DE2504583A1 - Probennehmer fuer eine metallschmelze - Google Patents
Probennehmer fuer eine metallschmelzeInfo
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Description
Patentanwälte D-*
Dipl.-Ing. H.¥ncKMANN, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.¥eickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DlIN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Richard Arden FaIk, 519 Westminster Drive, Waukesha,
Wisconsin, 53186, V.St.A.
Probennehmer für eine Metallschmelze
Die Erfindung betrifft einen Probennehmer für eine Metallschmelze.
Es sind bereits verschiedene Formen von Probennehmern in Gebrauch,
in denen von einer feuerfesten Patrone oder geteilten
Formhälften aus Metall ein Probenhohlraum gebildet ist. Zum Eintauchen bestimmte Probennehmer dieser Art sind in der US-PS
3 805 621 beschrieben. Pneumatische Probennehmer sind in der US-PS 3 791 220 offenbart. Ein Strömungsprobennehmer ist
in der US-PS gezeigt. In den Geräten dieser Patentschriften sind sowohl das Schutzgehäuse als auch die den Probenhohlraum
bildenden Teile zur einmaligen Probennahme und danach zum Wegwerfen bestimmt. Demgegenüber sieht die vorliegende
Erfindung einen Probennehmer vor, der eine beständige Form für wiederholten Gebrauch hat, die in einem Wegwerfgehäuse
sitzt, das auch noch eine Füllröhre trägt. Die Kosten für eine solche beständige Form sind zwar zunächst höher als die
für Wegwerf-Probennehmer; sie werden aber im längeren Gebrauch sehr klein, weil die zum Wegwerfen bestimmten Spitzen und
Schutzgehäuse gemäß der Erfindung billiger sind als die Probennehmer der oben erwähnten bekannten Ausführungen. Die in
den erwähnten Patentschriften gezeigten geteilten Formen, aus Stahl gestanzt, sind außerdem unzureichend für die Probennah-
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ORIGINAL
me von schmiedbarem Eisen, Gußeisen, heißem Stahl, Aluminium oder Kupfer, weil die Toleranzen für die Formen bei der Probennahme
dieser Metalle ziemlich kritisch sind. Die Erfindung will einen Probennehmer schaffen, der preisgünstig ist und
für die oben genannten Zwecke geeignet.
Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung einen Probennehmer vor, wie er im kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs niedergelegt
ist. Der erfindungsgemäße Probennehmer kann in verschiedenen
Formen als Strömungsprobennehmer, als Immersionsprobennehmer und als pneumatischer Probennehmer verwendet werden.
Die Dauerform kann für den Strömungsprobennehmer und den pneumatischen Probennehmer die gleiche sein, mit dem einzigen
Unterschied einer andersartigen Fühllröhre. Die dauerhafte Form des erfindungsgemäßen Probennehmers ist für alle Arten
von Metallproben verwendbar. Beim Eintauch- oder Iramersions-Probennehmer ist das Schutzgehäuse beträchtlich länger, damit
der Probennehmer tief in ein Bad der Metallschmelze eintaucht. Außerdem ist bei diesem Probennehmer das Gehäuse noch mit einer
oder zwei schützenden, leicht schmelzbaren Kappen versehen, um ein Eindringen von Schlacke in die Füllröhre beim Eintauchen
des Probennehmers zu verhindern.
Bei dem pneumatischen Probennehmer und dem Strömungsprobennehmer ist die Form mit einer konischen Außenfläche versehen,
die in die Innenfläche des Gehäuses paßt, so daß ein Luftabschluß geschaffen ist, der zur pneumatischen Evakuierung der
Form notwendig ist.
Die dauerhafte Form ist aus dickwandigem Kupfer oder Stahl gebaut
und zur Probennahme mit Abschreckform (Kokille) bestimmt. Die Form hat zwei Formhälften, wenn eine Scheibe erzeugt
werden soll, und drei Formteile, wenn zwei Scheiben der Schmelze geformt werden sollen. Die Formteile können miteinander
gelenkig verbunden sein, damit die Probe bequem entnommen werden kann und die Formteile nicht verlorengehen. Die Vertiefungen
in den Formteilen, die die Formhöhlungen bilden, kön-
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nen verschiedene Größe und Gestalt haben und Oberflächen zur
Formung von Ziffern oder anderen Zeichen haben, um später- die
Versuchsdaten leichter der speziellen Charge zuordnen zu können.
