DE250539C - - Google Patents
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- DE250539C DE250539C DENDAT250539D DE250539DA DE250539C DE 250539 C DE250539 C DE 250539C DE NDAT250539 D DENDAT250539 D DE NDAT250539D DE 250539D A DE250539D A DE 250539DA DE 250539 C DE250539 C DE 250539C
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- Germany
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- spring
- coupling
- housing
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J6/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
- B62J6/06—Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 250539 KLASSE 63 g. GRUPPE
eine Federkupplung eingeschaltet ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Fahrradlaterne, bei der zwischen dem
Antriebsorgan und der Lichtmaschine eine Federkupplung eingeschaltet ist. Von den
bekannten ähnlichen Einrichtungen, bei denen die Wirkung der Kupplungsfeder bei einer bestimmten
Geschwindigkeit des Fahrrades durch einen Regulator aufgehoben wird und so eine
Entkupplung erfolgt, unterscheidet sich die
ίο Ausführung gemäß der Erfindung dadurch,
daß die Übertragung der Drehbewegung des treibenden Teiles auf den getriebenen durch
eine Spiralfeder erfolgt, welche einerseits mit der Ankerwelle, andererseits mit dem als Uhrfedergehäuse
ausgebildeten Kupplungsteil fest verbunden ist und die in dem Gehäuse geführten Kupplungsglieder gegen den anderen
Kupplungsteil preßt, während sie die ersteren im aufgerollten Zustande freigibt.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einigen Ausführungsformen dargestellt, bei denen
beispielsweise eine in einem Gehäuse eingeschlossene Spiralfeder verwendet wird, deren
inneres Ende unmittelbar mit der Welle der Dynamo verbunden ist, ihre äußeren Windungen
auf eine Anzahl Kupplungsorgane wirken, derart, daß das mit dem äußeren Ende der Feder verbundene Federgehäuse in bzw.
außer Verbindung mit dem vom Fahrrad aus angetriebenen Kupplungsteil gebracht wird.
Auf der Zeichnung stellt
Fig. ι einen Schnitt durch das Federgehäuse und die Kupplung nach der Linie A-A in Fig. 2 dar.
Auf der Zeichnung stellt
Fig. ι einen Schnitt durch das Federgehäuse und die Kupplung nach der Linie A-A in Fig. 2 dar.
Fig. 2 veranschaulicht einen teilweisen Längsschnitt durch eine einfache Ausführungsform,
während
Fig. 3 eine Stirnansicht einer anderen Ausführungsform
der Laterne zeigt, wobei jedoch der Deutlichkeit halber die Aufhängevorrichtung weggelassen ist.
In Fig. ι ist nur eine einzelne Windung der Feder gezeigt.
ι ist die Dynamo- oder ähnliche Maschine, 2 deren Welle, 3 eine auf dieser angebrachte
Buchse o. dgl., 4 ein Stift, durch den das eine Ende 5 der Feder mit der Buchse 3 bzw. mit
der Welle 2 fest verbunden ist. 6 bezeichnet die äußeren Windungen der Feder, 7 das
Federgehäuse, welches den einen Teil der Kupplung bildet; S ist ein Bolzen, welcher
das Federende 6 mit dem Federgehäuse 7 verbindet. 9 sind Kupplungsorgane, die in
Löchern oder Schlitzen im Federgehäuse 7 gleiten und die an ihrem der Ankerwelle zugekehrten
Ende mit einem Schuh 10 versehen sein können; 11, 12 stellen den anderen Kupplungsteil,
der das Federgehäuse bzw. den Teil 7 der Kupplung umfaßt, dar, welches von dem Rade 13 angetrieben wird.
In dem in Fig. 1 und 2 dargestellten, nicht gespannten Zustand der Feder 5 und 6 liegt ·
deren äußere Windung gegen die Schuhe 10 an, und die Kupplungsorgane 9 werden nach
außen gegen den Kupplungsteil 11 gepreßt. Um eine größere Reibung zu erzielen, können
die Teile 9 und 11 der Kupplung mit feinen Nuten versehen sein, wie durch die Nut 15
angedeutet ist.
