DE2504512A1 - Verfahren zur gewinnung eines proteinkonzentrates mit niedrigem nucleinsaeuregehalt aus einer mikrobenzellmasse - Google Patents
Verfahren zur gewinnung eines proteinkonzentrates mit niedrigem nucleinsaeuregehalt aus einer mikrobenzellmasseInfo
- Publication number
- DE2504512A1 DE2504512A1 DE19752504512 DE2504512A DE2504512A1 DE 2504512 A1 DE2504512 A1 DE 2504512A1 DE 19752504512 DE19752504512 DE 19752504512 DE 2504512 A DE2504512 A DE 2504512A DE 2504512 A1 DE2504512 A1 DE 2504512A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- suspension
- cell mass
- protein concentrate
- salt
- protein
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J1/00—Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites
- A23J1/18—Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from yeasts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J1/00—Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites
- A23J1/008—Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from microorganisms
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S530/00—Chemistry: natural resins or derivatives; peptides or proteins; lignins or reaction products thereof
- Y10S530/82—Proteins from microorganisms
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S530/00—Chemistry: natural resins or derivatives; peptides or proteins; lignins or reaction products thereof
- Y10S530/82—Proteins from microorganisms
- Y10S530/821—Separation of nucleic acid
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S530/00—Chemistry: natural resins or derivatives; peptides or proteins; lignins or reaction products thereof
- Y10S530/82—Proteins from microorganisms
- Y10S530/823—Lower fungi, e.g. mold
- Y10S530/824—Yeasts
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Proteinkonzentrates mit niedrigein Nucleinsäuregehalt
aus einer Mikrobenzellmasse durch Zellwandzerstörung und anschließende Gewinnung des freigesetzten Proteins. Auch betrifft
die Erfindung das so erhaltene Proteinkonzentrat.
Es wurde gefunden, daß die Fähigkeit des menschlichen Organismus,
den Proteinteil der Mikrobenzellmasse auszunutzen, sehr begrenzt ist, wenn letztere ohne vorherige Bearbeitung in Nährstoffe
eingearbeitet wird. Diese Tatsache beruht wohl auf dem
509833/0641
Umstand,, daß die Zellwände eine innige Berührung zwischen dem
Zellinhalt und dem Verdauungssystem ausschließen. Eine erste Voraussetzung für die Ausnutzung von mikrobiellem Protein muß
daher ein Abbau der Zellwände sein, so daß das Protein leichter
zugänglich ist. Eine Zerstörung kann unter anderem durch* chemische Methoden, enzymatisch, durch Hitzebehandlung oder durch
mechanische Methoden,, wie beispielsweise durch Vermählen, erfolgen.
Selbst wenn diese Art einer Zerstörung der Zellwände erfolgt,
um die Proteinausbeute zu erhöhen, treten dennoch Schwierigkeiten auf. So tritt das Protein in wesentlichem Umfang in Verbindung
mit Nucleinsäuren oder Komponenten derselben auf. Ein hoher Nucleinsäuregehalt, vorwiegend von Ribonucleinsäure (RNA) macht
die Zellmasse ungeeignet für einen Konsum, da bei dem Verbraucher dabei negative Nebenwirkungen auftreten.
Um in der Lage zu sein, das mikrobielle Protein für menschlichen Verbrauch zu benutzen, ist es daher erforderlich, aus dem
mikrobiellen Ausgangsmaterial, der Zellmasse, ein Proteinkonzentrat
mit vermindertem Nucleinsäuregehalt zu gewinnen.
Eine technische Methode zur Gewinnung eines Proteinkonzentrat.es mit einem niedrigen Nucleinsäuregehalt ist in der US-PS 3 848
beschrieben. Diese Methode besteht darin, daß man Protein und Nucleinsäure in der zerstörten Zellmasse durch selektive Ausfällung
des Proteins trennt, wobei also die Nucleinsäure in Lösung bleibt. Die Ausfällung erfolgt durch Anwendung von Hitze und
eines optimalen pH-Wertes. Diese thermische Ausfällung bewirkt jedoch etwas Denaturierung der Proteinstruktur und begrenzt so-
50 9 8 3 3/0641
'-j?- 2 5 O A 51 2
mit die mögliche Zahl von Nährstoffpräparaten/ die auf diese Weise hergestellt werden können.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein neues technisches
Verfahren, mit Hilfe dessen der obige Nachteil thermischer Denaturierung
der Proteinstruktur vermieden wir. Das Verfahren nach der Erfindung zur Gewinnung eines Proteinkonzentrates mit
sehr niedrigem Nucleinsäuregehalt besteht in einer Kombination mechanischer Zerstörung und Inkubation der zerstörten Zellmasse
in Gegenwart eines Salzes, welches für menschlichen Verbrauch geeignet ist, wobei das Verfahren bei mäßiger Temperatur durchgeführt
wird. Gemäß der Erfindung wird die Verminderung an Nucleinsäure enzymatisch erreicht, d.h. dadurch, daß endogene
Ribonuclease aktiviert wird und die Ribonucleinsäure (RNA) abbaut, so daß die Nucleinsäureabbauprodukte leicht von dem Proteinkonzentrat
abgetrennt werden können.
