DE102007044718B3 - Einrichtung zur Prüfung von Fahrzeugrädern - Google Patents

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Ivo Krause
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/013Wheels

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Prüfung von Fahrzeugrädern, Radnaben, Radlagern, Radschrauben, Bremsscheiben und Bremstrommeln unter betriebsähnlichen Belastungsbedingungen mit einer Halteeinrichtung (32) zum drehbaren Befestigen eines Fahrzeugrades (33), mit einer Trommel (16), die derart um das Fahrzeugrad (33) herum angeordnet ist, dass das Fahrzeugrad (33) über einem darauf befindlichen Reifen mit einer inneren Umfangsfläche der Trommel (16) in Rolleingriff bringbar ist, mit einer Antriebseinrichtung (12) zum Drehen in der Trommel (16) und mit einer Belastungseinrichtung (26), die das Fahrzeugrad (33) zur Trommel (16) in Abhängigkeit der Betriebslastensimulation positioniert, wobei die Belastungseinrichtung (26) eine parallel-kinematische Aktorik bestehend aus Arbeitszylindern (27) aufweist, die eine obere, in der Lage und im Winkel veränderbare Plattform (31) tragen, an welcher die Halteeinrichtung (32) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Prüfung von Fahrzeugrädern, Radnaben, Radlagern, Radschrauben, Bremsscheiben und Bremstrommeln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 197 58 241 C2 ist eine gattungsgemäße Einrichtung zur Prüfung von Fahrzeugrädern bekannt. Diese Einrichtung umfasst eine Halteeinrichtung zum drehbaren Befestigen eines Fahrzeugrades und zum Verschwenken desselben in unterschiedliche Winkel. Des Weiteren weist diese Einrichtung eine Antriebseinrichtung zum Drehen einer Trommel auf, wobei die Trommel derart um das Fahrzeugrad herum angeordnet ist, dass das Fahrzeugrad über einem darauf befindlichen Reifen mit einer inneren Umfangsrolle der Trommel in Rolleingriff bringbar ist. Das Fahrzeugrad ist zur Positionierung desselben in der Trommel von einer Belastungseinrichtung aufgenommen, so dass das Fahrzeugrad in Abhängigkeit der zu simulierenden Betriebslasten der Trommel zuordenbar ist. Bei dieser Prüfeinrichtung werden aufgrund der Ausbildung der Betätigungseinrichtung maximal zwei senkrecht zueinander auf die Radachse einwirkende Krafterzeuger für Vertikal- und Horizontalkräfte genutzt, die stationär oder als zeitlich veränderbare Größen wirksam sind. Solche Prüfeinrichtungen, die nach dem Wirkprinzip der zweiaxialen Radprüfeinrichtungen arbeiten, gewährleisten eine dem realen Straßenfahrbetrieb ähnliche Radquerkraft nur unter Nutzung eines Anlaufringes in der Trommel, welche in Kontakt mit der Reifenseitenwand gebracht wird. Hierdurch ergeben sich vom realen Straßenfahrbetrieb grundsätzlich abweichende Bedingungen für die Beanspruchung von Reifen und Rad, was im Hinblick auf die Gültigkeit der Erprobungsergebnisse für das Rad durch eine Sturzverstellung um den Radaufstandspunkt näherungsweise korrigiert wird. Dadurch sind vom realen Fahrbetrieb vollkommen unterschiedliche Sturzeinstellungen des Rades erforderlich, so dass ein seitenkraftabhängiger Sturzwinkel von bis zu 15° eingestellt wird. Im realen Fahrbetrieb liegen die Sturzeinstellungen im Allgemeinen zwischen 3° bis 5°. Der mit der vergrößerten Sturzeinstellung erreichte Effekt soll der sich im realen Fahrbetrieb bei höheren Reifenschräglaufwinkeln einstellenden Radseitenkraft näherungsweise entsprechen und lässt sich in den zweiaxialen Radprüfeinrichtungen aufgrund deren eingeschränkten kinematischen Radfreiheitsgrade nicht realistischer darstellen. Gegenüber den am Fahrzeug üblichen Bewegungsfreiheitsgraden speziell gelenkter Räder werden bei den bisher genutzten Prüfeinrichtungen lediglich eine unvollständige Anzahl dieser Freiheitsgrade und eine damit nur näherungsweise aufgeführte Betriebslastensimulation gewährleistet. Dies wird besonders deutlich bei der Betrachtung der Wirkprinzipien von Biegeumlauf- beziehungsweise Radialrollprüfeinrichtungen, bei denen in stark vereinfachter Form ausschließlich Horizontal- beziehungsweise Vertikalkräfte simuliert werden, wobei dadurch eine wirklichkeitsnahe, umfassende Betriebslastensimulation nicht möglich ist.
