DE2506867A1 - Maschinenanordnung zur warmbearbeitung von bolzen - Google Patents

Maschinenanordnung zur warmbearbeitung von bolzen

Info

Publication number
DE2506867A1
DE2506867A1 DE19752506867 DE2506867A DE2506867A1 DE 2506867 A1 DE2506867 A1 DE 2506867A1 DE 19752506867 DE19752506867 DE 19752506867 DE 2506867 A DE2506867 A DE 2506867A DE 2506867 A1 DE2506867 A1 DE 2506867A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transport device
annealing furnace
bolts
machine
station
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19752506867
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Belen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
Original Assignee
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co filed Critical TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
Priority to DE19752506867 priority Critical patent/DE2506867A1/de
Publication of DE2506867A1 publication Critical patent/DE2506867A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J1/00Preparing metal stock or similar ancillary operations prior, during or post forging, e.g. heating or cooling
    • B21J1/06Heating or cooling methods or arrangements specially adapted for performing forging or pressing operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/06Swaging presses; Upsetting presses
    • B21J9/08Swaging presses; Upsetting presses equipped with devices for heating the work-piece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Maschinenanordnung zur Warmbearbeitung von Bolzen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschinenanordnung zur Waritibearbeitung von Bolzen, bestehend aus einem Ofen zur Erwärmung der Bolzen, einer Transportvorrichtung in der die Bolzen reibcchlüssig gehalten werden und einer formgebenden Maschire, die taktweise arbeitet.
  • Die Mehrzahl von Bolzen und Schrauben der verschiedensten Formen wird heute auf kaltem Wege hergestellt. In diesem Zusammenhang ist efne größere Anzahl von 2uführungseinrichtungen für Schraubenrohlinge bekannt. So ist es bereits bekannt, unten aus einem Magazinschacht einzelne Schraubenrohlinge zu entnehmen und die vereinzelten Schraubenrohlinge in axialen Schlitzen einer eine Gewindewalze übergreifenden Hohlwelle weiter zu transportieren. Dies geschieht durch schrittweises Drehen der Hohlwelle, wodurch die Schraubenrohlinge in den Bereich zwischen die erste und eine zweite Gewindewalze auf dem Umfang der übergriffenen Gewindewalze gelangen. Zwischen den beiden Gewindewalzen erhalten die Schraubenrohlinge an ihrem Schaft ein Gewinde.
  • (DT-PS 1 029 335). Diese Möglichkeit ist jedoch auf warm zu bearbeitende Bolzen nicht anwendbar, da diese im Magazinschacht zu sehr abkühlen würden. Darüber hinaus versagt diese Möglichkeit, wenn drei Gewindewalzen eingesetzt werden sollen.
  • Dies ist aber bei größeren Werkstücken, die warmgewalzt werden, vorteilhaft.
  • Eine ähnliche Vorrichtung beschreibt die DT-AS 1 248 000.
  • Auch hier werden zwei Gewindewalzen verwendet, wovon eine, wie oben beschrieben, von einem Aufnahmezylinder konzentrisch umgeben ist, der mit achsparallelen Aufnahmeschlitzen versehen ist. Der Aufnahmezylinder dreht sich schrittweise und bringt dabei jeweils einen Rohling in die Walzstellung. Der Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Magazinschacht und dem hohlen Aufnahmezylinder eine schwenkbare Zange den Transport jedes einzelnen Schraubenrohlings übernimmt. Auch diese Ausführungsform zeigt jedoch einen Magazinschacht und zwei Gewindewalzen, deren Einsatz für warm zu walzende größere Werkstücke ungeeignet ist.
  • In der CS-PS 123 208 ist eine Revolverpresse beschrieben, die teils taktweise, teils kontinuierlich arbeitende Transportaggregate aufweist. Daraus ergibt sich ein großer Einstellungsaufwand und an einzelnen Stellen fallen oder rutschen die Werkstücke. DIeses Fallen und Rutschen der Werkstücke ist aber besonders bei den schlecht erfassbaren Reibwerten glühender Werkstücke nachteilig.
