DE4205994C2 - Vorrichtung zur medizinischen Behandlung von Körperteilen - Google Patents

Vorrichtung zur medizinischen Behandlung von Körperteilen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur medizinischen Diagnose und/oder Behandlung in Form einer oder mehrerer auf ausgewählte Körperpartien aufsetzbarer Saugelektroden aus einer jeweils im Innern einer an Unterdruck anschließbaren elastischen Saugglocke auswechselbar angeordneten elektrisch leitenden, in sich flexiblen Elektrode.
Auf mit nieder- oder hochfrequenten elektrischen Strömen gespeiste Elektroden kann in der modernen Medizin nicht mehr verzichtet werden. So werden beispielsweise zur Aufnahme eines Elektrokardiogramms, d. h. zur Aufzeichnung des Verlaufs der Aktionsströme des Herzens, ebenso Elektroden zeitweilig auf den Körper aufgebracht wie bei der Behandlung der Haut oder Muskulatur durch planmäßige Vibration, wenn es darum geht, Muskelbereiche aufzulockern oder die körpereigene Durchblutung zu fördern. Die für diese Zwecke bisher üblichen Metallelektroden sind schon aufgrund der Materialwahl nicht in der Lage, der jeweiligen Oberfläche optimal zu folgen, wodurch z. B. eine konzentrierte punktförmige Behandlung von vornherein ausgeschlossen ist. Abgesehen davon ist die Anbringung der heute üblichen sog. Saugelektroden für Diagnosezwecke an oder auf den vorgesehenen Körperpartien umständlich und zeitraubend.
So ist beispielsweise eine Saugelektrode bekannt (EP 0 289 905 A1), bei der innerhalb einer Saugglocke aus einem elastischen Material Elektroden mit unterschiedlich gekrümmter Oberfläche angebracht werden können. Zur Anpassung an die jeweilige Krümmung der zur Behandlung oder Diagnose vorgesehenen Körperoberfläche ist die Elektrode darüberhinaus kipp- oder schwenkbar gelagert, zwischen Elektrode und Körperoberfläche vorgesehene Schwämme oder Vliese, mit einer geeigneten Elektrodenkontaktflüssigkeit gefüllt, sollen zur weiteren Verbesserung der Stromübertragung dienen.
Unterschiedlich gekrümmte, plattenförmig ausgebildete Elektroden bedeuten praktisch eine erhöhte Vorratshaltung, die bei der Vielzahl unterschiedlich geformter Körperteile niemals vollständig sein kann. Reproduzierbare Meßergebnisse sind daher höchstens bei genauester Auswahl der passenden Elektrode und lagegenauer Anordnung derselben auf der betreffenden Körperfläche möglich.
Bekannt ist es auch bereits (DE-OS 28 31 109), unterhalb einer Trägerplatte einer Saugelektrode einen Schaumstoffeinsatz vorzusehen, dessen Poren durch eine zusätzliche Lackierung verschlossen sind. Abgesehen davon, daß die bekannte Saugelektrode einen erheblichen konstruktiven Aufwand erfordert, ist eine Reinigung oder auch Sterilisierung nach dem Gebrauch praktisch nicht möglich. Hinzukommt, daß eine solche mehrschichtige Elektrode etwa bei der Durchführung von Messungen aufgrund der unterschiedlichen Widerstandswerte im Schichtenaufbau kaum reproduzierbare Meßwerte zuläßt.
Gleiches gilt für eine andere bekannte Saugelektrode (DE-PS 39 20 755), auf deren Innenseite eine Aufnahmenut zum Einsetzen eines Schwammes vorgesehen ist.
