DE2507500C2 - Vorrichtung zum Markieren eines drehbaren Prüflings - Google Patents

Vorrichtung zum Markieren eines drehbaren Prüflings

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DE2507500C2 DE19752507500 DE2507500A DE2507500C2 DE 2507500 C2 DE2507500 C2 DE 2507500C2 DE 19752507500 DE19752507500 DE 19752507500 DE 2507500 A DE2507500 A DE 2507500A DE 2507500 C2 DE2507500 C2 DE 2507500C2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/006Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on curved surfaces not otherwise provided for
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/14Determining imbalance
    • G01M1/16Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested
    • G01M1/26Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested with special adaptations for marking, e.g. by drilling

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Description

Die l.rlindung betriff! eine Vorrichtung zum Markieren eines ilrehb.iren Prüflings, insbesondere eines Reifens, mit mindestens einem Slempel. einer Betätigungseinrichtung für ilen Stenpel und einem zwischen Keifen und Slempel verlaufenden l'arbband. welches vom Slempel auf den Prüfling gedruckt wird, bei der Stempel, Betätigungseinrichtung und farbband am einem gemeinsamen Rahmen montiert sind.
Hine derartige Vorrichtung ist aus dem DEGM 98 476 bekannt. Sie dient zur Kennzeichnung der festgestellten Unwucht nach Cjreiße und Lage an einer Auswuchtmaschine. Dabei wird der Keif, n nach llcciui.i'.ung lies Unwuehlnieiivorganges abgesloppl und in die ermittelte Winkellage der Unwucht eingedreht. Daraufhin wird die V. ichtung, die senkrecht zur Kotationschene des Priülmgs verschiebbar ist, so an den ruhenden Prüfling bewegt, daß das farbband am Prüfling anliegt, worauf je nach der ermittelten Unwuchigröße keiner, einer oder mehrere Stempel .111 die dem Prüfling abgewendet;: Seite des l'arbbandes angedrückt 'veiden. Nach Wegbewegung der Vorrichtung vom Prüfling ist dieser markiert uid 6-, kann von der Auswuchtmaschine entfernt werden. Diese bekannte Vorrichtung kann jedoch nur am ruhenden Keifen verwendet werden, da an dem in modernen Kcileiiprulin.isi innen nut elu.i 2 McUi pin Sekunde bewegten Keilen die Markierung π mein ι. /eniinieier l.inge Striche ent.inen wurde Der zum I ludrehen beuoligle /ciiauii> .inii ist. gemessen .1111 /cilaiilwand der Kcilcnpruliiiie.. mi grnil. dall die dadurch \crl.uigcrlcii l.ikizeilen einer Keileiipi ulin.i schule die Wirischallliehkeii der ges.imieii AhI.il't deiillich \ erschlcchiern
Weiterhin ist aus der US-P-S J5 18 878 eine Vorrich lung bekannt, die einen sich drehenden Keifen wahrend der Bewegung markieren kann. Dazu isi eine Markiervorrichtung drehbar an einer Plattform befestigt, welche Platuorm sich bis zum Markiervorgang mit zv\ ei Radern am Reifen abstützt, um die Markiervorrichtung in gleichem Absland von der Reifenoberfläche zu hallen. Kurz bevor die Markierung erfolgen soll, wird die Markiervorrichtung zum Keifen hin bewegt,·wenn die Markiervorrichtung den Reifen berührt, wird ein Tropfen Farbe auf den Reifen gespritzt. Anschließend wird die Planform mit der Markiervorrichtung und den Rädern vom Reifen weg bewegt, so daü kein Kontakt der Markiervorrichtung bzw. der Rader mit dem Reifen möglich ist. Mit dieser Vorrichtung ist jedoch eine Markierung des Reifens mit definierter Kontur nicht möglich.
