DE2504736B2 - Vorrichtung zum scheiden eines gemisches von fluessigkeiten verschiedener, spezifischer gewichte, zum beispiel oel und wasser - Google Patents

Vorrichtung zum scheiden eines gemisches von fluessigkeiten verschiedener, spezifischer gewichte, zum beispiel oel und wasser

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DE2504736B2
DE2504736B2 DE19752504736 DE2504736A DE2504736B2 DE 2504736 B2 DE2504736 B2 DE 2504736B2 DE 19752504736 DE19752504736 DE 19752504736 DE 2504736 A DE2504736 A DE 2504736A DE 2504736 B2 DE2504736 B2 DE 2504736B2
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Alfonsus Antonius Schalkhaar Diepenveen Geurtsen (Niederlande)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Scheiden eines Gemisches vor, Flüssigkeiten verschiedener, spezifischer Gewichte, z. B. öl und Wasser, welche Vorrichtung mit einem geschlossenen Gefäß versehen ist, das einen Scheidungsraum, eine sich oberhalb desselben befindende Oberkammer, eine diesen Scheidungsraum an seiner oberen Seite von dieser Oberkammer trennende, zwischen einer niedrigsten und einer höchsten Lage vertikal bewegbare Wand zur Steuerung einer Regel- und/oder Signaleinrichtung, eine in den Scheidungsraum mündende Leitung für die Zufuhr zu scheidenden Gemisches, eine mit diesem Raum verbundene Leitung für die Abfuhr leichterer Flüssigkeit, eine unterhalb des Scheidungsraumes vorhandene, mit einer Abfuhrleitung versehene Sammelkammer für die schwerere Flüssigkeit, mindestens einen zwischen der unteren Seite des Scheidungsraumes und der Sammelkammer angeordneten, fast nur allein die schwerere Flüssigkeit durchlassenden Filter und einen Umlaufkanal für die Verbindung des unteren Endes des Scheidungsraumes und dieser Oberkammer miteinander aufweist.
Eine Scheidungsvorrichtung, z. B. ein Ölseparator, dieser Art ist aus der offengelegten niederländischen Patentanmeldung 67 03 838 vorbekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht die vertikal bewegbare Wand zwischen dem Scheidungsraum und der Oberkammer aus der oberen Wand einer im Gefäß angeordneten, auf und ab bewegbaren Glocke, innerhalb deren sich der Scheidungsraum befindet. Eine solche Glocke ist ein teueres Element der Anlage. Weiter hat sie den Nac'nicii, da£ sie eine große H5hp aufweisen muß, um zu verhindern, daß durch die dicker werdende Schicht leichterer Flüssigkeit oder öl
ίο innerhalb der Glocke Gemisch über den unteren Rand der Glocke daraus gedrückt wird und durch den wie ein Umlaufkanal wirkenden, sich radial außerhalb der Glocke erstreckenden Raum hindurch in die Oberkammer gelangt. Es hat sich gezeigt, daß für eine reproduzierbare Steuerung der Scheidungsanlage die Zusammensetzung der Flüssigkeit in der Oberkammer und dem Umlaufraum konstant sein muß und daß nur dann eine zuverlässige Steuerung möglich ist, wenn die Oberkammer und der Umlaufraum nur schwerere Flüssigkeit bzw. Wasser enthalten. Wird keine hohe Glocke gebraucht, so besteht die Gefahr, daß die Anlage allmählig entriegelt wird. Um diese Entriegelung zu bezähmen, muß man die Oberkammer und den Umlaufraum von Zeit zu Zeit mit reiner schwererer Flüssigkeit bzw mit reinem Wasser durchspülen. Die verhältnismäßig hohe Glocke erfordert weiter, daß für ihre Entfernung ein hoher freier Raum ober- oder unterhalb des Gefässes vorhanden ist oder daß das ganze Gefäß aus der Anlage entfernt wird. Besonders für Ölseparatoren an Bord von Schiffen ist dies ein Nachteil.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Scheidungsvorrichtung der beschriebenen Art zu verschaffen, wobei die Nachteile der bekannten Vorrichtung beseitigt sind.
Dies wird dadurch erreicht, daß die vertikal bewegbare Trennwand zwischen dem Scheidungsraum und der Oberkammer eine (ein) an der Gefäßwand befestigte(r) Membran oder Balg ist. Die Glocke der bekannten Scheidungsvorrichtung ist also durch eine Membran oder einen Balg ersetzt. Eine solche Membran oder ein solcher Balg hat eine wesentlich einfachere und billigere Konstruktion als eine Glocke. Die aus einer Membran oder einem Balg bestehende Trennwand beansprucht in der Höhenrichtung nahezu keinen Raum, so daß für die
AK Demontage derselben nur wenig zusätzlicher Raum oberhalb des Gefäßes nötig ist. Der Scheidungsraum liai dieselben Abmessungen wie das Gefäß, so daß ein GefäS uiii bestimmtem Durchschnitt einen größeren Scheidungsraum aufweit und daher eine größere Kapazität hat als eine Scheidungsvorrichtung mit einer Glocke.
Wird für die Steuerung eine Membran verwendet, so kann diese billig ausgeführt werden, wenn man die Membran aus schlaff biegsamem Material herstellt und auf der Membran eine sich bis in die Nähe der Gefäßwand erstreckende steife Platte anordnet. Diese Platte dient für die Vergrößerung der für die Steuerung benötigten, von der Membran gelieferten Kraft. Die Platte kann an der Membran befestigt sein, aber dies ist in manchen Fällen nicht erforderlich. In solchen Fällen sorgt das Gewicht der Platte für die Rückstellung der Steuereinrichtung, nachdem eine bestimmte Menge leichterer Flüssigkeit aus dem Scheidungsraum abgeführt worden ist.
Die Membran oder der Balg bildet eine flüssigkeitsdichte Trennung des sich über den ganzen horizontalen Durchschnitt des Gefässes erstreckenden Scheidungsraumes und der Oberkammer, so daß für die
Kommunikation zwischen diesem Raum und dieser Kammer ein gesonderter Umlaufkanal angeordnet werden muß. Dies macht es möglich, den Umlaufkanal 7wischen der Sammelkammer und der Oberkammer anzuordnen, was den Vorteil hat, daß der aus einem
menten bestehende Filter sich zwischen dem Scheidungsraum und der Oberkammer befindet, so daß keine durch leichtere Flüssigkeit verunreinigte schwerere Flüssigkeit, z. B. öl enthaltendes Wasser, in die Oberkammer gelangen kann. Dies ist eine wichtige Verbesserung gegenüber der Scheidungsvorrichtung mit einer Glocke.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die einen vertikalen Durchschnitt einer Scheidungsvorrichtung nach der Erfindung beispielsweise darstellt, näher erläutert werden.
In der Zeichnung ist 1 ein geschlossenes Gefäß mit einem lösbaren Boden 2 und einer lösbaren oberen Wand 3. Der Boden 2 und die obere Wand 3 sind durch Flansche 4, 5 mit den an den Enden der Zylinderwand desGefässes 1 angeordneten Flanschen 6,7 verbunden.
Zwischen den Flanschen 5 und 7 ist eine Membran 8 aus schlaff biegsamem Material geklemmt, die eine Oberkammer 9 im Gefäß flüssigkeitsdicht von einem Scheidungsraum 10 trennt. Auf dieser Membran 8 ist eine sich bis in die Nähe der Gefäßwand erstreckende steife Platte 11 angeordnet, die nur in einem kleinen zentralen Teil mit der Membran verbunden ist. Zu diesem Zweck ist die Membran zwischen die Platte 11 und eine Platte 12 mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser geklemmt. Die Platte U ist in der Mitte mit ösen 13 versehen und durch diese drehbar mit einem Gelenk 14 verbunden. Dieses Gelenk ist an seinem oberen Ende mit einem nahezu horizontalen Arm 15 gekuppelt, der an einer flüssigkeitsdicht durch die obere Wand 3 hindurchgeführten, drehbaren, horizontalen Welle 16 für die Steuerung des Prozesses oder für die Signalisierung eines bestimmten Zustandes im Scheidungsraum befestigt ist.
Unterhalb des Scheidungsraumes 10 befindet sich ein Raum mit mehreren konzentrischen Filtertüchern 17, die zwischen dem Scheidungsraum 10 und einer Sammelkammer 18 angeordnet sind.
in den acneiuungsi aum ιυ üiüüuci eine i^nüng ·_, iur die Zufuhr des zu scheidenden Gemisches, z. B. eines Gemisches von öl und Wasser. An diesen Raum ist eine Abfuhrleitung 20 für die leichtere Flüssigkeit, z. B. für das öl, des Gemisches angeschlossen. Die Einstromöffnung der Abfuhrleitung 20 befindet sich gerade unterhalb der niedrigsten Lage der Membran 8. An die Sammelkammer 18 ist eine Abfuhrleitung 21 für die schwerere Flüssigkeit, z. B. für das Wasser, des Gemisches angeschlossen. Da die Filter fast nur die schwerere Flüssigkeit durchlassen, wird die Sammelkammer 18 praktisch reine Flüssigkeit bzw. reines Wasser enthalten. Durch eine Urnlaufleitung 22 steht die Sammelkammer 18 mit der Oberkammer 9 in offener Verbindung. Der niedrigste Punkt des Bodens 2 des Gefässes ist mit einer Leitung 23 für die Schlammabfuhr versehen. Im üblichen Falle ist diese Schlammabfuhrleitung geschlossen (nicht dargestellt).
Bevor der Scheidungsvorgang eines z. B. aus Wasser und öl bestehenden Gemisches anfängt, wird das Gefäß 1, 2, 3 z. B. durch die Wasserabfuhrleitung 21 hindurch ganz mit Wasser gefüllt. Es wird dann ein normaler, geschlossener Entlüftungskanal 24 geöffnet. Wenn das Gefäß ganz mit Wasser gefüllt ist, so wird, weil die ölabfuhrleitung 20 geschlossen gehalten wird, das zu scheidende Gemisch durch die Leitung 19 zugeführt und die Leitung 21 für die Wasserabfuhr wird geöffnet. Im Scheidungsraum 10 werden die zwei Komponenten des Gemisches geschieden. Das öl bewegt sich in diesem Raum nach oben und es sammelt sich unterhalb der Membran 8, während das Wasser durch die Filter 17 hindurch in die Sammelkammer 18 gelangt und daraus durch die Leitung 21 hindurch abgeführt wird.
Wenn sich unterhalb der Membran eine ölschicht bestimmter Dicke gebildet hat, so wird die Membran durch das leichtere öl nach oben gedrückt und die Welle 16 wird über die mechanischen Kupplungsteile H1 13, i4, 15 um einen bestimmten Winke! gedreht. Durch diese Drehung der Welle 16 kann eine Signaleinrichtung in Wirkung gesetzt werden, wodurch man gewarnt wird, daß öl aus dem Scheidungsraum 10 durch die Leitung 20 hindurch abgelassen werden muß. Die Welle 16 kann auch unmittelbar auf das mormale, geschlossene Ventil (nicht dargestellt) in der Leitung 20 einwirken und bei der Bewegung der Membran nach oben ditses Ventil öffnen.
Nachdem eine bestimmte Ölmenge aus dem Scheidungsraurn 10 abgeführt worden ist, wird die ölabfuhrleitung 20 entweder von Hand oder automatisch wieder geschlossen, so daß der Zyklus aufs neue anfangen kann. Die Regelung, d\z der Erfolg der A.uf- |ind Ahhewegung der Membran ist, ist sehr stabil und kann genau eingestellt werden, da das sich in der Oberkammer 9, im Umlaufkanal 22 und in der Sammelkammer 18 befindende Wasser rein bleibt und deshalb ein konstantes spezifisches Gewicht hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Scheiden eines Gemisches von Flüssigkeiten verschiedener, spezifischer Gewichte, ι. o. öl üud Wasser, v/e'.ehe verrichtung mit einem geschlossenen Gefäß versehen ist, das einen Scheidungsraum, eine sich oberhalb desselben befindende Oberkammer, eine diesen Scheidungsraum an seiner oberen Seite von dieser Oberkammer trennende, zwischen einer niedrigsten und einer höchsten Lage vertikal bewegbare Wand zur Steuerung einer Regel- und/oder Signaleinrichtung, eine in den Scheidungsraum mündende Leitung für die Zufuhr zu scheidenden Gemisches, eine mit diesem Raum verbundene Leitung für die Abfuhr leichterer Flüssigkeit, eine unterhalb des Scheidungsraumes vorhandene, mit einer Abfuhrleitung versehene Sammelkammer für die schwerere Flüssigkeit, mindestens einen zwischen der unteren Seite des Scheidungsraumes und der Sammelkammer angeordneten, fast nur allen allein die schwerere Flüssigkeit durchlassenden Filter und einen Umlaufkanal für die Verbindung des unteren Endes des Scheidungsraumes und dieser Oberkammer miteinander aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal bewegbare Trennwand zwischen dem Scheidungsraum (10) und der Oberkammer (9) eine (ein) an der Gefäßwand befestigte(r) Membran oder Balg (8) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8) aus schlaff biegsamem Material hergestellt und daß auf der Membran eine sich bis in die Nahe der Gefäßwand erstreckende steife Platte (11) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufkanal (22) die Oberkammer (9) mit der Sammelkammer (18) verbindet.
DE19752504736 1974-02-18 1975-02-05 Vorrichtung zum Scheiden eines Gemisches von Flüssigkeiten verschiedener, spezifischer Gewichte, zum Beispiel Öl und Wasser Expired DE2504736C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7402216 1974-02-18
NLAANVRAGE7402216,A NL168712C (nl) 1974-02-18 1974-02-18 Inrichting voor het scheiden van een mengsel van twee niet of onvolledig mengbare vloeistoffen van verschillend soortelijk gewicht, bijvoorbeeld een mengsel van olie en water.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2504736A1 DE2504736A1 (de) 1975-08-21
DE2504736B2 true DE2504736B2 (de) 1976-02-19
DE2504736C3 DE2504736C3 (de) 1976-10-07

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
GB1469204A (en) 1977-04-06
NL168712C (nl) 1982-05-17
DE2504736A1 (de) 1975-08-21
DE7503406U (de) 1976-12-30
JPS523131B2 (de) 1977-01-26
SE407337B (sv) 1979-03-26
NL7402216A (nl) 1975-08-20
NO137373B (no) 1977-11-14
SE7501309L (de) 1975-08-19
FR2261038A1 (de) 1975-09-12
NL168712B (nl) 1981-12-16
NO137373C (no) 1978-02-22
NO750426L (de) 1975-08-19
FR2261038B1 (de) 1978-02-24
JPS50118368A (de) 1975-09-17

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