DE2506436A1 - Isolationsdiffusionsverfahren - Google Patents
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- H01L21/2251—Diffusion into or out of group IV semiconductors
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Description
Deutsehe ITT Industries GmbH U. Geisler - 5
78 Freiburg, Hans-Eunte-S'tr. 19 Dr.Rl/sp
13. Februar 19 75
DEUTSCFIS ITT INDUSTRIES GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
FREIBURG I. BR.
Isolationsdiffusionsverfahren
Die Erfindung betrifft ein Isolationsdiffusionsverfahren und insbesondere ein Alurniniumdif fusionsverfahren zu Isolationszwecken bei Halbleiterbauelementen.
Die Durchführung einer Isolationsdiffusion ist für eine Reihe
von Halbleiterbauelementen erforderlich, die von p-Substraten
mit η-Epitaxie ausgehen. Diese Isolationsdiffusionen sind Langzeitdiffusionen, denen hohe Oberflächenkonzentrationen zugrundeliegen.
Derartige Diffusionen, die mit Bor ausgeführt werden, belasten die Oxidschichten stark und können mit längeren Diffusionszeiten
zunehmend zu Sperrströmen und Instabilitäten führen.
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Fl 840 U. Geisler - 5
Bei Planarthyristoren zum Beispiel, die n-Epitaxschicht-Dicken
von 50 ,um und mehr besitzen, gehen bei der Isolationsdiffusion
30 bis 50 % der Dicke der Epitaxschicht durch Diffusion aus dem Substrat in sie hinein verloren.
Die beiden genannten Nachteile lassen sich durch die Verwendung von Aluminium als Dotierungsmittel vermeiden, da der Diffusionskoeffizient von Aluminium wesentlich größer ist als der von Bor
und so die Diffusionszeiten verkürzt werden können. Da andererseits
Aluminium sehr leicht oxydiert, arbeiten alle bislang bekanntgewordenen Aluminiumdiffusionsverfahren bei Plaharelementen
deshalb in einer reduzierenden Wasserstoffatmosphäre oder im
Vakuum. Damit ergeben sich neue Nachteile, denn die Handhabung von Wasserstoff ist bekanntlich nicht unproblematisch, insbesondere bei höheren Temperaturen, und die Herstellung eines hinreichend zufriedenstellenden Vakuums, das keine Spuren von Luft enthält, ist ebenfalls nicht ganz leicht.
Vakuum. Damit ergeben sich neue Nachteile, denn die Handhabung von Wasserstoff ist bekanntlich nicht unproblematisch, insbesondere bei höheren Temperaturen, und die Herstellung eines hinreichend zufriedenstellenden Vakuums, das keine Spuren von Luft enthält, ist ebenfalls nicht ganz leicht.
Die Schwierigkeiten, Aluminium in Halbleiter einzudiffundieren,
werden in der DT-OS 2 131 144 erwähnt. Dort wird dieses Problem dadurch gelöst, daß man zunächst eine Aluminiumoxidschicht auf
einem Halbleiter bildet und dann die Aluminiumoxidschicht in
einer wasserstoffhaltigen, also reduzierenden Atmosphäre auf
eine Temperatur von ca. 900 C bringt, wodurch das Aluminium
aus der Aluminiumoxidschicht in den Halbleiterkörper eindiffundiert.
einer wasserstoffhaltigen, also reduzierenden Atmosphäre auf
eine Temperatur von ca. 900 C bringt, wodurch das Aluminium
aus der Aluminiumoxidschicht in den Halbleiterkörper eindiffundiert.
Das Bestreben, bei der Dotierung von Halbleiterkörpern mit Aluminium
eine Oxydation des Dotierstoffes zu vermeiden, schlägt
sich auch in der DT-AS 1 271 838 nieder, in der ein Verfahren
zur Dotierung von Halbleiterkörpern, insbesondere aus Silicium, mit Aluminium beschrieben wird, bei dem eine chemisch sauerstoff freie Aluminiumverbindung als Elektrolyt benutzt wird.
sich auch in der DT-AS 1 271 838 nieder, in der ein Verfahren
zur Dotierung von Halbleiterkörpern, insbesondere aus Silicium, mit Aluminium beschrieben wird, bei dem eine chemisch sauerstoff freie Aluminiumverbindung als Elektrolyt benutzt wird.
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Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt, besteht
darin, ein Verfahren zur Isolationsdiffusion zu schaffen, das die Nachteile vermeidet, die sowohl der Borisolationsdiffusion
wie der bislang bekanntgewordenen Aluminiumisolationsdiffusion anhaften.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Es hat sich demnach gezeigt, daß die Aluminiumdiffusion entgegen
der in der genannten Literatur verbreiteten Meinung in der üblichen Schutzgasatmosphäre durchgeführt werden kann, wodurch sich
die obengenannten Nachteile vermeiden lassen. Abgesehen von der Verwendung einer Schutzgasatmosphäre, die aus einem neutralen
oder oxydierenden Gas besteht, weist das Verfahren nach der Erfindung noch weitere Vorteile auf. So läßt sich die Isolationsdiffusion
und die Basisdiffusion der npn-Transistoren bei Planarthyristoren
bzw. bei bipolaren IC's gleichzeitig durchführen. Die Isolationsdiffusionszeit für das Aluminium läßt sich auf ein
Viertel der Bordiffusionszeit verringern, und eine Reduzierung
der Dicke der Epitaxschicht ist ebenfalls möglich.
