DE2507041A1 - Tauchbeleimungseinrichtung - Google Patents

Tauchbeleimungseinrichtung

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DE2507041A1 DE19752507041 DE2507041A DE2507041A1 DE 2507041 A1 DE2507041 A1 DE 2507041A1 DE 19752507041 DE19752507041 DE 19752507041 DE 2507041 A DE2507041 A DE 2507041A DE 2507041 A1 DE2507041 A1 DE 2507041A1
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    • D21H5/0065Regulating the amount or the distribution, e.g. smoothing, of essentially fluent material already applied to the paper; Recirculating excess coating material applied to paper with blades

Description

Dr Ing. Sturies 17.Feb. 1975 Dipl. !ng. Eicnler
5ό Wuppertal-3armen
3rohm»tr.2? Tel. 02121/550295
Postfach 201242
W. Hamburger Aktiengesellschaft
K«f-lkc7>V .
in - (Österreich)
Tauchbeleimungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tauehbeleimungseinrichtung mit einem in vertikaler Richtung bewegbaren Tauchgitter zur !Führung der Warenbahn und einem mit Schabermessern bestückten Schaberbalken.
Derartige Tauchbeleimungseinrichtungen werden beispielsweise bei der Herstellung von Papier- oder Papprohren verwendet. Dabei werden eine Anzahl Papierbahnen durch das tDauchgitter und danach durch den Schaberbalken, gegebenenfalls über Leitrollen, zum Wickeldorn geführt. Wird nun das Tauchgitter in die mit Klebstoff gefüllte bauchwanne abgesenkt, so laufen die Warenbahnen durch den Klebstoff und werden benetzt. Der überschüssige Klebstoff wird durch die Schabermesser, die sowohl an der Oberwie auch an der Unterseite der Warenbahn angreifen, entfernt.
Bei den bisher bekannten derartigen Beleimungseinrichtungen eind die Schaberbalken fest montiert« Di«s ist .j#&aci: alt «rfceblich·]! Wachteil Sn verbund en«. Es tß'iö eiÄ nämiion £ ux Bff^li;n de-r- Pro-
duktion das Tauchgitter in seiner obersten Position befinden um ein langer dauerndes Eintauchen der Papierbahnen in den Klebstoff zu vermeiden, was mit einer erheblichen IFestigkeitsverminderung, wenn nicht gar Auflösung der Bahn verbunden wäre. Bei dieser Lage des Tauchgitters gelangen die Bahnen in einen sehr ungünstigen Winkel zu den Schabermessern und werden durch diese sehr stark umgelenkt. Zudem sind die Papierbahnen trocken, so daß sich Reibungswerte ergeben, die weit über den im Betrieb erreichten Werten liegen. Dies führt jedoch leicht zu einem Abrdssen der Bahnen. Außerdem bereitet der auf Grund der hohen Reibungswerte stark erhö hte Bahnzug große Schwierigkeiten, insbesondere beim Einfädeln der Bahnen am Wickelriemen, falls Papprohre erzeugt werden sollen.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden wurde bereits vorgeschlagen, die Schabermesser schwenkbar im Schaberbalken zu befestigen. Dadurch ist es möglich, beim Anfahren der Einrichtung die Schabermesser in eine Lage zu bringen, in der sie nicht auf den Papierbahnen kratzen. Dabei ergibt sich jedoch wieder das Problem, die Messer während des Absenkens des Tauchgitters in die Wanne rechtzeitig wieder in ihre Arbeitslage zu bringen, damit nicht zuviel Klebstoff an den Bahnen verbleibt. Dies könnte bei den nachfolgenden Fertigungsabschnitten zu erheblichen Schwierigkeiten führen. Beispielsweise kann bei der Herstellung von Papprohren ein Klebstoffüberschuß leicht zu einem Durchrutschen der Bahnen auf der Wickeleinrichtung führen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung vorzuschlagen, welche die dargestellten Nachteile vermeidet und sich durch eine einfache und robuste Konstruktion auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Schaberbalken um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
Wird nun der Sehaberbalkezi bei angehocenem Tauchgitter eben-
falls nach oben geschwenkt, so werden die Bahnen an den Sehabermessern nicht mehr als im uormalbetrieb umgelenkt, wodurch -vermieden wird, daß die Reibung unerwünscht hohe Werte annimmt. Da die Schabermesser stets auf den Bahnen snaben, wird auch vermieden, daß überschüssiger Klebstoff zu den weiteren Yerarbeituhgs-Stationen der Warenbahnen gelangen kann. Außerdem erübrigt sich eine schwenkbare Halterung der Schabermesser im Schaberbalken, so daß keine aufwendigen Konstruktionen erforderlich sind.
Besonders vorteilhaft ist es, den Antrieb zur Verschwenkung des Schaberbalkens vom Antrieb des Tauehgitters abzuleiten. Dadurch lassen sich über den gesamten Bewegungsbereich des Tauehgitters und des Schaberbalkens praktisch gleichbleibende Reibungsverhältnisse und damit ein gleichbleibender Bahnzug erreichen.
