DE250393C - - Google Patents
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- DE250393C DE250393C DENDAT250393D DE250393DA DE250393C DE 250393 C DE250393 C DE 250393C DE NDAT250393 D DENDAT250393 D DE NDAT250393D DE 250393D A DE250393D A DE 250393DA DE 250393 C DE250393 C DE 250393C
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Classifications
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- B21D11/08—Bending by altering the thickness of part of the cross-section of the work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 250393 KLASSE 7b. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Knieblechrohren mit Außenfalten. Hierfür
sind bereits Verfahren und Maschinen bekannt, bei denen das Werkstück in einem Arbeitsspiel
durch von innen nach außen arbeitende Werkzeuge in vollem Umfang des Werkstückes vorgewulstet
und im nächsten Arbeitsspiel unter gleichzeitiger Vorwulstung der folgenden Falte
zusammengepreßt wird.
ίο Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur
Herstellung von Knieblechrohren unter Mitbenutzung dieser bekannten Maßnahmen und
besteht darin, daß die fertigen Falten mittels eines zur Herstellung von Knieblechrohren mit
Innenfalten bekannten und auf das freie Rohrende gesetzten Kopfes und diesem bei jedem
Arbeitsspiel erteilten Druckstoßes derart gegen die neu gebildete ■ Falte gepreßt werden, daß
alle Falten nach dem Scheitel des Knierohres zu mit ihren Kämmen dicht aneinander zu
liegen kommen. Die Einrichtung kann dabei so getroffen sein, daß die auf den Kopf des
Knierohres wirkenden Druckstöße mit jedem Arbeitsspiel vergrößert werden.
Ein nach,diesem Verfahren hergestelltes Knierohr
besitzt den Vorteil, daß seine Falten infolge des dichten Aneinanderliegens nur wenig
nach außen vortreten und um das ganze Rohr herumlaufen. Deshalb kann der Radius des
Knies kleiner und die Krümmung kürzer gehalten werden, so daß zu seiner Herstellung
weniger Material erforderlich ist. Dabei bleibt der Durchflußquerschnitt des Knies überall der
gleiche.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansieht
der Maschine und Fig. 2 den Grundriß dazu. Fig. 3 ist eine Seitenansicht mit Schnitt
durch den vorderen Teil der Maschine und Fig. 4 ein Querschnitt nach Linie a-b in Fig. 3. Fig. 5
zeigt einen Teil der Maschine in Seitenansicht mit teil weisem Längsschnitt. Fig. 6 ist eine
Vorderansicht der Maschine, und die Fig. 7 bis 11 zeigen Einzelheiten der Maschine in
größerem Maßstabe.
Die einzelnen Teile der Maschine sind auf einer Platte A angeordnet, die auf mehreren
Ständern B ruht. Der Antrieb der Maschine erfolgt durch die in einem besonderen Bock C
gelagerte Welle 1, die zwei Riemenscheiben 2 und das Schwungrad 3 sowie dahinter eine
Kuppluiigsklaue 4 trägt. Die andere verschiebbare Klaue 5 sitzt auf einer Welle 6. Sind
beide Klauen im Eingriff, so wird die Maschine von der Welle 1 angetrieben. Die Klauen 4, 5
werden mittels eines Gewichtshebels 7 in Eingriff gebracht, der durch ein Gestänge mit der
die Klaue 5 umgreifenden Ausrückgabel 8 verbunden ist. Die Welle 6 ist in Böcken D und E
gelagert und überträgt ihre Bewegung mittels Zahnräder 10, 11, 12 auf eine Welle 13 und
mittels konischer Räder 14, 15 auf eine Welle 9.
Auf der Welle 13 sitzen vorn die beiden Exzenter 16, 17, welche die beiden am Kopf der
Maschine schlittenartig geführten Schlüsse i8x,
io/ auf und ab bewegen. Auf der im Bock E
gelagerten Welle 9 sitzt zunächst ein Exzenter 20, das bei seiner Umdrehung die am Bock E
aufgehängte Kulisse 21 hin und her bewegt.
