DE2503489C2 - Kühlrippenanordnung für Luftkühlung - Google Patents
Kühlrippenanordnung für LuftkühlungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/24—Cylinder heads
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Description
Die Erfindung betrifft Kühlrippen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei luftgekühlten Brennkraftmaschinen wird die Leistung häufig durch die Warmfestigkeit von thermisch
hochbeanspruchten Teilen begrenzt. So sind z. B. die Temperaturen des Kolbens oder des Zylinderkopfes
maßgebend für die maximale Leistung der Maschine. Aus diesem Grunde werden gut wärmeleitende Werkstoffe
verwendet und es wird eine intensive Kühlung angestrebt. Eine wirksame Kühlung setzt jedoch große
Kühlflächen voraus, die sich wegen des größeren Bauvolumens nicht beliebig steigern lassen. Bei Kühlrippen
läßt sich zwar die Kühlfläche durch besonders enge Rippenabstände ohne Vergrößerung des Bauvolumens erhöhen,
jedoch steigt dann der Strömungswiderstand der Kühlluft an, so daß für das Kühlluftgebläse größere Leistungen
erforderlich sind. Bei engen Rippenteilungen gelangt außerdem die Kühlluft trotz des Gebläsedrukkes
mit zunehmender Rippenhöhe nicht mehr bis an den Rippenfuß, so daß gerade diese besonders heiße Zone
nicht mehr wirksam gekühlt wird. Da enge Rippenteilungen hohe Gebläseleistungen erfordern und große
Rippenhöhen das Bauvolumen vergrößern, wird stets ein Kompromiß zwischen diesen, die Kühlwirkung beeinflussenden
Faktoren angestrebt.
Aus der CH-PS 1 00 547 ist es bekannt, zur Steigerung der Kühlwirkung die Kühlrippen in Form einer
Wellenlinie parallel nebeneinander anzuordnen. Dadurch soll die Kühlluft, welche die ebenfalls wellenförmigen
Kanäle durchfließt, durcheinandergewirbelt und in innige Berührung mit uen Rippen gebracht werden,
um so eine bessere Wärmeableitung zu erhalten. Hierbei bleibt eine ausreichende Kühlung des heißen Rippengrundes
problematisch.
Aus der US-PS 18 21 434 sind zur Erzielung turbulenter
Kühlluftströme in Kühlkanälen von Brennkraftmaschinen in den Kanälen Wirbelkörper angeordnet, die
zwar einerseits zu einer verbesserten Wärmeaufnahme durch den Kühlluftstrom führen, andererseits aber den
Strömungsquerschnitt vermindern und somit den Strömungswiderstand ungünstig erhöhen.
Aus der DE-PS 5 87 749 ist eine Kühlanordnung für einen Brennkraftmaschinenzylinder bekanntgeworden,
die aus einzelnen in Umfangs- wie in Längsrichtung des Zylinders mit Abstand voneinander angeordneten, im
Querschnitt rhombusförmigen Kühlzähnen besteht. Jeder Kühlzahn verjüngt sich ausgehend vom Zahngrund
zu seinem Ende. Die durch die einzelnen Zähne geschaffenen Führungskanäle für die Kühlluft sollen eine kräftige
Kühlung des ganzen Zylinders sichern, wobei die Kühlluft auch nach der der Luftströmung abgekehrten
Seite des Zylinders gelangen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kühlrippen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart
weiterzubilden, daß der Kühlluftstrom auch am Rippengrund eine wirkungsvolle Kühlung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die in Strömungsrichtung hintereinanderliegenden, als Kanten ausgebildeten Knickfalten bewirken ein
ständiges Abreißen der Strömung an jeder Kante und damit eine starke Wirbelbildung mit entsprechend gutem
Wärmeübergang. Die entgegen dem Kühlluftstrom geneigten, dem Kühlluftstrom zugewandten Rippenflächen
bewirken, daß die auftreffende Kühlluft zum hei-Ben Rippengrund hin abgelenkt wird. Die zum Rippengrund
erzeugte Strömungskomponente setzt sich mit der Komponente in Strömungsrichtung zu einer zum
Rippengrund hin geneigten Resultierenden der Gesamtströmungsrichtung zusammen. Diese Resultierende
wird an jeder folgenden angeströmten Rippenfläche erneut zum Rippengrund abgelenkt, so daß ein eintretender
Kühlluftstrom treppenförmig mehr und mehr zum Rippengrund in den Kühlkanal hin eintaucht. Zugleich
mischt sich diese Strömung mit den an jeder Kante der Knickfalten entstehenden Wirbeln. Dadurch ist
eine wirkungsvolle Kühlung bei gezielter Kühlung des heißen Rippengrundes gewährleistet.
