DE1143268B - Verfahren zur Herstellung von Schmelzsicherungen mit einem den Loeschsand umschliessenden Koerper aus Giessharz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schmelzsicherungen mit einem den Loeschsand umschliessenden Koerper aus Giessharz

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DE1143268B
DE1143268B DEC24567A DEC0024567A DE1143268B DE 1143268 B DE1143268 B DE 1143268B DE C24567 A DEC24567 A DE C24567A DE C0024567 A DEC0024567 A DE C0024567A DE 1143268 B DE1143268 B DE 1143268B
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Germany
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sand
hollow body
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fuses
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Dipl-Phys Wilhelm Spriegel
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Continental Elektronidustrie AG
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Continental Elektronidustrie AG
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Description

Bei der Herstellung von Schmelzsicherungen, bei denen die den Löschsand umgebende Umhüllung aus Gießharz besteht, beschreitet man den Weg, daß man den Löschsand mit einem Bindemittel versieht und zu einem den Schmelzleiter und die Kontaktmesser enthaltenden Formkörper preßt. Dieser Formkörper wird dann in die Gießform eingebracht und allseitig mit Harz umgössen. Die Aushärtung erfolgt anschließend an den Gießvorgang, d. h. in der Gießform selbst. Bis jetzt ist bei der Herstellung von Sicherungspatronen mit Keramikkörpern das Verfahren des Vorpressens des Löschsandes zu einem Formkörper nicht angewendet worden, sondern man hat in die allgemein zur Verwendung kommenden aus Keramik bestehenden und an den Stirnseiten durch Deckbleche verschlossenen Patronenkörper den Sand eingerüttelt. Dieses Verfahren hat sich betreffend der Wirksamkeit des so eingebrachten Löschsandes gut bewährt. Auch sind Vorrichtungen entwickelt, durch die dieses Verfahren rationell gestaltet wird.
Bei der Hefstellung der Sicherungskörper aus Gießharz mußte man nun notgedrungen von dem Einrütteln des Löschsandes abgehen und zunächst den Löschsand zu einem Formkörper vorpressen. Dies macht, wie schon bemerkt, den Zusatz eines Bindemittels zum Löschsand erforderlich, das jedoch die Wirksamkeit des Löschsandes nicht verbessert, sondern eher verschlechtert. Um einen Löschsand-Formkörper von hoher Wirksamkeit und Stabilität, wie er für das Umgießen notwendig ist, zu erstellen, sind relativ hohe Fertigungskosten aufzuwenden. Das die Lichtbogenlöschung beeinträchtigende Bindemittel läßt sich bedingt durch das Umgießen des Löschsandes mit Gießharz nur schwer wieder verdampfen.
Die Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung von Schmelzsicherungen mit einem den Löschsand umschließenden Körper aus Gießharz zum Gegenstand, das sich von dem bekannten Verfahren wesentlich unterscheidet und bei dem die Nachteile des bekannten Verfahrens nicht auftreten. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, den Löschsand in der üblichen bewährten Weise durch Einrütteln in den Patronenkörper einzubringen.
Die Erfindung bezieht sich also auf ein Verfahren zur Herstellung von Sicherungen, insbesondere Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungen, mit einem den Löschsand umschließenden Körper aus Gießharz. Erfindungsgemäß werden Kontaktteile, Schmelzleiter und Löschsand in einen nicht ausgehärteten festen Hohlkörper aus Gießharz eingebracht, und dieser wird anschließend unter Verschließung der für das Verfahren zur Herstellung
von Schmelzsicherungen mit einem den
Löschsand umschließenden Körper
aus Gießharz
Anmelder:
Continental Elektroindustrie
Aktiengesellschaft Voigt & Haeffner,
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 142-172
Dipl.-Phys. Wilhelm Spriegel, Neu Isenburg,
ist als Erfinder genannt worden
Einbringen des Löschsandes erforderlichen Öffnung ausgehärtet.
Bekanntlich können Gießharze, die bei Normaltemperatur (20° C) fest sind, in Verbindung mit festen Härtern zu Formkörpern vergossen werden, ohne daß diese gleichzeitig ausgehärtet werden. Der so hergestellte Gießkörper ist also noch reaktionsfähig. Die Temperatur für das Aushärten des Harzes richtet sich nach dem zugesetzten Härter sowie gegebenenfalls nach einem Beschleuniger. Als weitere Zusätze werden dem Gießharz Füllstoffe und gegebenenfalls Farbstoffe beigegeben. Das Verfahren ist natürlich auf alle Reaktionsharze anwendbar, aus denen reaktionsfähige Formkörper hergestellt werden können, die bei Normaltemperatur (20° C) formstabil sind.
Nach der Erfindung wird also aus dem Gießharz zunächst ein nicht ausgehärteter Hohlkörper gegossen, der eine Öffnung, die sich zweckmäßig über die gesamte Stirnseite des Hohlkörpers erstreckt, aufweist. In diese Öffnung wird der Löschsand, und zwar zweckmäßig durch Einrütteln, eingebracht. Ferner besitzt der Hohlkörper an der der Einbringöffnung für den Löschsand gegenüberliegenden Stirnseite in vorteilhafter Weise eine Durchgangsöffnung, in welche das mit dem Schmelzleiter verbundene Kontaktmesser hindurchgesteckt wird, und zwar be-
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vor natürlich der Löschsand eingerüttelt wird. Auf diese Weise wird von den herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Sicherungspatronen nicht wesentlich abgewichen, wobei allerdings von dem Vorteil Gebrauch gemacht wird, daß das umständliche Anschrauben der Deckbleche an den Sicherungskörpern in Wegfall kommt.
Damit beim Einrütteln des Löschsandes dieser nicht durch einen vielleicht vorhandenen Spalt geringer Breite zwischen der Wandung der Durchgangs-Öffnung und dem Kontaktmesser herausfällt, ist zweckmäßig das Kontaktmesser mit einem an der Innenwandung der Stirnseite anliegenden scheibenförmigen Teil versehen. Eine gute Dichtung zwischen Kontaktmesser und dem Formkörper kann jedoch auch noch auf andere einfache Weise erreicht werden. Außerdem ist es auch möglich, mindestens eines der Kontaktmesser in den nicht ausgehärteten Hohlkörper mit einzugießen.
