DE3514474A1 - Waermetauscher, der im gegenstromprinzip arbeitet und nur einen endkasten aufweist - Google Patents
Waermetauscher, der im gegenstromprinzip arbeitet und nur einen endkasten aufweistInfo
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Description
A KHD
Klöckner-Humboldt-Deutz AG
-- 35H474
5000 Köln 80, den 17. Apr. 1985 D 85/12 DE AE-ZPB LÜ/B
der im Gegenstromprinzip arbeitet und nur einen Endkasten aufweist
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, vorzugsweise
Luft/Luft-, Luft/Öl- oder Luft/Wasser-Wärmetauscher, insbesondere
für Brennkraftmaschinen, bestehend aus wechselweise geschichteten Lamellen in Plattenform für das
Kühl- und das zu kühlende Medium, die zusammen eine druckfeste Kühleinheit bilden.
Wärmetauscher finden Verwendung an Brennkraftmaschinen als
Rückkühleinheit für verschiedene Medien wie z. B. Ladeluft, Motoröl, Kühlwasser und Abgas.
Heute eingesetzte Wärmetauscher an Brennkraftmaschinen
sind ausschließlich nach dem Kreuzstrom- oder Kreuzgegenstromprinzip
ausgelegt, siehe hierzu die Druckschrift Wärmetauscher, Programmübersicht der Firma AKG, Autokühler
Gesellschaft m.b.H.. Eine solche Kühlerfestlegung erzielt einen geringeren Wirkungsgrad im vergleich zum Gegenstromprinzip
und damit eine relativ große Wärmeaustauschfläche für das Kühlmedium und das zu kühlende Medium. Das Kühlerbauvolumen
ist daher größer und verlangt zwei Endkästen, bedingt durch das Strömungsprinzip.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kompakten Wärmetauscher mit optimalem Rückkühlvermögen zu schaffen,
der an Brennkraftmaschinen integriert werden kann.
Klöckner-Humboldt-DeutzAG A\
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u 16.04.1985 1 D 85/12
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Wärmeaustauschmedien im Gegenstrom durch den wärmetauscher geführt sind.
Mit dem Gegenstromprinzip erzielt man bei Wärmetauschern
den größten Wirkungsgrad. Da es auch eine kompakte Baueinheit fördert, ist das Strömungsprinzip besonders vorteilhaft
für direkt an Brennkraftmaschinen angebaute Wärmetauscher. Die Beaufschlagung mit dem zu kühlenden Medium erfolgt
in gleicher Weise wie bei den bisher bekannten Wärmetauschern. Das zu kühlende Medium wird einseitig zugeführt
und wieder abgeführt. Das bedeutet bei einer z. B. stehenden Anordnung des Wärmetauschers in einer Maschine,
daß keine zusätzlichen Verbindungsleitungen für das zu kühlende Medium benötigt werden. Ein solcher Wärmetauscher
ist so konzipiert, daß die erforderlichen Eintritts- und Austrittskanäle mit in der Anflanschfläche integriert sind.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kanäle für das zu kühlende Medium für den Zulauf und den Ablauf
in der Ebene der Lamelle mit integriert sind. Durch diese Anordnung der Zu- und Ablaufkanäle wird eine gleichmäßige
Beaufschlagung der Lamelle erzielt und ein optimaler Wärmeübergang erreicht.
Der Erfindungsgedanke beinhaltet im wesentlichen den Vorteil,
daß ein Wärmetauscher nach dem Gegenstromprinzip mit nur einem Endkasten ausgelegt ist. Bei gleichem Bauraum im
Vergleich zur bisherigen Wärmetauscherbauart läßt sich somit die Kühlleistung weiter steigern bzw. für den Fall
konstanter Kühlleistung wesentlich verringern. Der Endkasten beinhaltet die Anschlüsse für den Eintritt und den
Austritt für das zu kühlende Medium und reicht über eine Kühlerbreite hinweg. Von diesem Endkasten aus werden auch
die einzelnen Kanäle für die Bauaufschlagung der Lamellen
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Klöckner-Humboldt-DeutzAG AI\HD ; : ' . .
£ 16.04.1985 D 85/12
versorgt, d. h. die Zulaufkanäle und die Ablaufkanäle münden
im Endkasten.