Zur Erzeugung ausreichender Wirbel und damit eines guten Wärmeübergangs beträgt die Kantenlänge der
Knickfalten einer Kühlrippe etwa 6 bis 12 mm. Die Kante
einer jeden Knickfalte kann bis zu 18° entgegen der Strömungsrichtung der Kühlluft geneigt sein.
In der folgenden Beschreibung ist das in den Zeichnungen schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel
der Erfindung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch den Zylinderkopf einer stehenden Zylindereinheit einer luftgekühlten
Hubkolbenbrennkraftmaschine oberhalb der Zylinderkopfbodenplatte,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung zueinander paralleler Kühlrippen gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Zylinderkopf 1 für eine luftgekühlte Reihenmaschine im Horizontalschnitt knapp oberhalb
der Zylinderkopfbodenplatte 2 dargestellt. Die horizontal verlaufenden Gaswechselkanäle für den Einlaß 3 und
den Auslaß 4 führen nach der Abluftseite des Zylinderkopfes 1, die zugleich eine Längsseite der Zylinderreihe
bildet.
Die Zuströmseite der Kühlluft liegt den KanElmündungen
für den Ein- und Auslaß 3,4 gegenüber. Sie wird zum Teil durch eine angegossene Säule 5 mit horizontalen
Kühlrippen 8 abgedeckt, so daß sich der Kühlluftstrom in zwei Teile teilt. Die beiden Kühlluftströme umfließen
die Säule 5 und die hinter ihr angeordnete, nicht näher dargestellte Einspritzeinrichtung. Die überwiegend
vertikal auf dem Zylinderkopfboden 2 angeordneten Kühlrippen 6 lenken die geteilten Kühlluftströme
teilweise wieder zur Zylinderkopfmitte, während der
Rest an den Zylinderkopfseiten zwischen jeweils zwei Zylindereinheiten entlangströmL Zwischen den Gaswechselkanälen
ist der thermisch besonders gefährdete Stegbereich zwischen den Ventilen mit Kühlrippen 6
besetzt Alle Rippen verlaufen gemäß der Erfindung in Strömungsrichtung der Kühlluft wellenförmig geknickt
und parallel. Zugleich ist die Kante 9 einer jeden Knickfalte 7 entgegen der Strömungsrichtung geneigt. Durch
diese Neigung sind auch die Teilfiächen der Kühlrippen, auf die die Kühlluft auftrifft se geneigt daß sich für die
Kühlluft eine abwärts zum Rippengrund gerichtete Komponente ergibt Die zum Rippengrund gerichtete
Komponente bewirkt für einen Teil der Kühlluft eine Zwangsführung zum besonders heißen Rippengrund
und an der Knickfaite 7 eine zusätzliche Verwirbelung der Luftströmung.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich durch das hohe Wärmegefälle der Kühlluft zum Rippengrind eine besonders
intensive Kühlung, die durch die Wirbelbildung an den Knickfalten noch unterstützt wird. Die entgegen
der Strömungsrichtung geneigten Rippenflächen einer jeden Knickfalte sind, weil sie einen Teil der Kühlluft
zum Rippengrund ablenken, jeder herkömmlichen Verrippung an Kühlwirkung überlegen. Besonders wirkungsvoll
ist dies bei nebeneinander angeordneten Zylindereinheiten. In diesen Fällen können bekanntlich aus
Gründen einer wirtschaftlichen Herstellung die Kühlrippen benachbarter Zylindereinheiten nicht ohne Stoßfuge
angeordnet werden. In dieser Stoßfuge mit spitz auslaufenden Rippen geht erfahrungsgemäß ein Teil der
Kühlluft ungenutzt verloren. Gemäß der Erfindung wird jedoch die zum Rippengrund abgelenkte Kühlung auch
an den Stoßfugen zu einer besseren Ausnutzung und damit geringeren Kühlluftverlusten führen.
Die Gaswechselkanäle sind an den Außenseiten mit horizontalen Kühlrippen 8 besetzt, die ebenfalls wellenförmig
geknickt sind. Im Bereich der Zylinderkopfmitte, wo sich die vertikal und horizontal verlaufenden Kühlrippen
6 bzw. 8 gegenüberstehen, folgen die Rippenenden dem stetig geknickten Verlauf der benachbarten
Rippen, so daß keine glatten Durchgänge für die Kühlluft entstehen. An den Außenseiten des Zylinderkopfes
1 haben die Rippenenden einen geradlinigen Verlauf, damit die Stoßfuge zur nicht näher dargestellten benachbarten
Zylindereinheit möglichst klein wird.
In F i g. 2 sind mehrere vertikal und parallel angeordnete Kühlrippen 6 perspektivisch dargestellt. Die Strömungsrichtung
der Kühlluft ist durch Pfeile gekennzeichnet. Die Kühlrippen 6 sind abwechselnd nach beiden
Seiten unter einem spitzen Winkel zur Strömungsrichtung der Kühlluft geknickt. Die Kante 9 jeder
Knickfalte ist entgegen der Strömungsrichtung geneigt und damit auch die Rippenfläche 10. Durch diese Neigung
wird die Strömungsrichtung der Kühlluft an jeder Rippenfläche zum Rippengrund hin abgelenkt, so daß
sich von Falte zu Falte eine mehr und mehr zum Rippengrund gerichtete Strömungsrichtung ergibt. Diese Strömung
mischt sich mit dem an jeder Kante einer Knickfalte entstehenden Wirbel, so daß auch bei großer Rippentiefe
bis zum Rippengrund eine intensive Kühlung bo erzielt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kühlrippen an Bauteilen luftgekühlter Brennkraftmaschinen,
insbesondere an dem Zylinderkopf, welche in Strömungsrichtung der Kühlluft parallel
zueinander verlaufen und in Strömungsrichtung aneinander anschließende Rippenflächen aufweisen,
die — in Richtung auf den Rippengrund gesehen — abwechselnd nach beiden Seiten unter einem spitzen
Winkel schräg zur Strömungsrichtung liegen und der anströmenden Kühlluft zu- bzw. abgewandt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenflächen (10) eben ausgebildet sind und über Knickfaiten
(7) mit Kanten (9) aneinander anschließen, welche vom Rippengrund aus zur einströmenden
Kühlluft hin geneigt sind.
2. Kühlrippen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenlänge der Knickfalten (7)
etwa 6 bis 12 mm beträgt.
3. Kühlrippen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenneigung bis
zu 18° beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752503489 DE2503489C2 (de) | 1975-01-29 | 1975-01-29 | Kühlrippenanordnung für Luftkühlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752503489 DE2503489C2 (de) | 1975-01-29 | 1975-01-29 | Kühlrippenanordnung für Luftkühlung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2503489A1 DE2503489A1 (de) | 1976-08-05 |
DE2503489C2 true DE2503489C2 (de) | 1986-03-06 |
Family
ID=5937527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752503489 Expired DE2503489C2 (de) | 1975-01-29 | 1975-01-29 | Kühlrippenanordnung für Luftkühlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2503489C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1164269B1 (de) * | 2000-06-15 | 2007-08-22 | BorgWarner Inc. | Kühlrippe |
DE102013222261A1 (de) | 2013-10-31 | 2015-04-30 | MAHLE Behr GmbH & Co. KG | Viskosekupplung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE587749C (de) * | 1935-01-30 | Alex Freiherr Von Seld Jr | Kuehleinrichtung, insbesondere fuer Brennkraftmaschinenzylinder | |
CH100547A (de) * | 1918-05-02 | 1923-08-01 | Waermekraft Ges Mit Beschraenk | Verfahren zum Betriebe von luftgekühlten Verbrennungsmotoren und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens. |
-
1975
- 1975-01-29 DE DE19752503489 patent/DE2503489C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2503489A1 (de) | 1976-08-05 |
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