  • Nach einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag ist vorgesehen, zwischen einem Ofen aus dem die Rohlinge einzeln herausrutschen oder einer Auffangstation vor einer drei-fach Anordnung von Gewindewalzen einen Schwenkarm vorzusehen, der den Schraubenrohling bei seiner Schwenkbewegung über den wesentlichen Teil der Strecke zwischen Ofen und Gewindewalzen transportiert. Auch bei diesem Vorschlag führt das Werkstück noch Bewegungen aus, die nicht einwandfrei kontrollierbar sind, was zu Störungen führen kann.
  • (AZ: P 2 434 022.5).
  • Derartige unkontrollierbare Bewegungen kommen in dem Bereich zwischen Schwenkarm und Glühofen auf der Rutsche vor. Auch die Abgabe des Werkstücks vom Schwenkarm zur Auffangstation besteht darin, daß das Werkstück über eine geringe Höhe fällt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine besonders betriebssichere, wirtschaftliche Bolzenbearbeitungsanlage für warme Bolzen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der gesamten kinematischen Ruhephase von Transporteinrichtung und Glühofen sowohl die Aufnahmestation der Transportvorrichtung und die Abgabestation des Glühofens als auch die Abgabestation der Transporteinrichtung und die Aufnahmestation der formgebenden Maschine unmittelbar nebeneinander angeordnet und so ausgerichtet sind, daß die Werkstückaufnahmen der unmittelbar nebeneinander angeordneten Stationen fluchten. Dadurch wird eine einheitliche Rube- und Transportphase für die gesamte Maschinenanordnung erreicht. Die gesamte Anlage arbeitet taktweise im gleichen Rhytnus. Die Zeit für jede Übergabe des Werkstücks wird dadurch sehr groß. Die Übergabe des Werkstücks kann problemlos erfolgen. Die Übergabe ist zudem einfacher, da die Werkstücke nur geringfügig in einer Richtung bewegt werden müssen: sie können durchgeschoben werden.
  • Zu diesem Zwecke kann bei der Bearbeitung von glatten Bolzen in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß jedem Paar unmittelbar nebeneinander angeordneter Stationen ein in der Fluchtung ihrer Aufnahmen verschiebbarer Durchsteckdorn zugeordnet ist.
  • Dadurch wird mit einem minimalen Aufwand eine einfache und sichere Übergabe von warmen Bolzen möglich. Die Werkstücke führen in keiner Phase eine Fallbewegung aus, bei der Reibungsbeiwerte eine Rolle spielen oder bei der ein Kippen der Werkstücke ertorderlich oder erwünscht wäre.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Glühofen, die Transporteinrichtung und die formgebende Maschine ausschließlich über Wellen und Zahnräder getrieblich miteinander verbunden sind. Das führt dazu, daß sowohl der Ofen und die Transporteinrichtung als auch die formgebende Maschine gleiche Taktzeiten haben. Die drei Maschinen müssen bei dieser getrieblichen Verbindung nur einmal aufeinander abgestimmt werden. Wenn die Zahnräder entsprechend markiert werden, ist bei einer evtl. Demontage beim nächsten Zusammenbau eine erneute Anpassung und Abstimmung der einzelnen Aggregate aufeinander überflüssig.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß ein Antriebsmotor und der Werkzeugträger der formgebenden Maschine durch ein Malteser-Getriebe miteinander verbunden sind. Dadurch kann der Werkzeugträger der formgebenden Maschine präzise geführt werden und Transporteinrichtung und Ofen können ihren mechanischen Antrieb von der schrittweisen harmonischen Drehbewegung des Werkzeugträgers ableiten.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Transporteinrichtung der Anlage mindestens zwei Arme hat, wobei die der Aufnahme-und der Abgabestation zugeordneten Arme im Drehsinn der Transporteinrichtung direkt benachbart sind. Die Transporteinrichtung läuft taktweise um.
  • Dadurch wird die Abkühlzeit der Werkstücke zwischen dem Ofen und der formgebenden Maschine sehr kurz. Das Werkstück wird in einem Takt vom Ofen zur formgebenden Maschine befördert.
  • Die Erfindung wird im einzelnen an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf Figur 1.
