DE2506022A1 - Abscheider fuer pneumatische saugfoerderanlagen, insbesondere zum beschicken von kunststoffverarbeitenden maschinen - Google Patents
Abscheider fuer pneumatische saugfoerderanlagen, insbesondere zum beschicken von kunststoffverarbeitenden maschinenInfo
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Description
Abscheider für pneumatische Saugförderanlagen,
insbesondere zum Beschicken von kunststoffverarbeitenden Maschinen
Die Erfindung betrifft einen Abscheider für pneumatische Saugförderanlagen
mit im Oberteil des Abscheiderbehälters angeordneter Filtereinrichtung für
die abziehende Förderluft, deren Filter im Gegenstrom zur Abzugs richtung
der Förderluft durch Preßluft abzureinigen ist. Insbesondere betrifft die Erfindung
einen solchen Abscheider zum Beschicken von. kunststoffverarbeitenden Maschinen mit Kunststoffpulvern oder Kunst stoff pul Vermischungen.
Abscheider mit verhältnismäßig kleiner Filterfläche, z.B. solche mit
Flachfilter, sind nur für Materialien geeignet, deren Staubpartikel einen Durchmesser von mehr als 50 lim haben. Für feinere Materialien wird
eine möglichst große Filterfläche angestrebt, um den Druckverlust durch das Filter, seine Flächenbelastung und damit zusammenhängend die Zugbelastung
des Filtergewebes im Interesse eines wirtschaftlichen Betriebes,
der Betriebssicherheit und der Haltbarkeit des Filters-möglichst niedrig
zu halten.
609835/0460
Sitz der Gesellschaft: 798 Ravensburq · Amtsgericht Ravr.iisbura HRB 1 78 ■ Geschäftsführer: Franz J. Waeschle jun.. Hans A. Frey
Waeschle Maschinenfabrik GmbH · 798 Ravensburg · Ziegslstraße 26 ZüUDUZ/C
Blatt «* zum Schreiben vom 22.1.1975 an das Deutsche Patentamt, München
Für Materialien mit weniger als 50 um Partikeldurchmesser wurden daher
Abscheider mit durch Preßluft im Gegenstrom abzureinigenden Mehrkammer schlauchfiltern
eingesetzt. Um die notwendige Filterfläche unterzubringen, sind diese Abscheider sehr groß und sperrig und außerdem teuer, ein weiterer
Nachteil ist darin zu sehen, daß - z.B. bei einem Farbwechsel - der Austausch der Filtertaschen oder Filter schlauche zeitraubend und umständlich ist. Auch
ist die Zugänglichkeit und Säuberung des Abscheiderinneren durch die Stützrahmen
der Filter erschwert. Schließlich bedarf es aufwendiger Einrichtungen, um die Luft für die Filterreinigung im Gegenstrom abwechselnd durch die einzelnen
Kammern zu führen.
Es stellt sich die Aufgabe, einen für feine Materialien mit Korngrößen unter
50 jum geeigneten Abscheider mit möglichst kleinen Abmessungen und möglichst
großer Filterfläche zu schaffen, bei dem keine behindernden Stützrahmen vorhanden
sind und bei dem die Filter leicht und einfach zu reinigen und/oder erforderlichenfalls
auszutauschen sind.
Die Lösung der Aufgabe ist darin zu sehen, daß bei einem Abscheider der eingangs
erwähnten Art als Filter einrichtung eine erste Filterpatrone mit sternförmigem,
radial von außen nach innen durchströmtem Filtereinsatz eingesetzt ist und daß unterhalb der ersten Filterpatrone eine zweite gleichartige Filterpatrone
angeordnet ist, deren beider Innenräume durch eine Scheidewand voneinander getrennt sind, wobei der Innenraum der oberen Filterpatrone für die
Förderung und Abscheidung des Materials an die Unterdruckseite einer Ent-
und Belüftungseinrichtung, für die Abreinigung ihres Filtereinsatzes an die
Druckseite der Ent- und Belüftungseinrichtung anschließbar ist, während gleichzeitig die Einmündung der Förderleitung durch ein zweites Sperrelement
verschließbar ist.