Nach Anspruch 4 ist die Lamelle für das zu kühlende Medium in Trapezform ausgebildet und so auf dem Endkasten angeordnet,
daß sie sich beidseitig vom Endkasten aus gesehen zum anderen Ende hin verengt. Durch diese Ausgestaltung
wird auch die Form des Zulaufkanals und des Ablaufkanals festgelegt. Die Strömungsquerschnittsverengung kann damit
der Durchflußmenge angepaßt werden. Die Lamellenfläche für
das zu kühlende Medium ist um den Flächenbetrag des Zu- und Ablaufskanals kleiner als die der Luftlamelle. Eine
Lamellenform in umgekehrter Trapezform ist ebenfalls
für dieses Wärmetauscherkonzept anwendbar.
Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit für die Lamelle ist die Rechteckform, die ebenfalls von der Fläche her kleiner
ausgeführt ist als die Luftlamelle. Die Lamellenausbildung bewirkt eine gleichmäßige Beaufschlagung und Anströmung
der Lamelle.
Nach Anspruch 6 ist die Lamelle für das zu kühlende Medium auch in Form eines Parallelogramms darzustellen. Die Lamelle
in parallelogrammform ist so angelegt, daß bei angenommener stehender Bauweise des Wärmetauschers der Zulauf
sich VOiTi Endkasten aus gesehen zum anderen Ende hin weitet
und der Ablauf sich nach unten hin verengt. Das Parallelogramm kann jedoch ebenso umgekehrt im Wärmetauscher angeordnet
sein, d. h. der Zulauf verengt sich und der Ablauf weitet sich jeweils mit der Entfernung vom Endkasten aus.
Bei dieser unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeit ist beispielsweise an wärmetauscher gedacht, die wahlweise für
verschiedene Medien eingesetzt werden.
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Klöckner-Humboldt-Deutz AG
• _ 6_ - " 35U47A
16.04.1985 D 85/12
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung, die Ausführungsbeispiele
der Erfindung darstellt und nachfolgend näher beschrieben ist. Es zeigt:
05
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Fig. 1 vereinfacht in einer perspektivischen Explosionsdarstellung einen Wärmetauscher im Gegenstromprinzip
mit nur einem Endkasten,
Fig. 2 a) - f) die verschiedenen Gestaltungsformen der Lamelle für das zu kühlende Medium,
Fig. 3 g) - i) weitere Gestaltungsformen der Lamelle für
das zu kühlende Medium.
Bei dem gezeigten wärmetauscher ist Luft, öl oder Wasser
das zu kühlende Medium und Luft das Kühlmedium. Der Wärmetauscher ist stehend angeordnet, d. h. die Lamellen 1 des
zu kühlenden Mediums und die Luftlamellen 2 stehen senkrecht und sind parallel wechselweise zueinander in Plattenform
aneinander gereiht. Der Wärmetauscher wird mit dem zu kühlenden Medium beaufschlagt, das in den Endkasten 6
eintritt. Der Endkasten 6 ist in eine Eintrittskammer 7 mit der Eintrittsbohrung 13 und eine Austrittskammer 8 mit
der Austrittsbohrung 14 aufgeteilt. Das zu kühlende Medium gelangt in den Wärmetauscher durch den Eintritt 13 in die
Eintrittskammer und ist mit dem Pfeil c gekennzeichnet und nimmt folgenden Weg: von der Eintrittskammer wird über den
Zulaufkanal 4 die Lamelle 1 mit dem zu kühlenden Medium versorgt. Der Staudruck, der sich im Zulaufkanal 4 aufbaut,
bewirkt, daß das zu kühlende Medium gleichmäßig verteilt durch die Lamelle 1 zur anderen Kühlerseite in den
Ablaufkanal 5 gelangt, gekennzeichnet mit dem Pfeil e. Die Fläche der Lamelle 1 ist um die Flächen des Zulaufkanals 4
und des Ablaufkanals 5 kleiner als die der Luftlamelle 2.
Die Bauhöhe der Lamelle 1 und der Luftlamelle 2 ist
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Klöckner-Humboldt-Deutz AG
'■ - ' 35H47A
16.04.1985 D 85/12
gleich, bis auf die Höhe von Zwischenblech 12, das oberhalb
der Lamelle 1 angebracht ist. Der Ablaufkanal 5 mündet
in die Austrittskammer 8 im Endkasten 6 des Wärmetauschers. Von dort gelangt das zu kühlende Medium durch den
Austritt 14, mit dem Pfeil d gekennzeichnet, z. B. bei einer Brennkraftmaschine in den Schmierölkreislauf des Motors.