  • Figur 1 zeigt eine Maschinenanordnung zur Warmbearbeitung von Bolzen, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Induktionsofen 1 zur Erwärmung der Bolzen 2, einer Trans -porteinrichtung 3 und einer Revolverpresse 4 besteht. Mit 5 ist eine Zuführungseinrichtung bezeichnet, mit der die Bolzen einzeln in den Induktionsofen 1 eingebracht werden. Die Zuführungseinrichtung besteht aus einer Zulaufrinne 6, einem Magazin 7 und zwei Zylindern 8,9. Wenn der Zylinder 9 einen Bolzen 2 in die Drehscheibe 10 eingestoßen hat, schiebt der Zylinder 8 die im Magazin 7 befindlichen Bolzen ein Stück weiter.
  • Die Drehscheibe 10 ragt mit einem Teil ihres Umfangs in den Induktionsofen 1 ein. Die Drehscheibe 10 ist an ihrem gesamten Umfang mit Bohrungen 11 versehen. Die von der Zuführeinrichtung 5 in die Drehscheibe 10 eingestoßenen Bolzen 2 bewegen sich im mathematisch positiven Drehsinn durch den Induktionsofen 1 hindurch auf die Abgabestation 12 der Drehscheibe 10 zu.
  • Die Abgabestation 12 der Drehscheibe 10 und die Aufnahmestation 13 der Transporteinrichtung sind unmittelbar nebeneinander angeordnet. Der Durchsteckdorn 14 schiebt einen Bolzen 2 direkt in die Zange 15 der Transporteinrichtung 3 ein. Jeder der Zangen 15, 16, 17 hat eine an der Transporteinrichtung 3 befestigte Zangenbacke 19 und eine bewegliche, um ihrem Drehpunkt 20 schwenkbare Backe 21 (s. Schwenkarm 181.
  • Die schwenkbare Backe 21 ist mit der Kraft der Zugfeder 22 belastet. Die Transporteinrichtung dreht sich um die Achse 23. Ihr vierter Arm ist aus Übersichtsgründen abgeschnitten dargestellt. Die Abgabestation 24 der Transporteinrichtung 3 ist genau vor einer Matrize 25 des Revolvertellers 31 angeordnet, die in diesem Falle die Aufnahmestation 26 bildet. Die Zangen können auch gesteuert sein, wenn sich das im konkreten Anwendungsfall erforderlich erweist. Der Durchsteckdorn 27 muß lediglich den Bolzen 2 n die Matrize 25 einstoßen. Die Bewegung des Bolzens ist in jeder Phase kontrollier- und steuerbar.
  • In dieser Stellung der Transporteinrichtung 3 sind die der Aufnahmestation 13 und die der Abgabestation 24 zugeordneten Arme 28, 29, in dem Drehsinn der Transporteinrichtung benachbart. Die Revolverpresse 4 weist drei auf der Welle 30 hintereinander angeordnete "Scheiben" auf. Die drei 'XScheiben" sind in Fig. 1 jeweils auf einem Sektor dargestellt.
  • Der die zwei hinteren11 Scheiben" eigentlich verdeckende Revolvertisch mit den Werkzeugen 25 ist mit seinem Abschnitt 31 gezeigt. In einen Einschnitt 32 des dahinter liegenden Malteser-Kreuzes greift gerade der Kurbelzapfen 33 der Kurbel 34 ein. Ein dahinter liegendes Zahnrad 35 ist Teil der kinematischen Verbindungskette zwischen den einzelnen Behandlungsaggrega.en. Ein hinter der Kurbel 34 angeordneter nicht dargestellter Antriebsmotor und der als Werkzeugträger ausgebildete Revolvertisch 31 sind durch das Malteser-Getriebe kinematisch verbunden. Daraus resultiert ein schrittweises harmonisches Drehen des Revolvertisches. Das Zahnrad 35 kämmt mit einem Umkehrzahnrad 36, das sich um die Achse 37 dreht. In das Zahnrad 36 greifen die Zähne des Zahnrades 38 ein, mit dem die 4-armige Transporteinrichtung 3 verbunden ist. Von dem Zahnrad 38 ist über die Zahnräder 39 und 40 der Antrieb für die Drehscheibe 10 abgeleitet. Die Zahnräder 39 und 40 sind mit der Welle 41 drehfest verbunden.
  • Das Zahnrad 40 greift in eine Verzahnung 42 eines Zahnrades, das hinter der Drehscheibe 10 angeordnet ist und mit dieser über die Welle 43 drehfest verbunden ist, ein. Wie ausgeführt, sind der Induktionsofen, die Transporteinrichtung und die Revolverpresse ausschließlich über Wellen und Zahnräder miteinander verbunden. Zusammengehörige Zähne bzw.
  • Zahnlücken können markiert werden. Dadurch entsteht nach einer Reparatur, bei der die Verzahnungen getrennt werden mußten, beim Zusammenbau kein besonderer Einstellaufwand mehr.
  • Abgesehen von dem kleinen Absatz zwischen den Zahnrädern 39,40 liegen alle Zahnräder in einer Ebene, woraus eine flache Bauweise der gesamten Anlage resultiert.

