DE2503139A1 - Verfahren zum fuellen einer gusseisernen kabelmuffe mit einer isolationsmasse und kabelmuffe mit einem teilbaren gusseisernen gehaeuse - Google Patents
Verfahren zum fuellen einer gusseisernen kabelmuffe mit einer isolationsmasse und kabelmuffe mit einem teilbaren gusseisernen gehaeuseInfo
- Publication number
- DE2503139A1 DE2503139A1 DE19752503139 DE2503139A DE2503139A1 DE 2503139 A1 DE2503139 A1 DE 2503139A1 DE 19752503139 DE19752503139 DE 19752503139 DE 2503139 A DE2503139 A DE 2503139A DE 2503139 A1 DE2503139 A1 DE 2503139A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable sleeve
- container
- partition
- cast iron
- cable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/003—Filling materials, e.g. solid or fluid insulation
Landscapes
- Processing Of Terminals (AREA)
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl. Ing. l-Sorbert Tischer
Dipl. Ing. Wolfgang Kern 2503139
D!pl. 1πσ. Hans-Pe.ier G?.L'?rcir
Anwaltsakte: 2484 D8"München 2, Tal 71 ?7. Januar 1975
Ijzergieterij Lovink B.V., Lovinkweg 3, Terborg, Niederlande
"Verfahren zum Füllen einer gusseisernen Kabelmuffe mit einer Isolationsmasse und Kabelmuffe mit einem teilbaren gusseisernen
Gehäuse."
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Füllen einer
gusseisernen Kabelmuffe mit einer Isolationsmasse wobei durch eine Füllöffnung eine flüssige Gussmasse in der im übrigen
geschlossenen Kabelmuffe gebracht und nach dem Anbringen der notwendigen Menge Isolationsmasse die Füllöffnung mit einem
Deckel verschlossen wird.
Gusseisernen Kabelmuffen sind seit langem bekannt und dienen
zum Umschliessen einer Kabelverbindung oder Abzweigung wobei sie mit einem durch Erwärmung verflüssigten bituminösen Produkt
gefüllt werden. Dieses Füllen ist ein aufwendiger Vorgang, weil die Aufheizung des bituminösen Produktes eine Heizvorrichtung
erfordert und geruchverbreitend ist und weil dem.Schwund bei der Erstarrung zufolge fortwährend Ergänzungsmengen des bituminösen
Produktes nachzugiessen sind, welche letzte Bearbeitung zeitraubend ist. Alle Versuche diese Beschwerde vorzubeugen sind bisher
erfolglos geblieben.
Man hat somit bereits vorgeschlagen Kabelmuffen mit einem Kunststoffgehäuse zu verwenden und diese mit einer wärmehärtbaren
Isolationsmasse zu füllen, damit keine Heizvorrichtung notwendig ist und kein Gestank verbreitet wird. Auch in diesem Fall tritt
jedoch Schwund der Isolationsmasse auf, während die Isolationsmasse zu einem harten Produkt zu harten dient, damit der Kabelverbindung
oder Abzweigung den notwendigen Schutz geboten wird, weil der Kunststoffgehäuse diesen Schutz nicht gibt.
Zur Vorbeugung dieses Schwunds und zur Gewährleistung des notwendigen
Schutzes brauchten jedoch beträchtliche Füllstoffmengen, wie Quartz verwendet zu werden. Ausserdem härtetes die Gussmasse
zuerst erta im Mitte dieser Masse aus und nachher erst beim Kabel-
und bei der Muffe so dass Lunker entstanden, nicht nur beim
509831/0653
Gehäuse sondern auch bein Kabel. Zudem war eine schlechte Haftung
auf der Kabelisolation der Folg, wodurch Feucht im Verbindung eintreten und den Isolationswiderstand beeinträtigen könnte.
Nachher abändern, reparieren oder entfernen der Verbindung oder Abzweigung ist wegen der harten Isolationsmasse unmöglich, so
dass in diesem Fall die ganze Verbindung oder Abzweigung auszusägen ist und eine sehr aufwendige Reparaturarbeit unumgänglich ist.
Es besteht somit ein Bedarf an einem verbesserten Verfahren zum Füllen einer gusseisernen Kabelmuffe mit einer isolierenden
Gussmasse. Weil diese Gussmasse keinen mechanische Schutz zu bieten braucht, kann ein Harzgemisch verwendet werden, dass zu einem
z.B. durch Schneiden entfernbaren Produkt aushärtet. Auch in diesem Fall tritt jedoch die Schwundbeschwerde während der Haftung auf
und somit werden beim Gehäuse Lunker gebildet die eine unvollkommene Isolation verursachen. Praktisch ist dieses Verfahren also nicht
verwendbar weil die ganz engen Lunker nachher nicht aufzufüllen sind und kurz vor dem Entstehen der Lunker eine flüs.sige Menge
Gussmasse bereithalten und diese nachgiessen unausführbar ist.
