DE2505806B2 - Verfahren zur herstellung kurzer abschnitte einer schlauchfoermigen papier- oder folienbahn fuer banderolen - Google Patents

Verfahren zur herstellung kurzer abschnitte einer schlauchfoermigen papier- oder folienbahn fuer banderolen

Info

Publication number
DE2505806B2
DE2505806B2 DE19752505806 DE2505806A DE2505806B2 DE 2505806 B2 DE2505806 B2 DE 2505806B2 DE 19752505806 DE19752505806 DE 19752505806 DE 2505806 A DE2505806 A DE 2505806A DE 2505806 B2 DE2505806 B2 DE 2505806B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
banderoles
sections
tube
film
finished
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752505806
Other languages
English (en)
Other versions
DE2505806A1 (de
Inventor
Günther Dr.-Ing. 4800 Bielefeld; Wunsch Paul 2107 Rosengarten Schick
Original Assignee
Schick, Günther, Dr.-Ing., 4800 Bielefeld
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schick, Günther, Dr.-Ing., 4800 Bielefeld filed Critical Schick, Günther, Dr.-Ing., 4800 Bielefeld
Priority to DE19752505806 priority Critical patent/DE2505806B2/de
Publication of DE2505806A1 publication Critical patent/DE2505806A1/de
Publication of DE2505806B2 publication Critical patent/DE2505806B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D9/00Cutting apparatus combined with punching or perforating apparatus or with dissimilar cutting apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/66Advancing articles in overlapping streams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

