DE2502796A1 - Schlossgehaeuse fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Schlossgehaeuse fuer sicherheitsgurte

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DE2502796A1
DE2502796A1 DE19752502796 DE2502796A DE2502796A1 DE 2502796 A1 DE2502796 A1 DE 2502796A1 DE 19752502796 DE19752502796 DE 19752502796 DE 2502796 A DE2502796 A DE 2502796A DE 2502796 A1 DE2502796 A1 DE 2502796A1
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Vasseur Dornis Leo Le
Arden Ellis Poulsen
Robert Larry Stephenson
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Allied Corp
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Allied Chemical Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2511Safety buckles actuated by a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle, e.g. placed on the front face of the buckle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
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    • Y10T24/4567Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including slidably connected and guided element on receiving member for shifting slidably connected and guided, nonself-biasing, interlocking component

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

P.D. File 2000-442-405-406
Allied Chemical Corporation
P.O. Box 1057 R Morristown, New Jersey, USA
SCHLOSSGEHÄUSE FÜR SICHERHEITSGURTE
Prioritäten in USA: 1. 12. 2. 1974
912
2. 12. 2.
Ser.No. 441 913
3. 16. 9. 1974
Ser.No. 506 070
Die Erfindung betrifft ein Schloßgehäuse für einen Sicherheitsgurt mit einer im Schloß befindlichen Öffnung und einem Hohlraum, der sich von der Öffnung zu einer Gehäusewand gegenüber der Öffnung erstreckt, mit einer mit dem Hohlraum in Verbindung stehenden Aufnahmeöffnung für die Zunge eines Sicherheitsgurtes und einer Verbxndungsexnrxchtung zum Anschluß des Gehäuses an den Sicherheitsgurt.
Sicherheitsgurtschlösser dieser Art werden von Fahrzeuginsassen verwendet, und die Erfindung bezieht sich insbesondere auf
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eine Verbesserung der Gehäusebestandteile der Schlösser,, Durch die Erfindung soll auch die Tätigkeit oder Wirkungsweise der Schloßteile verbessert werden.
Sicherheits-Gurtschnallen sind entwickelt worden, um die Anzahl tödlicher Unfälle und schwerer Verletzungen zu vermindern, die sich aus Unfällen mit Kraftfahrzeugen ergeben. Die meisten dieser Gurtschlösser weisen als Hauptbestandteile ein unitäres oder einheitliches Gehäuse auf, das an einer Sicherheitsgurtverankerung am Fahrzeugchassis angebracht ist, und weist einen Sperr- oder Verrastmechanismus auf, der mit der Zunge eines anderen Sicherheitsgurtes zusammenwirkt , welcher am Fahrzeug angebracht ist. Bei anderen Ausführung sformen ist dem Gehäuse eine Schutzabdeckung zugeordnet, die mit dem Sperrmechanismus zusammenarbeitet, um mit der Zunge des Sicherheitsgurtes in Eingriff zu treten. Das bekannte Gehäuse weist im allgemeinen eine einzige flache Metallplatte auf, die zu einem kanalähnlichen Körper mit im wesentlichen rechteckigem, eingeschlossenen Querschnitt umgebördelt ist· Beispiele solcher bekannter Gehäuse, die im folgenden als "Schalengehäuse1' bezeichnet werden, sind in den US-Patentschriften 2 995 792 und 3 203 065 beschrieben. Andererseits kann das .Gehäuse auch aus einem einheitlichen Gesenkgußaufbau bestehen, in dem eine Öffnung und ein Hohlraum vorgesehen sind, wobei sich der Hohlraum von der Öffnung in das Gehäuse hinein zu einer Wand gegenüber der Öffnung erstreckte Beispiele dieser be -
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kannten Art von Gehäuse, die im folgenden als Gehäuse mit "Gußhohlraum" bezeichnet werden, sind in den US-Patentschriften 3 522 46 und 3 76O 467 beschrieben.
