DE2507417A1 - Mittel zur verhinderung von sonnenbrand, und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Mittel zur verhinderung von sonnenbrand, und verfahren zu dessen herstellung

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DE2507417A1
DE2507417A1 DE19752507417 DE2507417A DE2507417A1 DE 2507417 A1 DE2507417 A1 DE 2507417A1 DE 19752507417 DE19752507417 DE 19752507417 DE 2507417 A DE2507417 A DE 2507417A DE 2507417 A1 DE2507417 A1 DE 2507417A1
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local anesthetic
lidocaine
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Alfred Paul Dr Me Rheinlaender
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Norma-Kosmetik 5000 Koeln De GmbH
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Rheinlaender alfred Paul drmed
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61Q17/00Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
    • A61Q17/04Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations
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    • A61K8/445Aminocarboxylic acids or derivatives thereof, e.g. aminocarboxylic acids containing sulfur; Salts; Esters or N-acylated derivatives thereof aromatic, i.e. the carboxylic acid directly linked to the aromatic ring

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Description

  • Mittel zur Verhinderung von Sonnenbrand, und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Verhinderung von Sonnenbrand und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Es sind verschiedene Mittel bekannt, die dazu bestimmt sind Sonnenbrand zu verhüten oder zu vermindern und die auf die Haut aufgetragen werden bevor oder während die Haut,absichtlich oder unabsichtlich, der Sonnenwirkung ausgesetzt wird.
  • Des weiteren sind Arzneimittel bekannt, die dazu dienen,bereits aufgetretene Symptome des Sonnenbrandes soweit wie möglich zu lindern.
  • Die erstgenannten Mittel üben ihre Wirkung hauptsächlich durch Ausfilterung der wirksamen Strahlung aus, während die letzkenannten nicht mehr bewirken können, als die Folgen einer übermäßigen Sonnenbestrahlung soweit wie möglich zu mildern.
  • Es wurde jetzt ein Mittel völlig neuer Art gefunden, welches auf die Haut aufgetragen, während oder eine gewisse Zeit nachdem diese der Sonnenbestrahlung ausgesetzt war, Schutz gegen Sonnenbrand bewirkt.
  • Erfindungsgemäß besteht das Mittel zur Verhinderung von Sonnenbrand aus einem Lokalanästhetikum als Wirkstoff, in einer Konzentration, die unterhalb des Schwellenwertes liegt, bei dem eine betäubende Wirkung auf die Haut eintritt, und einer flüssigen oder pastösen Trägersubstanz.
  • Das Anästhetikum ist zweckmäßig im Mittel in einer Menge von L--o, vorzugsweise 10-20% der für lokalanästhesierende Wirkung notwendigen enthalten.
  • Als Wirkstoff können vorzugsweise Procain, Lidocain oder deren Salze eingesetzt sein. Die bevorzugte Menge beträgt hierbei für Procain o,5 Ges,% und für Lidocain o,25 Gew.%.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Mittels zur Verhütung von Sonnenbrand besteht erfindungsgemäß darin, daß man ein Lokalanästhetikum mit einer flüssigen oder pastösen Trägersubstanz in einem solchen Verhältnis mischt, daß keine die Haut betäubende Wirkung eintritt.
  • Zweckmäßig wird das Lokalanästhetikum in einer Konzentration von lo-5oCew.%, vorzugsweise lo-loGew. der für Lokalanästhetika üblichen Konzentration zugesetzt.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Procain, Lidocain oder deren Salze zugemischt.
  • Die Anwendung des Mittels kann, wie erwähnt, während oder nach der Bestrahlung erfolgen, waraus erkennbar ist, daß die Wirkung nicht auf dem Ausfiltern bestimmter Strahlen beruht.
  • Dadurch daß das Mittel auch nach der Bestrahlung angewandt werden kann, ist die Möglichkeit gegeben, die therapeutische Wirkung der Sonnenstrahlen vollständig auszunutzen, das heißt ohne eine Schutzcreme oder dgl. auf die Haut aufzutragen, die ja auch die therapeutisch wirksame Strahlung absorbiert, und erst einige Zeit danach das Mittel zur Verhütung von Sonnenbrand aufzutragen. Mit dem Auftragen kann sogar bis zu einigen Stunden nach erfolgter Bestrahlung gewartet werden und zwar bis zum Auftreten der als Erythem bekannten Rötung der Haut, wobei jedoch das Auftreten von Verbrennungserscheinungen, wie Blasenbildung und Schmerzen verhindert werden kann.