  • Aus der DE 198 04 611 C2 , DE 102 15 265 C1 , DE 33 41 721 C2 , US 7 254 995 B2 und US 6 729 178 B2 gehen ebenfalls Einrichtungen zur Prüfung von Fahrzeugrädern hervor, welche dieselben Nachteile in Analogie zur DE 197 58 241 C1 aufweisen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Prüfen von Fahrzeugrädern beziehungsweise Baugruppen von Fahrzeugrädern vorzuschlagen, die eine zum Straßenfahrbetrieb direkt vergleich bare Beanspruchung ermöglicht, so dass eine Laborerprobung mit einer im Wesentlichen dem tatsächlichen Fahrbetrieb entsprechenden Simulationsgüte erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Durch die Ausgestaltung der Einrichtung zur Prüfung von Fahrzeugrädern mit einer Belastungseinrichtung, welche eine aus Arbeitszylindern, insbesondere sechs Arbeitszylindern, bestehende parallel-kinematische Aktorik umfasst, die eine obere Plattform in der Lage und dem Winkel veränderbar tragen, an welcher eine das Fahrzeugrad aufnehmende Halteeinrichtung angeordnet ist, wird ermöglicht, dass die dem realen Fahrbetrieb entsprechenden Bewegungsfreiheitsgrade in einer laborgestützten Prüfeinrichtung vollständig umgesetzt werden können, was zu einer maßgeblichen Verbesserung der Ergebnisgüte in der experimentellen Betriebslastensimulation führt.
  • Dies beruht insbesondere darauf, dass im Vergleich zur Prüfeinrichtung gemäß der DE 197 58 241 C2 keine resultierenden Kräfte erfasst werden, und zwar diejenigen Kräfte, die aufgrund des in der Trommel angeordneten Anlaufringes gegen die Reifenseitenwand wirken, sondern dass die in dem Fahrbetrieb tatsächlich wirkenden Kräfte im Reifenlatsch beziehungsweise in der Reifenaufstandsfläche erfasst werden. Eine durch die parallel-kinematische Aktorik realisierte Bewegungsfähigkeit des Fahrzeugrades beziehungsweise einer Baugruppe des Fahrzeugrades sowie die Umrechung der wirksamen Kräfte der Arbeitszylinder in einen resultierenden Kraftvektor im Reifenlatsch erlaubt die Simulation realer Bewegungs- und Verformungsverhältnisse und damit eine besonders hohe Güte in der Betriebslastensimulation von Fahrzeugrädern.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Einrichtung zum Prüfen von Fahrzeugrädern und Baugruppen von Fahrzeugrädern ermöglicht des Weiteren eine kinematische Umkehrung der Bewegungsmechanismen bei der Fahrwegverfolgung. Dadurch kann beispielsweise bei der Simulation einer Schlechtwegüberfahrt das Fahrzeugrad quasi statisch mit einer Spitzenlast beaufschlagt werden, so dass jeder Punkt am Umfang des Fahrzeugrades mit einer Spitzenlast beaufschlagt wird. Dadurch ist eine zeitgeraffte Prüfung ermöglicht und eine erhöhte Sicherheit bei der Erprobung gegeben. Zusätzlich wird dadurch eine Reduzierung der Dynamik in der gesamten Prüfeinrichtung ermöglicht. Des Weiteren weist das erfindungsgemäße Wirkprinzip den Vorteil auf, dass eine Aufnahme von Lagerreaktionskräften aus den während der Erprobung wirkenden Lasten direkt im Fahrwegantrieb ermöglicht ist.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Einrichtung zur Prüfung von Fahrzeugrädern und Baugruppen von Fahrzeugrädern sieht vor, dass die Belastungseinrichtung anstelle einer parallel-kinematischen Aktorik eine seriell-kinematische Aktorik aufweist. Dadurch werden die analogen Vorteile wie bei der Einrichtung zur Prüfung von Fahrzeugrädern und Baugruppen von Fahrzeugrädern mit einer Belastungseinrichtung erzielt, welche eine parallel-kinematische Aktorik aufweist. Beide Aktoriken weisen den Vorteil auf, dass die dadurch umgesetzte vollständige Beweglichkeit der Halteeinrichtung und damit des gesamten Fahrzeugrades eine Straßensimulation der Bewegungsfähigkeit rotierender Komponenten erlaubt.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Trommel und ein Rotor der Antriebseinrichtung direkt miteinander gekoppelt sind. Dadurch wird eine Vereinfachung der Einrichtung zur Prüfung von Fahrzeugrädern im Aufbau ermöglicht, da auf Kraftübertragungselemente verzichtet wird. Die direkte Koppelung weist darüber hinaus den Vorteil auf, dass eine sehr hohe Dynamik, Steifigkeit und Regelungsgenauigkeit erzielt werden kann.