Die Erfindung bietet zur Lösung dieser Probleme ein anfangs beschriebenes Verfahren dass gekennzeichnet ist indem man in einer
Verfahrensgang die Muffe durch einen damit in Verbindung stehenden Behälter und zudem diesen Behälter mit einem flüssigen härtbaren
Kunststoff füllt und diesen Kunststoff im Behälter auf einer niedrigeren Temperatur als in der Muffe selber hält.
Die Erfindung betrifft zudem eine Kabelmuffe mit der dieses Verfahren
sehr einfach zu verwesentlichen ist. Diese Kabelmuffe ist wie üblich mit einem teilbaren, eine Höhlung umschliessenden, gusseisernen
Gehäuse versehen, welches Gehäuse mit einer Anzahl Kabeldurchtrittsoffnungen und einer mit einem Deckel verschliessbaren
Füllöffnung zum Eingiessen einer isolierenden Gussmasse versehen. Der Erfindung nach ist diese Kabelmuffe zudem gekennzeichnet
indem zwischen der Füllöffnung und der innerliche Höhlung der Muffe ein durch eine mit einer mehrfachen Anzahl Perforationen
versehene Trennwand aus Material mit grosser Wärmeleitfähigkeit von dieser Höhlung getrennter Behälter versehen ist, welche
50983 1/0653
Trennwand in inniger wärmeleitender 3erühung mit dem Gehäuse
steht.
Vorzugsweise ist die Trennwand mit wenigstens einer sich zur Füllöffnung erstreckenden Rippe versehen, an deren beiden Seiten
Perforationen anwesend sind. Diese Rippe verteilt die Masse im Behälter in mehreren kleineren Mengen, derart dass die Wärmebildung
in diesem Behälter beschränkt, die gebiltete Wärme besser abgeleitet und zudem das Füllverfahren erleichtert wird.
Die Trennwand kann vorteilhaft am betreffenden Gehäuseteil angegossen
werden und damit also ein Ganzes bilden, wodurch die Wärmeableitung befördert wird. Die Trennwand kann nach einer
vorteilhaften Ausführungsform von Metallgaze gebildet sein, insbesondere Kupfergaze, die in angemessener Weise derart auf
einen der metallen Gehäuseteilen befestigt ist, dass eine gute Wärmeübertragung auf dem Gehäuse gewährleistet ist.
Auch ist es möglich, dass der Behälter von einer gesonderten mit einem Deckel verschliessbaren Dose gebildet wird, deren vom
Deckel abgekehrten die Trennwand bildenden Boden von mehrere Perforationen versehen ist.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren die einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Kabelmuffe darstellen näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt in Längsschnitt eine um eine Kabelverbindung angebrachte, mit einer Isolationsmasse gefüllte Kabelmuffe.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht eine Kabelmuffe ohne Deckel nach einer Vorzugsausführungsform.
Fig. 3 zeigt ein Teilschnitt nach der Linie XII-III in Fig.
In den Figuren ist ein aus zwei gusseisernen Teilen 1, 2 bestehenden
Gehäuse einer Kabelmuffe dargestellt. Diese Teile sind um einem mit einer Abzweigung 3 versehenen Kabel 4 angebracht und gegenseitig
mittels Bolzen 5 verbunden. Die Kabel 4 erstrecken sich durch den
50983 1/0653
mit Abdichtungen 6 ausgestatteten Durchtrittsöffnungen. Der
Obergehäuseteil 1 ist mit einem kastenähnlichen Behälter 8 versehen, von dem die Seitenwände 7 sich bezüglich dieses
Gehäuseteils aufwärts erstrecken und deren Füllöffnung an der Oberseite mit einem Deckel 9 verschliessbar ist. Der
Deckel ist mit Bolzen 10 befestigt.
Der Behälter is von einer mit einer Mehrzahl Perforationen
versehenen Trennwand aus Material mit grosser Wärmeleitfähigkeit von der innerlichen Höhlung des Gehäuses getrennt. Als Trennwand
ist in der Ausgestaltung nach Fig. 1 ein Stück Metallgaze 11, insbesondere Kupfergaze, angebracht, das mittels Bolzen 12
und eines Metallringes 13 stark auf dem betreffenden Gehäuseteil 1 geklemmt ist.
