DE2503695A1 - Verschwenkbarer fahrersitz - Google Patents
Verschwenkbarer fahrersitzInfo
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Description
european office (Case No. 10386)
Verschwenkbarer Fahrersitz ,
Die Erfindung bezieht sich auf einen verschwenkbaren.Fahrersitz
mit einer Tragvorrichtung zum Anschluß mindestens zweier Lenker, die zur Aufnahme eines in der Normalstellung in etwa horizontal
verlaufenden Sitzteiles dienen, wobei die obere Anlenkstelle des einen Lenkers am Sitzteil im Bereich der Vorderkante des Sitzteiles
und die zweite Anlenkstelle am Sitzteil mit Abstand hinter der ersten Anlenkstelle liegt und der Sitzteil von seiner horizontalen
Lage in eine annähernd vertikale Lage verschwenkbar ist.
Es ist aus den US-PS Schriften 1 826 643, 2 192 577, 2 413 168 und
3 442 552 je ein Sitz bekannt, der von einer annähernd horizontalen Lage in eine annähernd vertikale Lage verstellbar ist. Hierzu ist
der Sitz nach der US-PS 2 192 577 an seiner Unterseite mit einer
Halterung versehen, die zum Anschluß von vier Lenkern dient, die
an ihrer Unterseite über Gelenkbolzen an eine Tragvorrichtung angeschlossen sind. Dabei ist die. Anlenkstelle des ersten Lenkers
im Bereich der Vorderkante des Sitzes und die Anschlußstelle des nachfolgenden Lenkers mit Abstand zur ersten Anschlußstelle am
Sitz vorgesehen. Der Schwerpunkt des Sitzes liegt in jeder Stellung der Lenker immer hinter der letzten Anschlußstelle, so daß infolg
des durch das Eigengewicht des Sitzes hervorgerufenen Drehmomentes der Sitz normalerweise in seine horizontale Lage zurückkehrt.
Dies wird im vorliegenden Beispiel durch eine im unteren Bereich der Lenker vorgesehene Zugfeder verhindert. Die Zugfeder
muß also proportional zum Gewicht des Sitzes ausgelegt sein, um diesen in seiner angehobenen Stellung zu halten.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Sitz sowie seine Tragelemente so auszubilden, daß der Sitz
in mindestens zwei Stellungen selbständig feststellbar bzw. auf die Bedienungsperson einstellbar ist, so daß die Bedie-
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nungsperson in beiden Stellungen des Sitzes sich auf den Sitz
abstützen bzw. setzen kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die ersten und zweiten Lenker sowie
ein das Sitzteil aufnehmendes Tragelement eine Totlage-Gestängeanordnung
bilden, die bei Einnahme der vertikalen Lage der Sitzfläche des Sitzteiles über die Totlage hinaus verstellbar
sind, in der die Verbindungslinie, die durch die Anlenkstelle des hinteren Lenkers am Tragelement durch die Anlenkstelle
des vorderen Lenkers am Tragteil sowie durch die Anlenkstelle des vorderen Lenkers an der Tragvorrichtung verläuft,
einen nach vorne geöffneten Winkel kleiner als 180 Grad einschließt und in der der Sitzteil bzw. dessen Massenmittelpunkt
eine Lage vor den beiden oberen Anlenkstellen einnimmt,
so daß die vom Sitzteil ausgehenden Drehmomentenkräfte den zweiten Lenker in seiner zurückgeschwenkten Stellung halten.