Das Verfahren wird nun anhand der Fig. 1 bis 7 in der Zeichnung beschrieben.
Auf dem Grundkörper 1 aus Silicium vom p-Typ befindet sich eine Epitaxschicht 2 aus Silicium vom η-Typ in der Stärke von ca. 50 .um
(Fig. 1). Durch Oxydation wird auf der Epitaxschicht eine Schutzschicht
3 aus SiO2 erzeugt (Fig. 2). Dies geschieht in einer
oxydierenden Atmosphäre bei einer Temperatur zwischen 1100 bis .1200 C solange, bis eine Schichtstärke von 0,6 bis 1,0 ,um erreicht
ist. Als nächster Schritt schließt sich jetzt ein Photo-
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lithographieprozeß an, durch den in der SiO^-Schicht 3 die
Isolations- und Basisdiffusionsfenster 4, 5 und 6 erzeugt werden (Fig. 3), wobei der Hauptanteil der Ätzmischung aus Flußsäure
besteht. Im Anschluß daran wird bei ca. ! diffusionsfenstern aufgebracht (Fig. 4).
besteht. Im Anschluß daran wird bei ca. 96O°C Bor in den Basis-
Dann erfolgt die Bedampfung mit Aluminium. Dabei benutzt man
eine Hochvakuumbedampfung, vorzugsweise ein Elektronenstrahlvakuum,
um Verunreinigungen auszuschließen, die durch das Heizmittel (Heizwendel) verursacht werden könnten. Die Stärke der
Aluminiumschicht 7 liegt unter 3 ,um, vorzugsweise bei 0,3 ,um
(Fig. 5). .
Durch einen zweiten Photolxthographieprozeß wird jetzt bis auf den Bereich der Isolationsfenster das Aluminium weggeätzt, wobei
die Photolithographiemaske so ausgebildet ist, daß sie in dem Bereich der Isolationsfenster 4 und 6 diese nicht bis zu
dem jeweiligen Rand der SiO2-Schutzschicht 3 abdeckt. Dadurch
erreicht man, daß nach dem Ätzen und Ablösen der Maske das verbleibende Aluminium keine Berührung mit den danebenliegenden
SiO2-Schichtan hat (Fig. 6).
Als letzter Schritt folgt schließlich die gleichzeitige Isolations-
und Basisdiffusion, die bei 1180 bis 123O°C vor sich
geht. Die Schutzgasatmosphäre besteht dabei zunächst aus Stickstoff und wird im Verlauf der Diffusion auf Sauerstoff umgestellt,
so daß am Ende gleichzeitig auch eine abschließende SiO2 enthaltende Schutzschicht 11 gebildet wird (Fig. 7).
3 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnung mit 7 Figuren
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Claims (1)
- Fl 840 U. Geisler - 5PATENTANSPRÜCHEVerfahren zum Herstellen einer aluminiumdotierten Isolationsschicht, bei dem auf einem Siliciumsubstrat eine Epitaxschicht aus Silicium aufgebracht wird und auf dieser eine SiO^-Schicht erzeugt wird, wobei nach Herstellen von Diffusionsfenstern mittels eines Photolithographieprozesses Bor zur Herstellung der Basis und Aluminium zur Herstellung der Isolation aufgedampft wird und in einem zweiten Photolithographieprozeß das Aluminium bis auf die durch eine Maske vorgegebenen Teile in den Isolationsfenstern weggeätzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsdiffusion des Aluminiums und die Basisdiffusion des Bors gleichzeitig bei ca. 1180 bis 123O°C in einer nichtreduzierenden bzw. oxydierenden Schutzgasatmosphäre erfolgt.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgasatmosphäre zunächst aus Stickstoff und danach aus Sauerstoff besteht.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim zweiten Photolithographieprozeß die Maskenabmessungen so gewählt werden, daß nach dem Ätzen der Aluminiumschicht (7) zwischen dem verbleibenden Aluminium und dem Siliciumdioxid seitlich ein Abstand (8) verbleibt.609835/0857Le e rs eit
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752506436 DE2506436C3 (de) | 1975-02-15 | 1975-02-15 | Diffusionsverfahren zum Herstellen aluminiumdotierter Isolationszonen für Halbleiterbauelemente |
FR7603823A FR2301093A1 (fr) | 1975-02-15 | 1976-02-12 | Methode de diffusion de regions isolantes dans un substrat semi-conducteur |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752506436 DE2506436C3 (de) | 1975-02-15 | 1975-02-15 | Diffusionsverfahren zum Herstellen aluminiumdotierter Isolationszonen für Halbleiterbauelemente |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2506436A1 true DE2506436A1 (de) | 1976-08-26 |
DE2506436B2 DE2506436B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2506436C3 DE2506436C3 (de) | 1980-05-14 |
Family
ID=5938970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752506436 Expired DE2506436C3 (de) | 1975-02-15 | 1975-02-15 | Diffusionsverfahren zum Herstellen aluminiumdotierter Isolationszonen für Halbleiterbauelemente |
Country Status (2)
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FR (1) | FR2301093A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2812658A1 (de) * | 1977-03-25 | 1978-09-28 | Hitachi Ltd | Verfahren zum selektiven diffundieren von aluminium fuer die halbleiterherstellung |
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-
1975
- 1975-02-15 DE DE19752506436 patent/DE2506436C3/de not_active Expired
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1976
- 1976-02-12 FR FR7603823A patent/FR2301093A1/fr active Granted
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