Die auf das Schloßgehäuse während des Zusammenstoßes des Fahrzeuges ausgeübten Zugkräfte betragen im wesentlichen
in der Größenordnung bis zu 422 kg/cm (6OOO p.s.i.)oder mehr · Um solche Gehäuse mit einer hinreichenden konstruktiven Fähigkeit zu versehen, diesen Kräften zu widerstehen, war es bislang notwendig, sie relativ groß und schwer zu gestalten· Schalengehäuse erfordern auch ein Formen und eine Wärmebehandlung sowie komplexe Sperrmechanismen, die schwierig anzuordnen und kostspielig herzustellen sind. Die Kosten für die Herstellung und Material für Gehäuse mit Gußhohlraum sind bekannt· Es wäre insbesondere vorteilhaft, wenn ein kleineres und leichteres Gurtschloß zur Verfügung stünde, welches den während eines Unfalls ausgeübten Zugkräften widersteht· Bislang sind aber keine zufriedenstellenden Gehäuse dieser Art hergestellt worden. Trotz der beachtlichen Mühe, die man zur Entwicklung von Sicherheitsgurtschlössern aufgewendet hat, die klein, leicht und fest sind, hat das Gehäuse des Schlosses eine geringere Zugfestigkeit als jedes andere Teil der Anordnung. Folglich bilden die Schloßgehäuse der hier beschriebenen Art die schwächsten Glieder der Schloßanordnung und führen zu größeren, schwereren Schlössern und höheren Produktionskosten, als dies für wirtschaftlich vertretbar angesehen wird.
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Eine mit den bekannten Schlössern verbundene auftretende Schwierigkeit besteht im Einführen der Zunge in das Gehäuse. Der durch"harte Stellen" hervorgerufene rauhe oder unebene Eingang, den man in Gehäusen während des Einführens der Zunge antrifft, verleidet entweder den Fahrzeuginsassen die Benutzung der Sicherheitsgurte oder läßt sie glauben, daß der Gurt festgelegt ist, obwohl er tatsächlich nicht verklinkt ist· Diese Schwierigkeiten und die Probleme der Größe, des Gewichtes und ihrer Kosten werden durch Mittel gemäß der Erfindung überwunden·
Ein anderes Problem, welches man bei den bekannten Schlössern antrifft, ist die Tendenz des Sperrmechanismus, durch Beschädigung der Abdeckung außer Funktion zu kommen. Auch diese Probleme werden durch geeignete Mittel gemäß der Erfindung überwunden.
Gemäß der Erfindung ist ein Schloßgehäuse für einen Sicherheitsgurt vorgesehen, welches nicht nur kleiner, leichter und in der Herstellung preiswerter als die oben beschriebenen Schloßgehäuse ist, sondern das auch derart fest und widerstandsfähig ist, daß seine Zugfestigkeit die jedes anderen Hauptteiles in der Schloßanordnung übersteigt. Das Gehäuse weist eine Öffnung auf, von der sich ein Hohlraum zu einer Wand gegenüber der Öffnung erstreckt. Das Gehäuse ist kompakt und leicht, und BefestigungsSchwierigkeit, wie z.B. ein schwieriger Eintritt der Zunge, falsche Verriegelung und dergleichen, werden eliminiert. Eine Ein-
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laßöffnung des Gehäuses steht mit dem Hohlraum in Verbindung zur Aufnahme der Zunge des Sicherheitsgurtes. Eine Verbindungseinrichtung zwischen dem Gehäuse und dem Sicherheitsgurt sowie eine Sperreinrichtung für den Eingriff seiner Zunge sind auch -vorgesehen· Das Gehäuse ist aus mehreren lamellenartig übereinandergelegten Platten gebildet; bei einer bevorzugten Ausführungsform einschließl±h der oberen, der mittleren und der Bodenplatte* Mindestens eine der Platten weist eine Öffnung auf, die sich von einer Kante der Platte zu ihrem Mittelteil erstreckt, wobei jeder Hohlraum und die Eingabeöffnung durch die Wände der übereinandergelegten.Platten gebildet sind.
Bei einer besonderen Ausführungsform haben die obere und die Bodenplatte in ihrem Mittelteil eine Öffnung, und die Mittelplatte hat eine sich von ihrer einen Kante zu ihrem Mittelteil erstreckende Öffnung·
Bei einer weiteren anderen Ausführungsform besteht die Mittelplatte aus einem Polymermaterial und ist mit einer Öffnung versehen, die sich von einer Kante der Platte zu ihrem Mittelteil erstreckt, wobei eine solche Öffnung ein Teil der Einführeinrichtung bildeto Bei dieser Ausführungsform bildet ein Teil der Mittelplatte eine Führung, die sich vom Inneren des Hohlraumes zu einer Stelle am Ende- der äußeren Oberfläche des Gehäuses zur Führung der Zunge in das Gehäuse hinein erstreckt.
