DE2505775A1 - Amphibienfahrzeug - Google Patents

Amphibienfahrzeug

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DE2505775A1
DE2505775A1 DE19752505775 DE2505775A DE2505775A1 DE 2505775 A1 DE2505775 A1 DE 2505775A1 DE 19752505775 DE19752505775 DE 19752505775 DE 2505775 A DE2505775 A DE 2505775A DE 2505775 A1 DE2505775 A1 DE 2505775A1
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Germany
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chain
vehicle according
vehicle
elements
buoyant
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Pending
Application number
DE19752505775
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English (en)
Inventor
Spaeter Genannt Werden Wird
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meche Corp S A Holding
Original Assignee
Meche Corp S A Holding
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Filing date
Publication date
Application filed by Meche Corp S A Holding filed Critical Meche Corp S A Holding
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/0007Arrangement of propulsion or steering means on amphibious vehicles
    • B60F3/0015Arrangement of propulsion or steering means on amphibious vehicles comprising tracks specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Amphibienfahrzeug
Die Erfindung, betrifft ein Amphibienfahrzeug mit Ketten.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Amphibienfahrzeug mit Ketten vorzuschlagen, das sich auf dem Wasser fortbewegen kann, ohne einen zu großen Wasserwiderstand ausgesetzt zu sein, und sich ebenso auf dem festen- Boden, im Schlamm oder in sumpfigem Gebiet fortbewegen kann.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist durch den Anspruch 1 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Pig.l zeigt eine Seitenansicht des Amphibienfahrzeuges.
Pig.2 zeigt eine schematische Aufsicht auf das Amphibienfahrzeug.
Fig.3 zeigt einen Teillängsschnitt in größerem Maßstab zur Darstellung von Elementen der Kette.
Fig.4 zeigt eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Kette.
Fig. 5 zeigt einen Teilquerschnitt in größerem Maßstab längs
5'09833/OUO
D-707 SCHWÄBISCH GMOND GEMEINSAME KONTEN: D-β MÜNCHEN 7O Telefon: (07171) 56 90 Deutsche Bank München 70/37369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 89 H. SCHROETER Telegramme: Sdiroepat Schwäbisch Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K. LEHMANN Telegramme: Schroepat Bootsgasse 49 Telex: 72-48 868 pagdd Posocheckkonto München 167941-804 Lipowskyjtrafle 10 Telex: 5 212 248 pawe d
ja-me-10
der Linie V-V der Fig. 4.
Pig.6 zeigt einen Teilquerschnitt in größerem Maßstab einer Abänderung der Fig.5.
Fig.7 zeigt eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Amphibienfahrzeuges.
Fig.8 zeigt eine schematische Seitenteilansicht einer anderen Ausführungsform der Kette.
Fig.9 zeigt einen Teilquerschnitt in größerem Maßstab längs der Linie IX-IX der Fig.8.
Fig.10 bis 12 sind seitliche Teilansichten von drei anderen Ausführungsformen der Kette.
Das erfindungsgemäße Amphibienfahrzeug hat mindestens eine Kette, die aus querbeweglichen Elementen besteht, welche unter sich miteinander so verbunden sind, daß eine Kette gebildet wird.
Gemäß -1Ig. 1 und 2 hat das Fahrzeug zwei zueiander parallele Ketten 1, die in Längsrichtung des fahrzeuges mit eine-n gewissen Abstand zueinander angeordnet sind. An den Enden läuft jede Kette über Umlaufräder 2 und 3 mit einem Profil, von denen mindestens eines angetrieben sein kann. Auf den unteren Teil der Kette, die normalerweise mit dem Wasser in 3erührung steht, wirken mehrere Stützräder 4. An diesen ist das Fahrzeug befestigt, das beispielsweise ein Chassis mit zwei oder mehreren querverlaufenden Verbindungsholmen 9 haben kann, die von einer Kette zur anderen reichen.
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- 3 - ja-me-lQ
Wenn die Ketten durch einen Motor angetrieben werden, werden die.Antriebsräder 2 über ein Differential oder ein Getriebe 6 miteinander verbunden, welches wiederum mit einem Verbrennungsmotor 7 in Verbindung steht. Auf jeder der Halbachsen sind Bremsen 8 angeordnet, um das Amphibienfahrzeug steuern zu können.
Jede Kette ist oben durch ein beispielsweise Schutzblech 5 abgedeckt, das über den oberen Teil und die beiden Enden der Kette reicht, jedoch den unteren Teil der Kette freiläßt, der mit dem Wasser in Berührung kommen" muß, um einen ausreichenden Auftrieb zum Halten des Amphibienfahrzeuges zu erzeugen.
