vorsprüngen in Berührung stehen mit stegartigen Erhöhungen oder Wölbungen versehen sind. Durch diese Maßnahme ergeben sich im wesentlichen Linienberührungen zwischen den zu verbindenden Teilen. Bei einer Verbindung der Gehäuseteile in einem Ultraschallschweißverfahren erfolgt dabei eine Deformation bzw. Verschmelzung der stegartigen Erhöhungen, wobei eine besonders gute Dichtwirkung erzielt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F1 g. 1 — F i g. 4 ein in einem zweiteiligen Gehäuse abgeschlossenes Relais,
F i g. 5 und F i g. 6 eine Hälfte des bei dem in F i g. 1 — F i g. 4 gezeigten Relais verwendeten zweiteiligen Gehäuses,
Fig.7 —Fig. 12 Schnittzeichnungen eines weiteren, in einem zweiteiligen Gehäuse abgedichteten Relais,
Fig. 13—Fig. 14 eine der beiden der bei dem in Fig.7 —Fig. 12 dargestellten Relais verwendeten Gehäusekappen und
Fig. 15 ein durch ein zweiteiliges Gehäuse geschütztes Relais in perspektivischer Darstellung.
Die Zugehörigkeit der Schnittdarstellungen zur Lage der Schnitte ist im einzelnen durch Bezeichnung mit der gleichen Zahl erkennbar, die Schnittdarstellung ist mit einer arabischen, die zugehörige Schnittlinie mit der gleichen, jedoch römischen Zahl bezeichnet.
Das in F i g. 1 — F i g. 4 gezeigte Relais besitzt eine innerhalb des Spulenkörpers 1 in einem Schutzrohr 2 befindliche Kontaktzunge 3. Im Spulenkörper 1 sind ferner Kontakt- und Spulenanschlüsse 4,4', 4", 4'", 5,5', 5", 40 angeordnet Außerdem sind zwei Polschuhe 6, 7 vorgesehen, die in einem im Spulenkörper 1 eingeformten Kontaktraum 8 dem freien Ende 9 der Kontaktzunge 3 gegenüberstehen. Mit ihren anschlußseitigen Enden 10,11 sind die Polschuhe 6,7 an einen Dauermagneten 13 herangeführt, sie können sowohl im Spulenkörper 1 formgebunden fest eingebettet oder auch in entsprechende Ausnehmungen eingelegt sein. Vor dem Einlegen des Magneten 13 ist der Spulenkörper 1 von dem aus Schutzrohr 2, Kontaktraum 8 und Magnetkammer 12 gebildeten Raum vollständig durchdrungen und an seinen beiden Stirnseiten 14,15 offen. Somit ist der Kontaktraum 8 und die Kontakte, gebildet aus den mit Kontaktwerkstoff 20 belegten Enden 18, 19 der Polschuhe 6, 7 und der Kontaktzunge 3, besonders gut zu reinigen. Ebenso ist auch eine Entgasung des Kontaktraumes 8 und des Schutzrohres 2 problemlos durchführbar, womit eine wesentliche Voraussetzung für hohe Kontaktsicherheit geschaffen ist.
Die im Spulenkörper 1 fesgelegten Anschlüsse 4, 4', 4", 4'", 5,5', 5", 40 für die Spule 43, die Kontakte und für gegebenenfalls zusätzliche Schaltelemente 64 treten an zwei einander gegenüberliegenden Seiten in einer die Spulenkörperlängsachse 65 erfassenden Ebene 37 (F i g. 2) aus dem Spulenkörper 1 aus. Die zusätzlichen Schaltelemente 64 sind z. B. in, Räumen 60, die in dem Spulenkörperflansch 33 eingeformt sind, untergebracht (Fig.4). Schließlich ist das Relais durch ein aus zwei Teilen 75, 75' bestehendes Gehäuse geschützt. Die beiden Gehäuseteile 75, 75' sind dabei in der Austrittsebene der Anschlüsse 4,4', 4", 4'", 5,5', 5", 40 beispielsweise durch Ultraschallschweißung miteinander verbunden. Diese Art des dichten Abschlusses des Relaisinnenraumes erweist sich gegenüber der Verwendung von Klebstoffen oder Vergußmitteln als fertigungstechnisch wirtschaftlicher, wobei eine durch die zusätzliche Abdichtung bedingte Verschmutzung des Kontaktraumes 8 bzw. dessen Atmosphäre ausgeschlossen ist. Diese Art des Abschlusses des Relais trägt somit zur Steigerung der Kontaktsicherheit bei.