Konische Rampen an den Außenflächen der Formteile pressen die
Teile fest zusammen, wenn sie in die schützende Hülse aus Pappe
eingeschoben werden und mit der Innenfläche der Hülse in
Kontakt kommen. Dadurch wird ein Aussickern von Metall entlang
der Teilungslinie der Form verhindert. Schutzgehäuse und Probenform haben zylindrische Gestalt und die Probenform ist im
Gleitsitz in dem Schutzgehäuse aufgenommen. Bei allen Ausführungsbeispielen
ist an der Form ein Handgriff angefügt, der das Einschieben der Form in das Schutzgehäuse, d.i. die Hülse,
erleichtert. In den bevorzugten Ausführungsbeispielen dichtet eine feuerfeste Faserstoffdichtung die Innenfläche der dauerhaften Form gegen eine feuerfeste Endwand in dem Wegwerf gehäuse
ab, um ein Eindringen von Metall rund um das Ende der Form zu
verhindern, weil sonst die Form zerstört werden könnte und sich die Form zur Entnahme der Probe nicht mehr leicht aus
dem Gehäuse herausziehen ließe.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus' der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand
der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig.1 eine fragmentarische Schnittansicht eines Strömunga-Probennehmers
gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine fragmentarische Ansicht eines Eintauch-Probennehmers
gemäß der Erfindung;
Fig.3 eine Schnittansicht in verkleinertem Maßstab eines pneumatischen Probennehmer gemäß der Erfindung;
Fig.4 eine vergrößerte Ansicht in auseinandergezogener Darstellung
der in den Fig.1 und 3 gezeigten dauerhaften Form, sowie einer von der Formhöhlung geformten Probe;
Fig.5 eine Schnittansicht nach der Linie 5-5 der Fig.1;
ta :./ι)**β 535
Pig.6 eine Schnittansicht nach der Linie 6-6 der Pig.1;
Pig.7 eine fragmentarische Sennittansiclrfc eines anderen Ausführungsbeispiels
eines Eintauch-Probennehmers}
Pig.8 eine Schnittansicht nach der linie 8-8 der Pig.7;
Pig.9 eine fragmentarische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Eintauch-Probennehmers;
Pig.10 eine fragmentarische Schnittansicht noch eines anderen
Beispiels eines Eintauch-Probennehmersj
Pig.11 eine fragmentarische Schnittansicht eines Eintauch-Probennehmers
mit einem konischen Stöpsel an dem Handgriff.
Pig.1 zeigt einen erfindungsgemäßen Strömungs-Probennehmer,
der eine dauerhafte Porm 10 aufweist, die in einem als Schutzgehäuse
und Püllröhre ausgebildeten Teil 12 aufgenommen ist. Wie am besten aus Pig.4 ersichtlich, weist die dauerhafte Porm
10 Pormhälften 15 und 14 auf, deren Wände jeweils eine Vertiefung
16 bilden. Die Vertiefungen bilden zusammen einen Hohlraum
19 zur Pormung einer Scheibe für die Spektralanalyse. Wandteile
der Pormhälften bilden einen Püllkanal 18 für das Metall.
Die Pormhälften 13, 14 haben auch noch Wandteile, die Einsenkungen
20 bilden, welche zusammen eine Mischkammer 21 bilden. Diese kann einen Aluminium-Neutralisator enthalten, um die
Probe vor dem Eintritt in den Hohlraum zu desoxydieren. Der Neutralisator kann jedoch auch in der Püllröhre enthalten sein,
wie weiter unten noch beschrieben wird. Die Porm kann auch noch eine oder mehrere Vertiefungen 22 aufweisen, die einen
rohrförmigen Kanal 23 bilden, der dazu dient, eine Röhre für eine stiftförmige Probe zur Verwendung in einem Kohlenstoffanalysator
mit Induktionsofen zu bilden.