Schließlich ist aus der DE-AS 10 15 215 eine Vorrichtung zur Kennzeichnung eines unvulkanidcrten Kautschukschlauches bekannt. Dieser wird von einer unteren Backe und seillichen Führungsbacken unter einer Matrize bewegt. Über der Matrize befindet sich ein Cellophan-Streifen, dessen Unterseile mit einer unvulkanisierten Gummischicht belogt ist. Ein Stempel stanzt aus dem Cellophan-Streifen eine Kennzeichnung aus und drückt sie so auf den Schlauch, daß die aufgetragene Gummischicht mit der Oberfläche des Schlauches übereinstimmt oder sogar vertieft liegt. Für die nächste Kennzeichnung werden Kautschukschlauch und Cellophan-Streifen weiter bewegt. Beim Vulkanisieren des Schlauches verbindet sich die Gummischicht mit ihm, während die ausgestanzten Cellophan-Teile abfallen. Bei dieser Vorrichtung wird der Kautschukschlauch offensichtlich abschnittsweise beweg 1, da die untere Backe bzw. die Führungsbacken den Kautschukschlauch nur eine vorgegebene Strecke unter die Matrize bewegen können und dann wieder in ihre ursprüngliche Position zurückkehren müssen, um den Schlauch erneut zu greifen und weiter zu bewegen. Für diese Vorrichtung ist das auch nicht vor. Nachteil, da zum einwandfreien !!imlrücken der Gummischicht in den Schlauch diese senkrecht in den Schlauch gedrückt werden muß, der Schlauch also während der Kennzeichnung ruht.
Aufgabe der hrl'indung isi es daher, eine Vorrichtung /\\ schaffen, die die Markierung mil definierter Kontur eines Prüflings auch während der Bewegung des Priillmgs gestaltet.
Diese Aufgabe wird erlindungsgemäß dadurch gelöst. daß ein selbstklebendes Farbband verwendet wird und zwischen Prüfling und Farbband auf dem gemeinsamen Rahmen eine mit einer Bohrung versehene Sehninplaiie derart montiert isi, daß der Stempel bei seiner Betätigung aus dem Farbband eine Markierung ausstanzt, und daß ',ich der Rahmen mit mindestens einem in Drchrichtung des Prüflings gesehen hinter dem Stempel befindlichen Rad am Prüfling abstützt. Schutz für die Llemente der Erfindung wird nicht beansprucht. Die Vorrichtung, die während der gesamten Prüfzeit mit dem Prüfling in Kontakt ist, kann diesen während der Bewegung mit vom Farbband ausgestanzten, selbsikle·
bendcn Planchen markieren. Diese Markierungen nahen von Natur aus eine definierte Kontur, die nicht ν erw isdn werden kann.
/v\et.kmäßigeiweise wird die Schnittplatie verhältnismäßig dick gewählt, so daß eine aus dem I arbband ausgestanzte Markierung in der Bohrung stabil geführt wird, ähnlich wie ein Geschoß in einem lauf. Als besonders günstig hat es sich dabei erwiesen, wenn sich der Durchmesser der Bohrung in Rict-uirsgdcs Prüflings konisch erweitert. Diese Anordnung ist besonders dann von Vorteil, wenn der Stempel die Markierung nichi an dem Prüfling andrückt, sondern vorher /ur RnI-kommt, s·) daß die Markierung quasi auf den Prüfling aufgeschossen wird.
Soll der Piüfling mit keiner, einen oder zwei Markierungen versehen werden, so werden in der Vorrichtung /wei oder mehrere Stempel vorgesehen. Die Auswahl der Stempel erfolgt durch ein Druckstück. /.B. einen Hebel /wischen den Stempeln und der Be'ii'igungs vorrichtung, ao
! ine weitere Möglichkeit der Anbringung der Markierung am Prüfling besteht darin, daß die Markierung direkt von dem (den) Stcmpcl(n) .in den Prüfling gedrückt wird. Dabei kann die dem Farbband zugewandte Seite lies Stempels etwa keilförmig ausgebildet sein, wobei die Schneide des Keils senV recht zur Drehrichtung des Prüflings verläuft. D. s ist besonders bei einer Vorrichtung mit mehreren Stempeln, die in Drehrichtung hiniereinanderüegen. zweckmäßig, da die Stempel nicht nur wahrend der Befestigung der Markierungen den Reifen berühren, sondern eine kurze Zeit länger. Bei einer scharfkantigen Ausgestaltung der Stirnseite des Stempels könnte eventuell eine bereits aufgebrachte Markierung durch einen Stempel wieder vom Prüfling abgehoben werden. was durch die genannte Ausgestaltung verhindert wird.