  • Die ultravioletten Strahlen dringen höchstens o,5 mm in die Hautoberfläche ein und der evtl. entstehende Sonnenbrand breitet sich geometrisch genau auf der bestrahlten Hautfläche aus. Vom Bestrahlungsanfang bis zum ersten Auftreten eines Sonnenbrandes vergehen etwa 6 bis 8 Stunden, woraus zu schließen ist, daß die ultravioletten Strahlen bei der Bestrahlung in irgendeiner Form verändert und gespeichert werden und im Laufe der folgenden Stunden ihre Wirkung auf die Hautschicht ausüben (Vitaminbildung, Ödem und Symptome einer Entzündung, Schwellung, Rötung und Schmerz). Das besondere der Erfindung besteht darin, daß man mit dem vorgeschlagenen Mittel zu einem gewünschten Zeitpunkt vor,während oder nach der Bestrahlung die gespeicherte Strahlenenergie löschen kann, indem man es auf die Haut aufträgt. Diese Wirkung ist nicht zu verwechseln mit derjenigen von Sonnenbrand-Heilmitteln, die man nach aufgetretenem Sonnenbrand anwendet. Auch diese könen Betäubungsmittel enthalten, aber natürlich in viel höherer Dosis, um den hmerz zu stillen.
  • Überraschend hat sich gezeigt,daß selbst Lokalanästhetika die sonst keinerlei hautbetäubende Wirkung haben, sondern nur als sogenannte Leitungsanästhetika durch Injektion in dem zu betäubenden Körperteil wirksam werden, auf bestrahlter Haut - in hoher Verdünnung - in der oben beschriebenen Weise wirken und daher ohne Nebenwirkungen den Sonnenbrand verhüten können, z.B. Procain.
  • Es ist anzunehmen, daß die Lokalanästhetika je nach Konzentration eine selektive Wirkung auf die Oberhaut ausüben, wie etwa Betäubung des Tast- und Berührungssinnes der Haut, bei höherer Konzentration dann des Sinnes für Wärme und Kälte usw. Hierzu gehört auch die Dämpfung der Strahlenenergie nach Sonnenbestrahlung. Die Dosierung der Anästhetika als Sonnenbrandschutzmittel liegt bei etwa 10-508, vorzugsweise 10-20 der üblichen in der Medizin gebräuchlichen Dosis, so daß jede unerwünschte Nebenwirkung dieser Lokalanästhetika vermieden werden kann. Ein wirksames Sonnenbrandmittel kann beispielsweise o,l-o,5§iProcain oder o,25Gew.% Lidocain enthalten,würde aber auch;n Verdünnung auf bis zu ca. o,1 der medizinischen Dosis noch wirksam sein.
  • Das Mittel wurde im Laufe von 3 Jahren ausgiebig und mit den verschiedensten Wirkstoffen bei Sonnenbrand und Schäden durch ultraviolette Bestrahlung erprobt. Unerwünschter Sonnenbrand konnte stets verhindert werden.
  • Erfindungsgemäß kann jede Verbindung mit lokalanäshetischer Wirkung verwendet werden, die in den niedrigen Konzentrationen nicht toxisch ist.
  • Das bedeutet, daß viel mehr Wirkstoffe verwendet werden können, als nur als Lokalanästhetika verwendungsfähige Verbindungen, denn unter den zahlreichen Stoffen, von denen bekannt ist, daß sie eine lokalanästhetische Wirkung haben, ist nur eine geringe Anzahl als Lokalanästhetikum brauchbar, während eine große Anzahl zu toxisch ist. Bei den erfindungsgemäß verwendeten viel geringeren Konzentrationen wird die Toxitätsschwelle bei viel weniger Verbindungen überschritten, sodaß für solche Mittel eine viel größere Zahl von Verbindungen verwendbar ist. Hierbei ist die chemische Zusammensetzung der gewählten Verbindung nicht von Bedeutung; außer dem hereits genannten Procain , Lidocain und deren Salzen können Verbindungen mit lokalanästetischer Wirkung der verschiedensten Strukturen angewandt werden.
  • Geeignet sind vor allem alle gebräuchlichen stickstoffhaltigen Lokalanästhetika gemäß folgendem Schema: Aromatischer Rest- Zwischenkette- Amino-Gruppe (lipophil) (hydrophil) (Procain) Hierbei kann sowohl der aromatische Rest wie die aliphatische Zwischenkette, sowie die Aminogruppe in der mannigfachsten Form substituiert werden.
  • Von den zahlreichen bekannten Anästhetika hat nur ein gerinyer Teil in der Medizin Anwendung gefunden.
  • Die wichtigsten Präparate sind die der Procain- und Lidocainreihe*Aber auch andere Lokalanasthetika, z.B. Acoin, Diocain, holocain, sind als Sonnenbrandschutzmittel geeignet.