Der so vorbereitete Sicherungskörper mit eingerütteltem Löschsand wird dann in eine Form gebracht, in welcher das Aushärten des Körpers erfolgt. Die Aushärtung erfolgt durch Wärmeeinwirkung oder, bei Verwendung einer geeigneten Form, durch einen Hochfrequenzstoß. Das nach oben herausstehende Kontaktmesser erhält beim Einrütteln eine Abstützung, oder es werden in anderer einfacher Weise Vorkehrungen getroffen, damit die Richtung der beiden Kontaktmesser übereinstimmt. Der nicht ausgehärtete Hohlkörper weist eine größere Höhe als der fertige Sicherungskörper auf. Auf diese Weise erhält man das Material, das zum Verschließen der Öffnung für das Einrütteln des Löschsandes notwendig ist. Unter der Wärmeeinwirkung wird das Gießharz zunächst flüssig, so daß das nach oben vorstehende Material über den Löschsand zu einem Deckel zusammenfließt und so Löschsand und Kontaktmesser fest umschließt bzw. einbettet. Außerdem dringt das flüssige Gießharz etwas in den eingerüttelten Sand ein, so daß eine Zone entsteht, in der ein stetiger Übergang der Wärmeleitfähigkeit und der Wärmeausdehnungskoeffizienten vom Gießharz zum Sand erfolgt.
Die Aushärtung braucht, wie es an sich bekannt ist, nicht zur Gänze in der Form erfolgen, vielmehr wird der geschlossene Sicherungskörper nach einer gewissen Zeit, wenn er eine ausreichende Fxjrmstabilität erreicht hat, aus der Form herausgenommen und in einem Ofen fertig ausgehärtet. AUe erforderlichen Teile der Sicherung, wie z. B. Grifflaschen, sind in den nicht ausgehärteten Hohlkörper bereits eingegossen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 stellt einen vereinfachten Schnitt durch eine Sicherung dar, bei welcher der Patronenkörper 1 aus einem Mantel aus Keramik besteht. An den Stirnseiten sind Deckbleche 2 in üblicher Weise mit nicht dargestellten Schrauben befestigt. Durch sie hindurch reichen die Kontaktmesser 3 in den Schmelzraum hinein. Die Schmelzleiter sind mit 4 bezeichnet.
Entsprechend dieser in Fig. 1 dargestellten Sicherungspatrone der herkömmlichen Bauart soll nun in derselben Größe die Herstellung einer Sicherungspatrone aus Gießharz nach dem erfindungsgemäßen Verfahren veranschaulicht werden. In Fig. 2 ist der aus dem Gießharz hergestellte, nicht ausgehärtete Hohlkörper 5 dargestellt. Er weist eine Durchgangsöffnung 6 an der unteren Stirnseite auf, durch die im weiteren Verfahren das Kontaktmesser hindurchgesteckt wird. Das Verfahren ist jedoch an keinerlei Form des Sicherungskörpers gebunden. In Fig. 3 befindet sich der Hohlkörper 5 bereits in der Form 7 zum Zwecke des Aushärtens. Mit 8 ist der Heizmantel (gegebenenfalls Hochfrequenzspule) bezeichnet. Bevor jedoch der Hohlkörper 5 in diese Form gelangt, werden zuerst die Kontaktmesser 9 mit den Schmelzleitern 10 in den Hohlkörper 5 eingebracht. Die Kontaktmesser 9 sind mit scheibenförmigen Teilen 11 versehen, die sich an die Stirnseiten des Hohlkörpers 5 anlegen. Dann erfolgt das Einrütteln des Löschsandes 12. Erst nachdem der Löschsand eingebracht ist, kommt der Körper 5 in die Form 7 zum Aushärten. Durch die Erwärmung wird das Gießharz flüssig, so daß der obere überstehende Rand 13 über den Löschsand 12 entsprechend den strichpunktierten Linien zusammenläuft. Der Körper wird dadurch verschlossen und auch das obere Kontaktmesser 9 fest eingebettet. Ebenso verhält es sich mit dem unteren Kontaktmesser 9, um das herum sich das flüssige Harz ebenfalls fest schließt. Der Gießharzkörper wird nun in der Form entweder ganz ausgehärtet oder er gelangt schon vorher in einen Ofen, in dem der Härteprozeß fortgeführt wird.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch die fertige Sicherungspatrone dargestellt. Löschsand und Schmelzleiter sind nun vom Gießharzkörper 5 fest umschlossen.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Sicherungen, insbesondere Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungen, mit einem den Löschsand umschließenden Körper aus Gießharz, dadurch ge kennzeichnet, daß Kontaktteile, Schmelzleiter und Löschsand in einen nicht- ausgehärteten festen Hohlkörper eingebracht werden und dieser anschließend unter Verschließung der für das Einbringen des Löschsandes erforderlichen Öffnung ausgehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht ausgehärtete Hohlkörper an einer Stirnseite mit einer Durchgangsöffnung für eines der Kontaktteile der Sicherung versehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zum Einbringen des Löschsandes sich über die gesamte Stirnseite des Hohlkörpers erstreckt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschsand durch Einrütteln eingebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile, z.B. Kontaktmesser, mit den Schmelzleitern als ein Bauteil vor dem Einbringen des Löschsandes in den nicht ausgehärteten Hohlkörper eingebracht sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmesser mit an der Innenwandung der Stirnseiten des Hohlkörpers anliegenden scheibenförmigen Teilen versehen sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Kontakt-
teile in den nicht ausgehärteten Hohlkörper eingegossen ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushärten des Körpers mittels Hochfrequenzerwärmung erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschließen der Öffnung des nicht ausgehärteten Körpers bei der Aushärtung durch Zusammenfließen des überstehenden Materials am nicht ausgehärteten Körper von selbst erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushärtung bis zu einem gewissen Grade in der Form und anschließend im Ofen erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflaschen in den nicht ausgehärteten Hohlkörper eingegossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC24567A 1961-07-01 1961-07-08 Verfahren zur Herstellung von Schmelzsicherungen mit einem den Loeschsand umschliessenden Koerper aus Giessharz Pending DE1143268B (de)