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Bei einer anderen Ausführungsform bilden im Abstand angeordnete parallele Wände der Mittelplatte eine Führungseinrichtung zur Einführung der Zunge in den Hohlraum des Gehäuses«
Das Schloßgehäuse gemäß der Erfindung hat vorteilhafte Aufbaumerkniaje, Jede Platte kann leicht und relativ fest hergestellt werden· Somit wird das Gehäuse schneller und leichter bei minimalen Kosten zusammengebaut» um eine bemerkenswert kräftige und feste Einheit zu bilden. Wärmebehandlungsverfahren sind eliminiert und leichte, nicht korrosive Metalle können anstelle Gußmetallen verwendet werden, die relativ niedrige Zugfestigkeiten haben und sehr viel teurer sind. Harte Stellen im Gehäusehohlraum sind durch glatte Führungsoberflachen ersetzt, die durch Führungseinrichtungen vorgesehen sind. Außerdem sind bei einer speziellen Aus-
-gesehen
führungsform Mittel vor, um die geeignete Ausfluchtung zwischen den Sp err einrichtungen und der Zunge des Gurtaufbaues zix bewirken und aufrecht zu erhalten. Bei einer weiteren anderen Ausführungsform, bei der auch die Führungseinrichtung für die Erstellung und Aufrechterhaltung der geeigneten Ausfluchtung zwischen der Sperreinrichtung und der Zunge des Schloßaufbaues sorgt, ist die Sperreinrichtung funktionsmäßig unabhängig von der Schutzabdeckung und kann nicht durch deren Beschädigung außer Funktion kommen. Bei dieser letztgenannten Ausführungsform vermindert ferner die Verwendung eines mittleren Kunststoffschichtteils das Gewicht des Schlosses.
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Die Sicherheitsgurtschlösser mit dem lamellierten oder laminierten Gehäuse gemäß der Erfindung sind in der Herstellung preiswerter, leichter zu handhaben, im Abrieb günstiger und tragen zum größeren Schutz der Fahrzeuginsassen bei als Sicherheitsgurtschlösser, bei denen das Gehäuse einen nidhfc laminierten Aufbau bzw. nicht einen Aufbau in Schichten aufweist ο Die Sicherheitsgurtschlösser gemäß der Erfindung sind auch leicht zu befestigen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben si ch aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigenχ
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Sicherheitsgurtschloß mit dem Gehäuse gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt eines anderen Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig. h einen Schnitt entlang der Linie k-h der Fig. 1, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Mehrzahl von Platten, die für die Anordnung zur Bildung des Gehäuses gemäß Fig. 1 geeignet ausgestaltet sind,
Fig. 6 die Draufsicht auf ein Sicherheitsgurtschloß ähnlich Fig. 1,
Fig. 7 einen Längsschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 6, Fig. 9 die Draufsicht auf mehrere Platten für die Anordnung zur Bildung des Gehäuses gemäß Fig. 6,
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Pig. 10 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
des SicherheitsgurtSchlosses gemäß der Erfindung, Fig. 1 1 einen Längsschnitt entfeng der Linie 2-2 der Fig.
10,
Figo 12 einen Schnitt entlang-der Linie 3-3 der Figo 10
und
Fig. 13 die Draufsicht auf mehrere Platten, die für die Anordnung zur Bildung des Gehäuses des Schlosses gemäß Fig. 10 geeignet sind.