Die Kulisse 21 trägt unten eine Klinke 22,. die in eine Zahnstange 23 eingreift (Fig. 3),
welche vorn eine Muffe 24 zum Einspannen eines zylindrisch vorgerollten Blechrohres 25
trägt. Die Entspannung erfolgt zweckmäßig mittels eines Hebels 26, der in ein Klemmstück
27 eingreift und durch einen mit einem Exzenter versehenen Handhebel 28 eingestellt
wird (Fig. 3 und 7). Die Muffe 24 ist auf dem
*.o in einem Lagerbock H befestigten Zylinder 29
verschiebbar und besitzt unten eine mit verschiedenen Nocken versehene Ausrückstange 30,
die ebenfalls im Lagerbock H geführt ist: Wird die Muffe 24 mit einem eingespannten
Blechrohr über den Zylinder 29 nach hinten geschoben und die Maschine eingeschaltet, so
schaltet die Klinke 22 bei jeder Hin- und Herbewegung der Kulisse 21 einen Zahn der Zahnstange
23 weiter, und das eingespannte Blechrohr wird ruckweise vorwärts geschoben.
Im Zylinder 29 ist eine Achse 31 gelagert, die einen Hebel 32 besitzt (Fig. 4), der durch
ein Gestänge mit einem Hebel 33 in Verbindung steht und von einem auf der Welle 13
sitzenden Exzenter 34 in hin und her gehende Bewegung versetzt wird. Die Achse 31 trägt
einen mit Sektoren 35 (Fig. 7 und 8) versehenen Knopf, der das eingespannte Blechrohr vorwulstet,
sobald es von der Einspannmuffe ruckweise vorbewegt wird. .
Die Welle 9 trägt ferner noch zwei Exzenter 36,37 (Fig. 4 und 5), von denen jedes eine
an der Platte A beweglich gelagerte Stange 38 bewegt, die durch Gestänge 39 mit dem Schluß
19* in Verbindung steht und diesen gegen den
Schluß 18* hin bewegt. Der Schluß 19* ist
mit dem Kopf der Platte A durch zwei Gelenke 40 verbunden, so daß dieser Teil sich
um eine wagerechte- Achse bewegen kann, sobald die Gestänge 39 einen Zug ausüben.
Auf der einen Seite der Welle 9 ist ein Exzenter 41 vorgesehen (Fig. 1, 2 und 4), das
auf eine in einem kleinen Bock / gelagerte Stange 42 wirkt. Diese steht unter dem Einnuß
einer am Bock E angeordneten Spiralfeder 43 (Fig. 1) und besitzt unten ein Gestänge
44, das an einem Hebel 45 mit federnder Sperrklinke 46 angreift. Der Hebel 45 sitzt
lose auf einer Welle 47, die in zwei Ansätzen D' des Lagerbockes D gelagert ist. Die Welle 47
trägt ein Sperrad 48, das durch den hin und her gehenden Hebel 45 nebst der unter Federwirkung
stehenden Sperrklinke 46 ruckweise gedreht wird. Auf der Welle 47 ist noch ein Kettenrad 49 befestigt (Fig. 2 und 3), über
das eine unten mit einem Gewicht 50 beschwerte Gliederkette 51 gelegt ist, die durch
ein Gestänge mit einem Spannring 52 verbunden ist. Dieser umfaßt das vordere Ende des
Knierohres 25. Durch das ruckweise Drehen des Sperrades 48 wird auch die Kette ruckweise
angezogen und dieser Zug auf den vorderen Teil des zu faltenden Knierohres übertragen.
Dieser Zug erfolgt, sobald eine Falte gebildet ist, wodurch die gebildeten Falten auf
der Rohrkrümmung fest aneinandergedrückt werden.