Darüberhinaus gibt es auch bereits Saugnäpfe mit mittig angeordneter Elektrodenpille (DE-OS 21 52 808), die beim Aufpressen des Saugnapfes auf eine Oberfläche die elektrisch leitende Verbindung übernimmt. Es ist eine sog. selbsthaftende Elektrode, die ohne Unterdruck arbeitet. Reproduzierbare Meßwerte sind schwerlich zu gewährleisten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, für Meß- und Diagnosezwecke sowie für die Behandlung, etwa in Form einer Reizstromtherapie, verwendete Elektroden gezielt an konkreten Stellen des Körpers kurzfristig und für die Dauer der Messung oder Behandlung unverrückbar anzusetzen. Diese Möglichkeit soll unabhängig sein von der jeweiligen Oberflächenkrümmung der für die Diagnose oder Behandlung vorgesehenen Körperpartien, so daß die ermittelten Meßwerte genau und reproduzierbar sind. Darüberhinaus soll weder die Messung noch die Behandlung für hautempfindliche Patienten eine zusätzliche Belastung darstellen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Saugelektrode als flexibler Saugteller ausgebildet ist, innerhalb dessen die Elektrode aus einem gummielastischen Material als flaches Bauteil erstreckt, die im Betriebszustand von dem Saugteller unmittelbar druckbelastet ist. Diese Kombination aus einem elastischen Saugteller und einer flexiblen Elektrode gibt die Gewähr, daß die Elektrode an der vorgesehenen Stelle des Körpers kurzfristig mit einwandfreier Kontaktgabe arretiert werden kann. Bei wirksamem Unterdruck erfolgt gleichzeitig ein Aufpressen der Elektrode auf die Körperoberfläche zum Zwecke der Durchführung einer Messung und/oder örtlicher Massage­ Behandlung z. B. mittels hochfrequenten Gleichstromes. Die ermittelten Meßwerte sind reproduzierbar, da die Kontaktierung nicht von jeweils ausgewählten Elektrodenformen oder von der Sorgfalt der Anbringung der Saugelektroden durch das Bedienungspersonal abhängig ist, sondern sich nach Aufbau des Unterdruckes innerhalb der Saugglocke selbsttätig durch automatisches Anpassen der Elektrode an die äußere Körperform optimiert. Der flexible Saugteller legt sich bei Unterdruck auf die Elektrode auf.
Nach der Erfindung besteht die Elektrode aus einem flexiblen, z. B. gummielastischen Material. Dies kann beispielsweise ein geeigneter Silikon-Kautschuk sein, der sich wegen seiner hohen Flexibilität unter Unterdruck sicher und allflächig an die jeweiligen Körperteile anschmiegt. Darüberhinaus ist der Werkstoff selbst hinreichend füllbar, z. B. mit einem geeigneten Ruß, so daß bereits auf diesem Wege die notwendige Elektroden- Leitfähigkeit erreicht werden kann.
Eine andere vorteilhafte Variante in der Ausgestaltung der Elektrode ist die, in dem flexiblen Material metallische Einlagen vorzusehen, die mit einem entsprechenden Anschlußteil elektrisch leitend zu verbinden sind. Als leitfähige Einlagen können Drähte, Bänder, Folien, aber auch aus metallischen Fäden bestehende Geflechte oder Gewebe verwendet werden, die den besonderen Vorteil der flächenhaften Ausgestaltung von Hause aus bereits mitbringen. Werden Drähte oder auch Litzen verwendet, dann wird man diese vorteilhaft von einem gemeinsamen Kontaktpunkt strahlenförmig ausgehen lassen. Die Flexibilität der Elektrode bleibt so erhalten.
Eine andere Möglichkeit ist die, die erfindungsgemäße Elektrode mit Metall zu beschichten. Diese Metallbeschichtung kann z. B. aus einer Metallfolie bestehen, die auf dem Elektrodengrundkörper aus thermoplastischen Kautschuken oder gummielastischen Werkstoffen aufgebracht ist.
Vorteilhaft ist es auch, insbesondere um eine Erhöhung des Anpreßdruckes der Elektrode auf die jeweilige Körperpartie herbeizuführen, die Elektrode an ihrer dem Innern des Saugtellers zugekehrten Oberfläche zu profilieren. Diese Profilierung kann z. B. aus auf der Oberfläche befindlichen Rippen oder Stegen in regelmäßiger oder unregelmäßiger Anordnung bestehen. Sternförmig vom Elektrodenzentrum ausgehende Rippen oder Stege z. B. haben bereits zu einer erheblichen Erhöhung des Anpreßdruckes der Elektrode bei sonst gleichen Betriebsbedingungen geführt.
Eine andere besonders vorteilhafte Möglichkeit zur weiteren Erhöhung des Anpreßdruckes ergibt sich, wenn, wie bei der Erfindung vorgesehen, auf der dem Innern des Saugtellers zugekehrten Oberfläche der flexiblen Elektrode Noppen angeordnet sind. Bei Anlegen eines Unterdruckes an den Saugteller legt sich der flexible Saugteller auf die Noppen auf. Eine Vielzahl zwischen den Noppen gebildete Kammern mit gegenüber dem Außendruck verringertem Druck sorgen für ein von der Beschaffenheit des Untergrundes sowie der geometrischen Form weitgehend unabhängiges allflächiges sattes Aufliegen bei erhöhtem Anpreßdruck.