Claims (5)

  1. P a t-e n t a n s p r e c h e:
    U Maschinenanordnung zur Warmbearbeitung von Bolzen, bestehend aus einem Ofen zur Erwärmung der Bolzen, einer Transportvorrichtung in der die Bolzen reibschlüssig gehalten werden und einer formgebenden Maschine, die taktweise arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß in der gesamten kinematischen Ruhephase von Transporteinrichtung (3) und Glühofen (1) sowohl die Aufnahmestation (13) der Transporteinrichtung und die Abgabestation (12) des Glühofens als auch die Abgabestation (24) der TRansporteinrichtung und die Aufnahmestation (25) der formgebenden Maschine unmittelbar nebeneinander angeordnet und so ausgerichtet sind, daß die Werkstückaufnahmen der unmittelbar nebeneinander angeordneten Stationen fluchten.
  2. 2. Maschinenanordnung nach Anspruch 1, zur Bearbeitung von Bolzen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Paar (12,13; 24,26) usmittelbar nebeneinander angeordneter Stationen ein in der Fluchtung ihrer Aufnahmen verschiebbarer Durchsteckdorn zugeordnet ist.
  3. 3. Maschinenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Glühofen (1), Transporteinrichtung (3) und formgebende Maschine (4) ausschließlich über Wellen und Zahnrädergetrieblich miteinander verbunden sind.
  4. 4. Maschinenanordnung nach Anspruch-1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor und der Werkzeugträger (31) der formgebenden Maschine (4) durch ein Malteser-Getriebe miteinander verbunden sind
  5. 5. Maschinenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Transporteinrichtung (3) mindestens zwei Arme (18,28,29) hat, wobei die der Aufnahme- und der Abgabestation zugeordneten Arme (28,29) im Drehsinn. der Transporteinrichtung direkt benachbart sind.
    L e e r s e i t e
DE19752506867 1975-02-18 1975-02-18 Maschinenanordnung zur warmbearbeitung von bolzen Ceased DE2506867A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752506867 DE2506867A1 (de) 1975-02-18 1975-02-18 Maschinenanordnung zur warmbearbeitung von bolzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752506867 DE2506867A1 (de) 1975-02-18 1975-02-18 Maschinenanordnung zur warmbearbeitung von bolzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2506867A1 true DE2506867A1 (de) 1976-09-02

Family

ID=5939149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752506867 Ceased DE2506867A1 (de) 1975-02-18 1975-02-18 Maschinenanordnung zur warmbearbeitung von bolzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2506867A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2515542A1 (fr) * 1981-11-03 1983-05-06 Pk Tekhnolo Dispositif d'avance d'ebauches vers la matrice d'une presse de refoulement a chaud
EP0131175A2 (de) * 1983-07-12 1985-01-16 Alumax Inc. Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung geformter Metallteile
EP0206235A2 (de) * 1985-06-18 1986-12-30 Gesenkschmiede Schneider Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Anstauchen von Stabstahl
EP0279014A1 (de) * 1987-02-17 1988-08-24 Sempell Armaturen GmbH Verfahren zur Herstellung von stangenförmigen Körpern mit mindestens einer einseitigen Endverdickung
DE3814139A1 (de) * 1988-04-27 1989-11-09 Kieserling & Albrecht Transporteinrichtung fuer die werkstuecke an einer presse
US5601743A (en) * 1995-04-27 1997-02-11 Buhler Ag Apparatus for determining the solid contents of a slug by induction heating