Weiter ist die in den Pig.1, 3 und 4 gezeigte Porm 10 noch mit einer konischen Fläche 24 versehen, die, wie__in Pig.1 gezeigt,
in die Endwand eines Papperohres 26 paßt, so daß sie fest an-
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liegt und einen Luftabschluß "bildet. Ein Überzug 28 aus Wachs
oder einem thermoplastischen Kunststoff auf der Innenfläche des Papperohres 26 sieht einen Luftabschluß für den pneumatischen
Probennehmer der Pig.3 vor, so daß der Hohlraum 19 evakuiert
werden kann.
In Fig.4 wird die konische Fläche von einem halbkreisförmigen
Oberflächenteil 24 der Formhälfte 14 und einem halbkreisförmigen Teil 27» der an der Formhälfte 14 mit einer oder mehreren
Schrauben 29 befestigt ist, gebildet. Der Teil 27 kann aber
auch an der Formhälfte 13 angeformt sein. Die Formhälften 13, 14 sind mit Paßstiften und Löchern 30 und 32 ausgestattet, um
beim Zusammensetzen die Vertiefungen 16 in ordnungsgemäße Dekkung zu bringen. Alternativ können auch Nuten und Rippen zu
diesem Zweck vorgesehen sein. Der Außendurchmesser der Form und der Innendurchmesser des Schutzgehäuses oder Papperohres
26 sind so bemessen, daß die Form bündig in dem Papperohr 26 sitzt und die Formhälften dadurch fest zusammengehalten werden.
Der Teil 12 hat eine feuerfeste Endwand 36, die in dem Papperohr
26 mit feuerfestem Kitt oder Zement eingekittet sein kann. Die Endwand 36 ist mit einer Einsenkung 38 versehen, in der
das Ende 40 einer Hülse 42 aus Pappe aufgenommen ist, welche
eine Füllrönre 44 aus Quarzglas haltert. Die Hülse 42 kann an
der Endwand mit feuerfestem Kitt 46 befestigt sein. Eine Raupe feuerfesten Kitts 47 hält die Teile auch noch zusammen. Die
Quarzglas-Röhre 44 kann durch die Endwand nach innen vorstehen oder, wie dargestellt, in der Einsenkung 38 der Endwand 36
endigen.
Gemäß der Erfindung sind Dichtmittel vorgesehen, um die Endfläche 50 der Form 10 gegen die Endwand 36 abzudichten. Die
Dichtmittel bestehen aus einer feuerfesten Faserstoffdichtung 48, die komprimierbar ist und die Temperaturen der Metallschmelze
aushält. Die Dichtung 48 verhindert, daß Metall an der Endfläche 50 entlangfließt, was bei wiederholtem Gebrauch die
Endfläche 50 der Form beschädigen und auch die Probenentnahme
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stören und eine Metallmasse entstehen lassen könnte, die das
Herausziehen der Form 10 aus dem Schutzgehäuse behindert.
Gemäß Fig.1 ist eine Stange 60, die einen Handgriff bildet, in ein Gewindeloch 62 im Ende der Form eingeschraubt. Der Handgriff
60 dient zur manuellen Handhabung des Probennehmers im Gebrauch.
Er wird auch dazu benützt, die Form in das Schutzgehäuse 26 einzuschieben und nach der Probennahme aus dem Gehäuse herauszuziehen.
Gemäß Fig.1 hat die Füllröhre 44 eine abgeschrägte Spitze 64, um das Füllen der Röhre zu erleichtern, wenn der
Probennehmer in annähernd horizontaler Lage zur Aufnahme einer Probe aus einem Strom verwendet wird. Es könnte auch eine umgebogene
Spitze verwendet werden.
Fig.2 zeigt einen Eintauch-Probennehmer 66, der eine dauerhafte
Form 68 enthält, die der in Fig.4 gezeigten gleicht mit der Ausnahme, daß sie keine konische Fläche 24 hat. Die Form
68 hat vielmehr auf ihrer gesamten Länge eine zylindrische Außenfläche mit gleichbleibendem Durchmesser und wird in das
lange Eintauchprobenrohr 66 eingeschoben unter Verwendung des Handgriffs 60. Das Rohr 66 kann einige engl. Fuß (1 Meter oder
mehr) lang sein. Es hat ebenfalls eine feuerfeste Dichtung zur Abdichtung der Form 68 gegen die feuerfeste Endwand 36.
