DE2503493A1 - Thermische turbomaschine, insbesondere niederdruck-dampfturbine - Google Patents

Thermische turbomaschine, insbesondere niederdruck-dampfturbine

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DE2503493A1 DE19752503493 DE2503493A DE2503493A1 DE 2503493 A1 DE2503493 A1 DE 2503493A1 DE 19752503493 DE19752503493 DE 19752503493 DE 2503493 A DE2503493 A DE 2503493A DE 2503493 A1 DE2503493 A1 DE 2503493A1
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Description

151/74 Ro/Ca
BBC,Aktiengesellschaft Brown» Boveri & Cie.» Baden (Schweiz)
Thermische Turbomaschine,., .insbesondere Niederdruck-Dampfturbine
Die Erfindung betrifft eine thermische furbomaschine, insbesondere Miederdruck-Bainpfturbine, mit einem Zuströmgehäuse, welches mindestens zwei getrennte Teile aufweist, die mindestens einen der Zuführung eines Arbeitsmedium zu einem ersten Schaufelkranz dienenden Einlaufkanal begrenzen«
Die Innengehäuse von ein- oder zweiflutigen grossen Niederdruck-Dampfturbinen werden gewöhnlich als ein- oder mehrsehalige Konstruktionen ausgeführt. Die Dampfzufuhr erfolgt hierbei von einer Dampfzufuhrquelle, beispielsweise einem Wasserabs cheider-Zwisehenöberhitzer, über Rohrleitungen durch das
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Aussengehäuse hindurch zu einem Einlaufkanal eines im Innengehäuse der= Turbine vorgesehenen Zuströmgehäuses. Dabei ist der Einlaufkanal im Querschnitt beispielsweise trapezförmig oder kreisförmig. Durch diesen, den ersten Schaufelkranz der Turbine umgebenden und in dessen Richtung offenen Einlaufkanal strömt der Dampf einerseits in Umfangsrichtung, anderseits in radialer Richtung nach innen und versorgt dabei den ganzen ersten Schaufelkranz und damit die ganze Turbine mit der notwendigen Dampfmenge. Dabei ist es zur Erzielung eines günstigen Wirkungsgrades der Turbine wünschenswert, den Dampf möglichst gleichmässig zu verteilen und die Strömungsverluste, die mit dem Äusmass und der Anzahl der Umlenkungen und dem Quadrat der Strömungsgeschwindigkeit ansteigen, niedrig zu halten. '.
Bei einer bekannten Niederdruck-Dampfturbine ist der Einlaufkanal ringförmig» seine Querschnittsflächen entlang des Kanalumfanges konstant und etwas kreisförmig ausgebildet und als torusförmig bezeichnet« Die Einströmung des Dampfes in den Einlaufkanal erfolgt über zwei Eintrittsstutzen, die den Dampf im Inneren des Einlaufkanals bei sich kontinuierlich-ändernder Strömungsgeschwindigkeit so richten, dass die Hälfte der gesamten zugeführten Darapfmenge gegensinnig zur Drehrichtung der Turbine einströmt, wonach die Leitschaufeln des ersten
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Schaufelkranzes den Dampf in die genannte Drehrichtung umlenken. Die grosse Anzahl der notwendigen Umlenkungen der Strömung bis zum Erreichen des Schaufelkanals führt zu Verlusten, die bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten ein Mehrfaches der kinetischen Zuströmenergie im Eintrittsstutzen betragen können. Aus diesem Grund wird die mittlere Geschwindigkeit im Einlaufkanal klein gehalten, was zu begrenzten Verlusten, jedoch zu übermässigen Querschnittsabmessungen des Einlaufkanals und der Eintrittsstutzen führt; Diese Abmessungen beeinflussen die axiale Baulänge der Maschine, die ausführbare Turbinenleistung, den Materialaufwand, das Gewicht pro Leistungseinheit und die Herstellungskosten der Turbine in ungünstiger Weise. Die Konstruktion ist ferner mit sonstigen Nachteilen behaftet, die sich bei der Revision der Turbine ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Turbomaschinen zu vermeiden und eine Turbomaschine der eingangs genannten Art mit zweckmässiger Ausbildung des Einströmsystems zu schaffen, um bei. gleichbleibender Leistung kleinere Abmessungen oder bei gleichbleibenden Abmessungen höhere Einheitsleistungen erreichen zu können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jeder Einlaufkanal zur Speisung eines vorbestimmten Teiles des ersten Schaufelkranzes ausgebildet ist und gleichsinnig mit der Drehrichtung der Turbomaschine durchströmt ist, dass die Querschnittsflächen eines gekrümmten Abschnittes jedes Einlaufkanals in Strömungsrichtung derart abnehmen, dass die tangentialen Geschwindigkeitskomponenten des Arbeitsmediums gemäss einer vorbestimmten ersten Funktion verlaufen, und dass die Krümmungswerte der inneren Umfangsfläche des gekrümmten Abschnittes in Strömungsrichtung derart zunehmen, dass die radialen Geschwindigkeitskomponenten des Arbeitsmediums gemäss einer vorbestimmten zweiten Punktion verlaufen.