Das Verfahren nach der Erfindung stellt somit eine wertvolle Alternative zu der thermischen Aus.fallungsmethode gemäß der
US-PS 3 848 812 in dem Sinne dar, daß in beiden Fällen Proteinkonzentrate erhalten werden, die unterschiedliche funktioneile
Eigenschaften besitzen. Beispielsweise ist die Stickstofflöslichkeit
höher-, wenn' das Konzentrat nach dem Verfahren der Erfindung
hergestellt wird. Die beiden Konzentrattypen können daher für unterschiedliche Nährstoffanwendungen eingesetzt werden.
Die Stickstoff ausbeute und die Nucleinsäureverminderung: sind iii
beiden Fällen in der gleichen Größenordnung. Ein technischer Vorteil des vorliegenden Verfahrens besteht in den besseren
Trenneigenschaften der Suspension nach der Ausfällung des Proteins, was zu niedrigeren Kosten in der Trennstufe.führt. Ein an-
509833/0641
derer Umstand, der die Wahl dieser Methode beeinflussen kann, ist die Tatsache,, daß die verdünnte Phase bei der thermischen
Ausfällungsmethode hochmolekulare Nucleinsäure enthält, während
die verdünnte Phase im Verfahren nach der Erfindung Nucleinsäureabbauprodukte enthält.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst, indem man eine Suspension der Zellmasse bildet, indem man die suspendierte
Zellmasse einer mechanischen Zerstörungsbehandlung unterzieht, indem man die Suspension in Gegenwart eines Salzes,
welches für menschlichen Konsum geeignet ist, und bei einer Temperatur von 30 bis 70° C und bei einem pH-Wert von 5 bis 9 inkubiert,
und das Proteinkonzentrat abtrennt.
Es wurde somit überraschenderweise gefunden, daß durch mechanische
Zerstörung der Zellwand und durch Zugabe eines Salzes zu der zu zerstörenden Zellmasse endogene Enzyme aktiviert werden,
so daß die Nucleinsäure in der sich ergebenden Inkubationsstufe,
die bei einer bestimmten Temperatur und einem bestimmten pH-Wert durchgeführt wird, abgebaut wird.
Der Mechanismus dieses enzymatischen Abbauverfahrens ist nicht vollständig bekannt. Es ist jedoch bei Hefezellen bekannt, daß
die Ribonucleinsäure im Kern, den Mitochondrien, den Ribosomen
und dem Cytoplasma lokalisiert ist. Die Ribonuclease befindet sich in den Vacuolen und in Verbindung mit den Ribosomen. Die
mechanische Zerstörung führt wahrscheinlich zu einer Zerstörung der subcellulären Organisation und ergibt neue Möglichkeiten
einer Einwirkung der Ribonuclease auf die Ribonucleinsäure. Die Funktion des Salzes in dem enzymatischen Abbau
ist nicht bekannt.
503833/0641
Demnach muß die Zerstörung der Zollmasse mechanisch erfolgen,
um das erwünschte Ergebnis zu bekommen. Ein Vorteil dieser Form der Zerstörung besteht darin, daß das Zellprotein nicht in
einer Weise beeinfluß wird, daß sein Wert als Nährstoff beeinträchtigt wird. Außerdem erfolgt die Zerstörung auf solche Wei-
se, daß die Zellwähde von möglichst vielen Zellen zerstört werden,
doch unter derartigen Bedingungen, daß die Ribonuclease nicht inaktiviert wird. Beispielsweise braucht die Temperatur
70 C nicht zu übersteigen. Die Zerstörung erfolgt vorzugsweise in einer Homogenisiereinrichtung, die mit Mahlteilchen ausge^
stattet ist, oder in einer Druckhomogenisiereinrichtung, wie beispielsweise einer Manton-Gaulin-Homogenisiebeinrichtung. Die
Mahlteilchen sollten aus einem Material bestehen, das in der Nahrungsmittelindustrie verwendet werden darf, wie beispielsweise
aus bestimmten Qualitäten von Glas oder Stahl. Für Hefe und Bakterien können mit Vorteil kugelige Mahlteilchen mit
einem Durchmesser von weniger als 2 mm, vorzugsweise von 0,45 bis 0,75 mm, verwendet werden. Beim kontinuierlichen Arbeiten
können die optimalen Zerstörungsbedingungen leicht erreicht werden.