Der Eintauch-Probennehmer ist mit einer kurzen Füllröhre 70 aus Quarzglas versehen, die an der Endwand 36 mit feuerfestem
Kitt 72 befestigt sein kann. Eine schmelzbare Schutzkappe ist ebenfalls an dem Rohr mit Kitt 76 festgemacht. Die schmelzbare
Schutzkappe verhindert ein Eindringen von Metallschmelze in die Füllröhre 70, während der Probennehmer durch die Schlakke
in eine Metallschmelze eingetaucht wird. -
In Fig.3 ist ein pneumatischer Probennehmer 80 gezeigt, der
dem Probennehmer der Fig.1 gleicht mit der Ausnahme, daß eine pneumatische Einrichtung 82, wie sie in der US-PS 3 791 220
gezeigt ist, an eine Röhre 84 angeschlossen ist, die an die dauerhafte Form 10 angeschraubt ist. Außerdem braucht die Füll-
röhre 44 nicht mit einem abgeschrägten Ende 64 versehen zu
sein. Sie kann mit einer schmelzbaren Schutzkappe 101 ausgerüstet sein. Außerdem ist die Form mit einem luftkanal 190
(Pig.4, 5) versehen, um bei Betätigung der pneumatischen Einrichtung
82 Luft aus der Form abziehen zu können.
.? und 8 zeigen einen Eintauch-Probennehmer, bei dem die
wiederverwendbare Form 100 aus drei !eilen 102, 103, 104 besteht. Der Formteil 103 ist zwischen den Formteilen 102 und
104 angeordnet und an entgegengesetzten Flächen mit Vertiefungen 106 und 108 versehen, die mit Vertiefungen 110 und 112 an
den Formteilen 102 bzw. 104 zusammen Formhöhlungen bilden. Der Formteil 103 ist in einem Stück mit einem Formteil 114 geformt,
der ein Gewindeloch 116 zur Aufnahme eines Handgriffs 118 hat.
Die Formteile 102 und 104 sind mit dem Formteil 114 mittels
Scharnieren oder flexiblen Seilen 120 gelenkig verbunden. Das Seil 120 kann mit seinen Enden in Löchern in Pflöcken 121 aufgenommen
sein. Schrauben 123 in den Enden der Pflöcke erfassen
das Seil und klemmen es fest. Die Seile und Schrauben sind zweckmäßigerweise in Vertiefungen angeordnet, so daß die Seile
nicht über den Außenumfang der Formteile vorstehen und das Einschieben und Herausziehen des Probennehmers in das bzw. aus
dem Schutzgehäuse 124 behindern. Die öfter verwendbaren Formteile des in Fig.7 gezeigten Probennehmers sind mit zusammenwirkenden
Einsenkungen versehen, die Einlaßkanäle 126, Mischkammern 128 und Röhren 130 für Stiftproben bilden.
Der Füllröhrenteil des in Fig.7 gezeigten Ausführungsbeispiels
weist eine feuerfeste Wand 130 auf, die Füllröhren 132 und 134
aus Quarzglas haltert und eine Dichtung 136 trägt.
Fig.10 zeigt einen Eintauch-Probennehmer, bei dem die Füllröhre 140 am einen Ende mit einem leichtschmelzenden, durch.
Wärme zerstörbaren Deckel 142 und am anderen Ende mit einem zerstörbaren Dichtungselement 144 versehen ist, um einen Aluminium-Neutralisator
145 in dem von der Füllröhre 140
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nung 141 in der Wand 130 und der öffnung 143 in der Dichtung
146 gebildeten Kanal 147 einzuschließen. Der Neutralisator hat in dem Beispiel die Form eines Drahtes, der auf diese Weise
daran gehindert wird, sich aus der in Fig.10 gezeigten Lage in die Mischkammer 150 oder den Füllkanal 152 der dauerhaften
Form zu schieben. Für unterschiedliche Kundenwünsche können vorbestimmte Mengen an Neutralisator vorgesehen werden, wobei
der Neutralisator die gleiche Lage hat, um gleichmäßige Proben zu liefern.
Für Eintauch-Probennehmer, wie sie in den Fig.2, 9 und 11 gezeigt
sind, kann das Schutzgehäuse 162 etwa 1 Meter lang sein.