  • Eine besonders konstruktiv einfache Koppelung und direkte Kraftübertragung ist bevorzugt dadurch vorgesehen, dass der Rotor der Antriebseinrichtung an einer Rückwand der Trommel angreift. Dadurch können die bewegten Massen reduziert werden. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Rückwand mit der Trommel verschraubt ist, so dass ein einfacher Austausch der Trommel ermöglicht ist.
  • Die Antriebseinrichtung für den Fahrweg beziehungsweise die Trommel umfasst bevorzugt einen bürstenlosen mehrphasigen Synchronmotor mit Dauermagneten, der vorzugsweise auch bei geringer Drehzahl ein hohes Drehmoment erzeugen kann. Darüber hinaus führt ein solcher Synchronmotor zu äußerst gleichförmigen Bewegungen und weist eine exakt kontrollierbare Geschwindigkeitsregelung auf.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Antriebseinrichtung eine gemeinsame Lagerung für den Rotor und die Trommel aufweist. Eine solche innermotorische Lagerung ermöglicht des Weiteren eine Reduzierung der Bauteile und somit kostengünstige Konstruktion.
  • Zur einfachen Positionierung des Fahrzeugrades zum Fahrwegantrieb beziehungsweise zur Trommel ist bevorzugt vorgesehen, dass die Antriebseinrichtung und die Trommel gemeinsam längsverschieblich zur Belastungseinrichtung angeordnet sind. Somit kann eine schnelle Einstellung einer Neutralposition ermöglicht sein, welche die Zugänglichkeit zur Halteeinrichtung für die Montage beziehungsweise Demontage der Fahrzeugräder ermöglicht.
  • Die Antriebseinrichtung und die Trommel sind bevorzugt entlang einer Linearführung längsverschieblich vorgesehen. Dadurch kann ein exakter Verfahrweg erzielt werden, so dass insbesondere eine Arbeitsposition der Trommel reproduzierbar eingenommen werden kann.
  • Zum Antrieb der Antriebseinrichtung, welche die Trommel aufnimmt, ist bevorzugt ein Linearantrieb vorgesehen, um eine schnelle und exakte Verfahrbewegung durchzuführen.
  • Durch den Linearantrieb wird die Antriebseinrichtung mit der Trommel aus einer Neutralposition in eine Arbeitsposition übergeführt, wobei die Arbeitsposition bevorzugt durch einen Endanschlag festgelegt ist. Dadurch kann die Trommel eine exakte Position zur Durchführung der Prüfung einnehmen.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Belastungseinrichtung aus einer Arbeitsposition, bei der das Fahrzeugrad im Rolleingriff mit der Trommel ist, in eine Be- und Entstückungsposition überführbar ist. Dabei wird die Belastungseinrichtung aus einer Arbeitsposition heraus bewegt und seitlich verschwenkt, so dass das Fahrzeugrad in einfacher Weise montiert und auch abgenommen werden kann. Bevorzugt kann diese Bestückungsposition auch derart vorgesehen sein, dass das Fahrzeugrad unmittelbar oberhalb eines Montagetisches positioniert wird, der in die Befestigungsposition einfahrbar ist.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Prüfung von Fahrzeugrädern,
  • 2 eine weitere schematische Seitenansicht der Einrichtung gemäß 1 und
  • 3 eine schematische Ansicht von oben auf die Einrichtung gemäß 1.