Als Vorteile der Turbomaschine nach der Erfindung, im Vergleich mit der bekannten Turbomaschine, sind folgende zu erwähnen:
Die Strömungsrichtung des Arbeitsmediums verläuft im ganzen Einlaufkanal gleichsinnig mit der Drehrichtung der Turbomaschine, wodurch die Anzahl und das Ausmass der notwendigen Umlenkungen bis zum Eintritt in die Beschaufelung in beträchtlichem Masse herabgesetzt sind. Beim Erreichen der Beschaufelung befindet sich der Wert des Anströmwinkels des Arbeits-
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mediums zwischen Grenzen, die die Notwendigkeit einer Leitschaufelreihe zur Umlenkung des Arbeitsmediums in Frage stellen. Bei gleicher zuzuführender Arbeitsmediummenge können grössere Strömungsgeschwindigkeiten und/oder kleinere Abmessungen der Einlaufkanäle verwendet werden. So ist beispielsweise bei einem torusförmigen Einlaufkanal, dessen Innendurchmesser 750 mm und dessen Eintrittsstutzen-Innendurchmesser 1000 mm beträgt, eine Strömungsgeschwindigkeit von etwa 60 m/sec zulässig, wogegen mit einem erfindungsgemässen Einlaufkanal, dessen Innendurchmesser 700 mm und dessen Eintrittsstutzen-Innendurchmesser ebenfalls 700 mm beträgt, bei sonst gleichen Verlusten eine Strömungsgeschwindigkeit von 120 m/sec zulässig ist.
Die reduzierten Abmessungen der Einlaufkanäle und damit des Zuströmgehäuses und der Eintrittstutzen ergeben eine reduzierte axiale Baulänge der Turbomaschine und ermöglichen damit eine beträchtliche Vereinfachung der ganzen- Konstruktion. So kann beispielsweise das Zuströmgehäuse mit einem die ganze Beschaufelung, ausgenommen die der letzten Stufe, tragenden Schaufelträger aus einem Stück gebaut werden. Durch Unterbringung zweier Anzapfkammern im Inneren dieses Schaufelträgers entfallen die sonst notwendigen Trennwände im Innen gehäuse bei gleichzeitiger Entlastung desselben in bezug auf
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Wärmespannungen. Auch können Ersparnisse bezüglich Materialaufwand, Maschinengewicht und Herstellungskosten erzielt werden,
Zufolge der kleineren Abmessungen der Einlaufkanäle und deren kleineren Querschnittsflächen in der Trennebene der Zuströmgehäuseteile sind die Kräfte, die die letzteren voneinander wegdrücken, bedeutend kleiner, so dass weniger Schrauben und/oder kleinere Schraubenquerschnitte zur Verschraubung der genannten Teile notwendig sind.
Durch Anordnung der Eintrittsstutzen in der Höhe der Turbinenachse ist eine Reihe von Vorteilen zu erzielen. Die Leitungen können nach Wunsch angeordnet werden, insbesondere so, dass die Bedienungsperson ohne Hindernis unter der Leitung durchgehen kann. Wenn bei einer Revision der Oberteil des Innengehäuses entfernt wird, muss die wärmebewegliche Dichtung zwischen einem Anzapfraum des Innengehäuses und dem Abdampfraum nicht mehr demontiert, sondern lediglich gelöst werden. Die Maschine kann also als revisionsfreundlich bezeichnet werden.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen nahe der Trennebene zwischen den Teilen des Zuströmgehäuses gelegten Axialschnitt durch eine ein Innengehäuse mehrschaliger Bauart und einen torusförmigen Einlaufkanal aufweisende bekannte Niederdruck-Dampfturbine;
Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt durch eine erfindungsgemäss ausgebildete Niederdruck-Dampfturbine mit zwei Einlaufkanälen mit abnehmenden Querschnitten und den sich aus diesen ergebenen vorteilhaften Konstruktionsdetails;
Fig. 3 einen Radialschnitt durch das Innengehäuse der Turbine nach Fig. 2 mit den Einlaufkanälen, den Zuströmgehäuseteilen und den Eintrittsstutzen;
Fig. 1I eine Seitenansicht der Turbine nach den Fig. 2 und 3, welche auch das Aussengehäuse und eine Anordnung der der Zufühung .des Dampfes dienenden Leitungen veranschaulicht;
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht mit Varianten zur Anordnung der Leitungen;
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Fig. 6 eine Variante des Zuströmgehäuses, bei welcher dieses zwei unterschiedliche Zuströmgehäuseteile und einen einzigen Einlaufkanal aufweist.
