DE3901118A1 - Vorrichtung zur feststellung der schnitt- und verletzungsbestaendigkeit der laufflaeche von fahrzeugreifen - Google Patents
Vorrichtung zur feststellung der schnitt- und verletzungsbestaendigkeit der laufflaeche von fahrzeugreifenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Feststellung der Schnitt- und Verletzungsbeständigkeit der
Lauffläche von Fahrzeugreifen.
Zur Prüfung der Schnitt- und Verletzungsbeständigkeit der
Lauffläche von Fahrzeugen ist es in allgemeinster Form
bekannt, den jeweils zu prüfenden Reifen auf ein Fahrzeug
zu montieren und dieses Fahrzeug über entsprechende
Teststrecken, beispielsweise Schotterflächen, befeuchtete
Flächen, usw., zu bewegen. Hierbei ist eine Vorrichtung
bekannt, bei der sich ein Prüffahrzeug auf einer Prüffläche
hin- und herbewegt, wozu das Prüffahrzeug mit einer
feststehenden Vorrichtung versehen ist, die mit dem
Fahrzeug über ein Seil verbunden ist. Beim Versuchsablauf
wird zunächst das in der Nähe der feststehenden Vorrichtung
angeordnete Fahrzeug von dieser weg angetrieben, wobei das
Seil eine Bremswirkung auf das Fahrzeug ausübt, so daß eine
Umfangskraft zwischen Reifen und Fahrbahn erzeugt wird. In
einem zweiten Schritt bewegt sich dann das Fahrzeug vom
anderen Ende der Fahrbahn wieder zur feststehenden
Vorrichtung zurück, wobei das Seil keine Kraft auf das
Fahrzeug ausübt und lediglich aufgewickelt wird, so daß
keine Umfangskraft zwischen Reifen und Fahrbahn wirkt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist vor allem nachteilig,
daß die zwischen Reifen und Fahrbahn entstehenden
Umfangskräfte nicht konstant, nicht beeinflußbar und nicht
exakt meßbar sind. Dies führt zu dem Nachteil, daß eine
Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse nicht gegeben ist, so
daß ein Meßergebnis nur sehr bedingt aussagekräftig ist.
Darüber hinaus weist diese bekannte Vorrichtung einen
äußerst aufwendigen Aufbau mit einem als Fahrzeug
ausgebildeten Teil und einem als feststehende
Lagervorrichtung ausgebildeten Teil auf, wobei zusätzlich
noch eine Führungs- und Leiteinrichtung für das Fahrzeug
vorgesehen ist, um das Fahrzeug auf der Teststrecke
entsprechend zu führen. Weiterhin können nicht alle in der
Praxis vorkommenden Zustände zwischen Reifen und Fahrbahn
simuliert werden.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zum Feststellen der Schnitt- und
Verletzungsbeständigkeit der Lauffläche von Fahrzeugreifen,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der
die Prüfbedingungen genau festlegbar und reproduzierbar
sind, bei gleichzeitig einfachem Aufbau der Vorrichtung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Nabe während des Prüfens ortsfest angeordnet ist, daß der
Fahrbahnabschnitt im wesentlichen in Reifenrollrichtung
hin- und herbewegbar ist, und daß der Fahrzeugreifen
und/oder der Fahrbahnabschnitt antreibbar ist.
Dadurch wird erreicht, daß die Prüfbedingungen exakt
feststellbar bzw. einstellbar sind, wodurch eine
Reproduzierbarkeit des Meßergebnisses ermöglicht wird, was
vorteilhaft dazu führt, daß die erhaltenen Meßergebnisse
für einen Reifen mit denen anderer unter gleichen
Bedingungen verglichen werden können. Somit werden die
nicht genau feststellbaren Einflüsse von Fahrzeug, Fahrbahn
und Betätigungsperson auf das Versuchsergebnis
ausgeschaltet.
Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung einen äußerst einfachen Aufbau aufweist,
wodurch sie auch leicht und kostengünstig herstellbar ist.
Zwar ist es aus dem Stand der Technik bekannt, den
Fahrzeugreifen anzutreiben, bei der erfindungsgemäßen
Lösung muß das Rad jedoch nicht stets angetrieben werden,
so daß die Beurteilung sämtlicher Belastungszustände
ermöglicht wird.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der
vorliegenden Erfindung zum Inhalt.