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Waeschle Maschinenfabrik GmbH ■ 798 Ravensburg - Zieoeis+iaße 26 ^OUDU
Blatt & zum Schreiben vom 22.1.1975 an das Deutsche Patentamt, München
Der Einfachheit und Zuverlässigkeit halber empfiehlt es sich, die erwähnten
beiden Sperrelemente als Rückschlagklappen auszubilden. Dabei ist vorteilhafterweise
die erste Rückschlagklappe am Ende des Rohr stutz ens der unteren Filterpatrone durch elastische Vorspannung in einer etwas geöffneten Ruhelage
gehalten, derart, daß sie beim Einsetzen des Unterdrucks im Abscheiderbehälter
erst mit Verzögerung verschließbar ist.
Zweckmäßigerweise ist der Materialauslaßverschluß ebenfalls eine Rückschlagklappe,
deren Schließbelastung wenig größer oder gleich der Belastung der Klappe durch die bei maximalem oder erwünschtem Füllstand im Behälter
darüber aufgebaute Materialsäule eingestellt oder einstellbar ist. Als Ent- und Belüftungseinrichtung kann ein Gebläse mit gleichbleibender Förder richtung
verwendet werden, an dessen Saug- und Druckseite der Innenraum der oberen Filterpatrone durch einen Drehschieber oder dgl. wechselweise anschließbar
ist. Um eine besonders kompakte Bauweise zu erzielen, kann jedoch ein direkt
an den Innenraum der oberen Filterpatrone angeschlossenes Ringspalt- oder
Seitenkanalgebläse verwendet werden, dessen Förderrichtung und damit dessen Saug- und Druckseite durch Umkehr seiner Drehrichtung vertauschbar sind.
Für automatischen Betrieb können die Umstell vorrichtung der Ent- und Belüftungseinrichtung,
die Auslaßklappe und gegebenenfalls ein Füllstandsmesser durch eine Steuereinrichtung für den sinngemäßen Funktionsablauf miteinander
gekoppelt sein.
Weitere vorteilhafte oder zweckmäßige Einzelheiten der Erfindung sind den
beiden in folgendem anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen eines Abscheiders für Saugförderanlagen zu entnehmen. Es zeigen
in schematischer Darstellung die
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V.'aeschle Maschinenfabrik GmbH · 798'^aVerebu;;'*: ^.^elstVaJfe·^" 2506 022
tt 4 zum Schreiben vom ZZ. \, If 75 an da, Deutsch· Patentamt. Mflnchen
Fig. 2 den gleichen Schnitt wahrend der Reinigung des
Filtereinsatzes der oberen Patrone und dem Austrag des abgeschiedenen Materials,
Fig. 3 den gleichen Schnitt vor Beginn der erneuten
Förderung und Abscheidung,
Fig. 4 bis Fig. 6 die entsprechenden Darstellungen far ein zweites Ausführuagsbeispiel und
Gemäß dem ersten Beispiel ist der Abscheiderbehalter 1 in seinem oberen Teil 2
mit einer Filterpatrone 3 mit sternförmigem Filtereinsatz 4 versehen. Deren Innenraum ist fiber einen Drehschieber 5 wechselweise an die Saug- oder Druck·
eeite eines gewöhnlichen Gebläses 6, d.h. eines solchen mit gleichbleibender
Förderrichtung, anschliefibar. Unterhalb der ersten Filterpatrone 3 befindet
sich eine zweite gleichartige Filterpatrone 7 mit einem Filtereinsatz 8, deren Innenraum durch eine Scheidewand 9 vom Innenraum der oberen Filterpatrone
getrennt und durch einen abgewinkelten Rohrstutzen 10, der an seinem Ende
eine Rückschlagklappe 11 aufweist, an die Atmosphäre anschliefibar ist. Etwa«
unterhalb der zweiten Filterpatrone 7 mündet da· Förderrohr 12, dessen Einmündung ebenfalls mit einer Rückschlagklappe 13 versehen ist.
Vorteilhafterweis· bestehen beide Rückschlagklappen aus einer elastischen Platte,
die jeweils durch Schrauben 14 bzw. 15 und Muttern 16 bzw. 17 festgehalten ist» Durch Verstellen der Muttern 16 bzw. 17 kann di· Anlag· 4er Klappen 11 bzw.
an der Kant· der Rohrmfladuag mad damit ihre Vorspannung «ad Ruhelage verändert
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i »scr.·« r/axhinenfabrlk GmbH · 79&bäw:kl.yj*n'· t.VeIStK-TkJSK* 2506 0 22
Β· :·* g /um Schreiben vom 22.1.1975 an da.« Deutsche Patentamt» München
werden. Di« Rückschlagklappe 11 an der Mündung de« Rohrstutzen« 10 der
zweiten Filterpatrone 7 ist dabei so eingestellt, dal sie in der Ruhelage
etwas geöffnet ist.