In den verschiedenen Figuren sind gleiche Bestandteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die in der Fig. 1 gezeigte bekannte Niederdruck-Dampfturbine weist das im Inneren des Innengehäuses 2 wärmebeweglich angeordnete,, aus zwei Hälften bestehende Zuströmgehäuse 1 auf. Der Einlaufkanal 3 umgibt den radial durchströmten ersten Schaufelkranz 4 und weist einen etwa kreisförmigen, in seiner Umfangsrichtung konstant bleibenden Querschnitt auf, so dass er die Form eines Torus annimmt. Das Zuströmgehäuse 1 ist zwar mit dem Schaufelträger 5 aus einem Stück gebaut, jedoch sind noch zusätzlich vier Schaufelträger 6, 7, 8, 9 vorgesehen, so dass insgesamt fünf Schaufelträger zur Aufnahme der gesamten Leitbeschaufelung vorhanden sind. Ausserdem sind die Trennwände 12, 13» I^ zur Bildung der Anzapfkammern 10, 11 vorgesehen, in denen verschiedene Dampfzustände herrschen, die im Innengehäuse 2 Wärmespannungen erzeugen. Letztlich sind für die bekannte Konstruktion gfosse axiale Abmessungen des Zuströmgehäuses 1 und damit der Turbine, grosses Gewicht
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und entsprechend grosser Materialaufwand charakteristisch.
Die in den Fig. 2 und 3 ebenfalls in einem Axialschnitt nahe der Trennebene gezeigte Niederdruck-Dampfturbine ist eine Ausführungsform der Erfindung. Das Zuströmgehäuse 1 besteht aus zwei, im Querschnitt etwa sichelförmigen Teilen, die in einer in der Höhe der Turbinenachse befindlichen Trennebene 15 getrennt bzw. miteinander verbunden sind. Zwei Einlaufkanäle 3 verlaufen im Inneren des Zuströmgehäuses 1 und gehen ineinander über, wobei eine durch deren Spitzen gelegte Ebene 16 mit der Trennebene 15 einen spitzen Winkel 17 einschliesst. Jeder Einlaufkanal 3 weist einen Einströmabschnitt 3* auf, der in einen gekrümmten Abschnitt 31' übergeht. Das Zuströmgehäuse 1 umgibt den erster. Schaufelkranz 1I und jeder radial nach innen offene Einlaufkanal 3 versorgt eine Hälfte des Schaufelkranzes 4 mit Dampf. Die Querschnittsflächen 18 des gekrümmten Abschnittes 3'1 jedes Einlaufkanals 3 sind in dessen Umfangsrichtung nicht konstant, wie dies beim bekannten torusförmigen Einlaufkanal der Fall ist, sondern nehmen in Strömungsrichtung, die mit der Drehrichtung der Turbomaschine gleichsinnig verläuft, derart ab, dass die durchschnittlichen tangentialen Geschwindigkeitskomponenten des Dampfes in Strömungsrichtung mindestens annähernd konstant
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bleiben. Dabei wird der Tatsache Rechnung getragen, dass die durch den Einlaufkanal 3 hindurchströmende Dampfmenge in Strömungsrichtung um die durch seinen offenen Teil zum ersten Schaufelkranz 4 radial abgeführte Dampfmenge abnimmt.