Durch ein gezieltes und meßbares Andrücken des
Fahrzeugreifens auf den Fahrbahnabschnitt können die
jeweiligen Belastungsbedingungen exakt festgestellt werden.
Erfindungsgemäß kann der Fahrzeugreifen für ein Rollen
unter einem Sturz- und/oder Schräglaufwinkel auf dem
Fahrbahnabschnitt eingestellt werden, so daß auch die
Verschleißeigenschaften unter diesen Bedingungen geprüft
und festgestellt werden können. Die Einstellung des
Sturzwinkels bedeutet dabei eine Verschwenkung des Reifens
um eine Achse, die parallel zur Fahrtrichtung, also im
wesentlichen horizontal, verläuft, während die Einstellung
des Schräglaufwinkels um eine Hochachse, d. h. an einer zur
Rollrichtung senkrechten Achse, vorgenommen wird. Dies
führt wiederum zu reproduzierbaren und vergleichbaren
Meßergebnissen weiterer Belastungsbedingungen.
Werden die Reifen und der Fahrbahnabschnitt synchron
bewegt, so kann ein unbelasteter Zustand, also weder ein
Brems- oder Beschleunigungszustand, überprüft werden.
Werden unterschiedliche Geschwindigkeiten zwischen Reifen
und Fahrbahn eingestellt, kann eine meßbare Umfangskraft
zwischen Reifen und Fahrbahnabschnitt erzeugt werden, was
ebenfalls zu reproduzierbaren exakten Meßergebnissen
führt.
Weiterhin wird in vorteilhafter Weise durch die
unterschiedliche Einstellung der jeweiligen
Geschwindigkeiten bei der Hinbewegung gegenüber der
Herbewegung erreicht, daß unterschiedliche Brems- bzw.
Beschleunigungszustände in einem Arbeitszyklus überprüft
werden können.
Durch die Austauschbarkeit von Hindernissen des
Fahrbahnabschnitts lassen sich die verschiedensten
tatsächlichen Verschleißbedingungen nachbilden,
beispielsweise fester Schotter, loser Schotter,
entsprechende unterschiedliche Schottergrößen, bzw.
zusätzliche außerordentliche Verschleißbelastungen wie
beispielsweise Nägel, Glasscherben, etc. Damit wird die
erfindungsgemäße Vorrichtung universell für möglich
auftretende Verschleißbedingungen einsetzbar.
Insbesondere ergibt sich eine schnelle Auswechselbarkeit
des Fahrzeugbelags, wenn die Hindernisse als Stahl-Abguß
einer Schotterstrecke ausgebildet sind.
Weiterhin können besondere Prüfbedingungen dadurch
nachgebildet werden, daß eine Sprüheinrichtung zur
Befeuchtung des Fahrbahnabschnitts vorgesehen ist. In einer
alternativen Ausführungsform kann der Fahrbahnabschnitt in
einem nach oben offenen Gehäuse angeordnet sein, das mit
einer Flüssigkeit geflutet werden kann, so daß auch der
Einfluß einer größeren Flüssigkeitsmenge auf den Reifen in
Verbindung mit dem Fahrzeugbelag überprüft werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung kann der Fahrbahnabschnitt
eine Heiz- und/oder Kühleinrichtung aufweisen, so daß auch
die unterschiedlichen Einwirkung bei unterschiedlichen
Temperaturen ermittelt werden können.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Darin
zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zum
Feststellen der Schnitt- und Verletzungsbestän
digkeit der Lauffläche von Fahrzeugreifen, und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung
gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 eine
Nabe 3 auf, auf der ein zu prüfender Fahrzeugreifen 5
angeordnet ist. Die Nabe 3 ist über eine Stützvorrichtung 7
mit einer Lagervorrichtung (nicht dargestellt) verbunden,
die ortsfest angeordnet ist. Die Stützvorrichtung 7 ist als
Hebevorrichtung ausgebildet, die im wesentlichen in
vertikaler Richtung auf- und abbewegbar ist.
Für den Antrieb des Fahrzeugreifens 5 ist eine
Antriebsvorrichtung 9 vorgesehen, die den Reifen in beide
Drehrichtungen gemäß Pfeil 11 in Drehung versetzen kann. In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die
Antriebsvorrichtung 9 einen Antriebsmotor 13 auf, der über
eine Antriebseinheit 15 mit dem Reifen 5 verbunden ist.
