DE2505361A1 - Hautelektrode - Google Patents
HautelektrodeInfo
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Description
PHN-7359 2 OU 0 JO I
7. Febr. 1975
"Hautelektrode"
Die Erfindung betrifft eine Elektrode zum Anbringen auf der Haut eines Patienten«
Derartige Elektroden werden zum Beispiel in Verbindung mit einem Gerät zum Reizen von Unterhautnerven
gemäss der Beschreibung in der offengelegten niederländischen
Patentanmeldung 71 02 659» verwendet. Die Praxis
hat ergeben, dass die zu diesem Zweck bekannten Elektroden beim Gebrauch zn Verschiebungen neigen. Hierdurch vergrössert.sich
der Abstand zu dem zu reizenden Nerv, wodurch der bezweckte Effekt ausbleibt. Dem Verschieben kann zwar
einigermassen dadurch begegnet werden, dass die Elektrode mit grosser Kraft auf die Haut gedrückt oder auf die
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Haut geklebt wird, aber das ist dem Patienten unangenehm oder bereitet ihm sogar Schmerzen. Es ist die Aufgabe
der Erfindung, eine Elektrode anzugeben, die sich nicht verschiebt, nachdem sie schnell und einfach mit nur
ziemlich, geringem Druck auf der Haut angebracht worden ist. Dazu ist die Elektrode erfindungsgemäss dadurch
gekennzeichnet, dass sie einen elektrisch leitenden Kern enthält, der mit einem spitzen Teil versehen ist, der
durch, eine Oeffnung in einem Mantel aus flexiblem, rauhem Material ragt, welcher Mantel mit einem nahezu flachen
Rand aus dem gleichen Material versehen ist, der sich in einer Ebene erstreckt, die ungefähr senkrecht auf der
Richtung stellt, in der der spitze Teil herausragt. Das Wort "spitz" besagt in diesem Zusammenhang nicht, dass
der betreffende Teil des Kernes nadelspitz sein soll. Eine "Spitze" mit einem Rundungsradius von ungefähr 1 mm
i st genügend.
Beim Anbringen der Elektrode wird der spitze Teil einigermassen in das Gewebe gedrückt, ohne dass der
Patient dies als schmerzlich empfindet. Dadurch und durch die Reibung zwischen der Haut und der rauhen Oberfläche
des Randes und des Mantels wird eine seitliche Verschiebung der Elektrode vollständig verhindert« Das
Material des Mantels ist vorzugsweise Silikongummi und der Rand kann zur weiteren Vergrösserung der Reibung aufgerauht
sein»
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Um einen guten und gleichmässigen elektrischen Kontakt zwischen der Elektrode und der Haut zu gewährr
leisten, ist zwischen dem Mantel und dem spitzen Teil >
des 'Kernes vorzugsweise ein Raum vorgesehen, in dem ein Stück schwammartigen Materials geklemmt ist, das den
spitzenTeil bedeckt. Dieses Material kann auf eine an sich
bekannte Weise mit Wasser oder -mit einer Elektrodenpaste durchtränkt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein. Ausführungs—
beispiel, und
Fig. 2 schematisch die Art, auf die die Elektrode nach Fig. 1 auf einem Bein eines Patienten befestigt werden
kann.
Die in der Fig. 1 dargestellte scheibenförmige Elektrode enthält einen Kern 1, vorzugsweise aus nichtrostendem
Stahl, mit einem spitzen Teil 3» der in diesem Beispiel die Form eines Kegels hat. Die gegenüberliegende
Seite des Kernes 1 ist mit einem Anschluss 5 zum Herstellen einer Verbindung mit einem Generator für die
Stimulierungsimpulse versehen. Der Kern 1 ist von einem
j Mantel 7 aus Silikongummi mit einer Oeffnung 9 umgeben,
durch die der spitze Teil 3 hindurchragt. Der Mantel 7
ist ringsherum mit einem nahezu flachen Rand 11, gleichfalls
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aus Silikongummi, versehen. Der Mantel 7 und der Rand
sind vorzugsweise aus einem Stück hergestellt. Der Rand erstreckt sich in einer Ebene, die senkrecht auf der '
Richtung steht, in der der spitze Teil 3 zeigt. Die Oberfläche 13 des Randes 11, die sich beim Anbringen der
Elektrode an die Haut des Patienten legt, ist vorzugsweise aufgerauht. Zwischen dem Mantel· 7 und dem spitzen Teil 3
befindet sich etwas Raum, in dem ein Stück schwammartigen Materials 151 zum Beispiel Textil, geklemmt ist, das den
spitzen Teil bedeckt. Dieser Schwamm kann mit einer leitenden Flüssigkeit oder mit einer bekannten Elektrodepaste
durchdränkt werden, um einen guten elektrischen Kontakt mit der Haut zu gewährleisten.
An der Rückseite hat die Elektrode einen Kragen 17,
Zwischen diesem Kragen und dem Rand 11 befindet sich eine umlaufende Rille 19. Die Elektrode kann auf einem elastischen
Band 21 befestigt werden, indem der Kragen 17 durch eine Oeffnung im Band gedrückt wird, wonach der
Rand der Oeffnung in die Rille 19 kommt. Dies ist in Fig. 2 ersichtlich, die die Elektrode im Betriebszustand
darstellt. Das Band 21 ist dabei um ein schematisch im Querschnitt dargestelltes Bein 23 eines Patienten gespannt
, wodurch die Elektrode in das Gewebe hineingedrückt wird. Der Rand 11 verformt sich dabei, so dass
er sich an die Haut anlegt. "Heber einen Stecker 25 und
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PHN.3759.
h,12.ηΗ.
h,12.ηΗ.
ein Kabel 27 wird die Elektrode mit einem (nicht dargestellten) Stimulierungsapparat verbunden. An einer anderen
Stelle am Bein kann eine zweite grossflächige Elektrode '
angeordnet sein, die zum Schliessen des Stromkreises dient und selbst keinen Reiz verursacht.
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Claims (4)
- PHN.3759. 4.12.74.■PATENTANSPRUECHE:1 · j . Elektrode zum Anbringen auf der Haut eines Patienten, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode einen elektrisch leitenden Kern (i) enthält, der mit einem spitzen Teil (3) versehen ist, der durch eine Oeffnung (9) in einem Mantel (7) aus flexiblem, rauhem Material ragt, welcher Mantel (7) mit einem nahezu flachen Rand (11) aus dem gleichen Material versehen ist, der sich in einer Ebene erstreckt, die ungefähr senkrecht auf der Richtung steht, in die der spitze Teil (3) ragt.
- 2, Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Mantels (7) Silikongummi ist.
- 3· Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Haut zu befestigende Oberfläche (13) des Randes (11) aufgerauht ist.
- 4. Elektrode nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Mantel (7) und dem spitzen Teil (3) des Kernes (1) ein Raum vorhanden ist, in dem ein Stück schwammartiges Material (15) geklemmt ist, das den spitzen Teil (3) bedeckt.509835/0643
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