DE1143268B - Verfahren zur Herstellung von Schmelzsicherungen mit einem den Loeschsand umschliessenden Koerper aus Giessharz - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Schmelzsicherungen mit einem den Loeschsand umschliessenden Koerper aus GiessharzInfo
- Publication number
- DE1143268B DE1143268B DEC24567A DEC0024567A DE1143268B DE 1143268 B DE1143268 B DE 1143268B DE C24567 A DEC24567 A DE C24567A DE C0024567 A DEC0024567 A DE C0024567A DE 1143268 B DE1143268 B DE 1143268B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sand
- hollow body
- opening
- fuses
- uncured
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/38—Means for extinguishing or suppressing arc
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H69/00—Apparatus or processes for the manufacture of emergency protective devices
- H01H69/02—Manufacture of fuses
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/04—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
- H01H85/05—Component parts thereof
- H01H85/165—Casings
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/34—Distinguishing marks, e.g. colour coding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Fuses (AREA)
- Mold Materials And Core Materials (AREA)
Description
Bei der Herstellung von Schmelzsicherungen, bei denen die den Löschsand umgebende Umhüllung aus
Gießharz besteht, beschreitet man den Weg, daß man den Löschsand mit einem Bindemittel versieht und
zu einem den Schmelzleiter und die Kontaktmesser enthaltenden Formkörper preßt. Dieser Formkörper
wird dann in die Gießform eingebracht und allseitig mit Harz umgössen. Die Aushärtung erfolgt anschließend
an den Gießvorgang, d. h. in der Gießform selbst. Bis jetzt ist bei der Herstellung von Sicherungspatronen
mit Keramikkörpern das Verfahren des Vorpressens des Löschsandes zu einem Formkörper nicht
angewendet worden, sondern man hat in die allgemein zur Verwendung kommenden aus Keramik bestehenden
und an den Stirnseiten durch Deckbleche verschlossenen Patronenkörper den Sand eingerüttelt.
Dieses Verfahren hat sich betreffend der Wirksamkeit des so eingebrachten Löschsandes gut bewährt. Auch
sind Vorrichtungen entwickelt, durch die dieses Verfahren rationell gestaltet wird.
Bei der Hefstellung der Sicherungskörper aus Gießharz mußte man nun notgedrungen von dem Einrütteln
des Löschsandes abgehen und zunächst den Löschsand zu einem Formkörper vorpressen. Dies
macht, wie schon bemerkt, den Zusatz eines Bindemittels zum Löschsand erforderlich, das jedoch
die Wirksamkeit des Löschsandes nicht verbessert, sondern eher verschlechtert. Um einen Löschsand-Formkörper
von hoher Wirksamkeit und Stabilität, wie er für das Umgießen notwendig ist, zu erstellen,
sind relativ hohe Fertigungskosten aufzuwenden. Das die Lichtbogenlöschung beeinträchtigende Bindemittel
läßt sich bedingt durch das Umgießen des Löschsandes mit Gießharz nur schwer wieder verdampfen.
Die Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung von Schmelzsicherungen mit einem den Löschsand
umschließenden Körper aus Gießharz zum Gegenstand, das sich von dem bekannten Verfahren wesentlich
unterscheidet und bei dem die Nachteile des bekannten Verfahrens nicht auftreten. Das erfindungsgemäße
Verfahren erlaubt es, den Löschsand in der üblichen bewährten Weise durch Einrütteln in den
Patronenkörper einzubringen.
Die Erfindung bezieht sich also auf ein Verfahren zur Herstellung von Sicherungen, insbesondere Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungen,
mit einem den Löschsand umschließenden Körper aus Gießharz. Erfindungsgemäß werden Kontaktteile, Schmelzleiter
und Löschsand in einen nicht ausgehärteten festen Hohlkörper aus Gießharz eingebracht, und dieser
wird anschließend unter Verschließung der für das Verfahren zur Herstellung
von Schmelzsicherungen mit einem den
Löschsand umschließenden Körper
aus Gießharz
Anmelder:
Continental Elektroindustrie
Aktiengesellschaft Voigt & Haeffner,
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 142-172
Dipl.-Phys. Wilhelm Spriegel, Neu Isenburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Einbringen des Löschsandes erforderlichen Öffnung ausgehärtet.
Bekanntlich können Gießharze, die bei Normaltemperatur (20° C) fest sind, in Verbindung mit
festen Härtern zu Formkörpern vergossen werden, ohne daß diese gleichzeitig ausgehärtet werden. Der
so hergestellte Gießkörper ist also noch reaktionsfähig. Die Temperatur für das Aushärten des Harzes
richtet sich nach dem zugesetzten Härter sowie gegebenenfalls nach einem Beschleuniger. Als weitere
Zusätze werden dem Gießharz Füllstoffe und gegebenenfalls Farbstoffe beigegeben. Das Verfahren ist
natürlich auf alle Reaktionsharze anwendbar, aus denen reaktionsfähige Formkörper hergestellt werden
können, die bei Normaltemperatur (20° C) formstabil sind.