Die Mahlteilchen werden dabei kontinuierlich abgetrennt,
beispielsweise mit Hilfe einer Filterapparatur.
Ein wesentlicheres Merkmal des Verfahrens nach der Erfindung ist somit die Anwesenheit eines Salzes in der Inkubationsstufe.
Das Salz wird vorzugsweise nach der mechanischen Zerstörungsphase zugesetzt, obwohl es auch vor oder während dieser Phase
zugesetzt werden könnte, falls die Zerstörungsapparatur aus einem Material besteht, bei dem keine Gefahr irgendeiner nachteiligen
Korrosion existiert. Wenn das Salz nicht vorhanden
509833/06A1
ist, findet kein enzymatischer Abbau der Nucleinsäure statt. In
diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesenf daß eine bestimmte
sogenannte Grundverminderung des Nucleinsäuregehaltes immer bei der Proteinausfällung erreicht wird, daß aber diese Verminderung
auf Verluste (in diesem. Falle positiv) in dem Ausfällungsverfahren
zurückzuführen ist und daß diese Verminderung mit der Inkubation in Abwesenheit von Salz sich nicht steigern läßt. Ein
Salzzusatz zu Suspensionen unzerstörter Zellen ergibt keine Nucleinsäureverminderung nach der Inkubation.
Es ist möglieh, irgendein Salz zu verwenden, das für den menschlichen
Verbrauch geeignet und annehmbar ist, wie beispielsweise Natriumchlorid, Dinatriumhydrogenphosphat, Natriumdihydrogenphosphat,
Kaliumchlorid, Dikaliumhydrogenphosphat, Kaliumdihydrogenphosphat
und Calciumchlorid. Das bevorzugte Salz ist Natriumchlorid, und zwar nicht zuletzt vom Kostenstandpunkt. Das
Verfahren nach der Erfindung kann natürlich auch unterschiedlir
ehe Kombinationen irgendwelcher der obigen Salze verwenden.
Selbst ein sehr kleiner Salzzusatz, wie 0,1 Gewichts-%, bezogen
auf das Gewicht der Suspension, ergibt eine wesentliche Verminderung der Nucleinsäure. Mit einem Zusatz von 1 Gewichts-% Salz
kann man eine Ribonucleinsäureverminderung der Größenordnung von 75 .Gewichts-% bekommen, während die maximale Ribonucleinsäureverminderung,
die in der Größenordnung von 85 Gewichts-% liegt, bei einem Salzgehalt von etwa 3 Gewichts-% erreicht wird.
Die Ribonucleinsäureverminderung in dem Proteinkonzentrat wird unter Zugrundelegung des Ribonucleinsäuregehaltes in der Suspension
vor der Inkubation berechnet. Eine Steigerung des Salzgehaltes über etwa 3 Gewichts-% gibt keine weitere Verbesserung
509833/0641
der Ribonucleinsäureverminderung, Gehalte von mehr als 3 Gewichts-%
bis wenigstens etwa 5 Gewichts^-% führen jedoch zu keiner
merklichen Beeinträchtigung der Ribonucleinsäureverminderung. Somit sollte der Salzgehalt vorzugsweise zwischen 0,1 und 5 Gewichts-% und besonders bevorzugt zwischen 1 und 3 Gewichts-%
liegen. Die obere Grenze des Salzgehaltes ist nicht, kritisch
und ergibt sich aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten sowie aufgrund
des Salzgehaltes, der in dem Proteinkonzentrat für menschlichen Verbrauch toleriert werden kann. In diesem Zusammenhang
sei jedoch darauf hingewiesen, daß in dem Proteinniederschlag vorhandenes Salz mit Wasser ausgewaschen werden kann, und nachfolgend wird hierauf noch näher eingegangen. Der Salzgehalt
sollte 20 Gewichts-% nicht übersteigen.
Der Temperaturbereich für die Inkubation liegt bei 30 bis 70° C.
Vorzugsweise liegt die Temperatur jedoch im Bereich von 40 bis 65° C und stärker bevorzugt im Bereich von 48 bis 62° C. In dem
Bereich von 48 bis 62 C ist die Ribonucleaseverminderung im
Effekt im wesentlichen konstant, während die Verminderung unterhalb 48° C und oberhalb 62° C merklich abnimmt, ...