Λζη unteren trichterförmigen Sammelraum 18 des Abscheiderbehälters 1
befindet sich der Materialauslaß 19t dessen Verschluß von einer weiteren
Rückschlagklappe 20 gebildet ist, die durch ein verschiebbares Gewicht 21
verschlossen gehalten ist. Diese Schließbelastung ist etwas größer gehalten als die Belastung der Klappe 20 durch die darüber beim maximalen bzw.
erwünschtes Fallstand befindliche Materialsäule. -
In der Fig. 1 gezeichneten Stellung des Drehschieber« 5 ist der Innenraum
der oberen Filterpatrone 3 - and damit letztlich auch das Innere des Abscheiderbehälters 1 und der unteren Filterpatrone 7 samt dem Rohrstutzen 10
< an die Saugaeite des Gebläses 6 angeschlossen. Die Rückschlagklappe 11 an
d -r Mündung de* Rohr Stutzens 10 hat eich geschlossen, die Rückschlagklappe
13 an der Mündung des Förderrohre β 12 geöffnet. Die Förderung und Abscheidung des Materials» das sich im Sammelraum 18 ablagert, ist im Gang.
Die Förderluft wird rom Gebläse 6 durch die obere Filterpatrone 3 abgezogen«
wobei sie durch des Filtereinsatz 4 von den restliche», in ihr schwebenden,
Partikeln befreit wird.
Wenn der maximale Füllstand erreicht ist, wird der Drehschieber 5 in die
Stellung nach Fig. 2 umgestellt. Der Innenraum der oberen Filterpatrone 3
ist nun mehr an die Druckseite des Gebläses 6 angeschlossen, ebenso letztlich der Abscheiderbehälter 1 sowie die untere Filterpatrone 7 und ihr Rohrstutzen 10. D*r Überdruck öffnet vor allem die Rückschlagklappe 11 am Ende
des Rohr Stutzens 10 tmd schlieft die Rückschlagklappe 13 an der Einmündung des Förderre&res 12. Es setzt vom Gebläse ausgehend sie Luftstrom durch
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V .:r-sch-e Maschinenfabrik GmbH · 79&yla"vt!v:#..;": ^eisfrV&^o" 2506 0 2 2
/um Schreiben vom
die obere Filterpatrone 3, die untere Filterpatrone 7 und den Rohrstutzen
sioßartig ein. Durch diesen Luftstoß wird der Filtereinsatz 4 der oberen
Filterpatrone 3 ron den angesetzten Staubpartikeln befreit, die in der Hauptsache in den Sammelraum 18 fallen. Soweit sie sich aber schwebend erhalten«
werden sie durch den Filtereinsatz 8 der unteren Filterpatrone 7 abgefangen.
Der Überdruck im Abscheiderbehälter 1 reicht aber auch zusammen mit
der Belastung durch die Materialsäule über der Auslaßklappe 20 aus, um diese zu öffnen. Das im Sammelraum 18 abgelagerte Material wird nach
unten ausgetragen·
Ist der Sammelraum 18 leer, schließt sich die Auslaßklappe 20 wieder und
der Drehschieber 5 wird erneut siage«teilt, wie dies jetzt Fig. 3 zeigt, so
daß wieder der Anschluß an die Saug se it e des Gebläses 6 hergestellt is*.
Da aber die Rückschlagklappe 11 an der Mündung des Rohrstutzens 10 zunächst noch etwas geöffnet ist. ergibt sich ein Luftstoß durch den Rohrstutzen 10, die untere Filterpatrone 7 und die obere Filterpatrone 3.
Dadurch wird nunmehr auch der Einsatz 8 der unteren Filterpatrone 7
von den anhaftenden Staubpartikeln gereinigt. Wenn dann schließlich die Rückschlagklappe 11 am Ende des Rohrstutzens ganz geschlossen und die
Rückschlagklappe 13 an der Einmündung der Förderleitung geöffnet ist. setzt erneut dar Förder- und Abscheidevorgang gemäß Fig. 1 ein.