  • Be der Saedizinischen Anwendung hat jedes Lokalanästhetikum seine eigene therapeutische Breite zwischen optimaler Wirkung und Schadlichkeit. Wegen der großen Anzahl der hergestellten Präparate wird in folgendem nur ein Teil aufgeführt, wobei aber diese Aufstellung nicht erschöpfend ist: Alkohole: z.B. Thesit Aminoketone: Falicain Aminoalkyläther: Tronothane Carbonsäureester: Novocain Carbaminosäureester: Diothane Carbonsäureamide; Xylocain, Nupercain Amidine: Holocain Guanidine; Acoin Als weitere geeignete Lokalanästhetika von therapeutischer Bedeutung seien genannt: Orthoform, Nirvanin, Procain, bzw. Novocain, und seine mannigfachen DerbAte: Bencain, Amylocain, Amydricain, Meprylcain, Isobucain, Hexylcain, Piperocain, Propanocain.
  • Unter den DeriatenieLidocainreihe finden sich: Lidocain, Gravocain, Pyrrocain, Trimecain, Butanilicain, Tolycain, Mepivacain, Bupevacain, Octacain I, Octacain II, Prilocain.
  • Nicht alle diese Präparate sind Haut- bzw. Schleimhautanästetika, sondern entfalten teilweise ihre Wirkung erst im Körper nach Injektionen, wie beispielsweise das Procain und eine Reihe verwandter Verbindungen. Es wurde gefunden, daß dennoch auch diese Mittel den Sonnenbrand verhüten, wenn sie auf die Haut aufgetragen werden.
  • Die übliche Dosis der obengenannten Mittel schwankt bei Verwendung als Lokalanästhetikum zwischen o,5 und loGew.%. Die erfindungsgemäße Dosierung ist 2 bis lo mal, vorzugsweise 5 bis lo mal niedriger, also ca. o,o5 - 2%, so daß unerwünschte Nebenwirkungen auf jeden Fall ausgeschlossen sind.
  • Die geringe Menge des Lokalanästhetikums ermöglicht auch bei Dauergebrauch die Bekämpfung des Sonnenbrandes ohne unangenehme Nebenwirkungen.
  • Zur Verdeutlichung des VeHahrensFögen folgende Beispiele dienen: Beispiel 1: o,5 g Procain hydrochlor. werden mit 99,5 g einer Salbe gemischt, die in den internationalen Arzneibüchern als Unguentum leniens in zahlreichen Sbwandlungen bekannt ist.
  • So lautet z.B. die holländische Vorschrift für diese Grundsalbe: Weißes Wachs 4,o g Walrat lo,o g Mandelöl 56,o g Wasser 3o,o g.
  • Die deutsche Vorschrift lautet entsprechend: Weißes Wachs 7,o g Walrat 8,o g Mandelöl 6o,o g Wasser 25,o g.
  • Anstelle einer Salbengrundlage kann man in gleicher Weise jede kosmetische Creme, Emulsion ( sowohl vom Öl-Wasser oder auch vom Wasser-Öl-Typ ) verwenden.
  • Beispiel 2: o,25 g Lidocain hydrochlor. werden mit 99,75 g der im Beispiel 1 genanten Grundsalbe gemischt.
  • Beispiel 3: o,5 g Procain-Base werden in 99,95 g Olivenöl unter leichtem Erwärmen gelöst.
  • Beispiel 4: 2 g Lidocain-Base werden in 98 g Sesamöl gelöst, In gleicher Weise können andere Lokalanästhetika der obengenannten Klassen in einer unterschwelligen, nicht hautbetäubenden Konzentration in beliebigen Creme-Basen oder Emulsionen emulgiert, bzw. deren öllösliche Ester in geeigneten Ölen gelöst werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Ol Mittel zur Verhinderung von Sonnenbrand, bestehend aus einem Lokalanästhetikum als Wirkstoff in einer Konzentration,die unterhalb des Schwelwertes liegt, bei dem eine betäubende Wirkung auf die Haut eintritt, und einer flüssigen oder pastösen Trägersubstanz.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lokalanästhetikum in einer Menge von 10-50%, vorzugsweise 10-20% für Lokalanästhesierende Wirkung notwendigen enthalten ist.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wirkstoff Procain, Lidocain oder deren Salze eingesetzt sind.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Procain in einer Menge von o,5Gew.% eingesetzt ist.
  5. 5, Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Lidocain in einer Menge von o,25 Gew.% eingesetzt ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung des Mittels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Lokalanästhetikum mit einer flüssigen und/oder pastösen Trägersubstanz in einem solchen Verhältnis mischt, daß keine die Hwat betäubende Wirkung eintritt.
  7. 7, Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Lokalanästhetikum in einer Konzentration von lo-50 Gew.t, vorzugsweise 10-20 Gew.% der für Lokalanäs-Lhetika üblichen Konzentration zusetzt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man Procain, Lidocain oder deren Salze zumischt.
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