Das zweiteilige, das Relais nach F i g. 1 bis F i g. 4 abdeckende Gehäuse ist so ausgebildet, daß Kontaktraum 8 und Wickelraum 69 voneinander getrennt sind. Außer einer Trennung von der Umgebung wird damit eine schädliche Beeinträchtigung des Kontaktsystems durch bei Spulenerwärmung gegebenenfalls auftretende Ausdünstungen der Wicklungen ausgeschlossen.
F i g. 5, 6 und 15 zeigen je ein Teil 75 bzw. 75' dieses Gehäuses, das zum Zweck der Abdichtung des Kontaktraumes 8 gegenüber dem Wickelraum 69 wannenartig ausgebildet und jeweils in den Bereichen 76, 76' seiner Innenseiten, mit denen es an den Spulenkörperflanschen 33, 33' anliegt, mit stegartigen Erhebungen 77, 77' versehen ist Ferner sind in den Spulenkörperflanschen 33, 33' diesen stegartigen Erhebungen 77,77' der Gehäuseteile 75, 75' gegenüberliegend, rinnenartige Vertiefungen 78, 78' eingearbeitet Ein dichter Verschluß des Relais unter gleichzeitiger hermetischer Abdichtung des Kontaktraumes 8 gegenüber dem Wickelraum 69 erfolgt auf einfache Weise durch Ultraschallverschweißung in einem Arbeitsgang. Um eine derartige dichte Verbindung zu begünstigen sind die beiden Gehäuseteile 75,75' in den Bereichen, in denen sie miteinander, dein
körper 1 oder
Vorsprüngen 79, 80 am Spulenkörper 1 in Berührung stehen, mit stegartigen Erhöhungen oder Wölbungen 25 versehen. Die Vorsprünge 79, 80 (Fig. 15) umgeben dabei die aus dem Spulenkörper 1 austretenden Anschlüsse 4, 5 so daß diese nicht direkt durch die Gehäusekappen 75, 75' abgedichtet werden müssen. Ferner sind die Gehäusekappen 75, 75' beiderseits von durch Vorsprünge 79, 80 zusammengefaßten Kontakt- und Spulenanschlüssen 4, 4", 5 bzw. 5", 40 mit in Austrittsrichtung der Anschlüsse verlaufenden Wandabschnitten 83 oder Vorsprüngen 84 versehen. Durch diese Maßnahme erreicht man einerseits einen gewissen Schutz vor unbeabsichtigter Berührung bzw. Überbrükkung der Kontakt- bzw. Spulenanschlüsse, andererseits wird der Wickelraum des Relais beachtlich erhöht, ohne dabei den rechteckigen Grundriß, der in der sogenannten Dual-in-line-Bauweise zumeist durch die beidseitig herausragenden Anschlüsse bestimmt wird, nennens-
wert zu vergrößern. Zur Erhöhung der Spannungsfestigkeit zwischen benachbarten Kontakt- und Spulenanschlüssen 4, 5 sind ferner zwischen diesen an den manschettenartigen Materialanformungen 79, 80 rippenartige Vorsprünge 85 (F i g. 3) vorgesehen.