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NL280379D NL280379A (de) 1961-07-01
DE19611413730 DE1413730A1 (de) 1961-07-01 1961-07-07 Sicherungspatrone,insbesondere Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungspatrone
DEC24567A DE1143268B (de) 1961-07-01 1961-07-08 Verfahren zur Herstellung von Schmelzsicherungen mit einem den Loeschsand umschliessenden Koerper aus Giessharz
CH790262A CH415810A (de) 1961-07-01 1962-06-30 Verfahren zur Herstellung einer Sicherungspatrone, insbesondere Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungspatrone, und nach diesem Verfahren hergestellte Sicherungspatrone
FR902686A FR1337308A (fr) 1961-07-01 1962-07-02 Procédé de fabrication de cartouches fusibles de sécurité pour haute et basse tension et cartouche conforme à celles ainsi obtenues
BE619650A BE619650A (fr) 1961-07-01 1962-07-02 Fusibles, en particulier fusibles à basse tension et haute puissance et procédé pour la fabrication de ceux-ci

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DEC0024554 1961-07-07
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DEC0024708 1961-07-26

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DE19611413730 Pending DE1413730A1 (de) 1961-07-01 1961-07-07 Sicherungspatrone,insbesondere Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungspatrone
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NL (1) NL280379A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277991B (de) * 1963-07-16 1968-09-19 Siemens Ag Schmelzsicherung, insbesondere NH-Sicherung
US4229403A (en) * 1979-02-01 1980-10-21 S&C Electric Company Method of assembling a fault limiter by molding a rigid housing about a non-rigid subassembly

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US4229403A (en) * 1979-02-01 1980-10-21 S&C Electric Company Method of assembling a fault limiter by molding a rigid housing about a non-rigid subassembly

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CH415810A (de) 1966-06-30
DE1413730A1 (de) 1968-10-31
NL280379A (de)
BE619650A (fr) 1962-11-05

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