Das erwünschte Ergebnis wird bei einem pH-Wert während der Inkubation im Bereich von 5 bis 9 erzielt.. Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung wird der pH-Wert im Bereich
von 5 bis 7 und stärker bevorzugt im Bereich von 5 bis 6 gehalten.
Bei einem pH-Wert unterhalb etwa 5 findet eine Ausfällung des Proteins statt, während bei pH-Werten oberhalb etwa 9 die
aktiven Enzyme zerstört werden.
Die Zeit, während der die Inkubation durchgeführt wird, ist
nicht kritisch für das Verfahren nach der Erfindung. Unter Be-
509833/Ö641
— P —
dingungen, die im übrigen optimal sind, wird eine maximale Ribonucleinsaureverminderung
nach so wenig wie 15 bis 20 Minuten erreicht. Die während dieser Zeit erhaltene Verminderung der
Stickstoffausbeute, d,h. des Stickstoffgehaltes in dem Proteinkonzentrat
im Vergleich zu dem Stickstoffgehalt in der Suspension vor der Inkubation, beruht für alle praktischen Zwecke
ausschließlich auf der Verminderung der Ribonucleinsäure. Jede weitere Steigerung der Inkubationszeit, d.h. über die Zeit hinaus
, innerhalb derer die maximale Verminderung der Ribonucleinsäure erreicht wird, führt zu einer Verminderung der Stickstoffausbeute.
Diese Verminderung der Stickstoffausbeute beruht
wahrscheinlich auf einem Proteinabbau, aus welchem Grund die Inkubation abgebrochen werden sollte, sobald das erwünschte Ergebnis
bezüglich der Nucleinsäureverminderung erreicht ist.
Das Verfahren nach der Erfindung kann auf verschiedene Typen von Mikroorganismen angewendet werden, wie beispielsweise auf
Hefen und Bakterien, die für menschlichen Verbrauch geeignet sind. Beispiele der Mikroorganismen, die verwendet werden können,
sind Saccharomyces cerevisiae, Saccharomyces carlsbergensis,
Candida-Hefe sowie methanoxidierende und methanoloxidierende
Mikroorganismen, wie Pseudomonas bacteria.
Die Ribonucleinsaureverminderung wird nicht wesentlich durch
Variationen in den Konzentrationen der trockenen Zellmasse in der Suspension während der Inkubation beeinflußt. Eine bevorzugte
Konzentration liegt zwischen 2 und 19 Gewichts-%, doch ist diese nicht kritisch für das Verfahren nach der Erfindung.
Die Inkubation wird vorzugsweise durch Herabkühlen der Suspension auf eine Temperatur unterhalb 30 C und/oder durch Ein-
509833/0641
stellung des pH-Wertes der Suspension unter einen Wert von 5 abgebrochen. Selbst wenn während der Inkubation in bestimmtem
Umfang das Protein unlöslich werden sollte, wird die Ausbeute verbessert, wenn der pH-Wert unter 5 herabgesetzt wird, wie
beispielsweise durch Zugabe von HCl, wobei eine schnelle Ausfällung erhalten wird. Die Proteinausfällung wird vorzugsweise
unter Verwendung einer dem Fachmann an sich bekanten Methode reguliert, wie beispielsweise durch sorgfältiges Berühren, oder
indem man der zuzusetzenden HCl~Lösung eine geeignete Konzentration
gibt, so daß die Ausfällung in Flockenform erfolgt, die leichter abzutrennen ist als ein feinkörniger Niederschlag.
Nach vollständiger Proteinausfällung wird die Suspension in an
sich bekannter Weise getrennt, wie beispielsweise durch Filtration,
Sedimentieren oder Zentrifugieren. Die Nucleotide und Salze
finden sich sowohl in der verdünnteren als auch in der klebrigeren
Phase, welche letztere den Proteinniederschlag bildet.
Wenn immer möglich, sollte die Trennung in der Weise erfolgen, daß die klebrigere Phase, d.h. der Proteinniederschlag, das
kleinstmögliche Volumen hat. Auf diese Weise wird die Menge der Flüssigkeit, welche gelöste Nucleotide und gelöstes Salz enthält,
in dieser Phase vermindert. Da Nucleotide für menschlichen Konsum gerade so unerwünscht sind wie Ribonucleinsäure,
ist es gegebenenfalls möglich, die Nucleotidmenge einfach durch Waschen mit Wasser weiter zu vermindern. Durch diese Waschoperation
wird die Menge der in dem Niederschlag enthaltenen Salze ebenfalls vermindert.