30
Kurze Abschnitte einer in Schlauchform mit längslaufender Überlappungsklebung hergestellten Papierbahn werden als Banderolen z. B. für Geldscheine verwendet. Die Herstellung solcher Banderolen geschieht bisher mittels Maschinen, deren Grundkonzeption aus der Flachbeutelherstellung herrührt und nur auf das Zukleben der Schlauchabschniue an einem Ende verzichtet. In solchen Maschinen wird eine Papierbahn von einer Vorratsrolle abgewickelt, gelangt über ein Längsleimwerk, welches an einer Bahnkante eine Leimspur aufträgt unter Umlenkung über wesentlich schmalere Leitrollen /u einem Schlauchbildner, der die Papierbahn um Leitbleche in Längsrichtung zu einem Schlauch zusammenklebt. Bei Folien ist die Schlauchbildung schon durch die Herstellungsweise gegeben, würde aber für jede Beutelgröße einen anderen Durchmesser der Folienspritz-Ringdüse erfordern, so daß man auch bei der Herstellung von Beuteln oder Banderolen aus Folie gern auf die von den Papierbeutelherstellungsmaschinen bekannte Schlauchbildung zurückgreift. Dasselbe gilt natürlich auch für Banderolen aus Kunststoffolie.
Nun sind die Breiten fertiger Banderolen meist sehr klein und lassen sich mittels eines Querschneiders nicht mehr so schneiden, daß eine geordnete Auslage der fertigen Banderolen möglich ist. Allein die Luftbewegung eines schnell rotierenden Rotationsquerschneiders würde die Schlauchabschnitte durcheinanderblasen, da der Querschneider wegen der Schnittkräfte einen gewissen Durchmesser nicht unterschreiten kann, dieser Durchmesser jedoch andererseits ein Erfassen der kurzen Abschnitte direkt bei der Schnittstelle aus Platzmangel unmöglich macht. Die Herstellung kurzer Banderolen aus dem endlosen Schlauch erfolgt daher durch Querschneiden desselben in Abschnitte, deren Länge ein Vielfaches der Banderolenbreite ausmacht. Diese langen Abschnitte werden zu kleinen Stapeln gesammelt und anschließend z. B. auf einem Planschneider wiederum in die kürzeren Abschnitte geteilt. Abgesehen davon, daß diese ganzen Arbeitsgänge bisher von Hand ausgeführt werden mußten, setzt das Auftragen der Klebestelle der Höhe der Abschnittstapel für das Planschneiden eine Grenze, die bei etwa 10 Abschnitten liegt, da die Klebestelle mit ihrer Überlappung zweilagig ist und der Stapel demzufolge dort v/esentlich stärker ist als an den Außenkanten. Eine Pressung im Planschneider hält daher nur die Klebestel le unter Druck, während der übrige Teil des Schlauches praktisch ungepreßt bleibt und damit einen unsauberen Schnittverlauf ergibt.
Ein weiterer Nachteil dieses heute üblichen Verfahrens liegt in der Tatsache, daß auf dem Planschneider zur Erzielung einer wirtschaftlich vertretbaren Stückleistung viele solcher Abschnittstapel gleichzeitig be schnitten werden müssen, was allein beim Einsetzen vieler Stapel, die ja nicht verrutschen dürfen, eine mühevolle und zeitraubende Arbeit von Hand erfordert. Dasselbe gilt von der Entnahme der fertig geschnittenen Banderolen, die nach dem Schneiden in entsprechend vervielfachter Stapelanzahl anfallen.
Die Aufgabe besteht nun dann, die Herstellung in einen nicht durch derart aufwendige Handarbeit unterbrochenen Fluß zu bringen und dadurch die Ausstoßleistung möglichst weitgehend zu erhöhen, ohne die Entnahme der fertigen Banderolen zu erschweren. Das mit der Erfindung vorgestellte neue Verfahren erfüllt diese Aufgabe und ergibt daneben eine Verbesserung der Schnittqualität auf den höchstmöglichen Stand.
Die Basis für das neue Verfahren ist die Herstellung von Schlauchabschnitten, wie sie bisher bereits üblich ist in einer Länge, die dem Mehrfachen der Banderolenbreite entspricht.
Zur Herstellung solcher längerer Abschnitte kann daher weiterhin wie bisher eine abgewandelte Flachbeutelmaschine ohne Bodenumfaltung, aber mit Rotationsquerschneider verwendet werden.
Die längeren Schlauchabschnitte werden nach dem neuen Verfahren quer zur Auslagetransportrichtung schuppenartig übereinanderliegend kontinuierlich durch Kreismesser hindurchgeleitet, welche die langen Abschnitte in die gewünschte Anzahl Banderolen trennen. Die Schuppung ergibt dabei eine sehr geringe Transportgeschwindigkeit und infolge relativ weniger Papierlagen einen sauberen Schnitt, dessen Qualität nicht mehr durch die Mehrlagigkeit an der Überlappungsstelle beeinträchtigt wird.
Zur Kennzeichnung und Abteilung bestimmter Stückzahlen kann die Schuppungsweite bei Wiederkehr einer bestimmten Stückzahl während eines Taktes vergrößert werden, so daß bei der Entnahme ein Nachzählen entfällt. Das Schneiden mittels Kreismessern bedingt nun ein dichtes Nebeneinanderliegen der Banderolenabschnitte, das sich insofern nachteilig auswirken würde, als die einzelnen Abschnitte sich seitlich verschieben und zwischen die Nachbarabschnitte geraten könnten. Diesem Umstand wird dadurch Rechnung getragen, daß die Banderolen nicht in einer Ebene liegend, sondern jede Schuppenbahn für sich um eine Achse parallel zur Transportrichtung um einen gewissen Winkel verdreht abgelegt werden, so daß die Schräglage es ermöglicht, zwischen den Schuppenbahnen Trennwände vorzusehen, die jeder Schuppenbahn ihren eigenen Auslagekanal zuordnen, so daß bei der Entnahme kein seitliches Verrutschen mehr staltfinden kann. Über die weitere Länge der Auslagekanäle kann
diese Schräglage wieder vermindert und rückgängig gemacht werden, wenn die Trennwände konisch sich erweiternde Kanäle bilden, so daß sie ein wenig fächerartig auseinanderlaufen.