In den Figuren 1, 2, 4 und 5 ist ein Sicherheitsgurtschloß mit dem Gehäuse gemäß der Erfindung gezeigt· Das im allgemeinen mit 10 bezeichnete Gehäuse weist eine Öffnung 12 auf, von der sich ein Hohlraum 14 zu einer Wand 16 des Gehäuses 10 gegenüber der Öffnung 12 erstreckt. Das Gehäuse 10 ist mit einer Einführeinrichtung 18 versehen, welche die Verbindung mit dem Hohlraum 14 zur Aufnahme der Zunge 20 eines nicht dargestellten Sicherheitsgurtbandes herstellt. Das Gehäuse 10 weist eine Verbindungseinrichtung 22 für die Verbindung des Gehäuses am Sicherheitsgurt auf. Das Gehäuse 10 ist aus einer Mehrzahl von lamellenartig übereinandergelegten oder geschichteten oder lameliierten Platten gebildet und allgemein mit Zh bezeichnet. Mindestens eine Platte (in Fig. 5 mit 26 bezeichnet) weist eine Öffnung 28 auf, die sich von einer Kante 30 der Platte 26 in ihr Mittelteil hinein erstreckt, wobei der Hohlraum 14 und die Einführeinrichtung 18 von den Wänden der lamellenartig übereinandergelegten Platten gebildet ist Q
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Bei der Ausführungsform der Pig. 9 hat die obere bzw« Bodenplatte 19 bzw, 21 in ihrem Mittelteil eine Öffnung 34, und die Mittelplatte 23 hat eine Öffnung 28, die sich von einer Kante 30 der Platte zu ihrem Mittelteil erstreckt. Die Mittelplatte hat dort eine Führungseinrichtung 31 zum Einführen der Zunge 20 in den Hohlraum 14 des Gehäuses 10.
Bei der anderen in Fig. 13 gezeigten Ausführungsform weist die obere bzw. Bodenplatte 19 bzw. 21 eine Öffnung 3k in ihrem Mittelteil auf, und die Mittelplatte 23 hat eine Öffnung 28, die sich von einer Kante 30 der Platte in ihr Mittelteil erstreckt, wobei die Öffnung 28 ein Teil der Einführeinrichtung 18 bildet. Die Mittelplatte weist.eine im allgemeine mit 31 bezeichnete Führungseinrichtung auf, die sich vom Inneren des Hohlraums zu einer Endstelle 32 der Außenoberfläche des Gehäuses 10 zur Einführung der Zunge 20 in den Hohlraum 14 des Gehäuses 10 erstreckt.
Die Zahl der lamellenartig übereinandergelegten Platten kann je nach der Tiefe des Hohlraumes und der Materialart der Platten variieren. In typischer Weise sind die Platten aus Metall, wie z.B. Stahl, Aluminium oder dergleichen, gestanzt. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10-13 sind die obere Platte 19 und die Bodenplatte 21 aus Metall ge-
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stanzt, und die Mittelplatte ist aus einem polymeren Material durch Spritzguß oder dergleichen hergestellt. Geeignete Polymermaterialien sind thermoplastische Harze, wie z.B. Acetal-Homopolymere oder -Mischpolymere oder Polycarbonate, sowie auch warmhärtende Harze, z.B. vom Phenoltyp. Vorzugsweise besteht das Gehäuse 10 as mindestens drei Platten, einschließlich der oberen, der mittleren und der Bodenplatte. Jede Platte 19, 21 und ist unter Verwendung herkömmlicher Anlagen unter sehr niedrigen Kosten geformt.
Bei den Ausführungsformen nach den Figo 1-9 besteht das Gehäuse auch aus drei Platten, wobei die mittlere Platte 26 gemäß Fig. 1-5 mit der Öffnung 28 versehen iste Bei dieser Ausführungsform hat mindestens eine der anderen beiden Platten, und vorzugsweise beide Platten, eine Öffnung 3k im Mittelteil. Somit kann eine oder jede der anderen beiden Platten die Gestalt der in Fig. 5 gezeigten Platte 32 haben. Bin Gehäuse, in welchem eine der anderen zwei Platten eine Öffnung 3k im Mittelteil hat, ist in den Figo 2 und 3 gezeigt. Die Auführungsform des Gehäuses, bei welchem jede dieser anderen zwei Platten eine Öffnung in ihrem Mittelteil aufweist, ist in Fig. ^ gezeigt.
Jede der Platten 26 und 32 ist gestanzt, wobei herkömmliche Geräte bei sehr niedrigen Kosten verwendet sind. Das Ge-
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häuse wird durch sandwichartigen Aufbau der Boden- und oberen Platten 32 um die mittlere Platte 26 und Befestigen der zusammengefügten Platten aneinander durch mechanische Befestigungseinrichtungen angeordnet, z.B. Nieten 36, Andererseits können die Platten durch Punktschweißung oder Klebung unter Verwendung zweckmäßiger Epoxyharze oder dergleichen aneinander befestigt werden.