Wenn erforderlich, kann das nach der Trennung (und nach dem Waschen)
erhaltene Proteinkonzentrat in herkömmlicher Weise, wie
509833/0641
beispielsweise durch Sprühtrocknung, getrocknet werden. Ob getrocknet
werden soll oder nicht, hängt natürlich von der Form ab, in der Proteinkonzentrat verwendet werden soll.
Das Verfahren nach der Erfindung wurde bisher ohne irgendeine
Erwähnung der Stufe zur Entfernung der Zellwände beschrieben. Wenigstens soweit es Hefeproteinkonzentrate betrifft, wurden
bisher weder vom ErnährungsStandpunkt noch aus toxikologischer
Sicht Einwendungen erhoben. Tatsächlich können in vielen Fällen die Zellwände selbst einen Vorteil darstellen, wenn mehr Präparate
gewonnen werden sollen, da sie dem Produkt eine gewisses Volumen verleihen. Sollte jedoch irgendein Grund zur Annahme
bestehen, daß in Verbindung mit den Zellwänden Substanzen auftreten,
die für die Ernährung ungeeignet sind, dann können letztere entweder vor oder nach der Inkubationsstufe entfernt werden.
Vorzugsweise erfolgt die Entfernung vor der Inkubationsstufe, da dies zu einer besseren Proteinausbeute führt. Mit anderen
Worten, sollte die Entfernung nach der. Inkubationsstufe erfolgen, wird gleichzeitig eine bestimmte Menge des Proteins
entfernt, das während der Inkubation unlöslich wurde.
Ungeachtet der Stufe,, in der die Entfernung erfolgt, sollte sie
bei einem pH-Werte zwischen 5 und 10, vorzugsweise zwischen 7 und 9 erfolgen, wo der Hauptteil des Proteins in Lösung vorliegt.
Die Entfernung erfolgt auf herkömmliche Weise, nämlich in der Weise, die oben in Verbindung mit der Abtrennung des Proteinkonzentrates
diskutiert wurde.
Wie oben erwähnt, kann die mechanische Zerstörung gegebenenfalls
kontinuierlich erfolgen. Dies bezieht sich natürlich auch auf
509833/0641
alle anderen Stufen, wie die Inkubation, die Abtrennung, Entfernung
und Trocknung, was bedeutet, daß das gesamte Verfahren nach der Erfindung entweder ansatzweise oder kontinuierlich
durchgeführt werden kann.
durchgeführt werden kann.
Nach der Erfindung kann man Proteinkonzentrate erhalten, die bis zu etwa 70 Gewichts-%, des Stickstoffs in der Ausgangszellmasse
und einen Ribonucleinsäuregehalt von weniger als 1,5 Gewichts-%
enthalten.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung«
5 kg einer Zellmasse (Trockensubstanz) von Saccharomyces eerevisiae
mit 7 % Ribonucleinsäure und 8 % Stickstoff wurden in
Wasser auf 100 1 bei Raumtemperatur suspendiert. Die Zellen wurden in einer mit Glasperlen mit einem Durchmesser von 0,50 bis 0,75 mm versehenen Zerstoreinrichtung zerstört. Der pH-Wert lag bei 5,8. Gewöhnliches Salz wurde in einer Konzentration 5 Gewichts-% zugesetzt. Die Suspension wurde auf 50° C erhitzt und 20 Minuten auf dieser'Temperatur gehalten. Sodann wurde die
Suspension gekühlt und der pH-Wert durch Zugabe von HCl auf 4
erniedrigt. Die Suspension wurde in einer Zentrifuge getrennt. Die dickflüssige Phase wurde einmal mit 50 1 Wasser gewaschen. Aus der gewaschenen dickflüssigen Phase erhielt man 3,5 kg
Trockensubstanz, die das Proteinkonzentrat, bildete und 1,5 %
Ribonucleinsäure und 8 % Stickstoff enthielt.
Wasser auf 100 1 bei Raumtemperatur suspendiert. Die Zellen wurden in einer mit Glasperlen mit einem Durchmesser von 0,50 bis 0,75 mm versehenen Zerstoreinrichtung zerstört. Der pH-Wert lag bei 5,8. Gewöhnliches Salz wurde in einer Konzentration 5 Gewichts-% zugesetzt. Die Suspension wurde auf 50° C erhitzt und 20 Minuten auf dieser'Temperatur gehalten. Sodann wurde die
Suspension gekühlt und der pH-Wert durch Zugabe von HCl auf 4
erniedrigt. Die Suspension wurde in einer Zentrifuge getrennt. Die dickflüssige Phase wurde einmal mit 50 1 Wasser gewaschen. Aus der gewaschenen dickflüssigen Phase erhielt man 3,5 kg
Trockensubstanz, die das Proteinkonzentrat, bildete und 1,5 %
Ribonucleinsäure und 8 % Stickstoff enthielt.