Wird, wie bisher üblich, der Elektrode eine kreisrunde Form gegeben, dann hat es sich in Weiterführung der Erfindung als zweckmäßig erwiesen, die Noppen auf zum Kreismittelpunkt konzentrischen Kreisen anzuordnen.
Abweichend hiervon kann man zur Erzielung des gleichen Effektes auch die Noppen, Rippen oder dergl. an der der Elektrode zugekehrten Innenfläche des Saugtellers anordnen. Das hat den Vorteil, daß sich die Herstellung der Elektrode wesentlich vereinfacht, diese kann mit der gewünschten Form, z. B. aus einem Band- oder Folienmaterial, leitfähig oder metallbeschichtet, lediglich durch Ausstanzen hergestellt werden, während der Saugteller ohnehin einen speziellen Formvorgang erfordert.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Kreisform von Saugteller und Elektrode beschränkt. So sieht die Erfindung abweichend vom Stand der Technik auch vor, daß der Saugteller und/oder die Elektrode eine von der Kreisform abweichende äußere Form aufweisen. Dabei sind beliebige Kombinationen möglich. Bei kreisförmigem Saugteller kann die Elektrode z. B. rechteckförmig, quadratisch, stabförmig oder nierenförmig ausgebildet sein, umgekehrt können bei entsprechender Ausgestaltung des Saugtellers die Elektroden eine Kreisform besitzen, oder man wählt beliebige andere Kombinationen, etwa eine nierenförmige Elektrode innerhalb eines rechteckförmigen Saugtellers. Durch die Flexibilität von Saugteller und Elektrode ist in allen Fällen eine gute Anpaßbarkeit an die jeweils abzudeckende Oberflächenkontur erreicht.
Bisherige Ausführungen von kreisförmigen Saugelektroden (EP 0 289 905 A1, DE-OS 32 28 143, AT-PS 248 608, DE-OS 25 48 805 oder DE-PS 40 35 820) zeigen die zentrische Befestigung der jeweiligen materialsteifen Elektrode. Unterdruckdüsen, Stromleitung sowie Halterung, z. T. auch gelenkig, befinden sich somit in einem einzigen, von der Ansaugluft umspülten engen Bereich. Eine kurzfristige Verschmutzung dieser Bauelemente durch in der Ansaugluft mitgeführte Staubteilchen, Schweißtröpfchen etc. ist damit vorprogrammiert. Eine Verschmutzung z. B. der elektrischen Kontaktteile kann aber bereits zu erheblichen Meßverfälschungen führen.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe und sieht vor, daß die Befestigung der Elektrode im Innern des Saugtellers außerhalb des Zentrums erfolgt, wenn entsprechend dem Stand der Technik Elektrode und Saugglocke kreisförmig ausgebildet sind. Gesonderte Befestigungselemente können unabhängig von der äußeren Form eingespart werden, wenn, wie nach einem weiteren Erfindungsgedanken vorgesehen, von dem auf der Elektrodenoberfläche befindlichen Noppen eine oder mehrere zur Befestigung der Elektrode am Saugteller herangezogen werden. Diese Maßnahme erlaubt eine gegen Verschmutzung weitgehend unempfindliche Kontaktgabe zwischen Anschlußelement und Elektrode.
Dieser erfindungsgemäße vereinfachte Aufbau der Saugelektrode mit der Dreiteilung in flexible Elektrode, flexibler Saugteller sowie Adapter mit Strom- und Schlauchanschlüssen, läßt die problemlose getrennte Reinigung und auch Sterilisierung von Elektrode und Saugteller zu, eine in der Medizin besonders wichtige Maßnahme.
Der Saugteller ist mit dem Rand einer Ausnehmung in einer entsprechenden Nut am Umfang des Adapters festklemmbar, sie kann durch Abziehen leicht wieder entfernt werden. Lediglich durch Einklemmen ist vorteilhaft auch die Elektrode mit ihren Noppen im Saugteller arretierbar. Dabei weisen die sog. Befestigungsnoppen gegenüber der Vielzahl Unterdruckkammern bildender Noppen größere Abmessungen auf, beispielsweise können sie ein Mehrfaches der Noppenhöhe betragen.