Die flüssige Isolationsmasse 19 wird durch die Gaze 11 in die Muffe eingegossen, wobei die Luft durch die freigebliebenen
Maschen der Gaze entweicht, bis der Behälter 8 bis zur mit der gestrichelte Linie 14 angegebenen Höhe gefüllt ist. Diese Höhe
kann empirisch festgestellt werden und zwar derart, dass nach der Härtung die Gaze 11 noch völlig von der Isolationsmasse bedeckt ist.
Die obere Fläche 15 dieser Isolationsmasse weisst dan etwa die in Fig. 1 dargestellte Form auf. Sofort nach dem auf einmal
Vollgiessen der Muffe und des Behälters kann die Füllöffnung mit dem Deckel 9 verschlossen werden.
Eine sehr einfache und somit bevorzugte Ausführungsform ist in Fig. 2 und 3 dargestellt. Diese Ausbildung ist grösstenteils
derjenige nach Fig. 1 ähnlich, die Trennwand bildet in diesem Fall ein Ganzes mit dem Oberteil I1 des gusseisernen Gehäuse. Diese
Trennwand 16 weist an der Oberseite eine aufstehende Rippe 17 auf, die den Behälter in zwei Teile verteilt und auf deren beiden
Seiten sich wenigstens eine Perforation 18 in der Trennwand 16 befindet. Diese Rippe 17 vergrssert die Wärmeübertragung von der
Isolationsmasse auf.der Trennwand und dem Gehäuseteil 1'. Beim
Füllen der Muffe durch eine der Perforationen dient die andere als
Entlüftung. Die Höhe der Rippe 17 kann derart gewählt werden, dass diese die Füllhöhe des Behälters andeutet. Es ist selbstverständlich
das mehrere Rippen angegossen werden können.
509831/0653
In beide Ausführungsformen wird nach dem Vollgiessen der Muffe.
und des Behälters mit der Isolationsmasse die in der Masse im Behälter entwickelde Wärme von der Trennwand abgeleitet und
demzufolge bleibt dieser Teil der Isolationsma,sse langer flüssig
als den in der eigentliche Muffe befindlichen Teil.
Dank der Anwesentheit des gusseisernen Gehäuses ist eine Isolationsmasse verwendbar, die nach der Härtung nicht allzuhart
ist und auf Wunsch entfernbar ist. Reparaturarbeiten.und
Aenderungen sind somit ohne allzuviel Aufwand ausführbar.
509831/0653
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:./Verfahren zum Füllen einer gusseisernen Kabelmuffe mit einer Isolationsmasse wobei durch eine Füllöffnung eine flüssige Gussmasse in der im übrigen geschlossenen Kabelmuffe gebracht und nach dem Anbringen der notwendigen Menge Isolationsmasse die Füllöffnung mit einem Deckel verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Verfahrensgang die Muffe durch einen damit in Verbindung stehenden Behälter und zudem diesen Behälter mit einem flüssigen härtbaren Kunststoff gefüllt und diesen Kunststoff im Behälter auf einer niedrigeren Temperatur als in der Muffe selber gehalten wird.
- 2. Kabelmuffe versehen mit einem teilbaren, eine Höhlung umschliessenden, gusseisernen Gehäuse mit einer Anzahl Kabeldurchtrittsöffnungen und einer mit einem Deckel verschliessbaren Füllöffnung zum eingiessen einer isolierenden Gussmasse,, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Füllöffnung und der innerliche Höhlung der Kabelmuffe ein durch eine mit einer Mehrzahl Perforationen (18) versehene Trennwand (11 bzw. 16) aus Material mit grosser Wärmeleitfähigkeit von dieser Höhlung getrennter Behälter (8) versehen ist, und dass diese Trennwand in inniger wärmeleitender Berührung mit dem Gehäuse steht.
- 3. Kabelmuffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (16) mit wenigstens einer sich zur Füllöffnung erstreckende Rippe (17) versehen ist, an deren beiden Seiten Perforationen (18) in der Trennwand anwesend sind.
- 4. Kabelmuffe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (16) aus Gusseisen ist und mit einem (1) der beiden Gehäuseteilen ein Ganzes bildet.
- 5. Kabelmuffe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand aus auf einem der Gehäuseteilen befestigte Metallgaze (11) besteht.