Die Faltenbildung aus einem zusammengerollten Blechrohr 25 erfolgt zunächst durch
nacheinander gebildete Vorwulstungen, die durch den Kopf der oszillierenden Welle 31
erzeugt werden. Dieser Kopf (Fig. 7 und 8) besteht aus Schlittenstücken 35, die zwischen
den auf der Achse 31 vorn sitzenden Scheiben 53 und 54 lagern und an diesen sektorartig
geführt sind. Die Schlittenstücke besitzen Führungsstifte 55, die in exzentrisch geschweifte
Nuten 56 der Scheibe 54 eingreifen. Bewirkt das Exzenter 34 der Welle 13 durch Hebel 33
nebst Gestänge und Hebel 32 eine oszillierende Bewegung der Welle 31, so führen die Schlittenstücke
35 eine radial gerichtete, hin und her gehende Bewegung aus und erzeugen dabei auf
dem Blechrohr 25 eine Wulst.
Zu gleicher Zeit bewegt die Welle 13 mittels des Exzenters 16 ein am Kopf der Platte A
geführtes Schlittenstück 18 auf und nieder, an dem oben die beiden Schlüsse 18* angelenkt
sind. Jedes Schlußstück ΐ8·τ besitzt einen
schrägen Schlitz 57, der auf einem exzentrisehen Führungsstift 58 gleitet. Diese Stifte
sitzen im Kopf der Platte A. Beim Heben des Schlittenstückes 18 werden die Schlußstücke
18* gegeneinander geführt, wie Fig. 6 zeigt, und zwar etwas früher als die Bildung der Wulst
durch die Schlittenstücke 35 erfolgt. Da die Schlußstücke 18* innen eine entsprechende Auskehlung
besitzen, so drücken die nach außen wulstartig gestalteten Schlittenstücke 35 aus
dem über diese hinwegreichenden Blechrohr 25 eine Wulst heraus, wenn die Schlittenstücke 35
und Schlußstücke 18* gegeneinander bewegt werden. '
Ist auf dem eingespannten Blechrohr die erste Wulst erzeugt, so erfolgt durch die inzwischen
zurück- und wieder vorbewegte Klinke 22 ein Vorschub der Zahnstange 23 mit dem eingespannten Blechrohr, so daß eine zweite
Wulst auf dieselbe Weise wie die erste gebildet werden kann. Die zuerst erzeugte Wulst
gelangt dabei in den Bereich des Schlittenstückes 19, das ähnlich dem Schlittenstück 18
ausgebildet ist und von einem Exzenter 17 der
Welle 13 auf und ab bewegt wird (Fig. 1 bis 3,
5 und 6). Am Schlittenstück 19 sind oben zwei gelenkige Schlußstücke I9X angeordnet,
die ein aus Fig. 5 ersichtliches Ouerprofil haben. Sie werden ebenso in die Schlußstellung gebracht
wie die Schlußstücke 18*, so daß sie sich dicht vor die erste Wulst legen und dabei
das Blechrohr 25 umspannen. Die Exzenter 37 bewegen darauf mittels des Gestänges 38, 39
die Schlußstücke 19* gegen die Schlüsse 18*
hin, wodurch die erste Wulst zusammengedrückt und zur Falte gepreßt wird.
Damit die Schlüsse für die Faltenbildung zur richtigen Zeit in Wirkung kommen und gleichfalls
nur während bestimmter Zeit arbeiten, sind auf der Stange 30 die Nocken 59, 60, 61, 62
vorgesehen, von denen 59, 62 eine in der Achse 31 verschiebbar gelagerte Mitnehmerstange 63
und 60, 61 einen an der Platte A gelagerten Hebel 64 beeinflussen, der mit einer Muffe 65
in Verbindung steht, die mit einer in der Achse 13 gelagerten Mitnehmerstange 66 fest verbunden
ist (Fig. 3, 5, 7 und 9). Die Mitnehmerstange 63 besitzt vorstehende Nasen 67,68,
gegen welche die Nocken 59, 62 bei einer be-, stimmten Stellung der Stange 30 treffen. Am
Ende der Mitnehmerstange ist noch eine Nase 69 (Fig. 7) vorgesehen, die den Hebel 32 mit
der Achse 31 kuppeln kann.
Ist ein gerolltes und mit Falten zu versehendes Blechrohr auf der Muffe 24 eingespannt
und wird diese mit dem Rohr über den Zylinder 29 zum Beginn des Arbeitsspiels zurückgeschoben,
so stößt der Nocken 59 gegen die Nase 67, und die Mitnehmerstange 63 verschiebt sich rückwärts, so daß durch die Nase
69 der Hebel 32 mit der Achse 31 gekuppelt wird und in eine oszillierende Bewegung gerät,
sobald die Kupplung 4, 5 geschlossen ist. Die Schlittenstücke 35 an der Achse 31 beginnen.
gleichzeitig auf dem Blechrohr Vorwulste zu bilden. Umgekehrt wird bei Bildung der letzten
Falte die Vorwulstung ausgeschaltet, indem dann der Nocken 62 gegen die Nase 68 stößt, dadurch die Mitnehmerstange 63 vorwärts
schiebt und so die Kupplung von Hebel 32 in Achse 31 löst. Während das Blechrohr
mit der Muffe 24 zurückgeschoben wird, stößt gleichzeitig der Nocken 61 gegen den Hebel 64,
wodurch die Mitnehmerstange 66 ebenfalls eine Verschiebung erfährt. Diese besitzt vorn eine
Nase 70, die dabei aus dem Exzenter 17 der Welle 13 heraustritt und es freigibt. Die
Schlüsse 19* des Schlittenstückes 19 arbeiten
bei der ersten Wulstbildung also nicht. Wird aber das eingespannte Blechrohr nebst Muffe
24 um einen Zahn der Zahnstange 23 von der Klinke 22 vorgeschoben, so stößt der Nocken
60 gegen den Hebel 64 und schiebt die Muffe 65 nebst Mitnehmerstange 66 zurück, so daß
die Nase 70 in eine Aussparung ■ des Exzenters 17 greift und dieses mit der Achse 13 wieder
kuppelt. Sobald dies erfolgt ist, arbeiten die Schlüsse ig* des Schlittenstückes 19 mit und
bilden die Vorwulste zu Falten um.
Die so gebildete Falte ist durch die Umspannung der Schlüsse 19* noch in sich zugerundet.
Beim weiteren Arbeitsgange öffnen sich durch Niedergehen des Schlittenstückes 19
die Schlüsse 19*, während die Schlüsse 18*
noch so lange geschlossen bleiben, bis das Exzenter 41 der Welle 9 durch die Spannvorrichtung
42, 44, 45, 47, 48 einen Zug auf den Spannring 52 ausgeübt hat, wodurch die zuletzt
gebildete Falte in sich fest zusammengekniffen wird und dicht an die vorhergehende
gelegt wird.
Bei jeder neuen Faltenbildung zeigt sich das gebogene Knierohr infolge der Faltungen und
der Elastizität des Materials allmählich nachgiebiger. Um dem Rechnung zu tragen, ist
die Einrichtung getroffen, daß der Zug auf den vorderen Spannring 52 sich stetig vergrößert.
Hierzu ist im Bock E eine Welle 71 gelagert, die an einer Seite ein Exzenter 72 und an der
anderen ein Zahnrad 73 trägt (Fig. i, 3 und 4). Dieses erhält seine Drehung durch ein Zahnrad
74 von einem Zahnrad 75. Die AVelle 77 des Zahnrades 75 trägt noch ein Zahnrad 76,
das in die Zahnstange 23 greift.