Die Luft, das Kühlmedium, gelangt druckbeaufschlagt,
z. B. durch ein Gebläse, in den Wärmetauscher. Der Lufteintritt ist mit dem Pfeil a angezeigt. Entgegengesetzt,
d. h. im Gegenstromprinzip, zur Richtung des zu kühlenden
Mediums im Wärmetauscher wird die Kühlluft durch den Kühler geführt. Der Austritt wird durch den Pfeil b angezeigt.
Der Wärmeaustausch bzw. Wärmeübergang vom zu kühlenden Medium zum Medium Luft erfolgt im Flächenbereich
der Lamelle 1.
Anhand eines Ausführungsbeispiels werden alle Bauteile des
Wärmetauschers der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Lamellen 1 und Luftlamellen 2 stehen parallel und sind
wechselweise angeordnet. Einseitig auf den Lamellen 1, 2 liegend befindet sich der Endkasten 6. Vom Endkasten aus
besteht eine Verbindung zwischen der Eintrittskammer 7 und dem Zulaufkanal 4 bzw. dem Ablaufkanal 5 und der Austrittskammer
8. Zwischen dem Endkasten 6 und den Kanälen 4,5 besteht eine öldichte, druckfeste Verbindung. Die Kanäle
4, 5 sind mit verschiedenen Bauelementen verschlossen. Die seitliche Abdichtung gegenüber der Lamelle 1 erfolgt
mit Hilfe der Leiste 11. Das Endblech 10 schließt die Kanäle 4, 5 zur entgegengesetzte Seite vom Endkasten 6
ab, ein gleiches Blech 10 befindet sich auf dem Endkasten 6. Oberhalb der Lamelle 1 ist das Zwischenblech 12 angebracht.
Die Endlamellen des Wärmetauschers, gleich, ob Luft- oder Lamelle des zu kühlenden Mediums, werden durch
Klöckner-Humboldt-Deutr AG
KHD
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die Seitenplatten 9 abgedeckt, die zusätzlich zur Abdichtung der Kanäle zur Stabilität und Festigkeit des Wärmetauschers
beitragen, dies gilt auch für die Endbleche 10.
Weitere Gestaltungsmöglichkeiten der Lamelle für das zu kühlende Medium sind in Fig. 2, a) - f) und Fig. 3 g) - i)
abgebildet. Die Trapezform, siehe Abb. a) bis f), gestattet es, abgestimmt auf das zu kühlende Medium, die Kanäle
4, 5 optimal auszulegen. In Abb. a) ist beispielsweise der Zulaufkanal 4 so angelegt, daß dieser sich mit zunehmender
Länge, vom Endkasten aus gesehen, verengt. Der Ablaufkanal 5 dagegen weitet sich zum Endkasten hin gesehen. Diese Kanalausbildung,
die folglich auch Einfluß nimmt auf die Form der Lamelle 1, zeigt Querschnitte, die der Durchflußmenge
angepaßt sind, d. h. Querschnittsverengung bei Abnahme der Durchflußmenge und Querschnittsvergrößerung bei
Zunahme der Durchflußmenge. In Abb. b) sind die Kanäle in der Form dargestellt, daß sich der Querschnitt jeweils mit
Zunahme der Entfernung vom Endkasten vergrößert. Bei dieser Ausbildung des Zulaufkanals 4 sind die Strömungswiderstände
berücksichtigt, indem sich der Querschnitt mit zunehmender Länge vergrößert. In den Abb. c) und d) sind die
Ablaufkanäle 5 gleich gestaltet, der Querschnitt ist über die gesamte Länge gleich gehalten. Die Zulaufkanäle 4 dagegen
sind unterschiedlich. In Abb. c) vergrößert sich der Zulaufkanal mit zunehmender Länge und soll damit Strömungsverluste
ausgleichen. In Abb. d) dagegen verkleinert sich der Zulaufkanal mit zunehmender Länge und soll der
Durchflußmenge angepaßt sein. Abb. e) und f) zeigen gleich gestaltete Zulaufkanäle 4, die gleiche Querschnitte über
die gesamte Kanallänge aufweisen. Der Ablaufkanal 5 in Abb. e) zeigt eine Querschnittszunahme zum Endkasten hin
gesehen. In Abb. f) verkleinert sich der Querschnitt des Ablaufkanals 5 zum Endkasten.