Auf diese Weise ist es möglich, daß der Sitz ohne weiteres von seiner annähernd horizontalen Lage in eine annähernd vertikale
Lage verschwenkbar ist, in der die Sitzoberfläche in etwa parallel zur Rückenlehne verläuft. Das Verstellen des
Sitzes läßt sich ohne weiteres herbeiführen, in dem die Bedienungsperson
gegen die Frontseite des Fahrersitzes stößt und diesen nach hinten verschwenkt, so daß der Sitz um
circa 90 Grad gedreht wird und dabei in seiner Endstellung eine in etwa parallele Lage zur Rückenlehne einnimmt... Da
die Höhe des Sitzes halb so groß ist wie die Länge, erhält man nach Zurückschwenkung des Sitzes eine ausreichende
Sitzfläche für die Bedienungsperson, so daß diese sich auch beim Stehen auf dem Fahrersitz abstützen kann. Da die Gestänge
in einen Über-Totpunkt-Bereich verschwenkt worden sind, wird die Person während des Stehens durch die Gestänge
nicht behindert, Außerdem
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kann der Sitz auf die entsprechende Bedienungsperson durch
Verschieben in der Gleitführung angepaßt werden. Da die Teile der Gestänge einen nach vorne stumpfen Winkel bilden,
liegt der Massenschwerpunkt des Fahrersitzes stets vor den
oberen beiden Gelenkpunkten, so daß das durch das Gewicht des Sitzes hervorgerufene Drehmoment eine Verstellung des
vorderen Lenkers gegen seine normale Schwenkbewegung bewirkt und diesen in seiner zurückgeklappten Stellung hält.
Wenn die Bedienungsperson sich in dieser Stellung auf den
Fahrersitz setzen will, wird das Drehmoment weiterhin vergrößert, was zur Stabilisierung der Lage des Fahrersitzes
beiträgt. Durch diese Anordnung kann auch auf zusätzliche
Hilfsmittel, beispielsweise auf Federnoder Stellmittel, verzichtet werden, die normalerweise eine Arretierung des Fah-^
rersitzes in der zurückgeklappten Stellung bewirken. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel einer Sitz-
anordnung nach der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Motorgraders mit
der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 den Fahrersitz, wobei die in gestrichelten Linien angedeutete Stellung des Fahrersitzes
die zurückgeklappte Stellung angibt,
Fig. 3 die Vorderansicht des Fahrersitzes,
Fig. 4 die Verriegelungsvorrichtung des Fahrersitzes,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles des
Verriegelungsorganes gemäß Fig. 4.
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In der Zeichnung ist mit 10 ein Motorgrader gekennzeichnet, der einen Hauptrahmen 12 sowie Vorderräder 14 und zwei Paar
Hinterräder 16 aufweist. Unter dem vorderen Teil des Hauptrahmens 12 befindet sich ein Drehkranzrahmen 18, dessen
vorderes Ende gelenkig an den Hauptrahmen im Bereich der Vorderräder angeschlossen ist und dessen hinteres Ende
über Hydraulikzylinder, wovon lediglich die beiden 20 und 22 dargestellt sind, an den Hauptrahmen angeschlossen
ist. Eine Verbrennungskraftmaschine 24 befindet sich am hinteren Teil des Hauptrahmens 12. Unmittelbar vor der
Verbrennungskraftmaschine 24 ist der Bedienungsstand 26 vorgesehen, der einen Boden 28 sowie den darauf vorgesehenen
Sitz bzw. Fahrersitz 30 aufweist. Vor dem Fahrersitz im Bereich des Blickfeldes befindet sich eine Instrumentenkonsole
32, von der sich das Lenkrad 34 nach hinten erstreckt. Wie aus den Figuren 2 bis 5 hervorgeht, ist der Fahrersitz
auf einer Tragvorrichtung angeordnet, die rechte und linke Tragvorrichtungsteile 36 und 38 aufweist, die mit Abstand
zueinander angeordnet sind. Die Tragvorrichtungsteile 36 und 38 sind als U-Profilträger ausgebildet und weisen eine
Seitenwand 40 bzw. eine Seitenwand 42 auf, die mit einem oberen Flansch 44 bzw. 46 und einem unteren Flansch 48 bzw. 50 versehen