Wird die Zahnstange 23 bewegt, so wird auch durch die Übersetzung 76 bis 73 das Exzenter
72 langsam vorwärts gedreht. Dadurch wird der Ausschlag der sich an das Exzenter
72 legenden Stange 42 allmählich größer. Beim Beginn der Faltenbildung ist das Exzenter 72
mit seinem großen Hub gegen die Stange 42 gerichtet, so daß der Zug auf den Spannring 52
ein geringerer ist. Allmählich dreht sich aber das Exzenter 72 herum und liegt am Ende
der Faltenbildung mit seinem kleinsten Hub an der Stange 42, so daß der Zug auf den Spannring
52 am größten ist. Das Exzenter 72 macht im ganzen nur eine halbe Umdrehung.
Damit beim Hervorbringen der nötigen Anzahl von Falten zur richtigen Zeit die Maschine
selbsttätig ausgerückt wird, ist in die Zahnstange 23 ein Schlitten 78 eingelassen
(Fig. 10 und 11), der mit einem an die Ausrückgabel
8 greifenden Gestänge 79 verbunden ist. Ist die letzte Falte fertig, so schiebt die Klinke 22 den Schlitten 78 vor, wodurch
auf die. Ausrückgabel 8 ein Zug ausgeübt und die Kupplung 4, 5 ausgerückt wird. Da die
Klinke 22 auch mit einem Gestänge 80 verbunden ist, das an einem, im Bock H ruhenden
Hebel 81 angreift und seitlich eine Nase oder ein Exzenter 82 besitzt, die unter die
Klinke 32 greift, so wird letztere beim Ausrücken der Maschine aus der Zahnstange 23
ausgehoben, so daß die Muffe 24 für den nächsten Arbeitsgang mit einem neuen Blechrohr
versehen und ungehindert wieder zurückgeschoben werden kann. Der Schlitten 78 steht
unter der Wirkung einer in der Zahnstange 23 liegenden Feder 83, die ihn ständig zurückdrückt.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:
ι. Verfahren zur Herstellung von Knieblechrohren mit Außenfalten, die in einem Arbeitsspiel durch von innen nach außen arbeitende Werkzeuge in vollem Umfange des Werkstückes vorgewulstet und im nächsten Arbeitsspiel unter gleichzeitiger Vorwulstung der folgenden Falte zusammengepreßt werden, dadurch gekennzeichnet,ίο daß die fertigen Falten mittels eines in bekannter Weise auf das freie Rohrende gesetzten Kopfes und diesem bei jedem Arbeitsspiel erteilten Druckstoßes derart gegen die neu gebildete Falte gepreßt werden, daß die Falten nach dem Scheitel des Knierohres zu mit ihren Kämmen dicht aneinander zu liegen kommen. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Arbeitsspiel der auf den Kopf des Knierohres ausgeübte Hub, z. B. durch Vergrößerung des Winkels, um den eine Schaltwelle (47) gedreht wird, vergrößert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kopf des Knierohres außer den bei jedem Arbeitsspiel nur einmal ausgeübten Druckstößen ein ständig, z. B. durch Gewichtszug, erzeugter Druck wirkt.
- 4. Maschine zur Ausführung des Verfallrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorwulstung und die Faltenfertigpressung in zwei Arbeitsstufen bewirkenden Werkzeuge (35 und ig) durch mit dem beweglichen Werkstückträger verbundene einstellbare Anschläge (60, 61 bzw. 62, 59) derart beeinflußt werden, daß die die Faltenfertigpressung bewirkenden Werkzeuge bei der Vorwulstung der ersten Falte die das Vorwulsten bewirkenden Werkzeuge bei Bildung der letzten Falte ausgeschaltet sind. -Hierzu 4 Blatt Zeichnunpen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Country Status (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0219453A1 (de) * | 1985-09-06 | 1987-04-22 | Marc Luisier | Einrichtung zum Biegen eines Blechrohres |
-
0
- DE DENDAT250393D patent/DE250393C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0219453A1 (de) * | 1985-09-06 | 1987-04-22 | Marc Luisier | Einrichtung zum Biegen eines Blechrohres |
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