Für einen automatischen Betrieb ist zweckmäßig, die Auelaßklappe 20
über eine geeignete Steuereinrichtung 22 mit dem Drehschieber 5 des Gebläses 6 zu koppeln, wie dies mit strichpunktierten Linien in Fig. 1
angedeutet ist. Auch ist an die Steuereinrichtung 22 noch ein Füllstands -messer 23 angeschlossen, der bei Erreichen des eingestellten Füllstande·
die Umstellung des Drehschieber· 5 aus der Lag· ■ der Fig. 1 in diejenige
der Fig. 2 auslöst, so dal der Filtereinsatz 4 gereinigt und der Sammelraum 18 geleert wird. Kehrt hernach die Verschlussklappe 20 selbsttätig
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Λ...-:,,*.; Maschinenfabrik GmbH · 798-f!aver»,:#-j- : ν .,yehüafv^E
Schreiben vom 99 · im* an
22.1.1·75 an das Deutsch« Patentamt. München
wieder in die Schliellage zurück, so wird dadurch fiber die Steuereinrichtung
der Drehschieber 5 erneut umgestellt, um zunächst die Situation nach Fig.
herzustellen. - Bei Terxicht auf einen besonderen Fflllstandsmeseer könnte
auch daran gedacht werden, durch entsprechende Einstellung des Gewichts
den Füllstand zu bestimmen, bei dem die Klappe 20 geöffnet wird, wobei nun
durch das Offnes der Klappe 20 fiber die Steuereinrichtung 22 die Umstellung des Drehschieber β 5 am bewirken wäre.
Das zweite Beispiel gemlfl den Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich vom ersten
Beispiel lediglich dadurch, dal anstelle des gewöhnlichen Gebläses 6 rait Drehschieber 5 ein Ringspalt- oder Seitenkanalgebl&se 24 als Ent- und Belüftungseinrichtung eingesetzt ist. Die Förder richtung eines solchen Gebläses
und damit die Saug· und Druckseite können in einfachster Weise durch Umkehr
der Drehrichtung, also etwa durch Umpolen des Antriebsmotors vertauscht werden. Aufbau und Funktion d«s Abscheiders sind im übrigen die gleichen
und es sind die gleiche» Bezugszeichen verwendet. -
Durch dem direktem *w>f>1»«t eines solchen Gebilse β und dem Wegfall des
Drehschiebar· oder dgl. wird eine besonder· raumsparende Bauweise erzielt.
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Claims (7)
1. Abscheider für pneumatische Saugförderanlagen« insbesondere «um
Beschicken von kunststoffverarbeitenden Maschinen, mit im Oberteil
des Abscheiderbehälter· angeordneter Filter einrichtung für die abziehende Förderluft, deren Filter im Gegenstrom zur Abzugs richtung
der Förderluft durch PreJluft abzureinigen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß als Filte rein richtung eine erste Filterpatrone (3) mit sternförmigem«
von auflen nach innen radial durchströmtest Filtereinsatz (4) eingesetzt
ist und daÄ unterhalb der ersten Filterpatrone (3) eine gleichartige
zweite Filterpatrone (7) angeordnet ist, deren beider Innenräume
durch eine Scheidewand (9) voneinander getrennt sind, wobei der
Innenraum der oberen Filterpatrone (3) für die Förderung and Abscheidung des Material· an die Unterdruckseite einer Ent- und Belüftungseinrichtung (6, 24), für die Abreinigung ihre· Filtereinsatze· (4)
an die Druckseite der Ent- und Belüftungseinrichtung (6, 24) anschlieübar ist, wogegen für den letzteren Zweck der Innenraum der unteren
Filterpatrone (7) über einen Rohrstutzen (10) durch Offnen eines ersten
Sperrelement· (11) an die Atmosphäre anachliefibar ist» während gleichzeitig die Einmündung der Förderleitung (12) durch eim zweite· Sperrelement (13) verschließbar ist.
2. Abscheider each Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal die beiden
Sperreleanente Rflckechlagklappen (11« 13) «ind.