Werden zum Antrieb des Tauehgitters beispielsweise drehbare Gewindespindeln verwendet, an denen mit dem Tauchgitter verbundene Muttern auf- und abgleiten, so können diese Muttern mit Ansätzen versehen werden, die eine Führung und Mitnahme des Schaberbalkens ermöglichen, wobei allerdings die Halterung des Schaberbalkens ein entsprechend großes Spiel in horizontaler Richtung aufweisen muß, wenn die Schwenkachse des Schaberbalkens starr mit dem Maschinengestell verbunden ist.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert, die einen Schnitt durch den erfindungswesentlichen Bereich einer BeIeimungseinrichtung darstellt.
Die Warenbahnen 8 laufen durch das Tauchgitter 2, welches über antreibbare Gewindespindeln 3 in den in der Wanne 1 befindlichen Klebstoff abgesenkt werden kann, den Schaberbalken 12 und einen mit Leitwalzen 7 versehenen Rechen 6 zu einer ■Verarbeitungsanlage, beispielsweise zu einem Wickeldorn zur Herstellung von
509840/07Q2
Papprohreru Der Antrieb der Gewindespindel^. 3 erfolgt über Motore 5$ die auf einer Brücke II das j&aschinengestells Io montiert sind. Das 'Sauchgitter 2 ist seitlich ±il Wangen 13 gehalten, die mit Muttern 4 verbunden sinü«, W'eriezi 2imi die Sewinäespindeln 3 gedreht, so bewegen sicii die Muttern 4 nach oben oder unten und nehmen das Tauchgitter 2 "ljbü über die Ansätze 17 12nd den Bolzen 16 auch den Schaberbalken 12 saite Der So^aberoalken 12 weist an einem Ende einen Scfelits I? aiii ? dar iron äem. Bolzen 16, der die Yerblndvjng zwischen SciiaoerbaJLbsa 12 xsm Ansatz 17 dsr Mutter 4 herstellu, ö'&r ersetzt ^-3» 3is Ssnsfciaesser 13 "-ΐϋώ 14 sind in Halterungen 1? ies goaaberfcaikesss 12 befestigt, der ^uffi die Achse 9 sciiwenitbsr ia: MaschiiiengestslI Ig gehalten
In dar ZelQsrjmg ist die Sinriuiitisig iss. sir.er ^tellung dargsstelltf wie sie während ler A:ai'ai.rp&£3'S aizier Fertigungsstraße, ■beispielsweise zur Herstellung you Papprohrer·, "vorlcosiiat« Die Warenbalmen 8, γοη denen nur iie oberste und Ils unterste dargestellt sind, werden in Pfeilrioirirang bewegt und fias Tauehgitter 2 und der Soiiaberbalken 12 haben iiire obsrs%e Steilraagf in der sie sich während des Stillstandes1 der HasoJaine D»finden, bereits verlassen ußd werden weiter abgeserist bis a^oii die oberste Warenbaim in die Wanne 1 eingetaucht ist» In der- gezeichneten iage taucht die unterste Warertε&Ώ. 8 tereits ir. clas Bail ein» Bie Schafcerasesser 13 iir.d I4 streifen Gen an äer W&^^^iakz; 8 JiafteMen tJöersöliuS an Klebstoff T021 der über- v.nä "unterssit3 äsr WareiibaiiH 8ab.
ii die gleichzeitige .'Seweg'Jing ίΘε -i-ay.o^gittere 2 «nä des
i£bareii Schaberbaikens 12 wird erreioinj ciaS der Windels den die Warenbalin 8 mit den Söiiabermssserii einsolilieSt, beias übergang von der osersten in die 'unterste Lage Im wesentlichen konstant bleibt· Auf diese Weise wird die öefaiir einer ■jiisr'bsarispruchimg der Warenbaum diiroii eir±e zu starke IMlcnkung "uir, die ScfeaberiEesser aaieden unä ein Abreisaen dsr 3aJo2i ye
SelbatTerstäriälicii ist ea euch isügli-sh, in -den Änsätzeri 17 Sshwenkaclisen vorzueelien, ciie von Siaacercsikes 12 eng umfaßt sind. In diesem falle anaü dessen Salte-r^g aa- Masciiinerigsstell Io ein
F Π "η & Z- Π / π 7 η / - 5 ~
entsprechend großes Spiel aufweisen.
An Stelle des Antriebes des Tauchgitters über Gewindespindeln können auch Hydraulik- oder Eneumatikaylinder vorgesehen sein, welcne das Heben und Senken des Tauchgitters bewirken. Dabei ist es vorteilhaft diese Zylinder auch an den Schaberbalken angreifen zu lassen, so daß sie auch das Verschweißen des Schaberbalkena bewirken.
B098A0/Ü702

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ί 1.jTauohbeleimungseinrichtung mit einem in vertikaler Richtung TTwegbaren Tauchgitter zur Führung der Warenbahn und einem mit Schabermessern bestückten Schaberba±ken, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaberbaiken (i2) um eine horizontale Achse (9) schwenkbar gelagert isto
  2. 2. Tauchbeleiiaungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Verschwenken des Soliaberbalkens
    (12) vom Antrieb des Tauchgitters (2) abgeleitet ist.
  3. 3. Tauchbeleiniungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zur Verschwenkung des Schaberbaxkens (12) über das Heben und Senken des Tauchgitters (2) bewerkstelligende üewindespindeln (3) erfolgt.
  4. 4. Tauchbeleimungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zur Verschwenkung des Schaberbalkens (12) über das Heben und Senken des Tauchgitters (2) bewerkstelligende Hydraulik- oder .fneuniatikzylinder erfolgt.
    509840/0702
DE19752507041 1974-03-27 1975-02-19 Tauchbeleimungseinrichtung Expired DE2507041C3 (de)

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DE2507041B2 DE2507041B2 (de) 1977-08-11
DE2507041C3 DE2507041C3 (de) 1978-04-06

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