DE2503218A1 - Wirbelkammerdieselmotor - Google Patents
WirbelkammerdieselmotorInfo
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
PIPL.-ΙΝΘ,
H. KINKELDEY
DR.-ING.
W. STOCKMAlR
PR.-ΙΝΘ. ·
PR (T
2503218. K.SCHUMANN
P. H. JAKOB
DIPL.-IN3.
G. BEZOLD
MÜNCHEN
E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
27. Januar 1975 P 8891
TOYOTA JIDOSHA KOGYO K.K.
1, Toyota-cho, Toyota-shi, Aichi-ken, Japan
Wirbe!kammerdiese!motor
Die Erfindung betrifft einen Wirbelkammerdieselmotor mit einem Kolben und einer Hauptbrennkammer.
Die Erfindung ist insbesondere auf die Ausgestaltung einer Hauptbrennkammer gerichtet, die in der oberen Stirnfläche
eines Kolbens eines Wirbelkammerdieselmotors angeordnet ist.
Die sogenannten Wirbelkammerdieselmotoren sind allgemein gebräuchlich und sind mit einer Wirbelkammer ausgestattet,
von welcher aus die Verbrennung durch ein Einschießen von Flammen in die Hauptbrennkammer vorangetragen wird, wo-
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durch eine verbesserte Verbrennung erzielt wird.
Bei diesen Wirbelkammerdieselmotoren weisen die Hauptbrennkammern
eine besondere Ausgestaltung auf, so daß die Luft, die sich in der in der oberen Kolbenstirnfläche
angeordneten Hauptbrennkammer befindet, mit einem großen Wirkungsgrad ausgenutzt wird.
In Abhängigkeit von ihrer Ausgestaltung können die herkömmlichen Hauptbrennkammern im wesentlichen in zwei Hauptbrennkammertypen
unterschieden werden, nämlich in die iäoppelmuldenförmig ausgebildeten Hauptbrennkammern und die
nutenförmig ausgebildeten Hauptbrennkammern. Die doppelmuldenförmig ausgebildeten Hauptbrennkammern sind für die mit
mittlerer und kleiner Drehzahl laufenden Dieselmotoren bestimmt, jedoch nicht für Dieselmotoren die mit einer hohen
Drehzahl laufen, da sich hierbei schlechte Verbrennungsergebnisse erzielen lassen. Im Gegensatz dazu sind die nutenförmig
ausgebildeten Hauptbrennkammern für Dieselmotoren geeignet, die mit hohen Drehzahlen laufen, sie sind jedoch
für Dieselmotoren nicht geeignet, die mit niedrigen Drehzahlen laufen, weil sich eine schlechte Verbrennung einstellen
würde.
Die Erfindung ist deshalb darauf gerichtet, eine Hauptbrennkammer zu schaffen, die während aller Motordrehzahlen eine
gute Verbrennung ermöglicht.
Die Erfindung besteht darin, daß die Hauptbrennkammer von einer geraden und geneigten Nut, welche durch die Mitte der
oberen Stirnseite des Kolbens läuft, und von einem Paar doppelmuldenartig ausgebildeter Aussparungen,gebildet ist,
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welche sich von der Mitte der geraden und geneigten Nut
verzweigen.
Hierdurch wird in vorteilhafter Weise die Ausstattung eines
Wirbelkairanerdieselmotors mit einer Hauptbrennkammer ermöglicht,
die sowohl bei mittleren und langsamen Drehzahlen des Motors eine gute Verbrennung bewirkt, wobei es sich hierbei um einen Vorteil der herkömmlichen äoppelmuldenartig ausgebildeten
Brennkammer handelt, als auch bei einer hohen Drehzahl des Motors, wobei es sich hierbei um einen Vorteil der
nutenförmigen Hauptbrennkammer handelt.
Durch eine Veränderung der Lage, der Größe und der Form
der doppelmuldenförmigen Aussparungen oder durch eine Veränderung der Tiefe des stufenförmigen Teiles, welcher zwischen
den doppelmuldenförmigen Aussparungen und der geraden und geneigten Nut liegt, wird es in vorteilhafter
Weise ermöglicht, den Wirbel und die Turbulenz des Verbrennungsgases in geeigneter Weise zu steuern und dadurch
eine Verringerung des Dieselqualmens und des Dieselgeräusches
zu erreichen, was beim Betrieb des Dieselmotors erwünscht ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht auf eine bekannte von einer Doppelmulde
gebildete Hauptbrennkammer;
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A nach Fig.1,
wobei eine Wirbelkammer dargestellt ist;
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250321B
Fig.3 eine Draufsicht auf eine bekannte von einer nutenförmigen
Mulde gebildete Hauptbrennkammer?