Gemäß der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Elemente 10, die die Kette bilden und schwimmfähig,sein können, miteinander durch Gelenke 11 so verbunden, daß eine geschlossene Kette entsteht. Die Unterseite 12 der Elemente 10 ist konkav ausgebildet und hat die Form einer Glocke. Auf diese Weise wird durch die Unterseite ein Luftkissen eingeschlossen, das von der Wasseroberfläche begrenzt ist. Infolgedessen wird dadurch die Höhe des in das Wasser eingetauchten Kettenteiles verringert. An der Unterseite 12 sind auch quer angeordnete Vorsprünge I3 vorgesehen, deren Enden 13a mit Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff überzogen sind. Sie dienen dazu gegenüber dem Wasser eine Angriffsfläche zur Fortbewegung des Fahrzeuges zu bilden und das •'atirzeug auf der festen Erde abzustützen. Die Enden IjJa können auch ganz aus Kautschuk hergestellt sein. Da die Elemente des unteren Teiles der Kette unmittelbar einer nach oben gerichteten Kraft ausgesetzt sind, besteht die Gefahr, daß die Kette in den Zwischenräumen zwischen den Stützrädern 4 durchgebogen wird. Es sind Einrichtungen vorgesehen, die gestatten, daß die schwimmenden Elemente gegeneinander derart schwingen können, daß ihre Außenseiten nur konvexe Oberflächen bilden können.
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Gemäß Pig. 3 haben diese Einrichtungen Arme 14, die über jedes Element 10 herausragen und in das Innere des Nachbarelementes derart eindringen, daß sie eine Stütze unter einer Querstange 15 bilden, die im oberen Bereich des Nachbarelementes angeordnet ist, wenn die Nachbarelemente sich in der gleichen Ebene befinden. Auf diese Weise kann jedes Element beispielsweise entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn (Pig.Ji) schwingen, jedoch nicht im Uhrzeigersinn.
Man kann das gleiche Ergebnis dadurch erzielen, daß die
Elemente, die die Kette bilden, längs einer Führungsschiene 20 laufen, wie es in der Fig.4 dargestellt ist .Bi dieser Ausführungsform sind die Elemente 10a als zylindrische Körper mit radialen Armen 16 ausgebildet, die miteinander durch querangeordnete Drehachsen I7 zum Bilden einer Kette verbunden
werden können. Andere radial angeordnete Arme l8 tragen lose laufende Rollen I9* die außen auf der Führungsschiene 20
laufen, die in sich geschlossen ist.Gemäß Fig.5 kann diese Schiene V-förmig ausgebildet sein, wobei in diesem ?all die Rollen 19 einen ebenen Rand haben. Wenn im Gegensatz dazu die Führungsschiene die Form einer Röhre 20' hat, wie es inider Fig. 6 dargestellt ist, kann man Räder I9' mit einer auf dem Umfang angeordneten Ausnehmung verwenden.
Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform hat die Kette 1 eine besondere Form, derzufolge der obere Teil
auf den unteren Teil zurückkehrt. Die Elemente bewegen sich längs einer Schiene 20, die, soweit es den unteren Teil der Kette betrifft, diese davon abhält sich nach oben durchzubiegen,
Gemäß Fig.8 haben die Element 10b den Querschnitt eines
Fächers. Jedes von ihnen hat Radpaare 19', 19'a die sich um querängeordnete und zueinander parallele Achsen 21 drehen.
Die Räder sind über eine gabelförmige Stangenverbindung 22 mit-
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einander verbunden. Dadurch wird verhindert, daß die Kette in den :ereichen quietscht, die der stärksten Belastung ausgesetzt sind, das heißt in den Bereichen, in denen die Kette über die Umlenkräder läuft.
Bei den in den Fig. 4, J und 8 dargestellten Ausführungsformen sind die Schienen, die die Elemente einer jeden Kette stützen oder halten, entweder fest oder beweglich am Tragrahmen des Fahrzeuges befestigt. Auf diese Weise werden die Stützräder 4 der Fig.l ersetzt.
In den Fig. 10 bis 12 sind drei andere Ausführungsformen von Elementen (10c, 1Od, 1Oe) dargestellt und sind für Fahrzeuge geeignet, die sich mit kleiner Geschwindigkeit, mittlerer Geschwindigkeit bzw. großer Geschwindigkeit' fortbewegen. Wenn die Kette von einem Motor angetrieben wird, trägt diese nicht nur dazu bei, daß das Fahrzeug schwimmt, sondern bildet, ebenso ein Organ der Fortbewegung, wodurch andere Antriebsmittel bekannter Art wie z.B. Propeller, Flügelräder und ähnliches nicht benötigt werden.
Das Fahrzeug kann aber auch andere Antriebsvorrichtungen haben, wie z.B. Segel, Luftschrauben und ähnliches, wobei in solchen Fällen die Ketten lose umlaufen können. Ebenso kann man auch eine gemischte Antriebsvorrichtung vorsehen, in dem man einen äußeren Antrieb wie einen Motor auf die Ketten wirken läßt, insbesondere um sich auf dem festen Land fortzubewegen. " ·■
Auf jeden Fall kann sich das erfindungsgemäße Fahrzeug auf dem Wasser mit größerer Geschwindigkeit fortbewegen als bekannte Fahrzeuge gleicher Stärke. Das kommt daher, weil der schwimmende Teil, der durch die. Ketten gebildet wird, auf dem Wasser unbeweglich bleibt, unabhängig von der Translationsgeschwindigkeit. Ferner hat das erfindungsgemäße Fahrzeug bei allen Geschwindigkeiten die gleiche Gleichgewichtslage.
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Claims (1)