  • In 1 ist eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung 11 zur Prüfung von Fahrzeugrädern und Baugruppen von Fahrzeugrädern dargestellt, welche zur Durchführung von Betriebslastensimulationen und Betriebsfestigkeitserprobungen als auch zur Reifenidentifikation vorgesehen ist. Die Einrichtung 11 umfasst eine Antriebseinrichtung 12, welche einen Motor 14 mit einem Rotor 15 umfasst, der eine Trommel 16 aufnimmt. Die rotierende Trommel simuliert den Fahrweg. Diese Antriebseinrichtung 12 ist auf einer Linearführung 18 längsverschieblich angeordnet und wird über einen nicht näher dargestellten Linearantrieb aus einer Arbeitsposition 19 in eine Neutralposi tion 20 (3) verfahren. Zur Einnahme der Arbeitsposition 19 aus der Neutralposition 20 ist bevorzugt ein Endanschlag 22 vorgesehen, der an der Linearführung 18 oder am Boden angebracht ist.
  • Die Trommel 16 weist eine Rückwand 24 auf, an der der Rotor 15 unmittelbar angreift. Bevorzugt ist die Trommel 16 durch eine Schraubverbindung lösbar zum Rotor 15 vorgesehen. Der Rotor 15 ist durch eine nicht näher dargestellte Lagerung drehbar aufgenommen. Diese Lagerung dient gleichzeitig auch zur Aufnahme der bei der Betriebssimulation auf die Trommel 16 wirkenden Kräfte.
  • Die Einrichtung 11 umfasst ferner eine Belastungseinrichtung 26, welche gemäß 1 eine parallel-kinematische Aktorik aus sechs Arbeitszylindern 27 umfasst. Diese Arbeitszylinder 27 sind entweder am Boden oder auf einer unteren Plattform 28 fixiert. Gegenüberliegend greifen die Arbeitszylinder 27 an einer oberen Plattform 31 an. Durch eine nicht näher dargestellte Steuerung werden die Arbeitszylinder 27 entsprechend der durchzuführenden Betriebslastensimulation angesteuert, wodurch die obere Plattform 31 in ihrer Lage und ihrem Winkel entsprechend veränderbar ausgerichtet wird. An der oberen Plattform 31 ist eine Halteeinrichtung 32 vorgesehen, welche das zu prüfende Fahrzeugrad 33 aufnimmt. Diese Halteeinrichtung 32 kann insbesondere als Mitnehmerflansch ausgebildet sein, welche bevorzugt über eine Verschraubung an der oberen Plattform 31 befestigt ist, so dass in einfacher Weise verschiedene Halteeinrichtungen 32 an der oberen Plattform 31 zur Aufnahme verschiedener Fahrzeugräder 33 ermöglicht sind.
  • Das Fahrzeugrad 33 besteht aus der Radscheibe, dem Radbolzen, der Radnabe einschließlich dessen Radlager sowie der Bremsscheibe oder Bremstrommel. Dieses Fahrzeugrad 33 wird als vollständige Baugruppe des Fahrzeugrades in die Prüfeinrichtung übernommen und an der Halteeinrichtung 32 beziehungsweise dem prüfstandseitigen Mitnehmerflansch befestigt.
  • Durch diesen konstruktiven Aufbau der Einrichtung 11, bei welcher die Belastungseinrichtung 26 getrennt zur Antriebseinrichtung 12 vorgese hen ist, wird ein einfacher Aufbau und Wartung sowie eine einfache Montage und Demontage der Fahrzeugräder ermöglicht. Diese Einrichtung 11 stellt damit einen besonderen Nutzen für die Verbreitung der tatsächlichen Anwendung dieser Einrichtung 11 zur Erprobung von Fahrzeugrädern und deren Baugruppen dar.