Der Fahrzeugreifen 5 ist auf einen Fahrbahnabschnitt 17
aufsetzbar und andrückbar, der an seiner dem Fahrzeugreifen
5 zugeordneten Oberseite 19 Hindernisse 21 aufweist. Die
Hindernisse dienen zur Festsellung der Schnitt- und
Verletzungsbeständigkeit der Lauffläche des Reifens 5 und
können auf vielfältige Weise ausgebildet sein.
Beispielsweise können die Hinternisse als fester oder loser
Schotter ausgebildet sein oder als feststehende mit
Schneiden versehene Blechteile, die eine Schneidwirkung auf
die Lauffläche des Reifens 5 ausüben. Weiterhin können die
Hindernisse 21 auch als Stahl-Abguß einer Schotterstrecke
ausgebildet sein, der dann einstückig oder mehrstückig auf
den Fahrbahnabschnitt 17 aufgelegt und lagegesichert wird.
Durch das mögliche Auswechseln der speziell ausgebildeten
Hindernisse können eine Vielzahl von Fahrbahnoberflächen
bzw. deren Einwirkungen auf die Reifenoberfläche getestet
werden.
Hierzu ist der Fahrbahnabschnitt 17 gemäß Pfeil 23 in im
wesentlichen horizontaler Richtung hin- und herbewegbar,
wobei diese Bewegung durch eine schematisch dargestellte
Antriebsvorrichtung 25 ermöglicht wird. Zur Lagerung des
Fahrbahnabschnitts 7 sind wenigstens drei drehbar gelagerte
Rollen 27 und 29 vorgesehen. In einer nicht dargestellten
Ausführungsform können auch mehrere derartige Rollen
vorgesehen sein, um eine Durchbiegung, insbesondere im
Auflagebereich des Fahrzeugreifens 5 zu verhindern.
So kann direkt unterhalb des Andruckbereiches des
Fahrzeugreifens 5, d. h. in der Achse der Stützvorrichtung
7, eine Rolle vorgesehen werden, die mit einer
Meßeinrichtung zur Messung des auf den Fahrbahnabschnitt
aufgebrachten Druckes ausgebildet ist. Die
Antriebsvorrichtung 9 des Reifens 5 und die
Antriebsvorrichtung 25 des Fahrbahnabschnitts 17 sind
derart miteinander über eine Steuereinrichtung gekoppelt,
daß die Drehbewegung des Fahrzeugreifens 5 und die Hin- und
Herbewegung des Fahrbahnabschnitts 17 aufeinander
abgestimmt werden können. Dabei können Betriebszustände
erreicht werden, in denen sich der Fahrzeugreifen 5 mit der
exakten Geschwindigkeit bewegt wie der Fahrbahnabschnitt
17, so daß an der Berührungsfläche zwischen Fahrzeugreifen
5 und Fahrbahnabschnitt 7 keine Umfangskraft auftritt. Für
die Nachbildung von Brems- bzw. Beschleunigungszuständen
des Fahrzeugreifens 5 gegenüber dem Fahrbahnabschnitt 17
können jedoch die Antriebsvorrichtungen 9 und 25 so
gesteuert werden, daß unterschiedliche Geschwindigkeiten
eingestellt werden, so daß entsprechende Umfangskräfte
auftreten, die wiederum durch geeignete Meßeinrichtungen
erfaßt werden.
Zur Nachbildung weiterer Fahrbahnoberflächenzustände ist
eine Sprühvorrichtung 31 vorgesehen, mit der Flüssigkeit
beispielsweise Wasser, auf die Fahrbahnabschnittoberseite
19 aufgesprüht wird.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, wie sie in Fig. 2
dargestellt ist, in der im übrigen alle gleichen Teile mit
den gleichen Bezugsziffern versehen sind, ist der
Fahrbahnabschnitt 17 in einem nach oben offenen Gehäuse 33
angeordnet, das beflutet werden kann, so daß sich eine
deutliche Flüssigkeitsansammlung 35 ausbilden kann.
Zur Nachbildung von Temperatureinflüssen der Fahrbahn auf
den Reifen kann in dem Fahrbahnabschnitt 17 eine Heiz-
und/oder Kühleinrichtung vorgesehen werden, mit der der
Fahrbahnabschnitt 17 und die sich darauf befindlichen
Hindernisse 21 aufgeheizt bzw. abgekühlt werden können.