  1. - 6 - ja-me-10
    PATENTANSPRÜCHE
    !."Amphibienfahrzeug mit Ketten, dadurch gekennze ich- <^S η e t, daß wenigstens eine Kette (1) aus quer angeordneten, schwimmfähigen, miteinander gelenkig verbundenen Elementen (10, 10a, 10b, 10c, lOd) an ihren beiden Enden über Umlenkräder (2, ^) umläuft, die quer angeordnete Achsen haben und so angeordnet sind, daß der untere Teil der /Cette rrit dem Wasser in Berührung steht, wodurch die Elemente eine zum Stützen des Fahrzeuges ausreichende nach oben gerichtete Kraft ausüben, und daß eine Schwingungsbegrenzungseinrichtung vorhanden 1st, wobei ein Element in Bezug auf das andere in einer Richtung auslenkbar ist, wodurch ihre äußere Oberfläche konvex sein kann, und wobei gleichzeitig ein Auslenken in entgegengesetzter Richtung mindestens im Bereich des unteren Kettenteiles verhindert wird und somit auch die Ausbildung konkaver Flächen.
    2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennze lehnet, daß die Schwingungsbegrenzungseinrichtung einen an einem jeden Element (10) angeordneten und sich in das Nachbarelement erstreckenden Arm (14) hat, der mit einem oberhalb des Armes angeordneten Querholm (15) in Eingriff bringbar ist, wenn die zwei Elemente in der gleichen Ebene liegen.
    J>. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennze lehnet, daß die Schwingungsbegrenzungseinrichtung aus Führungsschienen (20, 20') besteht, die innerhalb der Kette liegen und auf die lose Rollen (19, 19') wirken, die an jedem schwimmfähigen Element (10a) angeordnet sind.
    509833/07AO
    - 7 - Ja-me-10
    4. Fahrzeug nach Anspruch j5* dadurch g e k e nn ζ eic h η e t, daß jedes schwimmfähige Element paarige Rollen hat, die mit der inneren und der äußeren Oberfläche der Führungsschiene in Eingriff sind.
    5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e nn ζ e i c h η e t, daß die Kette durch einen Motor angetrieben ist.
    6. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichne t daß die Kette lose läuft, und daß das fahrzeug mit einer äußeren Antriebsvorrichtung ausgestattet ist. -
    7. Fahrzeug nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Kette von einem Motor angetrieben ist, und daß das Fahrzeug äußere Antriebsvorrichtungen hat.
    8. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennze ich η et, daß der Bodenteil (12) eines jeden Elementes (10) konkav ausgebildet ist, wodurch ein Luftkissen einschließbar ist.
    9. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t daß jedes schwimmfähige Element (10) auf seiner Außenfläche einen quer angeordneten Vorsprung (j50) mit einem mit Gummi versehenen Abschnitt (13a) hat, wodurch auf fester Erde eine Abstützung geschaffen wird.
    509833/0740
    L e e r s e i f e
DE19752505775 1974-02-13 1975-02-12 Amphibienfahrzeug Pending DE2505775A1 (de)

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IT (1) IT1030143B (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029021A1 (de) * 1990-09-13 1992-03-26 Krauss Maffei Ag Fahrzeug zum raeumen von algen in gewaessern

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DE4029021A1 (de) * 1990-09-13 1992-03-26 Krauss Maffei Ag Fahrzeug zum raeumen von algen in gewaessern

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IT1030143B (it) 1979-03-30
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