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2515542A1 (fr) * 1981-11-03 1983-05-06 Pk Tekhnolo Dispositif d'avance d'ebauches vers la matrice d'une presse de refoulement a chaud
DE3212885A1 (de) * 1981-11-03 1983-05-11 Vni Pk T I Mechanizacii Truda Einrichtung fuer die zufuehrung von werkstuecken an die matrize einer warmstauchpresse
EP0131175A2 (de) * 1983-07-12 1985-01-16 Alumax Inc. Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung geformter Metallteile
EP0131175A3 (en) * 1983-07-12 1985-07-24 Deutsche Itt Industries Gmbh Apparatus and process for producing shaped metal parts
EP0206235A2 (de) * 1985-06-18 1986-12-30 Gesenkschmiede Schneider Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Anstauchen von Stabstahl
EP0206235A3 (de) * 1985-06-18 1989-01-25 Gesenkschmiede Schneider Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Anstauchen von Stabstahl
EP0279014A1 (de) * 1987-02-17 1988-08-24 Sempell Armaturen GmbH Verfahren zur Herstellung von stangenförmigen Körpern mit mindestens einer einseitigen Endverdickung
DE3814139A1 (de) * 1988-04-27 1989-11-09 Kieserling & Albrecht Transporteinrichtung fuer die werkstuecke an einer presse
US5601743A (en) * 1995-04-27 1997-02-11 Buhler Ag Apparatus for determining the solid contents of a slug by induction heating

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2623924C2 (de) Montagemaschine zum Zusammenstecken von Schraubenrohlingen mit Unterlegscheiben
CH638941A5 (de) Vorrichtung zum aufreihen von elektrischen bauelementen mit zwei fluchtenden anschlussdraehten zu einem gurt.
DE2039697C3 (de) Mehrstufige Formmaschine, insbesondere Mehrstufenpresse
EP0949021B1 (de) Vorrichtung zum Formen von Draht, mit einer Drahtbremseinrichtung
DE2506867A1 (de) Maschinenanordnung zur warmbearbeitung von bolzen
EP0140988B1 (de) Chargiervorrichtung für das Manipulieren von Rohren für Stauchpressen
DE2054820B2 (de) Querfördereinrichtung an Mehrstufenpressen für die Herstellung von Muttern, Bolzen oder dergleichen Massenartikel
CH658205A5 (de) Maschine zum kontinuierlichen abscheren und kaltstauchen des abgescherten teils, insbesondere ausgehend von drahtmaterial.
EP0476092A1 (de) Blechbiegevorrichtung.
DE534390C (de) Maschine mit umlaufenden Schlagbacken zum Umformen von Metallrohren
DE2330077A1 (de) Nutendrehbank
DE3023884A1 (de) Rotationsstufenpresse
DE2038681A1 (de) Maschine zur Herstellung von geschweissten Lagern u.dgl.
DE2435395A1 (de) Transportmechanismus fuer eine quertransportpresse
DE3828879C2 (de)
DE1527653C3 (de) Anlage zum kontinuierlichen Reinigen der Außenfläche von rundem Walzgut von Zunder und Rost
DE2856063C3 (de) Zangenvorschubeinrichtung
DE1427979C3 (de) Einrichtung zur Übergabe von mit großer Geschwindigkeit ausgestoßenem Walzgut eines Rohrwalzwerkes an ein Kühlbett
DE657110C (de) Maschine zum Schleifen oder Polieren runder oder unrunder, in ihrer Laengsachse gerader oder gebogener Werkstuecke mit um das Werkstueck kreisenden, umlaufenden Werkzeugen
DE2332173A1 (de) Transfer-werkzeugmaschine mit mehreren drehbaren spannfuttern fuer die werkstuecke
DE101655C (de)
DE1918587B2 (de) Walzwerk fuer Werkstuecke mit schraubenfoermigen Nuten,vorzugsweise fuer Bohrer
DE4336315A1 (de) Fertigungsstraße zur Herstellung von Ringen
DE1963150C3 (de) Anlage zum Richten von als Rotationskörper mit Abstufungen gestalteten Werkstücken
DE529534C (de) Schweissmaschine fuer Rohrteile, insbesondere Muffenschweisswalzwerk

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TH. KIESERLING & ALBRECHT GMBH & CO, 5650 SOLINGEN

8131 Rejection