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W-.fcsch'e Maschinenfabrik GmbH · 79SiRa "^b^V· £we\s*sat<iyo 2506
Blatt ψ zum Schreiben vom 22 t W5 an ^9 Deutsche Patentamt, Manchen
♦J.
3. Abscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dal die erste
Rückschlagklappe (11) am Ende des Rohrstutzens (10) der unteren
Filterpatrone (7) durch elastische Vorspannung in einer etwas geöffneten Ruhelage gehalten ist, derart, dal sie beim Einsetzen des
Unterdruck· im Abscheiderbchilter (1) erst mit Verzögerung verschlielbar ist.
4. Abscheider nach Anspruch 1 oder Z, dadurch gekennzeichnet, daß der
Materialauslaßverschluß eine Rückschlagklappe (20) ist, deren Schließbelastung wenig großer oder gleich der Belastung der Klappe durch die
bei maximalem oder erwünschtem Füllstand im Behälter (1) darüber aufgebaut« Materialsaule eingestellt oder «instellbar ist.
5. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Ent-
und Belüftungseinrichtung ein G bllse (6) mit gleichbleibender Förderrichtung ist, an dessen Saug- oder Druckseite der Innenraum der
oberem Filterpatrone (3) durch einen Drehschieber (5) oder dergleichen wechselweise anschliefbar ist.
6. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent-
und Belüftungseinrichtung ein direkt an den Innenraum der oberen Filterpatrone (3) angeschlossenes Ringspalt- oder Seitenkanalgebläse (24)
ist, dessen Förder richtung und damit dessen Saug« and Druckseite durch
Umkehr seiner Drehrichtung vertauschter sind.
7. Abscheider nach Anspruch 4, insbesondere Anspruch 6 oder 7.
dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteilvorrichtung der Ent- und
Belüftungseinrichtung (6, 24) die Auelaßklappe (Zl) und gegebenenfalls
ein Füllstandsmesser (23) durch eine Steuereinrichtung (22) für den
sinngemäßen Funktionaablauf miteinander gekoppelt sind.
809835/0460
Priority Applications (8)
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DE19752506022 DE2506022C3 (de) | 1975-02-13 | Abscheider für pneumatische Saugförderanlagen, insbesondere zum Beschicken von kunststoffverarbeitenden Maschinen | |
AT0049476A AT362758B (de) | 1975-02-13 | 1976-01-26 | Abscheider fuer pneumatische saugfoerderanlagen, insbesondere zum beschicken von kunststoffverarbeitenden maschinen |
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FR7603611A FR2300728A1 (fr) | 1975-02-13 | 1976-02-10 | Separateur pour installations pneumatiques de transport par a |
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DK59176A DK145983C (da) | 1975-02-13 | 1976-02-13 | Udskiller til pneumatiske sugetransportanlaeg, isaer til foedning af formstofforarbejdende maskiner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752506022 DE2506022C3 (de) | 1975-02-13 | Abscheider für pneumatische Saugförderanlagen, insbesondere zum Beschicken von kunststoffverarbeitenden Maschinen |
Publications (3)
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DE2506022A1 true DE2506022A1 (de) | 1976-08-26 |
DE2506022B2 DE2506022B2 (de) | 1977-02-24 |
DE2506022C3 DE2506022C3 (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2728252A1 (de) * | 1977-06-23 | 1979-01-11 | Mann & Hummel Filter | Rueckspuelbares luftfilter |
DE102007063105A1 (de) * | 2007-12-28 | 2009-07-02 | Hecht Anlagenbau Gmbh | Pneumatische Förderanlage und Verfahren zum Betreiben derselben |
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SE7601453L (sv) | 1976-08-16 |
DK145983B (da) | 1983-05-09 |
DK59176A (da) | 1976-08-14 |
NL178581B (nl) | 1985-11-18 |
CH598100A5 (de) | 1978-04-28 |
BE838410A (fr) | 1976-05-28 |
DK145983C (da) | 1983-10-03 |
AT362758B (de) | 1981-06-10 |
FR2300728B1 (de) | 1979-05-18 |
DE2506022B2 (de) | 1977-02-24 |
ATA49476A (de) | 1980-11-15 |
SE409418B (sv) | 1979-08-20 |
FR2300728A1 (fr) | 1976-09-10 |
NL7601320A (nl) | 1976-08-17 |
NL178581C (nl) | 1986-04-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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