Wenn die Feder anliegt, so wird die Be-
wegung des Rades 13 auf das Federgehäuse 7 j und von hier durch die Feder 5, 6 auf die j
Dynamo übertragen, wobei der innere Teil der Feder sich auf die Welle 2 bzw. auf die
Buchse 3 so weit aufwickelt, bis die Federspannung dem Widerstand in der Dynamo das
Gleichgewicht hält. Da nun dieser Widerstand mit der Umdrehungszahl wächst, wird,
sobald die Fahrgeschwindigkeit gesteigert wird, die Feder in solchem Maße gespannt, daß ihre
äußeren Windungen 6 die Kupplungsorgane 9, 10 ganz oder teilweise freigeben, wodurch
die Reibung auf ein Mindestmaß verringert wird und die Kupplungsteile 7,11 infolgedessen
die Bewegung mit verringerter Geschwindigkeit auf die Dynamo übertragen, zum Zwecke, ein Durchbrennen der Glühbirne zu
verhindern.
Nach Fig. 2 ist die Dynamowelle, abgesehen
Nach Fig. 2 ist die Dynamowelle, abgesehen
ao von den eigentlichen Traglagern, die auf der Zeichnung nicht dargestellt sind, in der verlängerten
Nabe 12 drehbar gelagert. Bei einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 3 ist die
Welle 2 in einem Arm 16 gelagert, der auch für die Welle 17 der Reibrolle 12 das Lager
bildet. Diese Welle 17 ist hier mit dem Teil 11 der Kupplung verbunden. Der als Buchse 3
bezeichnete Teil ist mit einem Zahnrad 18 verbunden, das mit einem auf der Dynamowelle 2
angeordneten Zahnrad 19 in Eingriff steht. Außer dieser Übersetzung 18, 19 kann auch
zwischen der Reibrolle 12 und dem Kupplungsteil 11 eine Übersetzung von solcher Art
eingeschaltet werden, daß die Feder langsam gespannt wird. Wenn man eine Übersetzung
verwendet, kann das Aufhängen der Laterne als Ganzes derart geschehen, daß die sekundären
Teile (diejenigen der Dynamo) stets am gleichen Ort bleiben, während die primären
Teile (das Getriebe und eventuell das Federgehäuse) in bzw. außer Berührung mit dem
treibenden Rad gebracht werden können. Die verschiedenen Getriebeteile sind in zweckentsprechender
Weise staubfrei in einem Gehäuse eingeschlossen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Elektrische Fahrradlaterne, bei der zwischen dem Antriebsorgan und der Lichtmaschine eine Federkupplung eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Drehbewegung des treibenden Teiles auf den getriebenen durch eine Spiralfeder (5, 6) erfolgt, welche einerseits mit der Ankerwelle (2), andererseits mit dem als Uhrfedergehäuse ausgebildeten Kupplungsteil (7) fest verbunden ist und die in dem Gehäuse (7) geführten Kupplungsglieder (9, 10) gegen den anderen Kupplungsteil (11) preßt, während sie die erstefen (9, 10) im aufgerollten Zustand freigibt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE250539C true DE250539C (de) |
Family
ID=509058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT250539D Active DE250539C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE250539C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0038313B1 (de) * | 1980-04-16 | 1985-01-23 | Wilfried Verbiest | Beleuchtungsvorrichtung für Fahrräder, Motorräder und ähnliche Fahrzeuge |
-
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- DE DENDAT250539D patent/DE250539C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0038313B1 (de) * | 1980-04-16 | 1985-01-23 | Wilfried Verbiest | Beleuchtungsvorrichtung für Fahrräder, Motorräder und ähnliche Fahrzeuge |
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