509833/0641
10 kg einer Zellmasse (Trockensubstanz) von Saccharomyces carlsbergensls
mit einem Gehalt von 6 % Ribonucleinsäure und 8 % Stickstoff wurden in Wasser auf 100 1 bei Raumtemperatur suspendiert.
Die Zellen wurden in einer Manton-Gaulin-Druckhomogenisiereinrichtung
zerstört. Der pH-Wert lag bei 6,2. Kaliumchlorid wurde in einer Konzentration von 2 Gewichts-% zugesetzt.
Die Suspension wurde auf 65° C erhitzt und 15 Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Die Suspension wurde gekühlt und der pH-Wert
durch Zugabe von HCl auf 4 erniedrigt. Die Suspension wurde
unter Verwendung von Wasser auf 200 1 verdünnt, und eine Trennung erfolgte in einer Zentrifuge. Die dickflüssige Phase wurde
einmal mit 50 1 Wasser gewaschen. Die gewaschene dickflüssige Phase ergab 7,0 kg Trockensubstanz, die das Proteinkonzentrat
bildete und 3,8 % Ribonucleinsäure und 7,8 % Stickstoff enthielt.
5kg einer Zellmasse (Trockensubstanz) aus methanoloxidierendem
Pseudomonas bacterium mit 10 % Ribonucleinsäure und 9,5 % Stickstoff
wurden in Wasser auf 100 1 bei Raumtemperatur suspendiert. Die Zellen wurden in einer Zerstöreinrichtung, die mit Stahlkugeln
mit einem Durchmesser von 0,15 bis 0,25 mm ausgestattet war, zerstört. Der pH-Wert lag bei 6,0. Dinatriumhy.drogenphosphat
wurde bis zu einer Konzentration von 1 Gewichts-% zugesetzt. Die Suspension wurde auf 38 C erhitzt und auf dieser Temperatur
30 Minuten gehalten. Die Suspension wurde gekühlt und in einer Zentrifuge getrennt. Die dickflüssige Phase wurde einmal
mit 50 1 Wasser gewaschen. Aus der gewaschenen dickflüssigen
S09833/0641
-- 13 -
Phase warden 3P5 kg^ Trockensubstanz gewonnen/,, die das; P-rotelB-kcmzentrat
bildeten und 6 % Ribonucieinsäure und 10 % Stickstoff
emtiiielten^
5 kg einer Zellmasse (Trockensubstanz)' von Saccharomyees cervi—
siae mit 7 % Ribonucleinsäure und 8 % Stickstoff wurden in Wasser auf TOO 1 bei Raumtemperatur suspendiert. Gewöhnliches Salz
wurde In einer Konzentration von 3 Gewichts-% zugesetzt. Die Zellen wurden in einer Vorrichtung mit Glasperlen mit einem
Durchmesser im Bereich von 0,50 bis 0,75 mm zerstört. Der pH-Wert
lag bei 5,8. Die Suspension wurde auf 60° C erhitzt und
auf dieser Temperatur 15 Minuten gehalten. Sodann wurde die Suspension
gekühlt und der pH-Wert durch Zugabe von HCi auf 4 erniedrigt.
Die Suspension wurde in einer Zentrifuge getrennt. Die dickflüssige Phase wurde einmal mit 50 1 Wasser gewaschen. Aus
der gewaschenen dickflüssigen Phase wurden 3,3 kg Trockensubstanz
gewonnen, die das Proteinkonzentrat bildete und 2,0 % Ribonucleinsäure
und 8,8 % Stickstoff enthielt.
5 kg einer Zellmasse (Trockensubstanz) eines aus Erde isolierten
Mikroorganismus, wahrscheinlich Candica-Hefe, mit einem Gehalt von 7,5 % Ribonucleinsäure und 7,5 % Stickstoff wurden in
Wasser auf 100 1 bei Raumtemperatur suspendiert. Die Zellen wurden in einer Vorrichtung mit Glasperlen mit einem Durchmesser
im Bereich von 0,50 bis 0,75 mm zerstört. Gewöhnliches Salz wurde in einer Konzentration von 3 Gewichts-% zugesetzt. Der pH-
509833/0641
Wert wurde unter Verwendung- von HaOH auf einen Wert κ® 7 eingestellt
K Die. Suspension, wurde auf 5Q C erhitzt und auf dieser
Temperatur 20 Minuten genalten» Die Suspension wurde gekühlt
und der pH-Wert durch Zugabe von HCl auf 4 erniedrigt. Die Suspension
wurde in-einer Zentrifuge getrennt. Die dickflüssige
Phase wurde einmal mit 50 1 Wasser gewaschen. Aus der gewaschenen
dickflüssigen Phase wurden 3,3 kg Trockensubstanz gewonnen,
die das Proteinkonzentrat bildete und 3,5 % Ribonucleinsäure
und 8,5 % Stickstoff enthielt.