ist. Die Tragvorrichtung weist ferner einen Schieberahmen oder eine verstellbare Tragvorrichtung auf, die an
der Oberseite der Flansche 44 und 46 mittels rechten, und
linken Führungsschienen 52 und 54 befestigt ist. Der verschiebbare
Rahmenteil ist mit Abstand zueinander angeordneten rechten und linken L-förmigen Bügeln 56 und 58 ausgerüstet,
die in Fig. 2 veranschaulicht sind. Die Bügel 56 und dienen zur Aufnahme eines nach oben gerichteten Rückenteiles
und 62, an dem sich in Fahrtrichtung erstreckende, horizontal
verlaufende, rechte und linke Tragelemente 64 und 66 angeschlossen sind, die unmittelbar oberhalb der rechten und linken Füh-
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rungsschienen 52 und 54 liegen. Innerhalb der rechten und
linken Tragvorrichtungsteile 36 und 38 sind rechte und linke
sich nach unten erstreckende Tragarme 68 und.70 vorgesehen, ·
die nach außen gerichtete, obere Schenkel 72 und 74 aufweisen,
die zwischen den vorderen Enden der Tragarme 64.und 66 der
rechten und linken Führungsschienen 52 und 54 aufgenommen sind. Der rechte und linke L-förmige Bügel 56 und 58 ist
ferner an die Oberseiten der rechten und linken Führungsschienen 52 und 54 mittels L-förmigen Halterungen 76 und
befestigt. Die Halterungen 76 und 78 weisen horizontale,:an
der Oberseite der rechten und linken Führungsschiene 52 und befestigte Schenkel auf, während die vertikal verlaufenden
Schenkel der Halterungen an den L-förmigen Bügeln 56 und im Bereich des Bodens des Rückenteiles 60 und 62 befestigt ι
sind. Am oberen Teil der Rückenteile 60 und 62 der rechten und linken L-förmigen Bügel 56 und 58 ist ein Polster bzw.
eine Rücklehne 80 angeordnet. Die Rückenlehne 80 verläuft
quer zur Bewegungsrichtung des Sitzes und überlappt einen Teil des Tragelementes 64 und 66 der L-förmigen Bügel 56
und 58, die zur Aufnahme eines Sitzteiles bzw. Sitzpolsters
dienen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Sitzteil 82 in
ausgezogenen Linien dargestellt, die die Normallage des Sitzes
angibt , so daß die Bedienungsperson eine normale Sitzhaltung einnehmen kann. Die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung
des Sitzes zeigt den zurückgeschwenkten Sitz 82, die es der Bedienungsperson gestattet, sich vor den Fahrersitz zu
stellen und sich gegen die Sitzoberfläche anzulehnen. In der
normalen Lage des Sitzes 82 weist dieser eine in etwa horizontal verlaufende Sitzoberfläche 84 sowie eine Vorderseite
und eine Hinterseite 88 auf, die mit der Sitzoberfläche 84 je einen rechten Winkel bilden. Der Sitzteil bzw. das Polster 82, das durch die Oberflächen 82, 84 und 86 gebildet
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wird, ist elastisch bzw. geschmeidig, so daß die Bedienungsperson einen'bequemen Fahrersitz vorfindet. Ein Teil der'Unterseite
des Sitzteiles 82 weist zwei mit Abstand zueinander angeordnete.·, rechte und linke Tragelemente bzw. Streben 90
und 92 auf, die mit vorderen und hinteren, nach unten abgewinkelten
Anschlußelementen ausgerüstet sind, die an zwei rechten und linken Aufnahmeelementen befestigt sind. An
den hinteren Enden der Tragelemente 90 und 92 befinden sich rechte und linke Aufnahmeöffnungen 98 und 100, die
untereinander fluchten und eine zweite querverlaufende, horizontale Achse bilden.
Damit der Sitzteil 82 an den verschiebbaren Rahmenteil angeschlossen werden kann, ist eine Totlage-Gestängeanordnung
vorgesehen, die rechte und linke Lenker 102 und aufweist. Die oberen Enden der Lenker 102 und 104 befinden
sich rechts und links der Aufnahmeoffnungen 94 und 96 und 'sind über eine horizontal verlaufende Querlenkerachse 106.
in den Aufnahmeoffnungen 94 und 96 verschwenkbar gelagert.
Die unteren Enden der Lenker 102 und 104 befinden sich innerhalb der unteren Teile der rechten und linken Tragarme 68 und 70 und sind über ebenfalls horizontal verlaufende Querlenker 108 in den Tragarmen 68 und 70 verschwenkbar
angeordnet. Die Totlage-Gestängeanordnung weist ferner abgewinkelte, rechte und linke Lenker 110 und 112 auf, die
über eine horizontal verlaufende Querlenkerachse 114 in den Aufnahmeoffnungen 98 und 100 verschwenkbar gelagert sind. Die
hinteren Enden der Lenker 110 und 112 befinden sich innerhalb der Tragelemente 60 und 6 2 der L-förmigen Bügel 56 und 58, und
zwar in etwa mittig zwischen den horizontal verlaufenden Tragelementen 64 und 66 und dem unteren Teil der Rückenlehne
Aus Fig. 2 geht ferner hervor, daß die Totlage-Gestängeanordnung in ausgezogenen Linien dargestellt ist, die die normale Stellung des
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Sitzteiles 82 angibt, während die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung eine Stellung des Sitzes jenseits der Totlage
angibt, in der der Sitzteil vollständig zurückgeklappt ist. Befindet sich die Gestängeanordnung in der beschriebenen.
Totlage-Stellung, so liegt die Achse, die durch das Gestänge ■
bzw. die Achse 106 an den vorderen Enden der rechten und linken
Lenker 102 und 104 gebildet wird, etwas links von der Mittellinie, die die beiden Achsen 108 und 114 verbindet. Dadurch
bildet der Lenker 102 zusammen mit dem Tragelement 90 einen
nach vorne hin offenen stumpfen Winkel, der zumindest kleiner als 180° ist, so daß der Lenker 102 in seiner zurückgeklappten
Stellung gemäß der in gestrichelten Linien dargestellten Stellung gehalten wird. Somit kann der Sitz in seiner zurückgeklappten Stellung nicht ohne weiteres in seine normale Stellung verstellt
werden, wenn eine Kraft auf die nunmehr horizontal verlaufende Rückseite 88 wirkt.
Die rechten und linken Führungsschienen 52 und 54 bilden einen
Teil des Sitzteiles 82, über den der Sitzteil 82 nach vorne oder
nach hinten verstellt werden kann. Die rechten und linken Führungsschienen 52 und 54 weisen rechte und linke,nach oben offene Profilträger bzw. Tragteile 118 und 120 auf, deren Stegteile an der
Oberseite der Flansche 44 und 46 befestigt sind. Entsprechende nach unten offene Profilträger 122 und 124 sind mit ihrem Stegteil an die Unterseite der nach außen gerichteten Schenkel 72
und 74 der Tragarme 68 und 70 angeschlossen. Die rechten und . . linken Profilträger 118 und 122 greifen ineinander und bilden
sich nach vorne erstreckende Lager bzw. Führungsschienen 126
und 128, in denen zahlreiche Kugellager oder dergleichen vorgesehen sind, um eine bessere gegenseitige Verschiebung der
Profilträger zu gewährleisten. Auf gleiche Weise sind die linken oberen und unteren Profilträger 124 und 120 miteinan-
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der in Eingriff gebracht und bilden ebenfalls sich nach vorne erstreckende bzw. horizontal verlaufende Führungsschienen 130
und 132, in denen ebenfalls zahlreiche, in der Zeichnungs jedoch nicht dargestellte Lager vorgesehen sind. Die rechten
und linken Führungsschienen 52 und 54 sind so ausgelegt, daß lediglich die oberen Profilträger 122 und 124 mit Bezug auf
die unteren Profilträger 118 und 120 verschoben werden können. Eine Verriegelungsvorrichtung zum wahlweisen Festellen der
oberen Profilträger 122 und 124 mit Bezug auf die Profilträger 118 und 120 ist in den Figuren 4 und 5 veranschaulicht.
Die oberen rechten und linken Profilträger 124 und 122 weisen hierzu entsprechende Rasten 134 und 136 auf, die an ihren
Außenseiten vorgesehen sind und in etwa mittig zwischen ihren vorderen und hinteren Enden liegen. In die Raste 134 des rechten
oberen Profilträger 122 greifen zahlreiche an der äußeren Kante des rechten unteren Profilträgers 118 vorgesehene Zähne
ein. Gleiche,in der Zeichnung jedoch nicht dargestellte Zähne sind an der Außenkante des linken Profilträgers 120 vorgesehen, die
mit der Raste 136 an der oberen rechten Seite des Profilträgers 124 zusammenwirken. Eine Verriegelungsklinke 142 ist über
einen Bolzen 144 unmittelbar vor der Raste 134 an die obere Seite des Profilträgers 122 gelenkig angeschlossen. Die Verriegelungsklinke
142 weist eine nach unten abgebogene Nase 146 auf, die so angeordnet ist, daß sie in die Raste 134 einrasten
kann. Die Nase 146 ist mit einer rechteckförmigen öffnung 148
versehen, die zur wahlweisen Aufnahme einer Reihe von Zähnen dient. Wie aus Fig. 4 bzw. 5 hervorgeht, wird die Verriegelungsklinke 142 mittels einer Zugfeder 150,die einenends an den Profilträger
122, anderends an die Nase 146 der Verriegelungsklinke angeschlossen ist, in der Verriegelungsstellung gehalten. An
dem äußeren Ende der Verriegelungsklinke 142 ist ein in etwa parallel zur rechten Führungsschiene 52 verlaufender Hebel bzw.
ein Gestänge 154 vorgesehen, dessen vorderes Endteil vor der Verriegelungsklinke 142 nach oben abgebogen ist und in einen
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in etwa horizontalen Endteil 156 übergeht. Mit dem äußeren
Endstück 156 tes Bebeis 154 ist zur Verstellung der Verriegelungsklinke
142 über einen Bolzen 144 ein Handhebel 158 vorgesehen, über den die Nase 146 ein- bzw. ausgerückt werden
kann. Der Handhebel 158 ist in einer Hülse 160 seitlieh unterhalb
d«es Sitzteiles 82 horizontal verschwenkbar gelagert. Der Handhebel 158 weist ein sich nach unten und hinten erstreckendes
Endteil 162 auf, das so angeordnet ist, daß es gegen das Endstück 156 des Hebels 158 zur Anlage kommt., wenn
der Handhebel 158 verschwenkt wird. Die Hülse 160 des Handhebels
158 ist mit einem Arretierungselement 164 ausgerüstetr
das eine Verschwenkung des Handhebels über eine gewisse Stelle hinaus verhindert. Eine linke Verriegelungsklinke 168 ist
der vorherbeschriebenen Verriegelungsklinke 142 ähnlich und an der Oberseite des linken Profilträgers 124 mittels eines
vertikal verlaufenden Bolzens 170 vor der Raste 136 angeordnet.
Die Verriegelungsklinke 168 weist eine nach unten gerichtete Nase 172 auf, die so ausgelegt ist, daß sie bei Verstellung
in die Raste 136 ein- bzw. ausrücken kann. Hierzu ist die
Nase mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten rechteckförmigenAussparung
zur Aufnahme einer der am Boden des Profilträgers 120 vorgesehenen Reihe von Zähnen versehen, wenn
sich die Verriegelungsklinke in einer in der Zeichnung
dargestellten Verriegelungsstellung befindet- Eine Zugfeder,
die in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt ist, verbindet
den Profilträger 124 mit der nach unten gerichteten Nase der Verriegelungsklinke 168. An der Oberseite der Verriegelungsklinke
befindet sich ein Hebel 180- EFm die beiden Verriegelungsklinken 142 und 168 gleichzeitig in eine Endriegelungsstellung
zu verschwenken, ist ein Gestänge 182 zwischen den Hebeln 154
und 180 angeordnet. Wenn nun die Bedienungsperson den Sitzteil nach vorne oder nach hinten verstellen möchte, braucht sie lediglich den Handhebel 158 nach außen zu verschwenken, um dadurch eine
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Verschwenkung des Hebels 154 nach innen zu erreichen, wobei
die Stellkraft direkt auf die Verriegelungsklinke 142 und somit auf die Verriegelungsklinke 168 über das Gestänge 182
übertragen wird, um die beiden Nasen 146 und 172 gleichzeitig aus ihrer Verriegelungsstellung zu verschwenken.
Die Bedienung und Verstellung des Fahrersitzes ist nachfolgend beschrieben. Geht man davon aus,daß die Bedienungsperson
den Motorgrader 10 in einer sitzenden Stellung bedienen
will, so nimmt der Sitzteil 82 seine Stellung gemäß Fig. 2
ein. Möchte die Bedienungsperson den Sitzteil 82 entweder nach vorne oder nach hinten verstellen, so braucht sie lediglich
den Handhebel 158 nach außen zu ziehen, um gleichzeitig die Verriegelungsnasen auf der rechten und linken
Verriegelungsklinke 142 und 168 zu betätigen« Befindet sich der Hebel 154 in seiner herausgeschwenkten r äußeren Stellung,
so brauchfcdie Bedienungsperson den Sitzteil 82 lediglich nach hinten zu drücken oder nach vorne zu ziehen, um
die gewünschte Stellung zu erreichen. Befindet sich der Sitzteil 82 in seiner gewünschten Stellung, so kann die Bedienungsperson
den Hebel 154 loslassen, so daß die Zugfeder die Verriegelungsklinken 142 und 168 und somit die Nasen 146 und
in die Kasten; 134 und. 136 einrastet, in der sie die Zähne aufnimmt,, die im unteren Profilträger 118 s
bzw.. 120 vorgesehen sind, und zwar ,,wenn die Zähne mit den
entsprechenden Öffnungen in den Nasen fluchten. Möchte die
Bedienungsperson den Motorgrader 10 nicht von einer Sitzstellung,
sondern vom Stand aus bedienen, so braucht sie
lediglich vom Sitzteil 82 aufzustehen und den hinteren Teil des Sitz'es nach oben zu ziehen.. Mittels der Lenker 102
und 104 sow/ie der Lenker 110 und 112 wird der Sitz geführt r
so daß die Oberfläche 86 nach unten und hinten verstellt wird,,
während zur gleichen Zeit die Rückwand 88 nach oben und vorne
geführt wird. Die Bewegung wird so lange fortgesetzt bis der
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Sitzteil 82 um 90 Grad aus seiner normalen Stellung verschwenkt
worden ist. Die Hinterseite 88 des Sitzteiles 82 verläuft dann in etwa horizontal, während die Oberfläche 84 des Sitzteiles
in etwa vertikal verläuft. Befindet sich der Sitzteil 82 in seiner zurückgeschwenkten Stellung gemäß Fig. 2, so nimmt die
Gestängeanordnung eine Lage jenseits der Totlage ein, in der die Gelenkachse, die durch das Gestänge 106 gebildet wird,
etwas hinter der durch die Gestänge 108 und 114 verlaufenden Ebene liegt. Durch die Einnahme des Sitzteiles über den Totlägebereich
hinaus kann die Bedienungsperson sich auf die Rückseite 88 setzen, ohne daß dabei die Gefahr des Zurückschnellens
des Sitzteiles 84 eintritt. Dabei ist es bedeutsam, daß bei Einnahme der Oberfläche 84 des Sitzteiles in eine annähernd·
vertikale Lage, diese Oberfläche eine Anlagefläche für den
Rücken bzw. die Beine der Bedienungsperson bildet, so daß
die Bedienungsperson auch in dieser Stellung den entsprechenden Komfort hat, zumal der Sitζteil 82 gepolstert ist. Ferner
ist es erfindungswesentlich, daß die Oberfläche 84 sich in
dieser Stellung vor den Gestängen bzw. Verriegelungselementen befindet, so daß dadurch die Bedienungsperson davor geschützt
ist und beim Stehen oder bei halbsitzender Stellung keinen Kontakt mit diesen Teilen bekommt.
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Claims (6)
1.) Verschwenkbarer Fahrersitz mit einer Tragvorrichtung zum
Anschluß mindestens zweier Lenker, die zur Aufnahme eines in der Normalstellung in etwa horizontal verlaufenden Sitzteiles
dienen, wobei die obere Anlenkstelle des einen Lenkers am Sitzteil im Bereich der Vorderkante des Sitzteiles
und die zweite Anlenkstelle am Sitzteil mit Abstand hinter der ersten Anlenkstelle liegt und der Sitzteil von seiner
horizontalen Lage in eine annähernd vertikale Lage verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
und zweiten Lenker (102, 104 und 110, 112) sowie ein das Sitzteil aufnehmendes Tragelement (90, 92) eine Totlage-Gestängeanordnung
bilden, die bei Einnahme der vertikalen Lage der Sitzfläche (84) des.Sitzteiles (82) über die Totlage
hinaus verstellbar sind, in der die Verbindungslinie, die durch die Anlenkstelle (114) des hinteren Lenkers (110, 112)
am Tragelement t durch die Anlenkstelle (106) des vorderen
Lenkers (102) am Tragteil sowie durch die Anlenkstelle (108) des vorderen Lenkers an der Tragvorrichtung (36) verläuft,
einen nach vorne geöffneten Winkel kleiner als 180 Grad einschließt
und in der der Sitzteil bzw. dessen Massenmittelpunkt eine Lage vor den beiden oberen Anlenkstellen (106, 114)
einnimmt, so daß die vom Sitzteil ausgehenden Drehmomentenkräfte den zweiten Lenker (102, 104) in seiner zurückgeschwenkten
Stellung halten.
2. Fahrersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sitzteil (82) eine Höhe aufweist, die halb so groß ist wie die Länge des Sitzteiles (84) mit Bezug auf die Blickrichtung nach vorne.
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3. Fahrersitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung aus einem vertikal verlaufenden
Rückenteil (60) und einem sich von der Rückenlehne nach vorne erstreckenden Tragelement (64) ■■ gebildet
ist, an dem sich nach unten erstreckende Tragarme (68,70) angeschlossen sind und der Sitzteil (82)an der der Sitzfläche
(84) abgelegenen Seite ein Tragelement (90) aufweist, an dem ein zur Totlage-Gestängeanordnung (102,90,110)
gehörender erster Lenker (110, 112) endseitig gelenkig angeschlossen ist, der anderenends mit dem Rückenteil (60)
gelenkig verbunden ist, wobei die beiden Anschlußstellen je eine erste und eine zweite horizontal verlaufende Querlenkerachse
(114 und 116) bilden, während ein zweiter Lenker (102, 104) einenends gelenkig an das untere Ende des
Tragarmes (68, 70), anderenends an das Tragelement (90) gelenkig angeschlossen ist, wobei die beiden letzten
Anschlußstellen dritte und vierte Querlenkerachsen (106,108) bilden.
4. Fahrersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung einen beweglichen Tragteil (122, 124)
und einen feststehenden Tragteil (118,120) aufweist, und die Totlage-Gestängeanordnung (102, 90, 110) nur am beweglichen
Tragteil angeschlossen ist, wobei die beiden Tragteile miteinander zusammenwirkende Arretierungsöffnungen
(134, 136) aufweisende Führungsflächen haben, wobei mindestens eine federbeaufschlagte Verriegelungsklinke (142, 168) am feststehenden Tragteil (118, 120)
verschwenkbar angeschlossen ist, und die eine in die Arretierungsöffnungen
eingreifende Nase (146, 172) aufweist
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und über eine am Sitzteil gelenkig angeordnete Hebelanordnung (154, 158) verstellbar und in eine Arretierungsstellung
bringbar ist, wenn der Sitzteil (84) seine normale Stellung eingenommen hat.
5. Fahrersitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (82) mittels der Totlage-Gestängeanordnung
(102, 90, 110) um 90° zwischen seiner Normalstellung und seiner zurückgeklappten Stellung, in der
der Sitzteil in etwa parallel zum Rückenteil (60) verläuft, und die Hinterseite (88) des Sitzteiles nach
oben gerichtet ist, verschwenkbar ist.
6. Fahrersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (84) des Sitzteiles (82) sich vor
sämtlichen Gestangeteileri oder Verriegelungselementen befindet, wenn der Sitzteil, zurückgeschwenkt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US443967A US3924891A (en) | 1974-02-20 | 1974-02-20 | Folding bench-type seat for a motor grader |
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