Bild 1 zeigt bei b einen Schnitt durch eine Papierbanderole und bei a die Ansicht einer solchen.
B i I d 2 zeigt den Ablauf des Verfahrens im Anschluß an die Auslage langer Schlauchabschnitte, wie sie aus den geschilderten abgewandelten Flachbeutelmaschinen herauskommen.
B i 1 d 3 zeigt mit Blickrichtung in Schuppentransportrichtung die Schräglegung der fertigen Banderolen zur Erzielung der Zwischenräume für Trennwände.
B i 1 d 4 zeigt die beispielsweise Verwirklichung des Verfahrens in einer Vorrichtung speziell im Hinblick auf die Führung der Schuppenbahn von der Entnahme aus der Abschnittauslage über die Kreismesser bis zu den Auslagekanälen in Seitenansicht
In Bild 2 ist bewußt auf jede Darstellung der Vorrichtungsausbildung verzichtet, um den Ablauf des Verfahrens deutlich werden zu lassen.
Am Beispiel der Herstellung von Geldscheinbanderolen, welche für die Entwicklung dieses Verfahrens die Aufgabenstellung lieferte, sei nun die Wirkungsweise naher erklärt:
Wie bereits erwähnt bilden längere Schlauchabschnitte, wie sie aus einer abgewandelten Flaehbeutelmaschine mit Querschneider ausgelegt werden, das Ausgangsprodukt für das neue Verfahren, das eine Ablage dieser einander nachfolgenden Schlauchabschnitte quer /ur Auslagerichtung geschuppt mit kontinuierlichem Weitertransport vorsieht, welcher diese Schuppenbahn über Kreismesser /ur Auslage der fertigen Banderolen in ein/einen Kanälen fördert. Die in steter Folge aus der nicht gezeigten Auslage der Flachbeutelmaschine nach dem Querschneider ausgelegten Schlauchabschnitte (1) werden zunächst durch einen Anschlag (2) abgestoppt und anschließend durch seitliche Schiebeglieder (3) quer zur Einlaufrichtung weggeschoben. Dabei führt der Anschlag (2) zum exakten Ausrichten der Abschnitte zweckmäßigerweise einen Hub entgegen der Einlaufrichtung aus, so daß die danach in Schuppenlage weitergeförderten Schlauchabschnitte genau in die Kreismesser (4) einlaufen. Das Erfassen der Abschnitte nach dem Seitenverschieben durch die Schiebeglieder (3) geschieht, wie in Bild 4 gezeigt durch Transportbänder (5) und Abzugsrollen (6), weiche die Abschnitte so langsam abtransportieren, daß sie sich schuppenariig übereinanderlegen. Der Weitertransport durch die Kreismesser hindurch geschieht mit denselben Transportbändern (5) unter gleichzeitiger Umlenkung über die Untermesser, damit beim Schneiden keine seilliche Verschiebung stattfinden kann.
Durch Abtastung mittels Fotozelle kann z. B. eine Zählung vor der Schuppenbildung in der Nähe eines der Schiebeglieder (7) erfolgen, die nach einer einstellbaren Anzahl von Zählimpulsen eine kurzzeitige Geschwindigkeitserhöhung des Schuppentransports erzeugt, so daß die normale Sehuppungsweite si (B i 1 d 2) für die Zeitspanne eines Taktes auf die größere Sehuppungsweite s2 vergrößert und damit die Schuppung an dieser Stelle ganz unterbrochen wird. Dies ist z. B. durch kurzzeitiges Zukuppeln eines Überlagerungsantriebes möglich.
Nach den Kreismessern werden die fertig geschnittenen Banderolen in der Schuppenlage erneut umgelenkt und gemäß Bild 3 zunächst in jeder Bahn schrägliegend zwischen Trennwänden (8) ausgelegt, die im weiteren Verlauf der Auslage die Kanäle etwas fächerartig erweitern und wieder die Rückkehr in die planparallele Auslage erlauben. Aus diesen Kanälen können die fertigen Banderolen von Hand entnommen und in der entsprechenden Stückzahl direkt in Kartons eingesetzt werden. Die Förderung innerhalb der Kanäle erfolgt durch einfache Transportbänder (9), die auch die kurzzeitige Geschwindigkeitsüberlagerung für das Auseinanderziehen der Schuppung nach einer gewissen Stückzahl mitmachen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung kurzer Abschnitte einer schiauchförmigen Papier- oder Folienbahn für S Banderolen, nach welchem diese Bahn zunächst in längere Abschnitte quergeschnitten und anschließend diese wiederum in kürzere Abschnitte geteilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Abschnitte direkt im Anschluß an die Auslage der diese herstellenden Machine in Schuppenform quer zur Laufrichtung gesammelt und kontinuierlich durch Kreismesser hindurchgefördert und in kürzere Abschnitte in der Form fertiger Banderolen getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fertigen Banderolen nach dem Passieren der Kreismesser längs der Transportrich tung verwunden in Schräglage abgelegt werden, die eine Ablage in voneinander durch Trennwände separierten Kanälen erlaubt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 2 genannte Schräglage im weiteren Verlauf der Förderung der geschuppt liegenden Banderolen durch fächerartig auseinanderlaufende Förderrichtungen wieder rückgängig gemacht wird.
DE19752505806 1975-02-12 1975-02-12 Verfahren zur herstellung kurzer abschnitte einer schlauchfoermigen papier- oder folienbahn fuer banderolen Granted DE2505806B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752505806 DE2505806B2 (de) 1975-02-12 1975-02-12 Verfahren zur herstellung kurzer abschnitte einer schlauchfoermigen papier- oder folienbahn fuer banderolen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752505806 DE2505806B2 (de) 1975-02-12 1975-02-12 Verfahren zur herstellung kurzer abschnitte einer schlauchfoermigen papier- oder folienbahn fuer banderolen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2505806A1 DE2505806A1 (de) 1976-08-26
DE2505806B2 true DE2505806B2 (de) 1976-12-02

Family

ID=5938666

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752505806 Granted DE2505806B2 (de) 1975-02-12 1975-02-12 Verfahren zur herstellung kurzer abschnitte einer schlauchfoermigen papier- oder folienbahn fuer banderolen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2505806B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615121A1 (de) * 1986-05-03 1987-11-05 Adolf Weingartner Vorrichtung zum falzen und schneiden kleinformatiger in-line-falzprodukte

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU9779598A (en) * 1997-09-30 1999-04-23 Ranpak Corp. Method, machine and stock material for making folded strips

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615121A1 (de) * 1986-05-03 1987-11-05 Adolf Weingartner Vorrichtung zum falzen und schneiden kleinformatiger in-line-falzprodukte

Also Published As

Publication number Publication date
DE2505806A1 (de) 1976-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3927422A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zahlgerechten teilstapeln
DE69001203T2 (de) Apparat für die Herstellung von Papierservietten und ähnlichen Produkten.
DE3018982A1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von zwei endloszigarettenstraengen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE69107398T2 (de) Maschine zum Verpacken von Zigaretten, insbesondere zum Verpacken von Zigaretten in Klappschachteln.
CH671924A5 (de)
DE2810895C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Querschweißnähten an aufeinanderliegenden Bahnen aus Kunststoffolie, vorzugsweise zur Herstellung von Beuteln aus Kunststoffschlauch- oder Kunststoffhalbschlauchbahnen
EP0174591A2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Packungen, insbesondere Zigaretten-Stangen
EP0697989B1 (de) Vorrichtung zum schuppen und ablegen von bogen auf einen stapel
DE4035350C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Schachteln
DE2505806B2 (de) Verfahren zur herstellung kurzer abschnitte einer schlauchfoermigen papier- oder folienbahn fuer banderolen
EP0554524B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Beuteln und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
DE2453297A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur maschinellen herstellung von mehrwelligem wellpappenmaterial
DE4313665C2 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von schüttfähigem Füllmaterial aus Wellpappe
DE4314756C2 (de) Vorrichtung zum Schuppen und Ablegen von Bogen auf einen Stapel
DE2716391A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen und verpacken von filterzigaretten
DE69803725T3 (de) Verfahren zur Herstellung von Zellulosefaserprodukten, insbesondere Taschentüchern oder Handtüchern
DE1561434C3 (de) Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von Tragtaschen oder -beuteln mit zwei Traggriffen und Maschine zum Ausüben des Verfahrens
DE543633C (de) Querschneider und Bogenableger
DE2406329C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von nichtgewebtem Samt
DE2234333C3 (de) Auslegevorrichtung für Zeitungen
EP3109191A1 (de) Verfahren zum herstellen von kollektionen von druckprodukten sowie eine vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens
DE1436845A1 (de) Mehrlagiger Seitenfaltensack und Verfahren sowie Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE2435082A1 (de) Buchherstellungssystem
AT133003B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kreuzbodensäcken.
DE841715C (de) Verfahren zur Herstellung von Filterpfropfen fuer Zigaretten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
EGA New person/name/address of the applicant