Grundsätzlich sind die unterschiedlichsten äußeren Formen für die Saugelektroden denkbar und auch vorteilhaft, wenn man die unterschiedlichen Anwendungsbereiche in der Medizin berücksichtigt. Die erfindungsgemäß in jedem Fall erreichte leichte Auswechselbarkeit bringt es mit sich, daß die Elektrode als Einwegelektrode ausgebildet sein kann. Für die einmalige Messung bedeutet dies ein Fortfall von zusätzlichen Reinigungs- oder Desinfektionsmaßnahmen wie bei üblichen Elektroden, für die Mehrfachbehandlung kann die Elektrode dem Patienten mitgegeben oder für diesen entsprechend gekennzeichnet aufbewahrt werden.
Liegen, wie ausgeführt, die Befestigungspunkte für die Elektrode bei einer kreisförmigen Ausführung außerhalb des Zentrums des Saugtellers, also außerhalb des für den Vakuumschluß und für die elektrische Kontaktierung zuständigen Adapters, dann hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Kontaktelement dort bewegbar zu lagern, so daß es druckbelastet die elektrische Kontaktierung zur Elektrode bzw. zu einem in dieser eingelagerten Kontaktelement bewirkt. Dieses Kontaktelement kann dabei auch gleichzeitig Ventilfunktion übernehmen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll hoch wirksam, dabei aber auch leicht zu handhaben sein. Zu diesem Zweck ist am der Elektrode abgekehrten Ende des Schlauches für den Unterdruckanschluß ein metallischer, rohrförmiger Anschlußstutzen vorgesehen, der gleichzeitig mit dem anderen Ende des elektrischen Leiters verbunden ist. Damit ergibt sich eine kompakte Einheit aus einem einzigen gleichzeitig elektrischen Strom und Unterdruck bereitstellenden Anschlußelement mit angeschlossenem Saugteller mit integrierter, jedoch auswechselbarer Elektrode. Es ist ein raumsparendes übersichtliches Gerät, das, ähnlich einem Stethoskop, beliebig transportfähig ist.
Die Erfindung sei anhand der in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Seitenansicht. Dieses besteht im einzelnen aus dem flexiblen Saugteller 1, der Elektrode 2 sowie dem Anschlußschlauch 3. Der Saugteller 1, z. B. aus einem Silikon-Kautschuk, ist kreisrund ausgeführt, zur Verbesserung des Saugeffektes bei Anlegen eines Unterdruckes über den Anschlußschlauch 3 ist eine in Umlaufrichtung verlaufende Lippe 4 vorgesehen. Dichtend umspritzt mit dem gummielastischen Material des Saugtellers 1 ist der zentrisch angeordnete Anschluß 5 für den Schlauch 3, gleichzeitig aber auch, und deshalb aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt, für den im Innern des Schlauches 3 geführten Leiter 6, der isoliert, aber auch unisoliert im Schlauch 3 geführt sein kann.
Dichtend und mechanisch dauerhaft umspritzt ist auch das abgewinkelte Ende 7 des Anschlusses 5, auf das der Schlauch 3 aufgeschoben und an dem der elektrische Leiter 6 z. B. durch Löten befestigt ist. Die zusätzliche Umspritzung ist mit 8 bezeichnet, sie besteht zweckmäßig aus dem gleichen Material wie der Saugteller 1.
Am vom Saugteller 1 entfernten Ende des Schlauches 3 ist der rohrförmige Anschlußstutzen 9 vorgesehen, der gleichzeitig mit dem anderen Ende des elektrischen Leiters 6 z. B. durch Löten verbunden ist.
Die Elektrode 2, die sich im dargestellten Beispiel außerhalb des nach unten offenen Saugtellers 1 befindet, kann, wie durch Pfeile angedeutet, mit Hilfe des Anschlußstutzens 10 in die z. B. trompetenförmig erweiterte Bohrung 11 des Anschlusses 5 zur Betriebsbereitschaft eingeführt und anschließend durch Bewegung in Gegenrichtung aus dem Saugteller wieder entfernt werden.
Der Anschlußstutzen 10 weist, wie die Fig. 1 verdeutlicht, eine Bohrung 12 auf, sie dient im Betriebszustand, d. h. bei eingeführter Elektrode und angeschlossener Vakuumpumpe zur Erzeugung und Aufrechterhaltung eines Unterdruckes zur Bereitstellung des Unterdruckes im Saugteller 1.
Zur Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrode 2 weist diese als eine mögliche Variante ein eingebettetes Metallgeflecht oder Einzeldrähte oder Litzen 13 auf.
Wie bereits ausgeführt ist für den Betriebszustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Elektrode 2 in den Saugteller 1 eingeführt, der elektrische Kontakt zwischen der Elektrode 2 sowie dem eingelagerten Metallgeflecht 13 und dem elektrischen Leiter 6 ist hergestellt. Der Saugteller 1 kann auf die Körperoberfläche aufgesetzt und der Anschlußstutzen 9 mit dem rohrförmigen Anschlußstift 14 kann in die entsprechende Buchse eines z. B. auch tragbaren Betriebsgerätes für die Stromversorgung und Unterdruckbereitstellung eingeführt werden.
Die Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Elektrode 15, die abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1, an ihrer dem Saugteller 1 zugekehrten Oberfläche mit einer Profilierung versehen ist. Diese Profilierung sind z. B. von Anschlußstutzen 16 sternförmig nach außen gerichtete Stege oder Rippen 17. Sie führen zu einer wesentlichen Erhöhung des Anpreßdruckes der Elektrode 15 auf der Körperoberfläche bei sonst gleichen Betriebsbedingungen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Fig. 3 dargestellt. Die Saugelektrode besteht hierbei aus dem sog. Adapter 18, dem flexiblen Saugteller 19 sowie der flexiblen Elektrode 20, beispielsweise aus einem leitfähigen Silikonkautschuk. Der Adapter 18 selbst beinhaltet im wesentlichen den Anschlußstutzen 21 für den mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe zu verbindenden Schlauch 22. In dem Schlauch 22 ist außerdem der elektrische Leiter 23 geführt, der zur Übertragung des Reizstromes z. B. für eine therapeutische Behandlung dient, aber auch zur Übertragung von Meßwerten, wenn eine Diagnose durchzuführen ist. Zur Kontaktierung der Elektrode 20 dient das Kontaktstück 24, es liegt mit einem Ende auf dem Kontaktelement 25 auf, das in der Elektrode 20 eingelassen ist. Das Kontaktstück 24 hat gleichzeitig Ventilfunktion, zum druckdichten Abschluß des Raumes 26 im Adapter 18 gegenüber dem Raum 27 innerhalb des Saugtellers 19 dient der Dichtungsring 28.
Zur vereinfachten Handhabung sowie zur Verbesserung der Reinigungsmöglichkeiten ist die flexible Elektrode 20 durch zwei oder weitere Noppen 29 an dem Saugteller 19 befestigt. Diesem Zweck dienen Ausnehmungen 30, in die die Noppen 29 einführ- und festklemmbar sind. Der besondere Vorteil hiervon ist, daß der Bereich der Kontaktierung und Absaugung von Befestigungselementen freigehalten werden kann.
Die Elektrode 20 selbst weist an ihrer Oberfläche eine Vielzahl von Noppen 31 auf. Beim Anlegen eines Unterdruckes an den Schlauch 22 und dem anschließenden Ansaugen des Saugtellers auf die Noppen 31 werden Kammern 32 gebildet, die nach dem Absaugen der dortigen Luft für ein allflächiges Anpressen der Elektrode 20 auf die Unterlage 33 sorgen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die erfindungsgemäße Elektrode gesondert im Schnitt (Fig. 4) sowie in einer Draufsicht (Fig. 5). Die beiden Noppen 29 dienen der lösbaren Befestigung der Elektrode 20 im Saugteller, die entsprechend der Fig. 5 in konzentrischen Kreisen angeordneten Noppen 31 dienen der Kammerbildung zur Erhöhung des Anpreßdruckes.
Die Fig. 6 zeigt den Saugteller 19 in vom Adapter 18 abgezogenen Zustand, dies ist erforderlich für eine problemlose Reinigung. Zum Festklemmen am Adapter dient die Ausnehmung 34. Die Ausnehmung 30 mit verstärktem Rand 35 dient zum Einführen und anschließenden Festklemmen der Noppen 29. Dieser flexible Saugteller, aber auch der nach der Fig. 1, kann an seiner inneren Oberfläche mit Noppen versehen sein, wie sie in der Fig. 5 mit 31 bezeichnet sind. Die Noppen 31 für die Elektrode würden dann entfallen.
Wie bereits ausgeführt, kommt es für die Zwecke der Erfindung nicht so sehr auf die äußere Form von Elektrode und Saugglocke oder Saugteller an, entscheidend ist vielmehr die spezielle Ausbildung dieser Teile als hochflexible Elemente. So zeigt die Fig. 7 flexible Elektroden 36 in den unterschiedlichsten Ausführungsformen mit jeweils einer Kontaktstelle 37 für den elektrischen Anschluß.
Eine Kombination aus flexiblem Saugteller 38 und nierenförmiger Elektrode 39 mit Kontaktstelle 40 veranschaulicht die Fig. 8.
In der Fig. 9 schließlich sind zwei mögliche Elektrodenformen dargestellt, die leitende Einlagen aufweisen. Solche Einlagen dürfen die für die Erfindung wesentliche Flexibilität der Elektroden nicht behindern. Aus diesem Grunde weisen die Elektroden 41 und 42 von einer Kontaktstelle 43 bzw. 44 strahlenförmig ausgehende Drähte oder Litzen 45 bzw. 46 auf.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur medizinischen Diagnose und/oder Behandlung in Form einer oder mehrerer auf ausgewählte Körperpartien aufsetzbarer Saugelektroden aus einer jeweils im Innern einer an Unterdruck anschließbaren elastischen Saugglocke auswechselbar angeordneten elektrisch leitenden, in sich flexiblen Elektrode, dadurch gekennzeichnet daß die Saugglocke als flexibler Saugteller ausgebildet ist, innerhalb dessen sich die Elektrode aus einem gummielastischen Material als flaches Bauteil erstreckt, die im Betriebszustand von dem Saugteller unmittelbar druckbelastet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem leitfähigen gummielastischen Material der Elektrode metallische, an eine Spannungsquelle anschließbare Einlagen eingebettet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode metallbeschichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugteller und/oder die Elektrode eine von der Kreisform abweichende äußere Form aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden mit einer kreisförmigen Elektrode und kreisförmigem Saugteller, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Elektrode im Innern des Saugtellers außerhalb des Zentrums erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode an ihrer dem Innern des Saugtellers zugekehrten Oberfläche profiliert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugteller an seiner der Elektrode zugekehrten Oberfläche profiliert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung aus auf der Oberfläche befindlichen Noppen, Stegen oder dergl. in regelmäßiger oder unregelmäßiger Anordnung besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 mit einer kreisförmigen Elektrode und einer Profilierung in Form von einzelnen Stegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege strahlenförmig vom Kreismittelpunkt aus zum Umfang verlaufen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 mit einer kreisförmigen Elektrode und einer Profilierung in Form von einzelnen Noppen, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen auf zum Kreismittelpunkt konzentrischen Kreisen angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der auf der Elektrode angeordneten Noppen zur Befestigung der Elektrode an dem Saugteller dienen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugelektrode aus ineinander steckbaren Bauteilen - flexible Elektrode, flexibler Saugteller, Adapter - besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter Anschlußmöglichkeiten für eine Vakuumpumpe, für einen elektrischen Betriebs- und ggf. Steuerstrom sowie ein Steuerventil für den Unterdruck aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugteller mit dem Rand einer Ausnehmung in einer entsprechenden Nut am Umfang des Adapters festklemmbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugteller eine der Anzahl der Befestigungsnoppen entsprechende Anzahl Ausnehmungen aufweist, in denen die Befestigungsnoppen einsteck- und festklemmbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigung der Elektrode im/am Saugteller ausschließlich über Befestigungsnoppen außerhalb des Bereiches des Adapters erfolgt und daß innerhalb des Adapters ein zentrisches Kontaktelement bewegbar gelagert ist, das druckbelastet die elektrische Kontaktierung zur Elektrode bzw. einem in dieser angeordneten Kontaktelement bewirkt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement gleichzeitig Ventilfunktion übernimmt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden Einwegelektroden sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen von einem gemeinsamen Kontaktpunkt ausgehende Drähte oder Litzen sind.
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