509833/0641
Claims (16)
- - 15 .- ■ ■Patentansprücheπ) Verfahren zur Gewinnung eines Proteinkonzentrates mit niedrigem Nucleinsäuregehalt aus einer Mikrobenzellmasse, dadurch ge-■ kennzeichnet, daß man eine Suspension der Zellmasse bildet, die suspendierte Zellmasse einer mechanischen Zerstörungsbehandlung unterzieht, die Suspension in Gegenwart eines für den menschlichen Konsum geeigneten Salzes bei einer Temperatur im Bereich von 30 bis 70° C und bei einem pH-Wert im Bereich von 5 ■ bis 9 inkubiert und das Proteinkonzentrat sodann abtrennt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß man die mechanische Zerstörungsbehandlung in einer Homogenisiereinrichtung, die Mahlteilchen enthält, durchführt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die mechanische Zefstörungsbehandlung in einer Druckhomogenisiereinrichtung durchführt,
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch-gekennzeichnet, daß man als Salz für die Inkubation Natriumchlorid verwendet."
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Salz in einer Menge von 0,1 bis 20 Gewichts-%, vorzugsweise von 0,1 bis 5 Gewichts-%, besonders von 1 bis 3 Gewichts-%, bezogen auf das Gewicht der Suspension, verwendet,
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Suspension bei einer Temperatur im Bereich von 40 bis 65, vorzugsweise von 48 bis 62° C inkubiert* :509833/0641
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6f dadurch gekennzeichnet, daß man die Suspension bei einem pH-Wert im Bereich von 5 bis 7, vorzugsweise von 5 bis 6, inkubiert«
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Inkubation die mechanisch zerstörten Zellwände entfernt.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zellwände bei einem pH-Wert im Bereich von 7 bis 9 entfernt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Inkubation den pH-Wert auf unterhalb 5 senkt und so die Proteinausfällung steigert.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man das abgetrennte Proteinkonzentrat mit Wasser wäscht und dabei Abbauprodukte und Salz entfernt.
- 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man das Proteinkonzentrat durch Zentrifugieren abtrennt.
- 13. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zellwände durch Zentrifugieren abtrennt.
- 14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mikrobenzellmasse für den menschlichen Konsum geeignete Hefen oder Bakterien verwendet.
- 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mikrobenzellmasse Saccharomyces- oder Candida-Hefe oder methan- oder methanoloxidierende Bakterien verwendet.
- 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mikrobenzellmasse Saccharomyces cerevisiae verwendet.S09833/0641
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7401668A SE7401668L (de) | 1974-02-07 | 1974-02-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2504512A1 true DE2504512A1 (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=20320146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752504512 Pending DE2504512A1 (de) | 1974-02-07 | 1975-02-04 | Verfahren zur gewinnung eines proteinkonzentrates mit niedrigem nucleinsaeuregehalt aus einer mikrobenzellmasse |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3996104A (de) |
JP (1) | JPS50107188A (de) |
CA (1) | CA1047303A (de) |
DE (1) | DE2504512A1 (de) |
FR (1) | FR2260296B3 (de) |
GB (1) | GB1474313A (de) |
IT (1) | IT1054602B (de) |
NO (1) | NO750380L (de) |
SE (1) | SE7401668L (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1077772A (en) * | 1976-05-21 | 1980-05-20 | Erich Haid | Method of recovering protein of low nucleic acid content from microorganisms |
SE7804098L (sv) * | 1977-04-20 | 1978-10-21 | R & Z Vermoegensverw Gmbh | Peptidkomplex fran dna-haltiga organismer |
US4341802A (en) * | 1980-10-24 | 1982-07-27 | Provesto Corporation | Production of protein with reduced nucleic acid |
DE3314292A1 (de) * | 1983-04-20 | 1984-10-25 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verfahren zur reinigung von mikrobiellen proteinisolaten |
US4559307A (en) * | 1983-10-17 | 1985-12-17 | Phillips Petroleum Company | Treatment of yeast cells with proteolytic enzymes |