- 6. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (8) von einer gesonderten8 0 9 8 31/065 3mit einem Deckel verschliessbaren Dose gebildet wird, deren vom Deckel abgekehrten die Trennwand bildende Boden vom mehrere Perforationen versehen ist.509831 /0653Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7401097A NL154883B (nl) | 1974-01-25 | 1974-01-25 | Werkwijze voor het vullen van een deelbare gietijzeren kabelmof met een gietbare isolatiemassa en gevulde deelbare gietijzeren kabelmof, verkregen door toepassing van deze werkwijze. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2503139A1 true DE2503139A1 (de) | 1975-07-31 |
DE2503139C2 DE2503139C2 (de) | 1983-06-09 |
Family
ID=19820625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752503139 Expired DE2503139C2 (de) | 1974-01-25 | 1975-01-27 | Verfahren zum Isolieren einer Kabelverbindung und Kabelmuffe zur Ausübung dieses Verfahrens |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE824808A (de) |
DE (1) | DE2503139C2 (de) |
FR (1) | FR2259463A1 (de) |
NL (1) | NL154883B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2736803A1 (de) * | 1976-08-16 | 1978-02-23 | Ijzergieterij Lovink Bv | Verfahren zum herstellen einer kabelverbindung, dadurch hergestellte kabelverbindung und giessform zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3985818A1 (de) * | 2020-10-16 | 2022-04-20 | NKT HV Cables AB | Verfüllungsschutzstruktur zum verfüllen einer stromkabelverbindung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH474886A (de) * | 1964-08-21 | 1969-06-30 | Ruetgerswerke Ag | Verfahren zur Herstellung von Verbindungs- und Abzweigmuffen und Endverschlüssen für elektrische Leitungen, insbesondere Kabel |
-
1974
- 1974-01-25 NL NL7401097A patent/NL154883B/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-01-27 DE DE19752503139 patent/DE2503139C2/de not_active Expired
- 1975-01-27 FR FR7502437A patent/FR2259463A1/fr active Granted
- 1975-01-27 BE BE152728A patent/BE824808A/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH474886A (de) * | 1964-08-21 | 1969-06-30 | Ruetgerswerke Ag | Verfahren zur Herstellung von Verbindungs- und Abzweigmuffen und Endverschlüssen für elektrische Leitungen, insbesondere Kabel |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2736803A1 (de) * | 1976-08-16 | 1978-02-23 | Ijzergieterij Lovink Bv | Verfahren zum herstellen einer kabelverbindung, dadurch hergestellte kabelverbindung und giessform zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7401097A (nl) | 1975-07-29 |
BE824808A (nl) | 1975-05-15 |
NL154883B (nl) | 1977-10-17 |
FR2259463B1 (de) | 1981-08-21 |
FR2259463A1 (en) | 1975-08-22 |
DE2503139C2 (de) | 1983-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1514616A1 (de) | Transportkasten oder -behaelter fuer radioaktive Stoffe u.dgl. | |
DE69320307T2 (de) | Vollformgiessverfahren zum Giessen von Eisenmetallen | |
DE2503139A1 (de) | Verfahren zum fuellen einer gusseisernen kabelmuffe mit einer isolationsmasse und kabelmuffe mit einem teilbaren gusseisernen gehaeuse | |
DE2248968A1 (de) | Vorrichtung fuer die herstellung einer giessform | |
DE1920637C3 (de) | Kabelverbindungsmuffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2939974C2 (de) | ||
DE2402024A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gusswerkstuecken | |
DE1959104A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten von Kokillenwaenden | |
DE577058C (de) | Verfahren zum Abdichten elektrischer Leiter in Hohlkoerpern | |
DE497118C (de) | Abdeckung von Kabeln | |
DE1926163B2 (de) | Metalle | |
DE1690389A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Kabelverbindungsmuffe | |
DE2060129A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bloecken mit steigendem Guss | |
DE2736803C2 (de) | ||
DE362514C (de) | Versandkiste und Vorrichtung zur Erleichterung des Zusammenbaues derselben | |
CH217816A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Strängen. | |
DE1850476U (de) | Muffenhuelse zum formen von giessharzfuellmassen, insbesondere fuer muffen von elektrischen leitungen und kabeln. | |
DE2311699C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Kerzen | |
DE363606C (de) | Verfahren zum blasenfreien Fuellen von Kabelmuffen unter Vakuum | |
DE2830454A1 (de) | Verfahren zum umgiessen von elektrischen bauelementen, insbesondere kondensatoren | |
EP1409796B1 (de) | Verfahren zum herstellen einer gedämpften schachtabdeckung | |
DE513419C (de) | Verfahren zum Verbinden von Leitungen in feuchten Raeumen | |
DE1143268B (de) | Verfahren zur Herstellung von Schmelzsicherungen mit einem den Loeschsand umschliessenden Koerper aus Giessharz | |
DE2121825A1 (de) | Verfahren zum Einschließen von elektrischen Bauteilen in einen gegen Feuchtigkeit schutzenden Block | |
DE1161457B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ebenen Dichtungsflaechen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H02G 1/14 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |