DE2504840A1 - Verfahren zur beseitigung fester bzw. staubfoermiger ablagerungen in anlagen fuer die handhabung von uranhexafluorid - Google Patents

Verfahren zur beseitigung fester bzw. staubfoermiger ablagerungen in anlagen fuer die handhabung von uranhexafluorid

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DE2504840A1 DE19752504840 DE2504840A DE2504840A1 DE 2504840 A1 DE2504840 A1 DE 2504840A1 DE 19752504840 DE19752504840 DE 19752504840 DE 2504840 A DE2504840 A DE 2504840A DE 2504840 A1 DE2504840 A1 DE 2504840A1
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Description

GESELLSCHAFT FUR
KERNFORSCHUNG MBH Karlsruhe, den 5. 2. 1975
PIA 7504 Gl/lb
Verfahren zur Beseitigung fester bzw. staubförmiger Ablagerungen in Anlagen für die Handhabung von Uranhexafluorid.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung fester bzv>a staubförmiger Ablagerungen in Anlagen für die Handhabung von . Uranhexafluorid (UF6) . In solchen Anlagen, insbesondere in Trenndüsenanlagen zur Anreicherung spaltbaren Kernbrennstoffmaterials, beispielsweise von 235UFg, können kostspielige Betriebsstörungen durch solche Ablagerungen entstehen. ·
Zur Entfernung der Ablagerungen wurden bisher die betroffenen Anlagenteile demontiert und danach mit wäßrigen Salzlösungen, denen u.U. Oxidationsmittel'oder Säuren zugesetzt worden waren, behandelt. Dieses Verfahren ist jedoch sehr zeitraubend und kostspielig und vergrößert die Mengen des anfallenden radioaktiven Abfalls. Deshalb wurde ein Verfahren zur Entfernung sämt-
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licher, die Anlagen verseuchender Uranverbindungen vorgeschlagen, das nicht mit der Aufbereitung übergroßer Badmengen verbunden ist ^DT-AS 1 517 638_7 . Bei diesem Verfahren wird die Anlage ebenfalls demontiert, die Bauteile mit einem Oxidationsmittel behandelt und mit einem Lösungsmittel gewaschen, das in kontinuierlichem Kreislauf zwischen den zu waschenden Bauteilen einerseits und jeweils einer von mindestens zwei Ionenaustauscherschichten andererseits geführt wird. Für die Überführung der die Bauteile verseuchenden Uranverbindungen in Verbindungen des 6-wertigen Urans wird in dem Verfahren nach der DT-AS 1 517 entweder ein Zusatz von Chlortrifluorid (ClF3) vorgeschlagen", das bei einer Temperatur von mehr als 60 C,vorzugsweise einer Temperatur zwischen 80 und 90 C in Anwendung gebracht wird, oder ein Einblasen von komprimierter Luft in das Lösungsmittel zum Waschen der Bauteile. Als Lösungsmittel werden wäßrige Ammoniumoxalat- oder Aluminiumsulfat-Lösungen verwendet. Zwar reduziert die Verwendung von gasförmigem ClF-. die Ausfallzeit der Anlage, doch wirkt ClF3 selbst, wie auch seine Reaktionsprodukte, sehr agressiv. Außerdem kann das Reaktionsprodukt Chlordioxid (ClO2) zu Explosionen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet, die Ausfallzeiten einer Anlage für die Handhabung von UFß/ sowie die Reinigungskosten und die Kosten für die Beseitigung des anfallenden radioaktiven Abfalls jeweils auf ein Minimum beschränkt. Das Verfahren soll in seiner technischen Durchführung einfach sein, Korrosionen an den Aniagematerialien 'weitgehendst vermeiden, und eine Explosionsgefahr ausschließen«
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß die Ablagerungen mit Jodheptafluorid (JF_) bei Temperaturen von größenordungsmäSeji 20 °c oder darüber behandelt werden.
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Durch Einsatz von JF7 werden sämtliche festen Reduktionsprodukte des UFg/ /wie z.B. UF4, U2F9' U4Fl7 un(^ ^5 bereits ^ei Temperaturen von O C mit großer Reaktionsgeschwindigkeit in gasförmiges UFg zurückverwandelt. UE1., U2Fg und U4F17 reagieren dabei mit JF7 zunächst sehr schnell zu /3-UF1-. Die Reaktion des UF5 mit JF7 verläuft etwas langsamer und ist damit der geschwindigkeitbestimmende Schritt. Die Fluorierung niederer Uranfluoride erfolgt nach folgenden Gleichungen:
+ JF7
+JF7 2 UF6 +JF5
und bei Raumtemperatur innerhalb weniger Minuten. Das entstehende Jodpentafluorid JF5 ist leicht flüchtig, kaum korrosiv und reagiert mit Wasser zu nicht störenden Produkten.
Vorläufige Messungen ergaben eine um mehrere Größenordungen höhere Reaktivität des JF7 gegenüber UF5, im Vergleich mit ClF3 .
Die Vorteile des Verfahrens sind darin zu sehen, daß eine Demontage der Anlage vermieden, die Reinigung schneller durchgeführt werden kann, daß nur gasförmige Reaktionsprodukte entstehen, praktisch keine Korrosion an den Anlageteilen auftritt und ein Risiko in Bezug auf Sicherheit der Anlage ausschließbar ist.
Im folgenden werden einige Beispiele zur Erläuterung der EX rv findung aufgeführt.
Beispiel Is
0,67 g(2 mMol)Ä-UF5 wurden durch photochemische Zersetzung eines äquimolaren UF.--H^-Gemisches staubförmig auf die Wände eines IL-EdeIstahlgefäßes mit Saphirfenster abgeschieden. Nach Einlassen von 2OO Torr(11 mMol) Jod-heptafluorid JF7 in das evaku-
ierte Gefäß bei RT konnte ein sofortiges Verschwinden des UFj. beobachtet werden. Durch freigesetztes UF6 stieg dör Druck im Behälter um 37 Torr (entspricht 2 mMol UF-.) an.
Beispiel 2:
67 g (0,2 Mol) UF- wurden mit 78 g (0,3 Mol) JF- behandelt. Unter Wärmeentwicklung hatte sich nach einigen Minuten das grüne UF. über schwarzbraun nach grau (UF5!) verfärbt. Nach einer Stunde war das intermediär gebildete UF5 quantitativ in UF ß überführt.
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Claims (1)

  1. GESELLSCHAFT FÜR %&
    KERNFORSCHUNG MBH Karlsruhe, den 5. 2. 1975
    PIA 7504 Gl/lb
    Patentanspruch:
    Verfahren zur Beseitigung fester bzw. staubförmiger Ablagerungen in Anlagen für die Handhabung von Uranhexafluorid, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagerungen mit Jodheptafluorid bei Temperaturen von großenordnungsmäßig 20 °C oder darüber behandelt werden.
    609834/0413-
DE2504840A 1975-02-06 1975-02-06 Verfahren zur Beseitigung festhaftender bzw. staubförmiger Ablagerungen in Anlagen für die Handhabung von Uranhexafluorid Expired DE2504840C3 (de)

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NL163656B (nl) 1980-04-15
ZA76699B (en) 1977-01-26
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