In den Fig. 1-4 sind die sperreinrichtung und die Abdeckung im Verhältnis zum Gehäuse 10 gezeigt. Die d.1-gemein mit 38 bezeichnete Sperreinrichtung weist eine Vorspanneinrichtung 40, einen Sperrbügel 42 mit einem erhöhten Tei}. 43 auf, der mit der Öffnung 25 der Zunge 20 in Eingriff bringbar ist, wenn die Sperre in den Hohlraum 14 eingeführt ist, und weist eine Drucktaste 44 auf. Der Sperrbügel 42 hat mehrere Arme 27t die sich in wärmebehandelten Stahleinsätzen 29 im Hohlraum 14 bewegen können. Diese Teile sind im Hohlraum 14 so angeordnet, daß mindestens Teile von Ihnen in reihenweiser Überlappung in derjenigen Richtung angeordnet sind, in welcher sich der Hohlraum in das Gehäuse hinein erstreckt. Vorzugsweise ist eine allgemein mit 46 bezeichnete Abdeckung um das Gehäuse 10 herum angeordnet; Die Abdeckung 46 weist mehrere Stücke 49 und 51 aus leichtem Kunststoff oder dergleichen auf. Die Abdeckung 46 trägt nicht beachtlich zur Festigkeit oder zum Gewicht der Anordnung bei, sondern wirkt in erster Linie zum Schutz der Teile in der Äbdekkung gegen Verunreinigung und zufällige Beschädigung in-
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folge faHsoher Eingriffe. Die Abdeckung 46 hat eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit, um solchen Kräften zu widerstehen, die während des Herabdrückens der Drucktaste 44 erzeugt werden, und kann deshalb zur Unterstützung oder Lagerung der Spanneinrichtung 40 verwendet werden.
Ein in Fig. 1 allgemein mit 48 bezeichneter Schalter mit einem beweglichen Kontaktarm 50, der an einer elektrischen Energiequelle angeschlossen ist und in Berührung mit einem Kontaktkörper 52 bewegt werden kann, der zum Starten des Maschinensperr- und/oder -alarmschaltkreises des Fahrzeuges angeschlossen ist, kann auf dem Gehäuse 10 angeordnet sein. Der Schalter 48 ist vorzugsweise in einem zweiten Raum des Gehäuses 10 so angeordnet, daß der Arm 50 gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder gedrückt und in Berührung mit dem Kontaktkörper 52 durch die Spitze 54 der Zunge nach Einführen der Zunge 20 in das Gehäuse 10 hinein gebracht werden kann.
Beim Betrieb wird die/Zunge 20 in die Einführ einrichtung und in den Hohlraum 14 eingeführt, und die Öffnung 25 wird über das erhöhte Teil 43 des Klinkenbügels 42 gebracht. Die Spanneinrichtung 40 bewegt das erhöhte Teil 43 in Sperr eingriff mit der Öffnung 25 der Zunge 20. Die Spitze 54 bzw. das Vorderende der Zunge 20 drückt den Arm 50 des Schalters 48 in den Kontaktkörper 52, wodurch ein elektrisches Signal zur Schaltung zum Abschalten der Motorsperre und/oder
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einer Alarmeinrichtung des Fahrzeuges übermittelt wird. Zum Lösen des Gurtbandes wird die Drucktaste 44 niedergedrückt. Die Schultern 33 der Taste drücken die Sperreinrichtung nach unten, bis das erhöhte Teil 43 unter der Öffnung 25 der Zunge 20 ist.
Im weiteren wird nun - bei teilweiser Übereinstimmung mit den vorstehenden Ausführungsbeispielen - die andere Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 6-9 beschrieben. Auch danach besteht das Gehäuse 10 aus mindestens drei Platten, und die Öffnung in der oberen Platte hat Kreisform. Jede dieser Platten 19» 21 und 23 ist unter Verwendung konventioneller Geräte bei sehr geringen Kosten gestanzt.
Durch die sandwichartige Aufbau- und Befestigungsweise in der oben beschriebenen Art, z.B. durch Nieten J6t können die Platten 19 und 21, welche um die Mittelplatte 23 herum angeordnet sind, wiederum durch Punkts chweißung oder Klebung, wie oben beschrieben, aneinander befestigt werden. Nach dem Zusammenbau der Platten zur Bildung einer einzigen schichtweise oder lamellenweise aufgebauten Gehäuseeinheit ist eine Führungseinrichtung 31 von den im Abstand angeordneten parallelen Wänden 76 gebildet, die^&n. der Mittelplatte 23 vorgesehen sind. Die Wände "J6 arbeiten mit dem Vorderende 54 der Zunge 20 zusammen, um einen rauhen oder unebenen Eintritt der Zunge während ihror Einfügung in den Hohlraum hinein zu vermeiden.