  • Zur Durchführung einer Betriebssimulation wird einerseits die Trommel 16 drehangetrieben und andererseits das Fahrzeugrad 33 in der Trommel 16 in Rolleingriff gebracht, wobei über die Arbeitszylinder 27 der parallel-kinematischen Aktorik der Belastungseinrichtung 26 die entsprechende Beanspruchung oder zu prüfende Situation eingestellt wird. Durch die parallel-kinematische Aktorik können beliebige Positionen des Fahrzeugrades 33 zur Trommel 16 eingestellt werden, die form- beziehungsweise kraftschlüssig eine dem realen Fahrbetrieb entsprechende Beanspruchung des Fahrzeugrades 33 erlauben, wie beispielsweise die Anstellung einer Vertikalkraft aus Fahrwegverfolgung beziehungsweise Fahrwegstörung, die Einstellung einer Horizontalkraft aus Fahrwegverfolgung durch Reifenschräglauf, die Einstellung einer Horizontalkraft aus Fahrwegstörung durch Kontakt mit formschlüssigem Element des Fahrweges und die Einstellung einer Umfangskraft aus Fahrwegverfolgung, wie beispielsweise Beschleunigung und Verzögerung. Die Berechnung der auftretenden Kräfte im Fahrzeugrad 33 können ohne zusätzliche Messeinrichtungen beziehungsweise Sensoriken erfolgen und werden aus dem Zusammenwirken der individuellen Positionen der jeweiligen Arbeitszylinder ermittelt.
  • Des Weiteren wird durch die erfindungsgemäße Einrichtung 11 ein Rad-Straßensimulator ermöglicht, der sich durch die folgenden konstruktiven Wirkprinzipien auszeichnet:
    • – Kinematische Umkehrung der Bewegungsmechanismen bei der Fahrwegverfolgung,
    • – parallel-kinematische Aktorik zur Abbildung von weg- und kraftgesteuerten Wegbefreiungsgraden des Fahrzeugrades,
    • – Umrechung der in der Erprobung wirksamen aktorischen Last in einen resultierenden Kraftvektor im Reifenaufstandspunkt oder in der Radnabe und
    • – Aufnahme von Lagerreaktionskräften aus den während der Erprobung wirksamen Lasten direkt im Fahrwegantrieb.
  • Aufgrund der vollständigen Abbildung aller im Fahrbetrieb relevanten Bewegungsfreiheitsgraden des Fahrzeugrades 33 sowie des Fahrweges in Form der Trommel 16 ermöglicht die erfindungsgemäße Einrichtung 11 eine zu den Verfahren der Radialrollprüfung und/oder zweiaxialen Räderprüfung kompatible Erprobung.
  • In 2 ist eine weitere Seitenansicht der Einrichtung 11 zur Prüfung für Fahrzeugräder und Baugruppen von Fahrzeugrädern dargestellt. Die obere Plattform 31 der Belastungseinrichtung 26 ist beispielsweise parallel ausgerichtet, so dass das Fahrzeugrad 33 in dieser Position in den Innenraum der Trommel 16 eingefahren werden kann. Im Anschluss daran wird die obere Plattform 31 entsprechend versetzt und/oder geneigt, um die einzelnen Betriebslastensimulationen durchzuführen.
  • In 3 ist eine schematische Ansicht von oben auf die Einrichtung 11 gemäß den 1 und 2 dargestellt. In dieser Draufsicht befindet sich die Antriebseinrichtung 12 in einer Neutralposition 20, und die obere Plattform 31 ist seitlich in eine Bestückungsposition 21 verschwenkt, so dass das Fahrzeugrad 33 in einfacher Weise demontierbar und ein neues Fahrzeugrad 33 montierbar ist. Die Halteeinrichtung 32 weist bevorzugt eine mit Bohrungen ausgebildete Flanschplatte auf, die austauschbar an der Halteeinrichtung 32 vorgesehen und universell auf die serienmäßige Lochkreise und Anschlussmaße der Fahrzeugbaugruppen angepasst ist, um durch einen einfachen Austausch der Flanschplatte eine Anpassung für das zu prüfende Fahrzeugrad 33 zu ermöglichen.