Dadurch können auch Temperatureinflüsse in Verbindung mit
den jeweiligen Hindernissen reproduzierbar ermittelt
werden.
Die Lagerung der Nabe 3 ist bevorzugt so ausgebildet, daß
der Reifen 5 unter Sturz- und/oder Schräglaufwinkel auf dem
Fahrbahnabschnitt 17 rollen kann, so daß auch durch Sturz-
und Schräglaufwinkel vorhandene Einflüsse ermittelt werden
können.
Die Antriebsvorrichtung 25 bzw. die Rollen 27 und 29 können
steuerbare Bremsvorrichtungen aufweisen, so daß der
Fahrbahnabschnitt 17 an seinem jeweiligen Umlenkpunkt
entsprechend schnell abgebremst werden kann, wonach er
wieder entsprechend beschleunigt wird.
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann der Fahrbahnabschnitt 17 anstatt langgestreckt auch
kreisbogenförmig, bevorzugt kreisrund, ausgebildet sein.
Dies bringt den Vorteil mit sich, daß auch unter
Beibehaltung der Richtungsumkehr der Fahrbahnabschnitt und
der Reifen in eine Richtung erheblich länger bewegt werden
können, wodurch Dauerversuche für eine Richtung, wie sie
den tatsächlichen Verhältnissen des Vorwärtsfahrens des
Fahrzeugs entsprechen, erzielt werden können. Darüber hinaus
wären dann auch solche Reifen, die nur in einer
vorbestimmten Drehrichtung am Fahrzeug montiert werden
dürfen, beispielsweise Winterreifen, besser überprüfbar.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Feststellung der Schnitt- und
Verletzungsbeständigkeit der Lauffläche von Fahrzeugreifen,
die jeweils einzeln auf einer Nabe befestigbar sind und auf
einem Fahrbahnabschnitt abrollen können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (3) während des Prüfens ortsfest angeordnet
ist, daß der Fahrbahnabschnitt (17) im wesentlichen in
Reifenrollrichtung hin- und herbewebar ist, und daß der
Fahrzeugreifen (5) und/oder der Fahrbahnabschnitt (17)
antreibbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fahrzeugreifen (5) mit einer einstellbaren Kraft auf
den Fahrbahnabschnitt (17) drückbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fahrzeugreifen (5) für ein Rollen
unter einem Sturz- und/oder Schräglaufwinkel auf dem
Fahrbahnabschnitt (17) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fahrzeugreifen (5) und der
Fahrbahnabschnitt (17) synchron bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Reifens
(5) unterschiedlich ist zur Geschwindigkeit des
Fahrbahnabschnitts (17), so daß eine meßbare Umfangskraft
zwischen Reifen (5) und Fahrbahnabschnitt (17) erzeugbar
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweiligen Geschwindigkeiten bei
der Hinbewegung unterschiedlich sind zu denen bei der
Herbewegung.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Hindernisse (21) mit denen der
Fahrbahnabschnitt (17) bestückt ist, austauschbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hindernisse (21) als Stahl-Abguß einer Schotterstrecke
ausgebildet sind, der auf den Fahrbahnabschnitt (17)
aufsetzbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Sprüheinrichtung (31) zur
Befeuchtung des Fahrbahnabschnitts (17) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fahrbahnabschnitt (17) in einem zur
Fahrzeugreifenseite hin offenen Gehäuse (33) angeordnet
ist, der mit einer Flüssigkeit geflutet werden kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fahrbahnabschnitt (17) eine Heiz-
und/oder Kühleinrichtung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901118 DE3901118A1 (de) | 1989-01-16 | 1989-01-16 | Vorrichtung zur feststellung der schnitt- und verletzungsbestaendigkeit der laufflaeche von fahrzeugreifen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893901118 DE3901118A1 (de) | 1989-01-16 | 1989-01-16 | Vorrichtung zur feststellung der schnitt- und verletzungsbestaendigkeit der laufflaeche von fahrzeugreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901118A1 true DE3901118A1 (de) | 1990-07-19 |
Family
ID=6372179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893901118 Withdrawn DE3901118A1 (de) | 1989-01-16 | 1989-01-16 | Vorrichtung zur feststellung der schnitt- und verletzungsbestaendigkeit der laufflaeche von fahrzeugreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3901118A1 (de) |
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8130 | Withdrawal |