Zusätzlich zur Querschnittsänderung variieren in Strömungsrichtung auch die Krümmungsradien bzw. die KrUmmungswerte der inneren Umfangsflache des gekrümmten Abschnittes 311. Insbesondere nehmen die genannten Krümmungsradien in Strömungsrichtung ab und die Krümmungswerte entsprechend zu, derart, dass die durchschnittlichen radialen Geschwindigkeitskomponenten des zum Schaufelkranz 1I abgeführten Dampfes im ganzen gekrümmten Abschnitt 311 annähernd konstant verlaufen. Dabei wird der Tatsache Rechnung getragen, dass der Dampf nicht nur zufolge der genannten Krümmung, sondern auch zufolge seiner Expansion radiale Geschwindigkeitskomponenten erhält. Natürlich müssen die tangentialen und/oder radialen Geschwindigkeitskomponenten des Dampfes nicht unbedingt konstant verlaufen, sondern könnten durch entsprechende Gestalung des gekrümmten Abschnittes 3'' in Strömungsrichtung nach zweckmässig gewählten Punktionen variieren.
Die Querschnittsflächen 18 des gekrümmten Abschnittes 3I? weisen je einen in Richtung des Schaufelkranzes 4 offenen,
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in Strömungsrichtung konstant bleibenden, rechteckigen ersten Flächenabschnitt 19 und einen diesem angeschlossenen, etwa kreissegmentförmigen zweiten Flächenabschnitt 20 auf, der in Strömungsrichtung abnimmt. Diese Formen der Flächenabschnitte 19 und 20 sind jedoch nicht zwingend, vielmehr kann die Wahl der Querschnittsflächen 18 beispielsweise mit Rücksicht auf die räumlichen Gegebenheiten gewählt werden.
In der Trennebene 15 nimmt die Querschnittsfläche 18 die in der Fig. 2 gezeigte Form an und weist eine Grosse auf, die kleiner ist als ein Drittel ihrer maximalen Grosse. Dies ist besonders wichtig, da daraus bedeutende räumliche Vorteile entstehen, und der in der Trennebene 15 notwendige Flansch ohne Schwierigkeiten den für ihn erforderlichen Raum einnehmen kann.
Zudem besteht der Vorteil, dass zufolge der im Vergleich mit dem torusförmigen Einlaufkanal in den erfindungsgemässen Einlaufkanälen 3 herrschenden grösseren Dampfgeschwindigkeiten und der aus diesen hervorgehenden" kleineren maximalen Querschnittsflächen 18 der gekrümmten Abschnitte 311 die Kräfte, welche die zwei Teile des Zuströmgehäuses 1 voneinander wegdrücken, bedeutend kleiner sind, so dass eine geringere Anzahl von Schrauben und/oder kleinere Schraubenquerschnitte
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zum Zusammenhalten der Teile des Zuströmgehäuses 1 notwendig sind.
Das Zuströmgehäuse 1 ist mit dem Schaufelträger 22 (Fig. 2) aus einem Stück gebaut, welches alle Leitschaufeln mit Ausnahme derjenigen der letzten Stufe trägt. Zusammen mit den die Leitschaufeln der letzten Stufe tragenden Schaufelträgern 23, 2k sind also insgesamt drei Schaufelträger vorgesehen. Der mittlere Schaufelträger 22 weist zwei in seiner Wand ausgebildete Anzapfkammern 25, 26 auf, die ringförmig ausgebildet sind, deren Achsen mit der Turbinenachse zusammenfallen und die vom Innengehäuse 2 unabhängig sind. Die Anzapfkammern 25, 26, von denen je eine für jede Flut der Dampfturbine vorgesehen ist, zapfen Dampf von verschiedenen Stufen an, so dass die Dampfzustände in den beiden Kammern voneinander unterschiedlich sind. Sie sind im Querschnitt viel kleiner als die entsprechenden Anzapfkammern 10, 11 der Fig. 1, so dass eine bedeutende Raumersparnis erzielt wird. Auch können die in der Fig. 1 gezeigten, jetzt nicht mehr notwendigen Trennwände 12, 13, I1I erspart werden, wodurch der Einfluss des in den Anzapfkammern 25, 26 vorhandenen Dampfes auf den Spannungszustand des Innengehäuses 2 vermieden wird.
Die Fig. 3 zeigt ferner je einen mit dem Einströmen jedes
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Teiles des Zuströmgehäuses 1 gasdicht verbundenenEintrittsstutzen 27, dessen Bohrung 28 in den Einströmabschnitt 3' des Einlaufkanals 3 übergeht. Das andere Ende des Eintrittsstutzens 27 geht durch das Innengehäuse 2 hindurch und dichtet dabei den einzigen im Innengehäuse 2 vorhandenen Anzapfraum 45 (Fig. 2), der seinen Dampf aus dem nach der vorletzten Stufe befindlichen Schaufelkanal entnimmt, von dem zwischen dem Innengehäuse 2 und dem Aussengehäuse 32 befindlichen Abdampfraum 46 (Fig. 4, 5) wärmebeweglich ab. Der Eintrittsstutzen 27 weist die Leitschaufeln 29 auf, die den horizontal einströmenden Dampf in Richtung des Einlaufkanals 3 umlenken.