  • Die obere Plattform 31 ist beispielsweise durch eine Tragkonstruktion aus drei Profilstäben ausgebildet, welche ein gleichschenkliges Dreieck bilden. Alternativ kann auch eine durchgehende Platte vorgesehen sein.
  • Alternativ zur dargestellten parallelen kinematischen Aktorik kann auch eine seriell-kinematische Aktorik zur Ausbildung der Belastungseinrich tung 26 vorgesehen sein. Der konstruktive Aufbau, bei welchem die Belastungseinrichtung 26 getrennt zur Antriebseinrichtung 12 vorgesehen ist, bleibt dabei erhalten.

Claims (11)

  1. Einrichtung zur Prüfung von Fahrzeugrädern, Radnaben, Radlagern, Radschrauben, Bremsscheiben und Bremstrommeln unter betriebsähnlichen Belastungsbedingungen – mit einer Halteeinrichtung (32) zum drehbaren Befestigen eines Fahrzeugrades (33), – mit einer Trommel (16), die derart um das Fahrzeugrad (33) herum angeordnet ist, dass das Fahrzeugrad (33) über einem darauf befindlichen Reifen mit einer inneren Umfangsfläche der Trommel (16) in Rolleingriff bringbar ist, – mit einer Antriebseinrichtung (12) zum Drehen in der Trommel (16) und – mit einer Belastungseinrichtung (26), die das Fahrzeugrad (33) zur Trommel (16) in Abhängigkeit der Betriebslastensimulation positioniert, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungseinrichtung (26) eine parallel-kinematische Aktorik bestehend aus Arbeitszylindern (27) aufweist, die eine obere, in der Lage und im Winkel veränderbare Plattform (31) tragen, an welcher die Halteeinrichtung (32) angeordnet ist.
  2. Einrichtung zur Prüfung von Fahrzeugrädern, Radnaben, Radlagern, Radschrauben, Bremsscheiben und Bremstrommeln unter betriebsähnlichen Belastungsbedingungen – mit einer Halteeinrichtung (32) zum drehbaren Befestigen eines Fahrzeugrades (33), – mit einer Trommel (16), die derart um das Fahrzeugrad (33) herum angeordnet ist, dass das Fahrzeugrad über einem darauf befindlichen Reifen mit einer inneren Umfangsfläche der Trommel (16) in Rolleingriff bringbar ist, – mit einer Antriebseinrichtung (12) zum Drehen in der Trommel (16) und – mit einer Belastungseinrichtung (26), die das Fahrzeugrad (33) zur Trommel (16) in Abhängigkeit der Betriebslastensimulation positioniert, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungseinrichtung (26) eine seriell-kinematische Aktorik bestehend aus Arbeitszylindern aufweist, die eine obere, in der Lage und im Winkel veränderbare Plattform (31) tragen, an welcher die Halteeinrichtung (32) angeordnet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (16) und ein Rotor (15) der Antriebseinrichtung (12) direkt miteinander gekoppelt sind.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (15) zur direkten Kopplung mit der Trommel (16) an einer Rückwand (24) der Trommel (16) angreift, insbesondere mit der Rückwand (24) der Trommel (16) verschraubt ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (12) als ein bürstenloser mehrphasiger Synchronmotor mit Dauermagneten ausgebildet ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (12) eine gemeinsame Lagerung für einen Rotor (15) der Antriebseinrichtung (12) und die Trommel (16) aufweist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (16) und die Antriebseinrichtung (12) gemeinsam längsverschieblich zur Belastungseinrichtung (26) angeordnet sind.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (12) entlang einer Linearführung (18) relativ verschiebbar zur Belastungseinrichtung (26) angeordnet ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur längsverschieblichen Positionierung der Antriebseinrichtung (12) ein Linearantrieb vorgesehen ist.
  10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (12) aus einer Neutralposition (20) in eine Arbeitsposition (19) verschiebbar und vor zugsweise die Arbeitsposition (19) durch einen Endanschlag (22) festgelegt ist.
  11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungseinrichtung (26) aus einer Arbeitsposition (19) in eine Bestückposition (21) überführbar ist.
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