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Klöckner-Humboldt-Deufz AG
16.04.1985 D 85/12
Die Ausbildung der Lamellenform als Parallelogramm, siehe Fig. 3, Abb. g) und h), ist auf bestimmte Medien zugeschnitten.
Die Abb. g) zeigt beispielsweise einen Zulaufkanal 4, der sich vom Endkasten aus gesehen mit zunehmender
Länge vergrößert und einen Ablaufkanal 5, der sich zum Endkasten 6 hin vergrößert. In Abb. h) sind die Kanäle genau
entgegengesetzt ausgebildet, d. h. der Zulaufkanal 4 verengt sich mit zunehmender Länge vom Endkasten 6 aus gesehen,
und der Ablaufkanal 5 verengt sich zum Endkasten
hin. Die Flächen beider Lamellen der Beispiele g) und h)
sind gleich.
Die Rechteckform der Lamelle, wie in Fig. 3, Abb. i) dargestellt, bewirkt eine gleiche Wärmeaustauschfläche über
die gesamte Höhe des Wärmetauschers.
Mit Hilfe der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten kann die Lamellenform an verschiedene Medien angepaßt werden.
Darüber hinaus kann die Lamelle druckoptimiert bzw. leistungsoptimiert ausgelegt sein für eine bestimmte vorgegebene
Strömungsgeschwindigkeit bzw. für einen bestimmten Strömungsdruck. Weiter ist bei der Vielzahl der Lamellenformen
auch gedacht an ein Wärmetauscherprinzip, bei dem durch die Lamellen 1 das Kühlmedium und das zu kühlende
Medium durch die Lamellen 2 geführt wird.
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Claims (6)
1. Wärmetauscher, vorzugsweise Luft/Luft-, Luft/Öl-
oder Luft/Wasser-Wärmetauscher, insbesondere für Brennkraftmaschinen,
bestehend aus wechselweise geschichteten Lamellen (1, 2) in Plattenform für das Kühl- und das zu
kühlende Medium, die zusammen eine druckfeste Kühleinheit (3) bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschmedien im
Gegenstrom durch den wärmetauscher geführt sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle für den Zulauf (4) und den Ablauf (5)
des zu kühlenden Mediums in die Ebene der Lamelle integriert sind.
3. wärmetauscher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmetauscher nur einen Endkasten (6) aufweist, der aufgeteilt ist in die Eintrittskammer
des zu kühlenden Mediums (7) mit der Eintrittsbohrung (13)
des Kühlers und der Austrittskammer (8) des zu kühlenden
Mediums mit der Austrittsbohrung (14) und in den alle Kanäle der einzelnen Lamellen münden.
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (1) des zu kühlenden
Mediums kleiner als die Luftlamelle (2) ausgeführt ist und einer Trapezform entspricht.
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TN M 03 00?· 2CiOuO H SJ ρ;
KHD
Klöckner-Humboldt-Deutz AG
35H47A
16.04.1985
D 85/12
D 85/12
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (1) des zu kühlenden
Mediums kleiner als die Luftlamelle (2) ausgeführt ist und einer Rechteckform entspricht.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamelle (1) des zu kühlenden Mediums kleiner als die Luftlamelle (2) ausgeführt ist und einer
Parallelogrammform entspricht.
Parallelogrammform entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853514474 DE3514474A1 (de) | 1985-04-22 | 1985-04-22 | Waermetauscher, der im gegenstromprinzip arbeitet und nur einen endkasten aufweist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853514474 DE3514474A1 (de) | 1985-04-22 | 1985-04-22 | Waermetauscher, der im gegenstromprinzip arbeitet und nur einen endkasten aufweist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3514474A1 true DE3514474A1 (de) | 1986-10-23 |
Family
ID=6268796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853514474 Withdrawn DE3514474A1 (de) | 1985-04-22 | 1985-04-22 | Waermetauscher, der im gegenstromprinzip arbeitet und nur einen endkasten aufweist |
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