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In den Figuren 6-8 sind wieder die Sperreinrichtung und die Abdeckung bezüglich des Gehäuses 10 gezeigt. Die Sperreinrichtung 38 weist eine Federeinrichtung 40, einen Sperrbügel 42 mit einem erhöhten Teil 43 auf, das mit Öffnung 25 der Zunge 20 in Eingriff bringbar ist, und eine Drucktaste 44 auf» Der Sperrbügel 42 hat mehrere Arme 26, die sich in wärmebehandelten Stahleinsätzen 29 bewegen können. Diese Einsätze sind im Hohlraum 14 angeordnet, wobei mindestens Teile derselben in serienweiser Überlappung in derjenigen Richtung angeordnet sind, in welcher - der Hohlraum sich in das Gehäuse erstreckt. Vorzugsweise ist eine Abdeckung 46 um das Gehäuse 10 herum angeordnet. Diese weist mehrere Stücke 49 und 5I aus leichtem Kunststoff oder dergleichen auf. Auch bei dieser Ausführungsform trägt die Abdeckung 46 nicht beachtlich zur Festigkeit oder dem Gewicht der Anordnung bei, sondern schützt in erster Linie die darin befindlichen Teile gegen Verunreinigung und zufällige Beschädigung infolge falscher Eingriffe. Die Abdeckung 46 hat eine ausreichende Festigkeit und Stärke, um Kräften zu widerstehen, die während des Niederdrückens der Drucktaste 44 entstehen, und kann deshalb zur Unterstützung der Federeinrichtung 40 verwendet werden.
Die Merkmale und Anordnung des Schalters 48 ist ähnlich der nach der Ausführungsform der Fig. 1-5» wobei nur der zweite Hohlraum anstelle mit 54 bei der vorliegenden Ausführungsform mit 55 bezeichnet ist. Die übrigen Merkmale sind gleich.
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Auch der Betrieb bzw. die Tätigkeit ist die gleiche, wobei z.B. das Gurtband durch Niederdrücken der Drucktaste 44 lösbar ist. Auch die Schultern 33 der Taste drücken den Sperrbügel 42 nach unten, bis das erhöhte Teil 43 sich unter der Öffnung 25 der Zunge 20 befindet.
Im folgenden wird noch auf die Ausführungsform nach den Figo 10 bis 13 eingegangen. Das Gehäuse 10 ist dort durch sandwichartiges Aufeinanderlegen der Vorspanneinrichtung 40 sowie der Boden- und oberen Platten 19 bzw. 21 um die mittlere Platte 23 herum angeordnet. Die Befestigung der zusammengefügten Platten erfolgt durch mechanische Befestigungsmittel, wie z.B. Nieten. Die Platten können allerdings auch durch Punktschweißen oder Kleben aneinander befestigt werden, wobei zum Kleben geeignete Epoxyharze oder dergleichen verwendet werden. Nach dem Anordnen der Platten zur Bildung einer einstückigen, schichtweise aufgebauten Gehäuseeinheit wird eine Führungseinrichtung 31 durch im Abstand angeordnete parallele Wände 76 und eine glockenförmige Verlängerung 33 gebildet, welche die mittlere Platte 23 aufweist. Die Wände 76 und die Verlängerung 33 arbeiten mit dem Vorderende 54 der Zunge 20 so zusammen, daß dadurch ein unebener oder rauher Eintritt der Zunge beim Einführen derselben in den Hohlraum 14 hinein eliminiert wird.