Weitere vorteilhafte Folgen der erfindungsgemässen Turbinenkonstruktion betreffen die Anordnung der zur Turbine führenden Dampfleitungen. Solche Anordnungen sind in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Zwischen den Eintrittsstutzen 27 und den Wasserabscheidern-Zwischenüberhitzern 30 verlaufen die Leitungen 31, die aus mehreren Teilen bestehen, mit Kompensatoren 34, 36, zur Aufnahme der Wärmedehnungen ausgestattet sind und durch. Servomotoren betätigbare Regelklappen 37 zur Regelung der Dampfmenge und Abschlussklappen 38 zum Abschliessen des Dampfes aufweisen. Der Endabschnitt 33 der Leitung 31 tritt j durch das Aussengehäuse 32 der Turbine hindurch, wobei
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zwischen dem letzteren und dem ersteren eine elastische, jedoch dichte und wärmebewegliche Verbindung besteht.
In der Fig. 4 ist der horizontale Abschnitt 35 der Leitung 31 oberhalb der Höhe der Turbinenachse angeordnet, so dass eine Bedienungsperson ungehindert unter diesem durchgehen kann. Dies ist besonders bei Atomkraftwerken von Bedeutung, da sich die Bedienungsperson bei diesen nur während eines beschränkten Zeitintervalles im durch radioaktiven Dampf gefährdeten Turbinenraum aufhalten darf und sich dabei frei bewegen können muss. In der Pig. 5 hingegen verlaufen die Endabschnitte 33 und die horizontalen Abschnitte 35 der Leitungen 31 etwa in der Höhe der Turbinenachse, so dass die Umlenkung des Dampfes und damit die Verluste geringer sind.
Die Fig. 4 und 5 zeigen'ferner das aus dem Tragrahmen 41 und einer über diesem angeordneten Abströmhaube 42 bestehende Aussengehäuse 32. Die Abströmhaube 42 weist zwei Hälften auf, die in einer vertikal verlaufenden Ebene 43 miteinander gasdicht verbunden sind und für Revisionszwecke voneinander wegverschiebbar sind. Die Trennebene 44 zwischen der Abströmhaube 42 und dem Tragrahmen 41 verläuft oberhalb der Turbinenachse in einer Höhe, die das ungehinderte Oeffnung des Aussengehäuses 32, d.h. das Verschieben der Abströmhaubenhälften ermöglicht.
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Bei der in Der Fig. 6 gezeigten Ausführungsform der Niederdruck-Dampfturbine besteht das Zuströmgehäuse 1 aus zwei in der Trennebene 15 miteinander verbundenen, unterschiedlichen Teilen, die einen einzigen Einlaufkanal 3 begrenzen. Dieser ist in der Trennebene 15 ebenfalls in zwei unterschiedliche Abschnitte geteilt und zur Speisung des ganzen Umfanges des ersten Schaufelkranzes vorgesehen. Der gezeigte Abschnitt der Leitung 31 verläuft vertikal, so dass die Abströmhaube h2
entsprechend ausgebildet ist.
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Claims (17)

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1. } Thermische Turbomaschine, insbesondere Niederdruck-Dampfturbine, mit einem Zuströmgehäuse, welches mindestens zwei getrennte Teile aufweist, die mindestens einen der Zuführung eines Arbeitsmediums zu einem ersten Schaufelkranz dienenden Einlaufkanal begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einlaufkanal (3) zur Speisung eines vorbestimmten Teiles des ersten Schaufelkranzes (4) ausgebildet ist und gleichsinnig mit der Drehrichtung der Turbomaschine durchströmt ist, dass die Querschnittsflächen (18) eines gekrümmten Abschnittes (311) jedes Einlaufkanals (3) in Strömungsrichtung derart abnehmen, dass die tangentialen Geschwindigkeitskomponenten des Arbeitsmediums gemäss einer vorbestimmten ersten Punktion verlaufen, und dass die Krümmungswerte der inneren Umfangsflache des gekrümmten Abschnittes (311) in Strömungsrichtung derart zunehmen, dass die radialen Geschwindigkeitskomponenten des Arbeitsmediums gemäss einer vorbestimmten zweiten Punktion verlaufen.
2. Turbomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Funktion so gewählt sind, dass einerseits die tangentialen, andererseits die radialen Geschwindigkeitskomponenten des Arbeitsmediums in jedem Querschnitt (18) untereinander mindestens annähernd gleich sind.
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3. Turbomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Punktion so gewählt sind, dass die tangentialen und/oder die radialen Geschwindigkeitskomponehten des Arbeitsmediums in Strömungsrichtung ansteigen.
4. Turbomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einlaufkanal (3) einen Einströmabschnitt (31) aufweist, der in den gekrümmten Abschnitt (3") übergeht.
5. Turbomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsflache (18) jeweils eines gekrümmten Abschnittes (311) einen in Richtung des Schaufelkranzes (4) offenen ersten !Flächenabschnitt (19) und einen diesem angeschlossenen zweiten Flächenabschnitt (20) aufweist, und dass der zweite Flächenabschnitt (20) in Strömungsrichtung abnimmt.
6. Turbomaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flächenabschnitt (19) mindestens annähernd rechteckig und der zweite Flächenabschnitt (20) mindestens annähernd kreissegmentförmig ist.
7. Turbomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Abschnitt (3lf) in der Trennebene (15) zwischen den Teilen des Zuströmgehäuses (l) eine Querschnitts-
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fläche (18) aufweist, die kleiner ist als ein Drittel seiner maximalen Quersehnittsflache.
8. Turbomaschine nach Anspruch 1 mit zwei gleichen Einlaufkanälen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (16), in welcher die Turbinenachse und die Spitzen der beiden Einlaufkanäle (3) liegen, mit der Trennebene (15) zwischen den Teilen des Zuströmgehäuses (1) einen spitzen Y/inkel (17) bildet.
9. Turbomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt drei Schaufelträger (22, 23, 24) zur Aufnahme der gesamten Leitbeschaufelung vorgesehen sind.
10. Turbomaschine nach Anspruch 1 mit zwei gleichen Einlaufkanälen, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Hälfte des Zuströmgehäuses (l) mit einer Hälfte des mittleren Schaufelträgers (22) aus einem Stück gebaut ist, und dass jede Hälfte des Schaufelträgers (22) die Hälfte aller Leitschau-, fein, ausgenommen diejenigen der letzten Stufe, trägt.
11.. Turbomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Schaufelträger (22) zwei in seiner Wand ausgebildete Anzapfkammern (25,26) aufweist, von denen je eine für je eine Flut der Turbomaschine vorgesehen ist.
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12. Turbomaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeweils einen mit dem Einströmende eines Teiles des Zuströmgehäuses (1) gasdicht verbundenen Eintri'ttsstutzen (27), dessen Bohrung (28) in den Einströmabschnitt (31) des Einlaufkanals (3) übergeht und dessen dem Zuströmgehäuse (1) abgewandtes Ende durch das Innengehäuse (2) hindurchgeht und dabei einen Anzapfraum (45) von einem Abdampf raum (46) wärmebeweglich abdichtet.
13. Turbomaschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch je einen mit einem Eintrittsstutzen (27) starr verbundenen, durch ein Aussengehäuse (32) hindurchtretenden Abschnitt (33) einer das Arbeitsmedium zur Turbomaschine führenden leitung (31), wobei die Verbindung zwischen dem Aussengehäuse (32) und dem genannten Abschnitt (33) eine elastische, jedoch dichte und wärmebewegliche Verbindung ist.
14. Turbomaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein horizontaler Abschnitt (35) der Leitung (31) in einer Höhe angeordnet ist, die einer Person einen ungehinderten Durchgang unter demselben gestattet.
15. Turbomaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein horizontaler Abschnitt (35) der Leitung (31) mindestens annähernd in der Höhe der Maschinenachse angeordnet ist.
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16. Turbomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussengehäuse (32) einen Tragrahmen (41) und eine Abströmhaube (42) aufweist, und dass die Trennebene (44) zwischen den genannten Teilen (41, 42) oberhalb der Maschinenachse liegt.
17. Turbomaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abströmhaube (42) aus zwei Hälften besteht, die in einer vertikalen Ebene (43) miteinander gasdicht verbunden sind und ausser Betrieb voneinander wegverschiebbar sind.
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.
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