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie B-B nach Fig.3,
wobei eine Düse einer Wirbelkammer dargestellt ist;
Fig.5 eine Drausicht auf eine erfindungsgemaße Hauptbrennkammer;
Fig.6 einen Querschnitt entlang der Linie C-C nach Fig.5;
Fig.7 einen Querschnitt entlang der Linie D-D nach Fig.5;
Fig.8 eine schematische Darstellung der Strömung der Verbrennungsgase
innerhalb der erfindungsgemäßen Hauptbrennkammer; -.^
Fig.9p - 9r
eine Draufsicht auf ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung.
In Verbindung mit den Fig.1 und 2 soll zunächst eine an
sich bekannte von einer Doppelmulde gebildete Hauptbrennkammer beschrieben werden.
sich bekannte von einer Doppelmulde gebildete Hauptbrennkammer beschrieben werden.
In der oberen Stirnfläche eines Kolbens 1 ist eine von einer
Doppelmulde gebildete Hauptbrennkammer 2 angeordnet,
welche in einer zusammenhängenden Form ein Paar ausgebreiteter Mulden aufweist, die nach rechts und nach links verlaufen. Das aus einer Wirbelkammer 3 austretende Verbrennungsgas strömt durch eine Düsenbohrung 4, wie dies
durch die Pfeile in der Zeichnung angedeutet ist. Wenn
welche in einer zusammenhängenden Form ein Paar ausgebreiteter Mulden aufweist, die nach rechts und nach links verlaufen. Das aus einer Wirbelkammer 3 austretende Verbrennungsgas strömt durch eine Düsenbohrung 4, wie dies
durch die Pfeile in der Zeichnung angedeutet ist. Wenn
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— s—
die Strömungsgeschwindigkeit der Verbrennungsgasströmung
klein ist, dann wird das Verbrennungsgas in der Nähe der Düsenbohrung 4 verwirbelt, wie dies in der Zeichnung dargestellt
ist, und es findet eine gute Verbrennung statt. Bei einer hohen Drehzahl des Motors, bei welcher die
in dem schrägen Leitungsteil befindliche Luft nicht vollständig ausgenutzt wird, nimmt die Strömungsgeschwindigkeit
des Verbrennungsgases zu. Dann strömt das Verbrennungsgas nicht an der Hauptbrennkammer entlang, so daß die
Verwirbelung und gute Verbrennung gestört wird.
In den Fig.3 und 4 ist ein bekannter von einer nutenförmigen
Mulde gebildeter Hauptbrennkammertyp dargestellt, der nachfolgend beschrieben werden soll.
In der Mitte der oberen Stirnseite eines Kolbens 1 ist eine lange, nutenförmig ausgebildete Hauptbrennkammer 12 angeordnet.
Diese Hauptbrennkammer 12 wird von einer schräg verlaufenden Nut gebildet, deren Tiefe von dem Randteil
des Kolbens, fortschreitend nach innen zur Mitte der Kolbenstirnfläche
hin abnimmt, wobei der Randteil einer Düsenbohrung 4 der Wirbelkammer gegenüber-liegt (s.Fig.4). Die
Gasströmung des durch die Düsenbohrung 4 der Wirbelkammer eingebalsenen Verbrennungsgases erfolgt daher in der durch
die in den Fig.3 und 4 durch die Pfeile angedeuteten Weise.
Wenn die Strömungsgeschwindigkeit der Gasströmung groß ist, dann wird eine gute Verbrennung erreicht. Wenn jedoch die
Drehzahl des Motors abnimmt und die Strömungsgeschwindigkeit des Verbrennungsgases klein ist, dann wird die sich
im gemäß Fig.3 schraffierten Teil des Zylinders befindlichen Luft nicht wirksam ausgenutzt.
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Die Erfindung ist darauf gerichtet, diese herkömmlichen
vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden und soll nachfolgend in Verbindung mit den Fig.5,6 und 7 beschrieben
werden.
In der oberen Stirnfläche eines Kolbens 1 ist eine gerade
und geneigte Nut 22 angeordnet, welche sich diametral von einem Randteil dieser Stirnfläche ausgehend erstreckt
und zur Mitte hin flacher wird (s.Fig.6). Ferner sind zwei Aussparungen 23 einer Doppelmulde vorgesehen,
welche sich von der Mitte dieser geraden und geneigte Nut 22 zur Seite erstrecken. Jede Aussparung dieser Doppelmulde
besitzt einen im wesentlichen kreisförmigen Randteil. Die Tiefe des Teiles der geraden und geneigten Nut
22, welcher jede Aussparung der sich nach links und nach rechts verzweigenden Doppelmulde überdeckt, entspricht
im wesentlichen der Tiefe dieser Aussparungen (s.Fig.6 und 7). Es ergibt sich daher ein stufenförmiger Teil in
der geraden und geneigten Nut 22. Die gerade und geneigte Nut 22 erfüllt die gleiche Funktion wie die herkömmliche,
von einer Nut gebildete Hauptbrennkammer, und ihre Breite und Länge kann entsprechend gestaltet sein. Andererseits
erfüllen die verzweigten Aussparungen 23 der Doppelmulde die gleiche Funktion wie die herkömmliche von
einer Doppelmulde gebildete Hauptbrennkammer. Die Form des Randteiles jeder Aussparung der Doppelmulde kann in
geeigneter Weise gestaltet sein und rund, eliptisch Oder in anderer Weise gewählt sein.