IL82930A (en) * | 1984-07-19 | 1988-04-29 | Channa Shalitin | Antibodies for the detection of mammalian carcinomas and their preparation |
GB8431653D0 (en) * | 1984-12-14 | 1985-01-30 | Shell Int Research | Filterability of microbial broth |
WO2023089548A1 (en) * | 2021-11-22 | 2023-05-25 | Superbrewed Food Inc. | Methods for reduction of bacterial nucleic acid content |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3720585A (en) * | 1970-07-08 | 1973-03-13 | Massachusetts Inst Technology | Process of reducing the nucleic acid content in yeast |
CH532903A (fr) * | 1971-06-25 | 1973-01-31 | Nestle Sa | Procédé d'extraction de protéines à partir de cellules de microorganismes |
US3867255A (en) * | 1972-11-29 | 1975-02-18 | Anheuser Busch | Process of making yeast protein isolate having reduced nucleic acid content |
-
1974
- 1974-02-07 SE SE7401668A patent/SE7401668L/xx unknown
-
1975
- 1975-01-21 US US05/542,824 patent/US3996104A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-01-29 GB GB397875A patent/GB1474313A/en not_active Expired
- 1975-01-30 IT IT19769/75A patent/IT1054602B/it active
- 1975-02-04 DE DE19752504512 patent/DE2504512A1/de active Pending
- 1975-02-06 CA CA219,500A patent/CA1047303A/en not_active Expired
- 1975-02-06 FR FR7503784A patent/FR2260296B3/fr not_active Expired
- 1975-02-06 NO NO750380A patent/NO750380L/no unknown
- 1975-02-07 JP JP50015534A patent/JPS50107188A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7401668L (de) | 1975-08-08 |
FR2260296B3 (de) | 1977-10-21 |
FR2260296A1 (de) | 1975-09-05 |
JPS50107188A (de) | 1975-08-23 |
GB1474313A (en) | 1977-05-25 |
CA1047303A (en) | 1979-01-30 |
NO750380L (de) | 1975-09-01 |
IT1054602B (it) | 1981-11-30 |
US3996104A (en) | 1976-12-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2954531C2 (de) | ||
DE3238693A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochreiner isomaltose | |
DE2556701A1 (de) | Verfahren zur herstellung von amiden durch biologische hydrolyse | |
DE2232645C3 (de) | Verfahren zur Durchführung einer enzymkatalysierten Umwandlung eines Substrats | |
DE2504512A1 (de) | Verfahren zur gewinnung eines proteinkonzentrates mit niedrigem nucleinsaeuregehalt aus einer mikrobenzellmasse | |
DE2229285A1 (de) | Verfahren zur extraktion von proteinen aus zellen von mikroorganismen | |
DE2158261A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Nähreigenschaften von Einzelzellenproteinmaterial-Nahrungsmittelprodukten | |
DE2519382A1 (de) | Verfahren zur gewinnung einer gereinigten alpha-galactosidase aus einer alpha-galactosidase enthaltenden fluessigkeit | |
DE1932981B2 (de) | Verfahren zur biotechnischen herstellung eines enzyms lipase | |
DE2417425B2 (de) | Aufloesung von hefezellwaenden | |
DD202044A5 (de) | Verfahren zur gewinnung eines in einem wirtorganismus erzeugten produktes | |
DE2359501A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mikroorganismen-lysaten | |
DE1966427C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 6-AminopenicUlansäure | |
DE3413687A1 (de) | Verfahren zur mikrobiellen herstellung von polysacchariden | |
EP3445865A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von zumindest einer oder mehrerer beta-glucan-verbindungen oder einer beta-glucanhaltigen feststoffsuspension aus hefezellen | |
DE1927517A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung und Reinigung von L-Asparaginase | |
DE1916723C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von L-Asparaginase | |
DE4037441A1 (de) | Verfahren zur erhoehung des riboflavin-gahaltes in spruehgetrockneten fermenteraustraegen bei riboflavin-fermentationen | |
DE2248994A1 (de) | Verfahren zum extrahieren von protein aus mikroorganismen | |
DE884856C (de) | Verfahren zur Herstellung von den anti-perniciosa-anaemischen Faktor enthaltenden Zubereitungen | |
DE2351738C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3', 5'-cyclischer Adenylsäure | |
DE966852C (de) | Verfahren zum Reinigen und Fraktionieren von Dextranen | |
DE3625868C2 (de) | ||
DE2718281C2 (de) | ||
DE1642654A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer hochaktiven Lipase |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |