DE2503673A1 - Luftverteiler - Google Patents

Luftverteiler

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DE2503673A1
DE2503673A1 DE19752503673 DE2503673A DE2503673A1 DE 2503673 A1 DE2503673 A1 DE 2503673A1 DE 19752503673 DE19752503673 DE 19752503673 DE 2503673 A DE2503673 A DE 2503673A DE 2503673 A1 DE2503673 A1 DE 2503673A1
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DE19752503673
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Cornelis Johannes Evers
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Reyners Bv Louis
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Reyners Bv Louis
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/068Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as perforated walls, ceilings or floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

Louis Reyners B.V.
Meeuwenlaan 98-IOO - Amsterdam - Niederlande.
Luftverteiler
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Luftverteiler, insbesondere auf ' einen Verteilkasten zum Anschliessen eines Luftzufuhrkanals an einen im wesentlichen senkrecht darauf gerichteten Ausströmungsrost, wobei der Kasten versehen ist mit einem seitlichen Lufteinlass und einem Anschluss an den Eingang eines Ausströmungsrostgehäuses bei dem Boden.
Zur Klimaregulierung und im allgemeinen zum Zuführen von Luft in einen Wohnraum verwendet man in die sichtbare Decke oder auch in Wände aufgenommene Ausströmungsroste, die über ein oberhalb der Decke bzw. in oder hinter den Wänden vorhandenes Verteilungskanälensystem gespeist werden. Im allgemeinen wird die Luft in runden Zufuhrkanälen ein rotationssymmetrisches Strömungsprofil haben, das in einer Biegung asymmetrisch wird, sich jedoch in einigem Abstand hinter der Biegung wiederherstellt. Wenn nun hinter den Rosten, also z.B. oberhalb der Decke, in welche sie auf genommen sind, genug Raum vorhanden ist, so ist es möglich, den Zufuhrkanal entweder mit einer schwachen Biegung an das Ausströmungsrostgehäuse anzuschliessen, oder zwischen einer scharfen Biegung und dem Rostgehäuse noch
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einen geraden Kanalrohrteil anzuordnen, so dass das rotations-symmetrische Strömungsprofil kaum gestört wird, "bzw. wiederhergestellt wird. Der über den Rost in den Wohnraum eintretende Luftstrom hat dann 'gleichfalls ein rotations-symmetrisches Stromungsmuster.
Wenn jedoch, wie das oft der Fall ist, nicht genug Raum oberhalb einer Decke, bzw. hinter einer Wand vorhanden ist, muss ein senkrechter Anschluss zwischen dem. Zufuhrkanal und dem Ausströmungsrost vorgesehen werden, der ohne weiteres eine solche Störung des Strömungsmusters verursacht, dass eine durchaus unerwünschte asymmetrische Luftausströmung bei dem Rost auftritt.
Zur Beseitigung dieses lachteils wurden schon Anschlusskasten vorgeschlagen mit darin einer grossen Anzahl, in dem Kastenraum verteilt angeordneten Leitschaufeln. Es ist klar, dass dies eine komplizierte und dadurch teure Konstruktion ist.
Der Zweck der Erfindung ist daher ein wirksamer Anschlusskasten einfacher Konstruktion der eingangs beschriebenen Art. Dazu ist der erfindungsgemässe Verteilkasten gekennzeichnet durch ein von dem Niveau des Eingangs des Ausströmungsrostgehäuses bis in den Kasten reichendes, sich in Abstand von der geschlossenen Oberwand des Gehäuses erstreckender Rohr, dessen freier Endrand an der von dem Lufteinlass abgekehrten Seite in grösserem Abstand von der gegenüberliegenden genannten Oberwand liegt als an der dem Lufteinlass zugekehrten Seite des Rohres.
Die aus dem Zufuhrkanal in den Verteilkasten strömende Luft kann daher nicht direkt den Ausströmungsrost erreichen, sondern muss via den Raum zwischen den Wänden des Kastens und des Rohres über den freien Rand des Rohres strömen. Der dabei empfundene Widerstand ist abhängig von dem Abstand zwischen diesem freien Endrand des Rohres und der diesem gegenüberliegenden, geschlossenen Wand des Verteilkastens, und durch Variieren dieses Abstandes in der vorgeschlagenen Weise kann erreicht werden, dass die Strömungsgeschwindigkeit der in das Rohr strömenden Luft über den ganzen freien Endrand dieses Rohres wenigstens annähernd gleich ist.
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Gemäss der einfachsten Ausführungsform kann erfindungsgemäss der freie Rohrrand in einer flachen Ebene liegen, und zwar geneigt zu der Rohrachse.
Dadurch, dass eigentlich erst in dem Rohr ein Luftströmungsprofil geschaffen wird, das bestimmend ist für das Strömungsprofil der aus dem Rost in den Wohnraum strömenden Luft, ist es nicht von Nachteil, wenn oberhalb des Rohres das Strömungsprofil gestört wird. Davon kann man Gebrauch machen zum Anordnen eines Regelventils bei dem Kasteneinlass.
Zur weiteren Ausgleichung der Luftbewegungen in dem Rohr kann in dem Rohr eine bis an die Kastenoberwand reichende perforierte Buchse angeordnet sein, deren aus dem freien Rohrrand hinausragender Teil von der in das Rohr eintretenden Luft durchströmt werden muss.
Zur Klarstellung der Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Luftverteilers beschrieben.
Gemäss der Zeichnung, in welcher der Verteiler schematiseh in Vertikalschnitt wiedergegeben ist, befindet sich oberhalb einer sichtbaren Decke 1 ein Kasten 2 aus Blech, der mit vier Aufhängeösen· 3 und (nicht wiedergege-ben) Gewindestangen an einen därüberliegenden Boden aufgehängt ist. An den Kasten 2, der jede gewünschte Konfiguration haben kann, schliesst sich seitlich ein Zufuhrkanal k an, während an der Bodenseite, z.B. mittels selbstbohrender Schrauben 5 ein in die Decke 1 eingelassenes Ausströmungsrostgehäuse 6 angeordnet ist. An der Unterseite des Gehäuses befindet sich der AusstrSmungsrost 7, wozu jeder zu diesem Zweck bekannte Rosttypus gewählt werden kann. Die Innenseite des Kastens 2 ist mit einer schallisolierenden Schicht 8 versehen.
Fixiert durch einen, den Einlass des Rostgehäuses 6 begrenzenden, hochstehenden Rand 9 reicht ein Rohr 10 bis in den Kastenraum und endet in Abstand von der gegenüberliegenden Oberwand des Kastens 2. Das Rohr TO hat in diesem Ausfuhrungsbeispiel die Form eines Zylinders, dessen freier Endrand 11 in einer flachen Ebene liegt, die derart geneigt ist in bezug auf die Rohrachse, dass an der von dem Einlasskanal k abgekehrten Seite
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-k-
des Rohres 10 der Abstand von dem freien Rand 11 zu der gegenüberliegenden Kastenoberwand grosser ist als an der dem Einlasskanal k zugekehrten Seite, In dem Rohr 10 erstreckt sich zwischen dem Rostgehäuse 6 und der Oberwand des Kastens 2 eine perforierte Buchse 12. In der Zufuhrleitung k ist ein Regelventil 13 eines übrigens bekannten Typus angeordnet, bei dem der Stand der Klappen lh mit einem ausnehmbaren Schlüssel 15 eingestellt werden kann. Schliesslich ist das Rohr 10 an der Aussenseite gleichfalls mit schallisolierendem Material 16 überzogen.
Der Luftverteiler arbeitet wie folgt, über den Zufuhrkanal h strömt Luft in einer mit dem Regelventil 13 eingestellten Menge seitlich in den Kasten 2. Aus dem im wesentlichen ringförmigen Raum zwischen dem Rohr 10 und den" Seitenwänden des Kastens 2 strömt Luft via die Perforation der perforierten Buchse 12 über den abgeschrägten Rand 11 in das Rohr 10 und erreicht via den von dem hochstehenden Rand 9 begrenzten Einlass des Gehäuse 6 und kann über den Rost T den sich unter der Decke 1 befindenden Wohnraum erreichen.
Dadurch dass an der in der Zeichnung linken Seite des Kastens 2 die Strömungsgeschwindigkeit der Luft geringer ist als an der rechten Seite, jedoch an der linken Seite die Durchströmungshöhe zwischen dem Rand 11 und der Oberwand des Kastens 2 grosser ist als an der rechten Seite, strömt die Luft mit praktisch über den ganzen Rand 11 gleichem Impuls in das Rohr Dadurch kann sich in dem Rohr 10 und also auch in dem Gehäuse 6 ein rotations-symmetrisehes Strömungsprofil einstellen, so dass auch die durch den Rost T strömende Luft ein rotations-symmetrisches Strömungsprofil hat. .
Zum Montieren des Luftverteilers wird der Kasten 2 bei den Aufhängeösen 3 an einem darüberliegenden Boden befestigt, wobei der Zufuhrkanal h an den Kasten 1 angeschlossen-wird. Sodann werden das Rohr 10 und die Buchse 12 in den Kasten 2 eingebracht und mittels des Rostgehäuses 6 fixiert. Schliesslich wird der Rost J eingeschoben. Bevor man das Rohr 10 und die Buchse 12 anordnet, kann man mit einem Schlüssel 15 das Regelventil 13 einstellen. Es ist jedoch auch möglich, durch Fegnehmen des Rostes via das Rostgehäuse und einen Durchlass in dem Rohr 10 und der Buchse 12 mit den Schlüssel 15 das Ventil. 13 nachzustellen. Gegebenenfalls kann der Volumen-
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einstellschlüssel 15 niit Hilfe "von Kitt in dem Volumenregler 13 fixiert verden.
Nach einer konstruktiven Praxisausführung ist der aus Blech hergestellte Kasten 2 in Horizontalschnitt rechteckig ausgebildet mit einem Quermass B von 250 mm und einer Höhe von 200 mm. An der Innenseite des Kastens ist eine 12 mm dicke Glaswollisolierschiclit 8 mit der rauhen Seite auf das Metall geklebt. Eine gleiche Schicht 16 ist an der Aussenseite des Rohres 10 geklebt. Das Rohr 10 hat einen Durchmesser & von 150 mm und die Höhe h- an der linken Seite der Zeichnung beträgt 110 mm, während die Höhe h? an der rechten Seite I50 mm beträgt. Der Durchmesser des Zufuhrkanals h beträgt in diesem Fall I50 mm.
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Claims (3)

-β- AUS P BD ECHE
1. Luftverteiler, insbesondere ein Verteilkasten zum Anschliessen eines Luftzufuhrkanals an einen im wesentlichen senkrecht darauf gerichteten Ausströmungsrost, wobei der Kasten versehen ist mit einem seitlichen Lufteinlass und einem Anschluss an den Eingang eines Ausströmungsrostgehäuses bei dem Boden gekennzeichnet durch ein von dem Niveau des Eingangs des Ausströmungsrostgehäuses bis in den Kasten reichendes, sich in Abstand von der geschlossenen Oberwand des Gehäuses erstreckendes Rohr, dessen freier Endrand an der von dem Lufteinlass abgekehrten Seite in grösserem Abstand von der gegenüberliegenden genannten Oberwand liegt als an der dem Lufteinlass zugekehrten Seite des Rohres
2. Luftverteiler nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Rohrrand in einer flachen Ebene liegt, geneigt zu der Rohrachse.
3. Luftverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rohr eine bis an die Kastenoberwand reichende perforierte Buchse angeordnet ist, deren aus dem freien Rohrrand hinausragender Teil von der in das Rohr eintretenden Luft durchströmt werden muss.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19752503673 1974-02-04 1975-01-30 Luftverteiler Expired DE2503673C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7401514A NL7401514A (nl) 1974-02-04 1974-02-04 Luchtverdeler.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2503673A1 true DE2503673A1 (de) 1975-08-14
DE2503673C2 DE2503673C2 (de) 1986-04-03

Family

ID=19820685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752503673 Expired DE2503673C2 (de) 1974-02-04 1975-01-30 Luftverteiler

Country Status (3)

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BE (1) BE825164A (de)
DE (1) DE2503673C2 (de)
NL (1) NL7401514A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2419473A1 (fr) * 1978-03-10 1979-10-05 Futober Epulet Gepeszeti Terme Dispositif d'injection d'air, en particulier pour les installations de ventilation et de climatisation fonctionnant a l'air froid
US5058490A (en) * 1989-08-30 1991-10-22 H. Krantz Gmbh & Co. Bottom source air outlet

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB939738A (en) * 1960-11-29 1963-10-16 Thermotank Ltd Air distributor device
DE2138539A1 (de) * 1971-08-02 1973-03-01 Ltg Lufttechnische Gmbh Verfahren und einrichtung zum einblasen von luft in einen raum

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BE825164A (nl) 1975-08-04
NL7401514A (nl) 1975-08-06
DE2503673C2 (de) 1986-04-03

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