Nachfolgend soll die Funktion der erfindungsgemäßen Hauptbrennkammer
beschrieben werden. Wie aus der Fig.8 zu entnehmen ist, überstreicht das aus der geraden und geneig-
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— *7 —
ten Nut 22 austretende Verbrennungsgas fast vollständig die linke Hälfte der oberen Kolbenstirnfläche und strömt
in einer durch die schwarzen Pfeile in der Fig.8 angedeuteten Richtung/Andererseits überstreicht das Verbrennungsgas
der sich verzweigenden Aussparungen· 23 der Doppelmulde fast ganz die rechte Hälfte der oberen Stirnfläche des Kolbens
und strömt in einer durch die weißen Pfeile angedeuteten
Richtung. Infolgedessen wird die sich im gesamten Bereich der oberen Kolbenstirnfläche befindliche Luft wirksam
ausgenutzt. .
Ferner ist es zweckmäßig, für mittel bis langsam laufende
Dieselmotoren die Tiefe des stufenförmigen Teiles 24 wegen der verbesserten Gasströmung zu den Aussparungen 23
der Doppelnut zu vergrößern, wobei die Tiefe in der Fig.6
durch das Bezugszeichen h angegeben ist. Andererseits ist es für schnell laufende Dieselmotoren zweckmäßig, die Tiefe
dieses stufenförmigen Teiles 24 zu verringern, um eine verbesserte Gasströmung zur geraden und geneigten Nut
zu erzielen. Es ist daher möglich, das Betriebsverhalten
des Motors durch eine Änderung der Tiefe des stufenförmigen Teiles 24 zu ändern. Ferner ist es durch eine Veränderung
der Randausbildung der Aussparungen 23 gemäß der in den Fig.9p,q,r,s und t gezdgten Ausführungsbeispxele
möglich, den Wirbel und die Turbulenz der Verbrennungsgase zu steuern und damit das Dieselrußen und das Dieselgeräusch
zu verringern, wobei dieses Betriebsverhalten bei Dieselmotoren erwünscht ist, wie dies bereits
ausgeführt wurde.
Die erfindungsgemäße Brennkammer ermöglicht daher einen Fahrbereich von einer niedrigen bis zu einer hohen Dreh-
6 0 9 8 0 9/0299
R —
zahl. Hierdurch werden ausgezeichnete Ergebnisse hinsichtlich der Verbesserung der Leistung und hinsichtlich der
Verringerung der Abgaskonzentration und des Qualmens erzielt.
Versuche, die mit einem Kraftfahrzeugmotor durchgeführt
wurden, der mit der erfindungsgemäßen Hauptbrennkammer ausgestattet war, haben gezeigt, daß die Ausgangslei-
stung und das Drehmoment um 7 bis 10% vergrößert werden konnten. Außerdem wurde ermittelt, daß die Konzentration
des Dieselqualms oder Rußes, der bei Dieselmotoren auftritt, gesenkt werden konnte.
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Claims (3)
1./ Wirbelkammerdieselmotor mit einem Kolben und einer
Hauptbrennkammer, dadurch gekennzei c h n e t , daß die Hauptbrennkammer eine in der oberen
Stirnfläche des Kolbens (1) angeordnete, gerade und geneigte Nut (22) aufweist, die sich von einem Randteil der Kolbenfläche ausgehend diametral erstreckt
und nach innen zur Ko.lbenmitte flacher wird, und daß
die Hauptbrennkammer ferner zwei sich von der geraden und geneigten Nut erstreckende Aussparungen (23)
aufweist, die doppelmuldenförmig ausgestaltet sind.
2. Dieselmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich jede Aussparung (23)
der Doppelmulde im wesentlichen auf gegenüberliegenden Seiten des Mittelteiles der geraden Nut (22) von dem
entsprechenden geraden Rand der Nut aus erstreckt.
3. Dieselmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aussparung (23) der Doppelmulde
einen im wesentlichen kreisförmig ausgebildeten Randteil besitzt.
609809/0299
Leerseite
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