In den Fig. 10-12 sind eine Sperreinrichtung und eine Abdeckung im Verhältnis zum Gehäuse 10 gezeigt. Die Sperrein-
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richtung 38 weist eine Feder 40, einen Klinlan- oder Sperrbügel 42 mit einem erhöhten Teil 43 auf, welches mit der Öffnung 25 der Zunge 20 in Eingriff bringbar ist, und hat eine Drucktaste 44. Der Sperrbügel 42 hat mehrere Schultern 27, die sich in Durchgängen 35 der Mittelplatte 23 bewegen können. Das Endteil 39 der Feder 40 erstreckt sich in die Durchgänge 35 hinein und sorgt für eine glatte und kontinuierliche Fläche für das Zusammenwirken mdt dem Klinkenbügel 42. Die Feder 4O und der Klinkenbügel 42 sind im Hohlraum 14 so angeordnet, daß mindestens Teile derselben in reihenweiser überlappender Lage in derjenigen Richtung angeordnet sind, in welcher sich der Hohlraum in das Gehäuse hinein erstreckt. Vorzugsweise ist eine Abdeckung um das Gehäuse 1O herum angeordnet. Sie weist oin einzelnes Stück 46 aus leichtem Kunststoff oder dergleichen auf. Die Abdeckung 46 trägt nicht erheblich zur Festigkeit oder zum Gewicht der Anordnung bei , schützt aber in erster Linie die darin befindlichen Teile gegen Verunreinigung und zufällige Beschädigung infolge falschen Eingriffs. Die Abdeckung 46hat eine ausreichende Festigkeit und Stärke, um Kräften zu widerstehen, die während des Niederdrückens der Drucktaste 44 erzeugt werden, und kann deshalb zur Lagerung oder Unterstützung der Feder 40 verwendet werden. Vorzugsweise ist die Feder 40 am Gehäuse 10 mittels mechanischer Befestigungseinrichtungen angebracht und berührt nicht die Abdeckung 46, wenn die Sperreinrichtung 38 sich in der gesperrten bzw. verklinkten oder entsperrten bzw.
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entklinkten Stellung befindet. Bei der letztgenannten Aus- führungsfοπή ist di· Sperreinrichtung 38 funktionell von der Abdeckung 46 unabhängig und wird nicht durch Beschädigung dar Abdeckung außer Punktion gesetzt.
Sine auch bei dieser Ausführungsform nicht dargestellte Schalte reinriohtung weist einen beweglichen Kontaktarm awf, der an einer elektrischen Kraftquelle angeschlossen ist und in Berührung «it einem Kontaktkörper bewegt werden kann, der zum Starten der Maschinenaperre und/oder einer Alarmsohaltung des Fahrzeuges angeschlossen ist, und kann auch den Gehäuse 10 zugeordnet sein. Der Schalter ist vorzugsweise in einem zweiten Hohlraum des Gehäuses 10 derart angeordnet, daß sein einer Arm gegen die Kraft einer Feder und in Berühruze: mit dem Kontaktkörper durch das Vorderende 54 der Zunge 20 nach Einführen derselben in das Gehäuse 10 hinein gestoßen wird.
Beim Betrieb wird die Zunge 20 in die Einfuhreinrichtung 18 und den Hohlraum 14 hineingebracht, wobei man die Öffnung 25 über das erhöhte Teil 43 des Sperrbügels 42 bringt. Die Spanneinrichtung oder Feder 4O bewegt das erhöhte Teil 43 in Sperreingriff mit der Öffnung 25 der Zunge 20. In dem Fall, daß das Schloß 1 einen Schalter aufweist, stößt das Vorderende 54 der Zunge 20 einen Arm des Schalters in Berührung mit einem Kontaktkörper, wodurch ein elektrisches Signal zur Sohaltung zum Abschalten der Maschinensperre und/oder Alarmeinrichtung des Fahrzeuges übermittelt wird. Zum Lösen des Gurtbandeβ wird die Drucktaste 44 niedergedrückt· Schultern
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27 d»r Taste drücken den Sperrbügol hZ nach unten, bis das erhöhte Tell hy sich unter der öffnung 25 der Zunge 20 befindet .
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Claims (20)

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    Patentansprüche
    1 .) Schloßgehäuse für Sicherheitsgurt mit einer Öffnung und mit einem »ich von dieser zu einer Gehäusewand gegenüber der Öffnung erstreckenden Hohlraum, einer Einführöffnung zur Verbindung mit dem Hohlraum und zur Aufnahme der Zunge eines Sicherheitsgurtes und mit einer Verbindung seinrichtung zur Verbindung des Gehäuses mit den Sicherheitsgurt, dadurch ge. kennzeichne t, daß das Gehäuse (1O) aus einer Mehrzahl von laminierten oder schichtweise angeordneten Platten (24; 26, 32; 19, 21, 23) gebildet ist, mindestens eine der Platten (26) eine Öffnung (28) aufweist, die sich von einer Kante (30) der Platte (26) in deren Mittelteil erstreckt, und daß der Hohlraum (i4) und dLe Einführeinrichtung (18) durch die Wände der Platten gebildet sind.
  2. 2. Schloßgehäuse-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Platten (26, 32) drei ist und mindestens «wei der Platten eine Öffnung (34) im Mittelteil aufweisen.
  3. 3. Schloßgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte eine Öffnung (34) in ihrem zentralen oder Mittelteil aufweist.
    50983A/0 23U
  4. 4. Schloßgehäuse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Platten eine obere Platte (32), eine mittlere oder zentrale Platte (26) und eine Bodenplatte (32) sind und die Platte (32, 26) eine Öffnung (28, 34) hat, die sich von einem mittleren Teil zu einer Kante (30) in der Mittelplatte (26) erstreckt.
  5. 5. Schloßgehäuse nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (22) eine zweite in mindestens einer Platte (26, 32) vorgesehene Öffnung aufweist.
  6. 6· Schloßgehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung der Mittelplatte (23) im Abstand angeordnete parallele Wände (76) aufweist.
  7. 7ο chloßgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperreinrichtung (38) für den Eingriff mit der Zunge (20) des Gurtbandes vorgesehen ist und in deykittelplatte (23) Ausfluchtungseinrichtungen (40, 42, 43) für die Aufrechterhaltung der Flucht der Sperreinrichtung (38) mit der Zunge (20) aufweist.
  8. 8« Schloßgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungseinrichtung (36) für die Platten (19, 21, 23) zur Bildung einer einstückigen, lamellen- oder schichtartig aufgebauten Gehäuseeinheit (24) vorgesehen ist.
    509834/0234 - 21 -
    - 2t -
  9. 9. Schloßgehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Lamellenplatten (19, 21, 23) vorgesehen sind.
  10. 10. Schloßgehäuse nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (34) in der oberen Platte (19) Kreisform hat.
  11. 11. Schloßgehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelplatfe (23) aus einem Polymermaterial hergestellt ist und eine Öffnung oder einen Kanal (28) aufweist, der sich von einer Kante der Platte in deren Mittelteil erstreckt, die Öffnung (28) ein Teil der Einführeinrichtung (18) bildet und die Mittelplatte (23) eine Führungseinrichtung (3I) aufweist, die sich aus dem Inneren des Hohlraumes zu einer Endstelle (32) auf der äußeren Oberfläche des Gehäuses (lO) zur Führung der Zunge (20) in das Gehäuse (to) hinein erstreckt.
  12. 12. Schloßgehäusfc nach Ansjruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (31) einen Teil der äußeren Oberfläche des Gehäuses (ίο) bildet.
  13. 13· Schloßgehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1O) mit einer Schutzabdeckung (*t6) versehen ist, die um das Restteil der äußeren Oberfläche herum angeordnet ist. ·
    - 22 -
    509 834/0234
  14. 14. Schloßgehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (33) der Führungseinrichtung (31)» welches ein Teil der Außenfläche bildet, im wesentlichen Glokkenform hat.
  15. 15· Schloßgehäuse nach nspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (38) funktionell unabhängig von der Schutzabdeckung (46) ist.
  16. 16« Schloßgehäuse nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymermaterial der Platte (23) warmhärtendes Harz ist,
  17. 17· Schloßgehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das warmhärtende Harz ein Phenolharz ist.
  18. 18. Schloßgehäuse nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymermaterial der Platte (23) thermoplastisches Harz ist.
  19. 19· Schloßgehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Harz ein Acetal-Homopolymer oder Mischpolymer ist.
  20. 20. Schloßgehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Harz ein Polycarbond; ist.
    - 23 -
    509834/0234
    21· Schloßgehäuse nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (4o) mit dem Sperrbügel (42) zusammenwirkt und durch mechanische Befes-fcigungseinrichtungen (36) ohne Berührung der Abdeckung (46) am Gehäuse (1O) befestigt ist und eine Oberfläche (-39) für das Zusammenwirken mit der Sperreinrichtung vorsieht.
    509834/0234
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