Die erfindungspcmalie Vorrichtung ist besondeis für eine mehrfache Markierung geeignet, da die Markierungen ihre definierte Kontur beibehalten und nicht verwischen können, woduuh auch ein Ineinanderlaufen zu eier oiler mehrerer Markierungen in eine vermieden wird. Darüber hinaus können auch durch verschieden geformte Stempel und Schnitiplatten Markierungen verwendet werden, die sich in der Form unterscheiden. z. B. Dreieck. Quadrat und Kreis. Durch eine Kombination verschieden geformter Markierungen wird die Zahl der Klassiermöglichkeiten erhöht.
Die Figur zeigt schemalisch ein Ausführungsbeispiel der Frfindung.
Aul einem Rahmen I sind Rollen 2 (ur selbstklebendes Farbband 3 montiert. Über Umlenkrollen 4 wird das Farbband ) zwischen einer Schnitlplaite 5 und einem Stempel 6 geführt. In der Schnittplatte befindet sich eine Bohrung 7. die so dimensioniert ist. daß sie mit dem Stempel β eine Spielpassung bildet. Die Bohrung kann, wie in der Zeichnung ausgeführt, zuerst zylindrisch verlaufen und sich später in Richtung des Prjfiings 10 konisch erweitern, jedoch ist es auch möglich, daß sich die Bonrung auf ihrer gesamten Länge konisch erweitert oder zylindrisch verläuft. F.ine Konizität der Bohrung kann dadurch angenähert werden, daß zylindrische Bohrungen verschiedenen Durchmessers gewählt werden. Der Stempel 6 ist in auf dem Rahmen I befestigten Führungen Il geführt. Diese Führungen bilden mit dem Stempel 6 wiederum Spiclpassungen. Betätigt wird der Stempel 6 durch einen pneumatischen Zylinder 12. bei drucklosem Zylinder wird der Stempel β durch inciii ge/Cigic Federrniiicl in einer Position obeih.it' er Schallplatte 5 gehalten, wanrend er unter Druck in die Bohrung 7 getrieben wird, wobei aus dem sclbsiklcbendcn Farbband 3 eine Markierung ausge-SI-IS- -1 -wird, die dem Querschnitt der iJohrung 7 bzw.des Stempels h entspricht. Die Betätigung des Stempels f> kann jedoch auch elektromechanisch, hydraulisch oder mechanisch (/. B. durch Nocken) erfolgen. Fine nicht gezeigte Führung erlaubt dem Rahmen 1 nur Bewegungen in '.-Hier Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung (Pfeil) des Prüflings 10. Zwei air. Rahme'. 1 !gebrachte R,:<ler 13 geben dem Rahmen 1 auch i>ei einem bewegten Prüfling 10. dessen drin Rahmen zugewandte Oberfläche nicht völlig horizontal verlauft, einen konstanten Absland vom Prüfling. Die Durchmesser der Räder 13 sind dabei so gewählt, daß die Achse des Stempels 6 senkrecht auf der Bewegungsrichtung des Prullings 10 steht.
Das Abstützen des Rahmens I über die Rader 13 am Prüfling 10 wird in diesem Ausführungsbcispiel. in dem der Prüfling horizontal umläuft, also durch die Wirkung der Schwci kraft erreicht. Reicht diese nicht aus oder läuft der Prüfling vertikal um, so kann das standige Abstützen des Rahmens 1 am Prüfling 10 über Federn o.a. erzielt werden, die den Rahmen I gegen den Prüfling 10 drücken. Erfordcrlichi'ilalls sorgt cm Schwingungsdämpfer für den standigen Kontakt zwi sehen Rädern 13 und Prüfling 10.
Die Vorrichtung kann z. B. als Markiervorrichtung nach der Uniformity-Prüfung eines Reifens verwendet werden, wobei 1. B. das Maximum der ersten Harmonischen der Radialkralt durch die Lage dcr Markierung gekennzeichnet werden kann. In diesem fall wird von einem Rechner, kurz bevor das Maximum der ersten Harmonischen sich unter der Bohrung 7 befindet, ein Signal an das Ventil 14 des Zylinders 12 gegeben, an den Druckluft angelegt wird. Der Stempel 6 wird dadurch sehr schnell nach unten beschleunigt, er druckt das selbstklebendc Farbband 3 gegen die Sehnir.plauc S und stanzt an der scharfen Kante der Bohrung 7 das als Markierung dienende Plättchen aus dem Faihhand 3 aus. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen.die dem Farbband zugewandte Seite des Stempels 6 etwa keilförmig anzuschleifen, wobei die Schneid*- des Keils senkrecht zur durch einen Pfeil gekenn/iichiKlcn Bewegungsrichtung des Prüflings 10 verläuft. Die Markierung bewegt sich nun '•ehr schnell durch die Bohrung 7 auf den Prüfling 10 zu. Durch die Räder 1} befindet sic!· .lie Unlcrkante des Rahmens 1 immer im gleichen Abstand vom Prüfling 10. Damit kann der Stempel 6 vom Zylinder 12 soweit hinausgediücki werden, daß er die Markierung gerade .in den Prüfling 10 andrückt, ohne daß zu befürchten ist. daß der Prüfling näher als erwartet am Rahmen ist. wodurch Stempel oder Prüfling beschädigt werden können. Die keilförmige Ausgestaltung der Unterseite 1! Stempels 6 ergibt auch ein besonders wirksames Andiücken wenigsten·- von Teilen der Markierung, so daß auch bei den bei Reifenprüfmaschinen üblichen hohen Geschwindigkeiten (Größenordnung etwa 2 Meter pro Sekunde) keine ungewollte Verschiebung der Markierung zu befürchten ist. Bei richtig gewählter Vorgabezeit für den Zylinder 12 vrd die Markierung genau dann am Reifen angedrückt, wenn der Ort des Maximums der ersten Harmonischen der Radialkraft durchlaufen wird. Die Markierung ist nun am Prüfling soweit befestigt, daß cue durch d'e Reifenumlaufgeschwindigkeit bzw. Beschleunigung auftretenden Kräfte keine Verschiebung der
)edoch wurde bet der Abnahme des Heilcns win der Reilcnprulmaschinc hzvv. heim I ι ;insp< >rl ties gepmlicn Keilens die (lclahr heslclien. dall die nur locker helesliglcn Markierungen von den Keifen ablallen Dureli d.is in I >rehnchtung des Kcilcns gesehen hiiilei dem Stempel β heliiidhehe. dem !'lulling anliegende K;id II/' «ird nun icdoeh die Markierung noch so stark an den Reuen gedruckt, daß die Markierung mn der sollen fm- das sclhstkleheiide I arbbaiid möglichen Krall am Keifen lesl hallet. Lrlahrungsgemaß hallen diese Markierungen auch einen sehr rauhen Transport del gepnilien Keifen unbeschädigt aus. /um Gesamterlolg tier l.rlindung wirkt also die Verwendung üt-y aus selhslklehenden larbband Ϊ ausgestanzten Markierung mil dem mittels der Riidei H aiii dem Prüfling 10 '5 ablautenden Rahmen I zusammen, wobei der Rahmen I einerseits im konsianten Abstund /um Prüfling 10 gehallen wird und andererseits durch das in Bewegungsrichtung des Prüflings 10 hinler dem Stempel b liegende Rad 13/nlie Markierung endgültig festgedrückt wird.
Die erfindiingsgemaüe Vorrichtung kann jedoch auch in einer An eingesetzt werden, die von der vorstehend beschriebenen etwas abweicht. Dabei wird die Schnittplatte 5 nicht so dünn, wie technologisch möglich ausgclührt. sondern in der Größenordnung einiger 2S Millimeter gewählt. Die Markicning und d.u.n >n dt ι entsprechend langen liohiimg 7 ähnlich wie em (icsv'hult in einem I aul geführt und siabilisn.il. so d.iU sie Si^h auch auHet halb dei Hohl iing 7 gel adhiug .ml ii.-i. l'rullmg /tihewegt. Da eier Abstand der Siliiniipl.iiie 5
\oiii 1'rulling 10 not m.ilei w eise nur einige \1ii eiei
bett ag I. hai es sieh als möglich ei w lesen, de1'. Sieiuiu ί h etwa in I lohe del I 'uieiKanie -K ι Schiiitipi.iii·. ) .;;' letleii I ,ill iedoeh vor Bcnihnmg des l'riillings. /\w Ruin kommen /ti lassen und die Markierung aiii den l'iulhr.' 10 eju.isi aiil/uschicMcn Durch ilen iuniiei L'leni'.en Abstiind von l'rulling und Kaiimcii isl diese Metl'odi genau so e\akt. wie die. die Markierung aiii dem Piulhiig an/udiucken. Die lc^.i \x\\ dei Markierung reicht icdoch auch hier nicht :..ι den 'li.iuspoit dei Reifen aus, so daii die Markierung: durch das Rad i jp feslgedrucki werden muH.
Selbstverständlich isl die liiiiidung nicht ,ml d.i>. gezeigte Aiisiühiuii>'sheispiel beschrankt So isi e· möglich, zvv ei oder mehrere Stempel aul einem Kahnier zu montieren. Auch bei Anordnung dcv Stempel i< Drehrichtung hintereinander isl durch die iinvciiidei Ii ehe Kontur der Markierungen ein Veilaulen zwrn-i oder niehrerei Markierungen in cmc nicht zu heluu η ten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Palciilanspi mile:
    i Voi in -lining /inn Markieren eines ilrchh.neu l'nilliitgv insbesondere eines Reitens, mn mulde slcns einem Nk mpel. einer BelaliguiiLLseini ichinng Im ilen Slempel unit einem zwischen Keilen und Slempel \ ei laulciidcn Farbband, welches muh Slempel aiii ilen l'rulhiig -.'cdi uckt wird, bei ιΙ··ι Slempel. Belaliguugseiui κ liiuiig und I arhb.uul auf einen gemeinsamer· Rahmen montiert sind, da d Ii ι c Ii g e k e η n ζ e i c Ii net. dall ei:·, sclbsikle bcndes Farbband (Ϊ) verwendet wird, und /wischen Prulling (10) und Farbband (I) ant dem gemeinsamen Rahmen (I) eine mit einer Bohrung (7) versehene Schiiuiplaile (5) derart montiert isi. dall der Stempel (b) bei seiner Betätigung aus dem Farbband (5) eine Markierung ausstanzt, \nil d.il! sich der Rahmen (I) mn mindestens einen in Drchrichlung des l'rullings (10) gesellen hinter dem Slempel (β) befindlichen Kai! (I {/>) am l'i liiiing (10) abstützt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekenn-/cichncl. daß durch eine verhältnismäßig theke Schiiuiplaile (5) die Markierung in tier Bohrung (7) der Schniiiplatte (5) stabil geführt wird.
  3. j. Von ichnnig nach Anspruch 2. dadui > Ii gekenn-/eichnei. ilal.l sich der Durchmesser der Bohrung (7) in Richtung des Prüflings (10) konisch erw eilen.
  4. 4. Vorrichtung nacn einem oiler mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere Stempel (h).
    "). Vornclming nach einem oder mehreren tlei Mn begehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dall die dem Farbband Π) zugewandte Seile des Stempels (h) etwa keilföimig ausgebildet ist und die Schneide lies Keils senkrecht zur Drehrichtung ties js(10) verläuft.
    35
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