Auch bei dem in den Fig. 7 bis 14 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel sind Kontakt- und Wikkelraum 8,69 voneinander getrennt Die wannenartigen Gehäusekappen 75, 75' sind identisch und an ihren Innenseiten an den Bereichen 76, 76' mit denen sie an den Spulenkörperflanschen 33, 33' anliegen, mit wulst-, bzw. stegartigen Erhebungen 77, 77' versehen. Ferner sind an den Gehäusekappen 75,75' in den Bereichen, in denen sie miteinander, dem Spulenkörper 1 oder den als manschettenartige MaieriaianTormungen ausgebildeten Vorsprüngen 79, 79', 80 im Austriltsbereich der Anschlüsse 4, 5 in Berührung treten Wölbungen 86 angeformt. Beim Verschweißen der Gehäusekappen 75, 75' unter Verwendung von Ultraschall verschmelzen die wulst-, bzw. stegartigen Erhebungen 77, 77' sowie die Wölbungen 86, wobei das Kontaktsystem des Relais in einem einzigen Arbeitsgang und unter Vermeidung zusätzlicher Dichtmittel sowohl gegenüber der Umgebung als auch dem Wickelraum 69 abgeschlossen wird. Eine einwandfreie und problemlose Abdichtung der Anschlüsse erreicht man durch deren Einbettung in Vorsprüngen 79, 80 (vgl. F i g. 9) die an gegenüberliegenden Seiten mit ebenen Anlageflächen 81, 81' für die beiden Gehäusekappen 75, 75' versehen sind. Zur Austrittsebene 37 der Spulen- und Kontaktanschlüsse 4, 5 sind die Vorsprünge 79, 80 abgeschrägt. Die Abschrägung 82, 82' bilden dabei Anlageflächen für korrespondierende schräge Flächen 87, 87', die in den Gehäusekappen 75, 75' eingeformt sind und verlaufen beispielsweise in einem Winkel von etwa 45°. Durch derart ausgebildete Vorsprünge 78, 78', 80, die ohne zusätzlichen Aufwand bei Herstellung des Spulenkörpers 1 beispielsweise mitangespritzt werden, wird damit die technisch relativ aufwendige unmittelbare Abdichtung der Anschlüsse beim Verschluß des Relais auf einfache Weise umgangen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Relais mit innerhalb des Spulenkörpers in einem Schutzrohr befindlicher Kontaktzunge und mit im Spulenkörper angeordneten Kontakt- und Spulenanschlüssen, bei dem zwei Polschuhe in einem im Spulenkörper eingeformten, an das Schutzrohr angrenzenden Kontaktraum dem freien Ende der Kontaktzunge gegenüberstehen und im Bereich ihrer anschlußseitigen Enden an wenigstens einen, in einer zur Stirnseite des Spulenkörpers offenen Kammer angeordneten Dauermagneten herangeführt sind, wobei der Spulenkörper von dem aus Schutzrohr, Kontaktraum und Magnetkammer gebildeten Raum vollständig durchdrungen und an seinen beiden Stirnseiten vor Einleger des Magneten offen ist, und das freie Ende der Kontaktzunge und die Enden der Polschuhe in deren Überdekkungsbereich mit Kontaktwerkstoff belegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche im Spulenkörper festgelegten Anschlüsse (4,4', 4", 4'", 5,5', 5", 40) für die Spule (43), die Kontakte (3,18,19) und für gegebenenfalls zusätzliche Schaltelemente (64), in der mittleren Trennebene (37) im Spulenkörper (1) eingebettet sind und zumindest an der Eindringstelle der Anschlüsse auf beiden Seiten jeweils zumindest ein Vorsprung (79, 79', 80) angeformt ist, an den halbschalenförmige Gehäusekappen (75,75') auf beiden Seiten angelagert und mit diesem abdichtend verbunden sind.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge (79, 79', 80) nur an den Stellen vorgesehen sind, an denen Anschlüsse aus dem Spulenkörper austreten und an den übrigen Stellen die Gehäusekappen (75, 75') direkt miteinander verbunden sind.
3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekappen (75,75') an den Bereichen ihrer Innenseiten, mit denen sie an den Spulenkörperflanschen (33,33') anliegen, mit stegartigen Erhebungen (77, 77') versehen sind, und daß in den Spulenkörperflanschen (33,33') den stegartigen Erhebungen (77, 77') der Gehäusekappen (75, 75') gegenüberliegend, rinnenartige Vertiefungen (78, 78') eingearbeitet sind.
4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (79, 79', 80) zur Austrittsebene (37) der Spulen- und Kontaktanschlüsse (4, 4', 4", 4'", 5, 5', 5", 40) hin abgeschrägt sind, und daß die beiden Gehäusekappen (75, 75') an diesen schrägen Flächen (82, 82') anliegen.
5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekappen (75, 75') beiderseits von paarweise durch Vorsprünge zusammengefaßten Kontakt- und Spulenanschlüssen mit in Austrittsrichtung der Anschlüsse verlaufenden Wandabschnitten (83) oder Vorsprüngen (84) versehen sind.
5. Elektromagnetisches Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusekappen (75, 75') in den Bereichen, in denen sie miteinander, dem Spulenkörper (2) oder den Vorsprüngen (79, 79', 80) in Berührung stehen, mit stegartigen Erhöhungen oder Wölbungen (77,77', 86) versehen sind.
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