Nach der Erfindung wird also aus dem Gießharz zunächst ein nicht ausgehärteter Hohlkörper gegossen,
der eine Öffnung, die sich zweckmäßig über die gesamte Stirnseite des Hohlkörpers erstreckt, aufweist.
In diese Öffnung wird der Löschsand, und zwar zweckmäßig durch Einrütteln, eingebracht.
Ferner besitzt der Hohlkörper an der der Einbringöffnung für den Löschsand gegenüberliegenden Stirnseite
in vorteilhafter Weise eine Durchgangsöffnung, in welche das mit dem Schmelzleiter verbundene
Kontaktmesser hindurchgesteckt wird, und zwar be-
309 508/251
vor natürlich der Löschsand eingerüttelt wird. Auf diese Weise wird von den herkömmlichen Verfahren
zur Herstellung von Sicherungspatronen nicht wesentlich abgewichen, wobei allerdings von dem Vorteil
Gebrauch gemacht wird, daß das umständliche Anschrauben der Deckbleche an den Sicherungskörpern
in Wegfall kommt.
Damit beim Einrütteln des Löschsandes dieser nicht durch einen vielleicht vorhandenen Spalt geringer
Breite zwischen der Wandung der Durchgangs-Öffnung und dem Kontaktmesser herausfällt, ist
zweckmäßig das Kontaktmesser mit einem an der Innenwandung der Stirnseite anliegenden scheibenförmigen
Teil versehen. Eine gute Dichtung zwischen Kontaktmesser und dem Formkörper kann jedoch
auch noch auf andere einfache Weise erreicht werden. Außerdem ist es auch möglich, mindestens eines
der Kontaktmesser in den nicht ausgehärteten Hohlkörper mit einzugießen.
Der so vorbereitete Sicherungskörper mit eingerütteltem
Löschsand wird dann in eine Form gebracht, in welcher das Aushärten des Körpers erfolgt.
Die Aushärtung erfolgt durch Wärmeeinwirkung oder, bei Verwendung einer geeigneten Form, durch
einen Hochfrequenzstoß. Das nach oben herausstehende Kontaktmesser erhält beim Einrütteln eine
Abstützung, oder es werden in anderer einfacher Weise Vorkehrungen getroffen, damit die Richtung
der beiden Kontaktmesser übereinstimmt. Der nicht ausgehärtete Hohlkörper weist eine größere Höhe als
der fertige Sicherungskörper auf. Auf diese Weise erhält man das Material, das zum Verschließen der
Öffnung für das Einrütteln des Löschsandes notwendig ist. Unter der Wärmeeinwirkung wird das Gießharz
zunächst flüssig, so daß das nach oben vorstehende Material über den Löschsand zu einem
Deckel zusammenfließt und so Löschsand und Kontaktmesser fest umschließt bzw. einbettet. Außerdem
dringt das flüssige Gießharz etwas in den eingerüttelten Sand ein, so daß eine Zone entsteht, in der ein
stetiger Übergang der Wärmeleitfähigkeit und der Wärmeausdehnungskoeffizienten vom Gießharz zum
Sand erfolgt.
Die Aushärtung braucht, wie es an sich bekannt ist, nicht zur Gänze in der Form erfolgen, vielmehr
wird der geschlossene Sicherungskörper nach einer gewissen Zeit, wenn er eine ausreichende Fxjrmstabilität
erreicht hat, aus der Form herausgenommen und in einem Ofen fertig ausgehärtet. AUe erforderlichen
Teile der Sicherung, wie z. B. Grifflaschen, sind in den nicht ausgehärteten Hohlkörper bereits eingegossen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 stellt einen vereinfachten Schnitt durch eine Sicherung dar, bei welcher der Patronenkörper 1 aus
einem Mantel aus Keramik besteht. An den Stirnseiten sind Deckbleche 2 in üblicher Weise mit nicht
dargestellten Schrauben befestigt. Durch sie hindurch reichen die Kontaktmesser 3 in den Schmelzraum hinein.
Die Schmelzleiter sind mit 4 bezeichnet.
Entsprechend dieser in Fig. 1 dargestellten Sicherungspatrone der herkömmlichen Bauart soll nun in
derselben Größe die Herstellung einer Sicherungspatrone aus Gießharz nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren veranschaulicht werden. In Fig. 2 ist der aus dem Gießharz hergestellte, nicht ausgehärtete
Hohlkörper 5 dargestellt. Er weist eine Durchgangsöffnung 6 an der unteren Stirnseite auf, durch die im
weiteren Verfahren das Kontaktmesser hindurchgesteckt wird. Das Verfahren ist jedoch an keinerlei
Form des Sicherungskörpers gebunden. In Fig. 3 befindet sich der Hohlkörper 5 bereits in der Form 7
zum Zwecke des Aushärtens. Mit 8 ist der Heizmantel (gegebenenfalls Hochfrequenzspule) bezeichnet.
Bevor jedoch der Hohlkörper 5 in diese Form gelangt, werden zuerst die Kontaktmesser 9 mit den
Schmelzleitern 10 in den Hohlkörper 5 eingebracht. Die Kontaktmesser 9 sind mit scheibenförmigen
Teilen 11 versehen, die sich an die Stirnseiten des Hohlkörpers 5 anlegen. Dann erfolgt das Einrütteln
des Löschsandes 12. Erst nachdem der Löschsand eingebracht ist, kommt der Körper 5 in die Form 7
zum Aushärten. Durch die Erwärmung wird das Gießharz flüssig, so daß der obere überstehende Rand
13 über den Löschsand 12 entsprechend den strichpunktierten Linien zusammenläuft. Der Körper wird
dadurch verschlossen und auch das obere Kontaktmesser 9 fest eingebettet. Ebenso verhält es sich mit
dem unteren Kontaktmesser 9, um das herum sich das flüssige Harz ebenfalls fest schließt. Der Gießharzkörper
wird nun in der Form entweder ganz ausgehärtet oder er gelangt schon vorher in einen Ofen,
in dem der Härteprozeß fortgeführt wird.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch die fertige Sicherungspatrone dargestellt. Löschsand und Schmelzleiter
sind nun vom Gießharzkörper 5 fest umschlossen.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Sicherungen, insbesondere Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungen,
mit einem den Löschsand umschließenden Körper aus Gießharz, dadurch ge
kennzeichnet, daß Kontaktteile, Schmelzleiter und Löschsand in einen nicht- ausgehärteten festen
Hohlkörper eingebracht werden und dieser anschließend unter Verschließung der für das Einbringen
des Löschsandes erforderlichen Öffnung ausgehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht ausgehärtete Hohlkörper
an einer Stirnseite mit einer Durchgangsöffnung für eines der Kontaktteile der Sicherung
versehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zum Einbringen
des Löschsandes sich über die gesamte Stirnseite des Hohlkörpers erstreckt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschsand durch Einrütteln
eingebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile, z.B. Kontaktmesser,
mit den Schmelzleitern als ein Bauteil vor dem Einbringen des Löschsandes in den nicht
ausgehärteten Hohlkörper eingebracht sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmesser mit an
der Innenwandung der Stirnseiten des Hohlkörpers anliegenden scheibenförmigen Teilen versehen
sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Kontakt-
teile in den nicht ausgehärteten Hohlkörper eingegossen ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushärten des Körpers
mittels Hochfrequenzerwärmung erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschließen der Öffnung
des nicht ausgehärteten Körpers bei der Aushärtung durch Zusammenfließen des überstehenden
Materials am nicht ausgehärteten Körper von selbst erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushärtung bis zu einem
gewissen Grade in der Form und anschließend im Ofen erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflaschen in den nicht
ausgehärteten Hohlkörper eingegossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL280379D NL280379A (de) | 1961-07-01 | ||
DE19611413730 DE1413730A1 (de) | 1961-07-01 | 1961-07-07 | Sicherungspatrone,insbesondere Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungspatrone |
DEC24567A DE1143268B (de) | 1961-07-01 | 1961-07-08 | Verfahren zur Herstellung von Schmelzsicherungen mit einem den Loeschsand umschliessenden Koerper aus Giessharz |
CH790262A CH415810A (de) | 1961-07-01 | 1962-06-30 | Verfahren zur Herstellung einer Sicherungspatrone, insbesondere Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungspatrone, und nach diesem Verfahren hergestellte Sicherungspatrone |
FR902686A FR1337308A (fr) | 1961-07-01 | 1962-07-02 | Procédé de fabrication de cartouches fusibles de sécurité pour haute et basse tension et cartouche conforme à celles ainsi obtenues |
BE619650A BE619650A (fr) | 1961-07-01 | 1962-07-02 | Fusibles, en particulier fusibles à basse tension et haute puissance et procédé pour la fabrication de ceux-ci |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0024512 | 1961-07-01 | ||
DEC0024554 | 1961-07-07 | ||
DEC24567A DE1143268B (de) | 1961-07-01 | 1961-07-08 | Verfahren zur Herstellung von Schmelzsicherungen mit einem den Loeschsand umschliessenden Koerper aus Giessharz |
DEC0024708 | 1961-07-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1143268B true DE1143268B (de) | 1963-02-07 |
Family
ID=27436690
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611413730 Pending DE1413730A1 (de) | 1961-07-01 | 1961-07-07 | Sicherungspatrone,insbesondere Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungspatrone |
DEC24567A Pending DE1143268B (de) | 1961-07-01 | 1961-07-08 | Verfahren zur Herstellung von Schmelzsicherungen mit einem den Loeschsand umschliessenden Koerper aus Giessharz |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611413730 Pending DE1413730A1 (de) | 1961-07-01 | 1961-07-07 | Sicherungspatrone,insbesondere Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungspatrone |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE619650A (de) |
CH (1) | CH415810A (de) |
DE (2) | DE1413730A1 (de) |
NL (1) | NL280379A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1277991B (de) * | 1963-07-16 | 1968-09-19 | Siemens Ag | Schmelzsicherung, insbesondere NH-Sicherung |
US4229403A (en) * | 1979-02-01 | 1980-10-21 | S&C Electric Company | Method of assembling a fault limiter by molding a rigid housing about a non-rigid subassembly |
-
0
- NL NL280379D patent/NL280379A/xx unknown
-
1961
- 1961-07-07 DE DE19611413730 patent/DE1413730A1/de active Pending
- 1961-07-08 DE DEC24567A patent/DE1143268B/de active Pending
-
1962
- 1962-06-30 CH CH790262A patent/CH415810A/de unknown
- 1962-07-02 BE BE619650A patent/BE619650A/fr unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1277991B (de) * | 1963-07-16 | 1968-09-19 | Siemens Ag | Schmelzsicherung, insbesondere NH-Sicherung |
US4229403A (en) * | 1979-02-01 | 1980-10-21 | S&C Electric Company | Method of assembling a fault limiter by molding a rigid housing about a non-rigid subassembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH415810A (de) | 1966-06-30 |
DE1413730A1 (de) | 1968-10-31 |
NL280379A (de) | |
BE619650A (fr) | 1962-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2831292A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer turbinenschaufel | |
DE2932940B2 (de) | Luftgekühlte Hohlschaufel für Gasturbinen | |
DE3702642A1 (de) | Entlueftete giessformen und verfahren zu deren herstellung | |
DE3936247A1 (de) | Verfahren und giesskaesten zur herstellung von dentalplatten aus harz | |
DE2624803A1 (de) | Form | |
DE1143268B (de) | Verfahren zur Herstellung von Schmelzsicherungen mit einem den Loeschsand umschliessenden Koerper aus Giessharz | |
DE3104920C2 (de) | "Wachsmodell für die Feingießtechnik" | |
DE2402024A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gusswerkstuecken | |
DE1483617A1 (de) | Isoliertafel fuer Waermehauben | |
DE1646585B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von zur Verarbeitung keramischer Massen dienenden Formen | |
DE2916211A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer feuerfesten giessereiform | |
DE968124C (de) | Verfahren zum Einbau von elektrischen Bauelementen, z.B. Kondensatoren, in ein Metallgehaeuse | |
DE3341304C2 (de) | Elektrisches Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1438053C3 (de) | Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherung mit einer den Schmelzleiter und das Einbettungsmaterial umgebenden Kunststoffhülle als Sicherungsgehäuse und auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Sicherungen | |
DE2135471A1 (de) | Spritzgußverfahren, bei dem vor Einführung des geschmolzenen Metalls in den Gußformhohlraum die dort vorhandene Luft durch gasförmigen Sauerstoff ersetzt wird | |
DE1243762C2 (de) | Giessharzkoerper fuer elektrische schalter | |
DE2208494A1 (de) | Verfahren zum Abdichten des Anfahrkopfes in einer Kokille beim Stranggießen | |
DE2830454C3 (de) | Verfahren zum Umhüllen der Körper elektrischer Bauelemente, insbesondere Kondensatoren | |
DE2519007B2 (de) | Ein- und mehrteiliger Verbundschirm und Verfahren zu seiner Befestigung an einem Glasfaserstrunk | |
DE2736803C2 (de) | ||
DE2324313A1 (de) | Verfahren bzw. werkstoff zur herstellung von giessformteilen | |
AT234803B (de) | Verfahren zur Herstellung von Sicherungen, insbesondere Niederspannungs-Hochleistungssicherungen mit einem den Löschsand umschließenden Körper aus Kunstharz | |
DE3216192A1 (de) | Elektrisches bauelement, das zentriert und justiert in einem gehaeuse untergebracht ist | |
AT257728B (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Bauelementen oder Bauelementekombinationen | |
DE2105222A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hitzebestandigen Stabes mit sternförmigem Querschnitt |