Um zu verhindern, daß sich der Handgriff 160 gegenüber dem Schutzgehäuse 162 verschiebt, sind an dem Handgriff 160 Teile
vorgesehen, die mit der Innenfläche 163 des als Schutzgehäuse dienenden Rohres 162 in Kontakt gebracht werden. Gemäß Fig.9
ist hierzu der Handgriff 160 mit einem dickwandigen Papperohr 165 versehen, das an der Stange 160 festgemacht ist und in das
Innere des Schutzgehäuses 162 eingeschoben wird, um den Handgriff 160 im oberen Ende des·Schutzgehäuses zu verankern. In
Fig.11 ist an d.em Handgriff 160 ein Stöpsel 168 befestigt, der eine konische Außenfläche 170 hat, mit der er sich im Ende
des Schutzgehäuses 162 festlegt.
Wie am besten aus den Fig.4 und 5 ersichtlich, kann die wiederverwendbare
Form an ihrer Außenfläche mit Rampen 180 versehen sein, die nach unten und innen zum Füllkanal 18 hin schräg
laufen, um einen festen sicheren Sitz in dem Schutzgehäuse 12 vorzusehen. Die Rampen 180 sind entgegengesetzt zur Teilungslinie der Formhälften angeordnet, um die Formhälften beim Zusammenfügen
in dem Gehäuse fest aufeinander zu pressen.
Da die dauerhafte Form unbegrenzt wiederverwendbar ist, benötigt der Benutzer des Probennehmers lediglich einen Vorrat an
zum Wegwerfen bestimmten Schutzgehäuse- und Füllröhrenteilen, die keine Form enthalten. Die Kosten des erfindungsgemäßen
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Probennehmers sind daher beträchtlich geringer als für einen
Probennehmer, bei dem die Form nach jeder Probennahme ausgetauscht
werden muß, wie dies bei den im Handel erhältlichen Probennehmern der oben angeführten Patentschriften der Fall
ist. Außerdem liefert die Verwendung einer dauerhaften Kokille in dem erfindungsgemäßen Probennehmer hervorragende Proben
für die Spektralanalyse. Kokillen können in den Probennehmern gemäß den obigen Patentschriften aufgrund der beträchtlichen
Kosten nicht in Mengen verwendet werden.
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Claims (21)
1.] Probennehmer für eine Metallschmelze, gekennzeichnet durch
eine wiederverwendbare Form (10, 68, 100) mit Wandteilen, die mindestens einen Hohlraum (19) für die Probe bilden,
mit Wandteilen, die einen Füllkanal (18, 126, 152) als Einlaß in den Hohlraum bilden, und mit Befestigungsmitteln
(62) zur Anbringung eines Handgriffs (60), wobei die Form an ihrer einen Endfläche von dem Füllkanal durchstoßen
ist,
durch mehrere Wegwerfteile (12), die ein Schutzgehäuse und
eine Füllröhre bilden und zum Gebrauch mit der wiederverwendbaren Form verbindbar sind, und die eine von dem
Schutzgehäuse (26) gehalterte Füllröhre (44-, 70) aufweisen, die mit dem Inneren des Schutzgehäuses in Verbindung
steht, und
durch Dichtungselemente (48), die entweder an dem Wegwerfteil
(12) oder an der Form (10, 68, 100) derart angebracht
sind, daß sie die Form in dem Schutzgehäuse abdichten und verhindern, daß Metall an der dem Füllkanal benachbarten
Endfläche (50) der Form umherfließt.
2. Probennehmer nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß
die Form (10, 68) aus zwei gegenüberliegenden Teilen (13, 14) besteht, deren Wände zusammen den Hohlraum (19) für die
Probe und den Füllkanal (18) bilden.
3. Probennehmer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Paßstifte (30) an dem einen Formteil (14) und Löcher (32) an dem
anderen Formteil (13), die mit den Paßstiften ausrichtbar sind, um die Formteile in die richtige Lage zu bringen.
4. Probennehmer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (26) und die Form (10) derart
bemessen sind, daß beim Einschieben der Formteile (13, 14) in das Schutzgehäuse ein fester Sitz zustandekommt, durch
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den die Formteile im Gebrauch fest zusammengehalten werden.
5. Probennehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form mit einem- konischen Endteil
(24; 27) versehen ist, der durch seine Anlage und festen
Sitz an der Innenfläche des Schutzgehäuses (26) einen Iiuftabschluß
bildet, der den Probennehmer als Strömungsprobennehmer und pneumatischen Probennehmer geeignet macht.
6. Probennehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Kammer (21, 128, 150)
in der Form (10, 100), die mit dem Füllkanal in Verbindung steht und einen Neutralisator zur Desoxydierung der Probe
enthält.
7. Probennehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement aus einer
feuerfesten Faserstoffscheibe ("48, 136, 146) besteht, die
eine axiale Öffnung für den Metallfluß von der Spitze der Füllröhre in den Hohlraum hat und die beim Einschieben der
Form in das Schutzgehäuse unter Kraftaufwendung zusammen-.preßbar
ist.
8. Probennehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (60) an der Form
festgeschraubt ist.
9. Probennehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff eine Röhre (84) ist und
daß eine Einrichtung (82) zum Evakuieren des Hohlraums (19)
an die Röhre angeschlossen ist, die bei Betätigung Metallschmelze pneumatisch in den Hohlraum saugt.
10. Probennehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche, da-
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durch gekennzeichnet, daß einer (12) der Wegwerfteile an
seiner Füllröhre (44) eine abgeschrägte Spitze (64) zur Verwendung als Strömungsprobennehmer hat und daß zum Wegwerfteil
eine Hülse (42) aus Pappe gehört, die die Füllröhre haltert.
11. Probennehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß einer der Wegwerfteile einen schmelzbaren
Verschluß (101, 74) über dem Einlaß der Füllröhre (70, 44, 140, 132, 134) aufweist, der das Eindringen von
Schlacke in die Füllröhre beim Eintauchen in ein Metallschmelzbad verhindert.
12. Probennehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (66) ein beträchtliches
Stück über die Form (68) vorsteht, um einen Kontakt des Handgriffs (60) mit der Metallschmelze zu verhindern.
13. Probennehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form aus Metall ist und verhältnismäßig
dicke Wände hat, um als Kokille zu dienen.
14. Probennehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse ein Rohr (26, 162) aus Pappe ist.
15. Probennehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (136) an dem die Füllröhre und das
Schutzgehäuse bildenden Wegwerfteil sitzt.
16. Probennehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (100) von mehreren gegenüberliegenden Formteilen
(102, 103, 104) gebildet ist, die derart miteinander gelenkig verbunden sind, daß die Form zur Bildung der Probe
schließbar und zur Entnahme der Probe offenbar ist, und
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daß der Wegwerfteil solche Maße hat, daß er die Form im
Paßsitz aufnimmt und die Formteile während der Probennahme
in Deckung hält.
17. Probennehmer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Form drei Formteile (102, 103, 104) aufweist, von denen der zweite Formteil (103) zwischen dem ersten und
dritten Formteil (102, 104) liegt, und an seinen entgegengesetzten Wänden Vertiefungen (106, 108) hat, die mit entsprechenden
Vertiefungen (110, 112) im ersten bzw. dritten Formteil (102, 104) zusammen zwei Formhöhlungen bilden,
wobei der Wegwerfteil für jede Formhöhlung eine eigene Füllröhre (132, 134) vorsieht.
18. Probennehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Formteilen abgeschrägte
Rampen (180) ausgebildet sind, die sich gegen das Schutzgehäuse anlegen.
19. Probennehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Füllröhre (140) ein Quantum eines Neutralisators
(145) enthalten ist und daß an beiden Enden der Füllröhre zerstörbare Teile (142, 144) vorgesehen sind, die den Ueutralisator
in der Füllröhre vor dem Hohlraum für die Probe einsperren.
20. Probennehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handgriff (60) in größerem
Abstand von der Form ein Körper (168) angebracht ist, der durch seinen Kontakt mit der Innenseite des Schutzgehäuses
ein Verschieben des Handgriffs zum Schutzgehäuse verhindert.
21. Probennehmer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse mit einer
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Endwand (36, 130) versehen ist und solche Innenabmessungen hat, daß es die Formteile in festem Sitz aufnimmt und
sie zusammenpreßt, wobei eine Dichtung (48, 136) die Form gegen die Endwand abdichtet und ein abgedichteter
Strömungskanal zwischen der Füllröhre und der Form vorgesehen ist, wenn die Form in das Schutzgehäuse eingeschoben
ist.
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